Erkenntnisse aus COVID-19 für zukünftiges Pandemiemanagement

Erkenntnisse aus COVID-19 für zukünftiges Pandemiemanagement von Cassens,  Manfred, Städter,  Thomas
Dieses Herausgeberwerk vereint die Vorträge und zusammengefassten Diskussionen der 7. Transfertagung "eHealth & Society 2022" zum Thema: "Erkenntnisse aus COVID-19 - Was bedeuten diese für zukünftiges Pandemiemanagement?". Die Beiträge diskutieren zahlreiche Perspektivfragen, so vor allem diejenige nach den Erkenntnissen für zukünftiges Epidemiemanagement mit Unterstützung von eHealth und digitalen Lösungen wie elektronische Patientenakte und telemedizinische Angebote. Der zweite Fokus der Beiträge liegt auf der Analyse gesellschaftlicher und sozialer Konsequenzen aus der Pandemiesituation und beschäftigt sich mit Fragen der Partizipation, Gesundheitskommunikation, Gesundheitskompetenz und Gesundheitsbildung. Dabei wird ersichtlich, dass sich an den Schnittstellen von medizinischer Versorgung, Bildung und Staat ein erheblicher Innovationsbedarf mit entsprechenden perspektivisch absehbaren Veränderungspotenzialen abzeichnet und in naher Zukunft mit gut durchdachten und eHealth-gestützten Konzepten dringlichst gedeckt werden sollte. Erste Anregungen und praxisrelevante Hinweise werden in den Beiträgen mitgeliefert.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Erkenntnisse aus COVID-19 für zukünftiges Pandemiemanagement

Erkenntnisse aus COVID-19 für zukünftiges Pandemiemanagement von Cassens,  Manfred, Städter,  Thomas
Dieses Herausgeberwerk vereint die Vorträge und zusammengefassten Diskussionen der 7. Transfertagung "eHealth & Society 2022" zum Thema: "Erkenntnisse aus COVID-19 - Was bedeuten diese für zukünftiges Pandemiemanagement?". Die Beiträge diskutieren zahlreiche Perspektivfragen, so vor allem diejenige nach den Erkenntnissen für zukünftiges Epidemiemanagement mit Unterstützung von eHealth und digitalen Lösungen wie elektronische Patientenakte und telemedizinische Angebote. Der zweite Fokus der Beiträge liegt auf der Analyse gesellschaftlicher und sozialer Konsequenzen aus der Pandemiesituation und beschäftigt sich mit Fragen der Partizipation, Gesundheitskommunikation, Gesundheitskompetenz und Gesundheitsbildung. Dabei wird ersichtlich, dass sich an den Schnittstellen von medizinischer Versorgung, Bildung und Staat ein erheblicher Innovationsbedarf mit entsprechenden perspektivisch absehbaren Veränderungspotenzialen abzeichnet und in naher Zukunft mit gut durchdachten und eHealth-gestützten Konzepten dringlichst gedeckt werden sollte. Erste Anregungen und praxisrelevante Hinweise werden in den Beiträgen mitgeliefert.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Post-COVID-Syndrom und Long-COVID

Post-COVID-Syndrom und Long-COVID von Frommhold,  Jördis, Schüller,  Per Otto
Die Pandemie hat Deutschland fest im Griff, und es deutet sich auch nach Aussagen der WHO an, dass Covid-19 als eigenständiges Krankheitsbild insbesondere auch mit Post-COVID-oder Long-COVID-Symptomen weiterhin existieren wird. Nach dem Motto „Das normale Leben ist jetzt“ müssen wir dies akzeptieren und Strategien nicht nur für die Behandlung im akuten Krankheitsverlauf, sondern auch weit darüber hinaus entwickeln. Die Herausgeber beschäftigen sich seit Beginn der Pandemie mit der Rehabilitation von Patienten nach COVID-19-Infektion. Es wurde schnell klar: Genesen heißt noch lange nicht gesund. Wie hoch die Dunkelziffer derer ist, die nach überstandener Infektion noch weiterhin Beschwerden haben und nicht arbeitsfähig sind, ist bislang absolut unklar. Mittlerweile steht fest, dass nicht nur zwischen Infizierten, Gestorbenen und Genesenen unterschieden werden darf. Vielmehr besteht die Notwendigkeit darin, die Gruppe der Genesenen weiter zu differenzieren und jeweils spezifischen Therapieansätzen zuordnen zu können. Dieses Buch soll einen Überblick über Krankheitsspektrum, Verlauf und Prognose der akuten Coronavirus SARS-CoV-2-Infektion geben, aber auch das Post-COVID-Syndrom näher beleuchten, indem auf unterschiedliche Organbeteiligungen und –störungen eingegangen wird und therapeutische Konzepte und Optionen erläutert werden.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Post-COVID-Syndrom und Long-COVID

