Der Nahost-Konflikt ist ein Schlüsselelement der internationalen Beziehungen. In diesem Buch werden sowohl der Kern des Konflikts als auch die internationalen Dimensionen auf knappem Raum dargestellt.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Der Nahost-Konflikt ist ein Schlüsselelement der internationalen Beziehungen. In diesem Buch werden sowohl der Kern des Konflikts als auch die internationalen Dimensionen auf knappem Raum dargestellt.
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Im Zentrum der Arbeit steht die Bearbeitung dreier wissenschaftlicher Rätsel. Wieso haben sich Israel und die PLO im Jahre 1993 darauf verständigt, ihren jahrzehntelang unregulierten Konfliktaustrag künftig kooperativ zu bearbeiten? Warum hat sich in den palästinensischen Autonomiegebieten kein wirtschaftlicher Aufschwung eingestellt, und weshalb ist es nicht zur Herausbildung eines liberalen, geschweige denn demokratischen Systems gekommen? Warum schließlich hat der so mühsam errungene und für beide Seiten vorteilhafte Friedensprozess einerseits bereits kurze Zeit nach seiner Einrichtung wieder krisenhafte Entwicklungstendenzen aufgewiesen, warum andererseits hat er bis zum Herbst 2000 alle Krisen überlebt. Weiterhin wird erklärt, weshalb es zu Beginn des 21. Jahrhunderts zum Niedergang des Friedensprozesses kam.
Antworten auf die aufgeworfenen Fragen findet der Autor, indem er seine empirische Analyse auf die Basis theoretischer Konzepte aus den Bereichen der Rationalismusforschung (Rational Choice), des situationsstrukturellen Ansatzes sowie der Rententheorie stellt.
"Vom Review-Panel der Zeitschrift fuer Internationale Beziehungen (2002, Heft 9.2, S. 381) als eine besonders wichtige und interessante Neuerscheinung empfohlen".
Aktualisiert: 2023-07-02
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Im Zentrum der Arbeit steht die Bearbeitung dreier wissenschaftlicher Rätsel. Wieso haben sich Israel und die PLO im Jahre 1993 darauf verständigt, ihren jahrzehntelang unregulierten Konfliktaustrag künftig kooperativ zu bearbeiten? Warum hat sich in den palästinensischen Autonomiegebieten kein wirtschaftlicher Aufschwung eingestellt, und weshalb ist es nicht zur Herausbildung eines liberalen, geschweige denn demokratischen Systems gekommen? Warum schließlich hat der so mühsam errungene und für beide Seiten vorteilhafte Friedensprozess einerseits bereits kurze Zeit nach seiner Einrichtung wieder krisenhafte Entwicklungstendenzen aufgewiesen, warum andererseits hat er bis zum Herbst 2000 alle Krisen überlebt. Weiterhin wird erklärt, weshalb es zu Beginn des 21. Jahrhunderts zum Niedergang des Friedensprozesses kam.
Antworten auf die aufgeworfenen Fragen findet der Autor, indem er seine empirische Analyse auf die Basis theoretischer Konzepte aus den Bereichen der Rationalismusforschung (Rational Choice), des situationsstrukturellen Ansatzes sowie der Rententheorie stellt.
"Vom Review-Panel der Zeitschrift fuer Internationale Beziehungen (2002, Heft 9.2, S. 381) als eine besonders wichtige und interessante Neuerscheinung empfohlen".
Aktualisiert: 2023-07-02
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Im Zentrum der Arbeit steht die Bearbeitung dreier wissenschaftlicher Rätsel. Wieso haben sich Israel und die PLO im Jahre 1993 darauf verständigt, ihren jahrzehntelang unregulierten Konfliktaustrag künftig kooperativ zu bearbeiten? Warum hat sich in den palästinensischen Autonomiegebieten kein wirtschaftlicher Aufschwung eingestellt, und weshalb ist es nicht zur Herausbildung eines liberalen, geschweige denn demokratischen Systems gekommen? Warum schließlich hat der so mühsam errungene und für beide Seiten vorteilhafte Friedensprozess einerseits bereits kurze Zeit nach seiner Einrichtung wieder krisenhafte Entwicklungstendenzen aufgewiesen, warum andererseits hat er bis zum Herbst 2000 alle Krisen überlebt. Weiterhin wird erklärt, weshalb es zu Beginn des 21. Jahrhunderts zum Niedergang des Friedensprozesses kam.