Post-COVID-Syndrom und Long-COVID von Frommhold,  Jördis, Schüller,  Per Otto
Die Pandemie hat Deutschland fest im Griff, und es deutet sich auch nach Aussagen der WHO an, dass Covid-19 als eigenständiges Krankheitsbild insbesondere auch mit Post-COVID-oder Long-COVID-Symptomen weiterhin existieren wird. Nach dem Motto „Das normale Leben ist jetzt“ müssen wir dies akzeptieren und Strategien nicht nur für die Behandlung im akuten Krankheitsverlauf, sondern auch weit darüber hinaus entwickeln. Die Herausgeber beschäftigen sich seit Beginn der Pandemie mit der Rehabilitation von Patienten nach COVID-19-Infektion. Es wurde schnell klar: Genesen heißt noch lange nicht gesund. Wie hoch die Dunkelziffer derer ist, die nach überstandener Infektion noch weiterhin Beschwerden haben und nicht arbeitsfähig sind, ist bislang absolut unklar. Mittlerweile steht fest, dass nicht nur zwischen Infizierten, Gestorbenen und Genesenen unterschieden werden darf. Vielmehr besteht die Notwendigkeit darin, die Gruppe der Genesenen weiter zu differenzieren und jeweils spezifischen Therapieansätzen zuordnen zu können. Dieses Buch soll einen Überblick über Krankheitsspektrum, Verlauf und Prognose der akuten Coronavirus SARS-CoV-2-Infektion geben, aber auch das Post-COVID-Syndrom näher beleuchten, indem auf unterschiedliche Organbeteiligungen und –störungen eingegangen wird und therapeutische Konzepte und Optionen erläutert werden.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Post-COVID-Syndrom und Long-COVID

Post-COVID-Syndrom und Long-COVID von Frommhold,  Jördis, Schüller,  Per Otto
Die Pandemie hat Deutschland fest im Griff, und es deutet sich auch nach Aussagen der WHO an, dass Covid-19 als eigenständiges Krankheitsbild insbesondere auch mit Post-COVID-oder Long-COVID-Symptomen weiterhin existieren wird. Nach dem Motto „Das normale Leben ist jetzt“ müssen wir dies akzeptieren und Strategien nicht nur für die Behandlung im akuten Krankheitsverlauf, sondern auch weit darüber hinaus entwickeln. Die Herausgeber beschäftigen sich seit Beginn der Pandemie mit der Rehabilitation von Patienten nach COVID-19-Infektion. Es wurde schnell klar: Genesen heißt noch lange nicht gesund. Wie hoch die Dunkelziffer derer ist, die nach überstandener Infektion noch weiterhin Beschwerden haben und nicht arbeitsfähig sind, ist bislang absolut unklar. Mittlerweile steht fest, dass nicht nur zwischen Infizierten, Gestorbenen und Genesenen unterschieden werden darf. Vielmehr besteht die Notwendigkeit darin, die Gruppe der Genesenen weiter zu differenzieren und jeweils spezifischen Therapieansätzen zuordnen zu können. Dieses Buch soll einen Überblick über Krankheitsspektrum, Verlauf und Prognose der akuten Coronavirus SARS-CoV-2-Infektion geben, aber auch das Post-COVID-Syndrom näher beleuchten, indem auf unterschiedliche Organbeteiligungen und –störungen eingegangen wird und therapeutische Konzepte und Optionen erläutert werden.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Regierungs- und Verwaltungshandeln in der Coronakrise

Regierungs- und Verwaltungshandeln in der Coronakrise von Dumas,  Benoît Paul, Franzke,  Jochen, Heuberger,  Moritz, Kuhlmann,  Sabine
Die Coronapandemie hat die zentrale Rolle von Staat und Verwaltung für die Krisenbewältigung deutlich gemacht sowie ins Zentrum wissenschaftlicher und öffentlicher Aufmerksamkeit gerückt. Das intergouvernementale Pandemiemanagement, das Zusammenwirken verschiedener Politik- und Verwaltungsebenen im föderalen Staat und die Einbringung wissenschaftlicher Expertise haben sich in der Pandemie als entscheidende institutionelle Stellschrauben erwiesen. Zugleich sind erhebliche Schwachstellen und Engpässe zu Tage getreten, die teilweise zu institutioneller Überforderung, Reibungsverlusten, Koordinationsschwächen oder gar Institutionenversagen geführt haben. Beklagt wurden zudem Maßnahmenpakete und Entscheidungsoutputs, die hinsichtlich ihrer Evidenz- und Wissensbasis teils umstritten waren und in ihrem Zustandekommen hinreichende Legitimation, Zurechenbarkeit, Nachvollziehbarkeit und Transparenz vermissen ließen. Der seit März 2020 andauernde Krisenzustand hat einen neuartigen, vom bisherigen Normalzustand stark abweichenden Modus des Regierens und des Verwaltungsmanagements in Deutschland geschaffen. In diesem Bereich herrscht weiterhin ein erheblicher politik- und verwaltungswissenschaftlicher Forschungsbedarf, zu dessen Befriedigung diese Studie beitragen soll.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Resilienz im Krankenhaus