Antworten auf die aufgeworfenen Fragen findet der Autor, indem er seine empirische Analyse auf die Basis theoretischer Konzepte aus den Bereichen der Rationalismusforschung (Rational Choice), des situationsstrukturellen Ansatzes sowie der Rententheorie stellt.
"Vom Review-Panel der Zeitschrift fuer Internationale Beziehungen (2002, Heft 9.2, S. 381) als eine besonders wichtige und interessante Neuerscheinung empfohlen".
Aktualisiert: 2023-07-02
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Im Zentrum der Arbeit steht die Bearbeitung dreier wissenschaftlicher Rätsel. Wieso haben sich Israel und die PLO im Jahre 1993 darauf verständigt, ihren jahrzehntelang unregulierten Konfliktaustrag künftig kooperativ zu bearbeiten? Warum hat sich in den palästinensischen Autonomiegebieten kein wirtschaftlicher Aufschwung eingestellt, und weshalb ist es nicht zur Herausbildung eines liberalen, geschweige denn demokratischen Systems gekommen? Warum schließlich hat der so mühsam errungene und für beide Seiten vorteilhafte Friedensprozess einerseits bereits kurze Zeit nach seiner Einrichtung wieder krisenhafte Entwicklungstendenzen aufgewiesen, warum andererseits hat er bis zum Herbst 2000 alle Krisen überlebt. Weiterhin wird erklärt, weshalb es zu Beginn des 21. Jahrhunderts zum Niedergang des Friedensprozesses kam.
Antworten auf die aufgeworfenen Fragen findet der Autor, indem er seine empirische Analyse auf die Basis theoretischer Konzepte aus den Bereichen der Rationalismusforschung (Rational Choice), des situationsstrukturellen Ansatzes sowie der Rententheorie stellt.
"Vom Review-Panel der Zeitschrift fuer Internationale Beziehungen (2002, Heft 9.2, S. 381) als eine besonders wichtige und interessante Neuerscheinung empfohlen".
Aktualisiert: 2023-07-02
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In der Forschung zum israelisch-palästinensischen Konflikt verschwindet das fluide Wasserthema hinter den großen geopolitischen Themen wie Sicherheit, Grenzen und Jerusalem. In einer detaillierten Betrachtung weist dieser Band dem Gegenstand „Wasser“ seinen rechtmäßig zentralen Platz bei der Analyse des Konfliktes zu. Statt wie üblich Konflikt oder Kooperation um Wasser zu diskutieren, bringt die Autorin Sozial- und Naturwissenschaften miteinander in Dialog und überprüft diskursanalytisch die Bedeutung von Wasser für den Konfliktverlauf. Darauf aufbauend arbeitet sie Ansatzpunkte für den Dialog zwischen Israel und Palästina über das knappe und lebenswichtige Gut heraus.
Aktualisiert: 2023-07-03
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In der Forschung zum israelisch-palästinensischen Konflikt verschwindet das fluide Wasserthema hinter den großen geopolitischen Themen wie Sicherheit, Grenzen und Jerusalem. In einer detaillierten Betrachtung weist dieser Band dem Gegenstand „Wasser“ seinen rechtmäßig zentralen Platz bei der Analyse des Konfliktes zu. Statt wie üblich Konflikt oder Kooperation um Wasser zu diskutieren, bringt die Autorin Sozial- und Naturwissenschaften miteinander in Dialog und überprüft diskursanalytisch die Bedeutung von Wasser für den Konfliktverlauf. Darauf aufbauend arbeitet sie Ansatzpunkte für den Dialog zwischen Israel und Palästina über das knappe und lebenswichtige Gut heraus.
Aktualisiert: 2023-07-03
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In der Forschung zum israelisch-palästinensischen Konflikt verschwindet das fluide Wasserthema hinter den großen geopolitischen Themen wie Sicherheit, Grenzen und Jerusalem. In einer detaillierten Betrachtung weist dieser Band dem Gegenstand „Wasser“ seinen rechtmäßig zentralen Platz bei der Analyse des Konfliktes zu. Statt wie üblich Konflikt oder Kooperation um Wasser zu diskutieren, bringt die Autorin Sozial- und Naturwissenschaften miteinander in Dialog und überprüft diskursanalytisch die Bedeutung von Wasser für den Konfliktverlauf. Darauf aufbauend arbeitet sie Ansatzpunkte für den Dialog zwischen Israel und Palästina über das knappe und lebenswichtige Gut heraus.
Aktualisiert: 2023-07-03
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In der Forschung zum israelisch-palästinensischen Konflikt verschwindet das fluide Wasserthema hinter den großen geopolitischen Themen wie Sicherheit, Grenzen und Jerusalem. In einer detaillierten Betrachtung weist dieser Band dem Gegenstand „Wasser“ seinen rechtmäßig zentralen Platz bei der Analyse des Konfliktes zu. Statt wie üblich Konflikt oder Kooperation um Wasser zu diskutieren, bringt die Autorin Sozial- und Naturwissenschaften miteinander in Dialog und überprüft diskursanalytisch die Bedeutung von Wasser für den Konfliktverlauf. Darauf aufbauend arbeitet sie Ansatzpunkte für den Dialog zwischen Israel und Palästina über das knappe und lebenswichtige Gut heraus.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Interviews mit Palästinensern, Muslimen und Kabylen in den Einwanderungsländern Deutschland und Frankreich zeigen, wie sich über den palästinensischen Nationalismus, über den Islam beziehungsweise über die kabylische Sprachkultur eine imaginierte Gemeinschaft und damit Zugehörigkeiten herausbilden. Dabei entstehen Kritikpotenziale, die die Immigrationsgeschichte europäischer Nationalstaaten in den Kontext von rechtlichen, ökonomischen und sozialen Ungleichheiten wie auch Ungerechtigkeiten stellen.
Das herausragende Verdienst der vorliegenden Studie ist es, Formen der Kritik in Zugehörigkeitskonstruktionen herauszuarbeiten und aufzuzeigen, dass die Nachkommen der Einwanderer normative Grundsätze und institutionalisierte Standards hinterfragen und dynamisieren. Ob diese Kritik in der Diskussion über eine gerechte Gesellschaftsordnung gehört oder anerkannt wird, ist eine der zentralen Frage künftiger Diskussionen.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Interviews mit Palästinensern, Muslimen und Kabylen in den Einwanderungsländern Deutschland und Frankreich zeigen, wie sich über den palästinensischen Nationalismus, über den Islam beziehungsweise über die kabylische Sprachkultur eine imaginierte Gemeinschaft und damit Zugehörigkeiten herausbilden. Dabei entstehen Kritikpotenziale, die die Immigrationsgeschichte europäischer Nationalstaaten in den Kontext von rechtlichen, ökonomischen und sozialen Ungleichheiten wie auch Ungerechtigkeiten stellen.
Das herausragende Verdienst der vorliegenden Studie ist es, Formen der Kritik in Zugehörigkeitskonstruktionen herauszuarbeiten und aufzuzeigen, dass die Nachkommen der Einwanderer normative Grundsätze und institutionalisierte Standards hinterfragen und dynamisieren. Ob diese Kritik in der Diskussion über eine gerechte Gesellschaftsordnung gehört oder anerkannt wird, ist eine der zentralen Frage künftiger Diskussionen.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Interviews mit Palästinensern, Muslimen und Kabylen in den Einwanderungsländern Deutschland und Frankreich zeigen, wie sich über den palästinensischen Nationalismus, über den Islam beziehungsweise über die kabylische Sprachkultur eine imaginierte Gemeinschaft und damit Zugehörigkeiten herausbilden. Dabei entstehen Kritikpotenziale, die die Immigrationsgeschichte europäischer Nationalstaaten in den Kontext von rechtlichen, ökonomischen und sozialen Ungleichheiten wie auch Ungerechtigkeiten stellen.
Das herausragende Verdienst der vorliegenden Studie ist es, Formen der Kritik in Zugehörigkeitskonstruktionen herauszuarbeiten und aufzuzeigen, dass die Nachkommen der Einwanderer normative Grundsätze und institutionalisierte Standards hinterfragen und dynamisieren. Ob diese Kritik in der Diskussion über eine gerechte Gesellschaftsordnung gehört oder anerkannt wird, ist eine der zentralen Frage künftiger Diskussionen.
Aktualisiert: 2023-07-01
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In fast allen Berichten der österreichischen Botschafterin in Tel Aviv, Johanna Nestor, geht es um die Innen- und Außenpolitik Israels und die damit zusammenhängende Problematik des Nahostkonflikts insgesamt. Immer und überall im Mittelpunkt: die alles entscheidende Frage nach einer möglichen Friedensregelung. Von daher gewähren diese Berichte einen einzigartigen Einblick in die Problematik jener Jahre. Da geht es um die Bedenken gegen Kreiskys Nahostkonzept, um die Bildung einer palästinensischen Exilregierung, um den Yom-Kippur-Krieg, um die Vorschläge des ägyptischen Staatspräsidenten Anwar as-Sadat und das israelisch-ägyptische Truppenentflechtungsabkommen. Weiter um die diversen Besuche israelischer Politiker in Washington und umgekehrt amerikanischer Politiker in Israel, auch um den Bürgerkrieg im Libanon und die Folgerungen für Israel, um die Bemühungen um ein israelisch-syrisches Abkommen, um die besetzten Gebiete und die jüdischen Siedlungen dort, um PLO und Palästinenser, die Rolle der Sowjetunion, amerikanische Vermittlungsversuche, die Auswirkungen von Wiederwahl und Rücktritt Präsident Nixons auf Israel sowie die legendären Nahostmissionen des amerikanischen Außenministers Henry Kissinger. Aber auch um die Besuche von Bundeskanzler Willy Brandt und dessen Außenminister Hans-Dietrich Genscher, des mexikanischen und des kanadischen Außenministers usw. Interessant auch, dass Kurt Waldheim als Generalsekretär der Vereinten Nationen Israel gleich dreimal besuchte.
Aktualisiert: 2023-07-01
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In fast allen Berichten der österreichischen Botschafterin in Tel Aviv, Johanna Nestor, geht es um die Innen- und Außenpolitik Israels und die damit zusammenhängende Problematik des Nahostkonflikts insgesamt. Immer und überall im Mittelpunkt: die alles entscheidende Frage nach einer möglichen Friedensregelung. Von daher gewähren diese Berichte einen einzigartigen Einblick in die Problematik jener Jahre. Da geht es um die Bedenken gegen Kreiskys Nahostkonzept, um die Bildung einer palästinensischen Exilregierung, um den Yom-Kippur-Krieg, um die Vorschläge des ägyptischen Staatspräsidenten Anwar as-Sadat und das israelisch-ägyptische Truppenentflechtungsabkommen. Weiter um die diversen Besuche israelischer Politiker in Washington und umgekehrt amerikanischer Politiker in Israel, auch um den Bürgerkrieg im Libanon und die Folgerungen für Israel, um die Bemühungen um ein israelisch-syrisches Abkommen, um die besetzten Gebiete und die jüdischen Siedlungen dort, um PLO und Palästinenser, die Rolle der Sowjetunion, amerikanische Vermittlungsversuche, die Auswirkungen von Wiederwahl und Rücktritt Präsident Nixons auf Israel sowie die legendären Nahostmissionen des amerikanischen Außenministers Henry Kissinger. Aber auch um die Besuche von Bundeskanzler Willy Brandt und dessen Außenminister Hans-Dietrich Genscher, des mexikanischen und des kanadischen Außenministers usw. Interessant auch, dass Kurt Waldheim als Generalsekretär der Vereinten Nationen Israel gleich dreimal besuchte.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Wer mit deutschem Gruß „Heil Hitler“ rief, hatte in Palästina in den dreißiger Jahren während des arabischen Aufstandes gute Karten. Hitler war populär bei den Arabern. Die britische Politik war dort in eine Sackgasse geraten. In den hier erstmals abgedruckten 137 Dokumenten beschreiben die deutschen Generalkonsuln in Jerusalem eindrucksvoll den Krisenherd Palästina, so wie sie ihn gesehen und analysiert haben. Etwas Ähnliches ist in deutscher Sprache nicht vorhanden. Dabei geht es in erster Linie um das Verhältnis Araber – Juden – britische Mandatsverwaltung, ein wichtiger Teil der langen Vorgeschichte des Staates Israel. Ergänzt wird der Band um 150 außergewöhnliche Bilder, die einen Eindruck von den Verhältnissen in Palästina während der britischen Mandatszeit vermitteln.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Der Nahost-Konflikt ist ein Schlüsselelement der internationalen Beziehungen. In diesem Buch werden sowohl der Kern des Konflikts als auch die internationalen Dimensionen auf knappem Raum dargestellt.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Aktualisiert: 2023-06-30
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