Resilienz im Krankenhaus von Palm,  Johannes
Neue Perspektiven und Weiterentwicklungen des Krankenhaus Alarm- und Einsatzplans In der heutigen Welt, in der sich Krankenhäuser mit verschiedensten Herausforderungen und Unsicherheiten konfrontiert sehen, ist ein effektives Krisenmanagement von entscheidender Bedeutung. Eine Krise kann viele Formen annehmen - von Naturkatastrophen und technischen Pannen bis hin zu Finanzproblemen und Reputationsverlust. Wie gut Krankenhäuser mit solchen Herausforderungen umgehen, kann einen erheblichen Einfluss auf ihren Ruf, ihren Erfolg und ihr Überleben haben. In Krankenhäusern sind Notfallsituationen unvermeidlich und erfordern eine schnelle und effektive Reaktion des medizinischen Personals, um Leben zu retten und Patienten angemessen zu versorgen. Ein Krankenhaus Alarm- und Einsatzplan (KAEP) ist dabei ein strukturiertes Vorgehen, um in solchen Situationen eine koordinierte und effiziente Reaktion zu gewährleisten. Johannes Palm beschreibt auf der Grundlage klassischer Elemente eines Krankenhaus Alarm- und Einsatzplans in diesem Werk weiterführende Entwicklungen und darüber hinaus neue Perspektiven und bietet verantwortlichen Personen das nötige Werkzeug und Methoden für eine zukünftige Bewältigung von speziellen Lagen an. Dazu gehören u.a.: Einbettung des Krisen-/ Katastrophenmanagements in die Organisation Krankenhaus Vorsorge durch Risikoanalysen nach dem Allgefahrenansatz Ableitung von Szenarien auf Grundlage der Risikoanalysen Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung von Stabs-Rahmenübungen Entwicklung von speziellen Kompetenzen für die Krisenbewältigung Ein ¿Zeit-Richtungs-Modell¿, das die Vorgehensweise bei Großereignissen mit langen und langsamen Patientenausdehnungen beschreibt Strukturierung und Funktion der Arbeitsweise eines Krisenstabes auf Konzernebene, aber auch für kleinere, mittlere und große Kliniken. Ein fünfstufiges Vorgehen am Beispiel des Pandemiemanagements bietet Ihnen zahlreiche Checklisten an, die beliebig auf alle anderen Lagen angepasst werden können.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Resilienz im Krankenhaus

Resilienz im Krankenhaus von Palm,  Johannes
Neue Perspektiven und Weiterentwicklungen des Krankenhaus Alarm- und Einsatzplans In der heutigen Welt, in der sich Krankenhäuser mit verschiedensten Herausforderungen und Unsicherheiten konfrontiert sehen, ist ein effektives Krisenmanagement von entscheidender Bedeutung. Eine Krise kann viele Formen annehmen - von Naturkatastrophen und technischen Pannen bis hin zu Finanzproblemen und Reputationsverlust. Wie gut Krankenhäuser mit solchen Herausforderungen umgehen, kann einen erheblichen Einfluss auf ihren Ruf, ihren Erfolg und ihr Überleben haben. In Krankenhäusern sind Notfallsituationen unvermeidlich und erfordern eine schnelle und effektive Reaktion des medizinischen Personals, um Leben zu retten und Patienten angemessen zu versorgen. Ein Krankenhaus Alarm- und Einsatzplan (KAEP) ist dabei ein strukturiertes Vorgehen, um in solchen Situationen eine koordinierte und effiziente Reaktion zu gewährleisten. Johannes Palm beschreibt auf der Grundlage klassischer Elemente eines Krankenhaus Alarm- und Einsatzplans in diesem Werk weiterführende Entwicklungen und darüber hinaus neue Perspektiven und bietet verantwortlichen Personen das nötige Werkzeug und Methoden für eine zukünftige Bewältigung von speziellen Lagen an. Dazu gehören u.a.: Einbettung des Krisen-/ Katastrophenmanagements in die Organisation Krankenhaus Vorsorge durch Risikoanalysen nach dem Allgefahrenansatz Ableitung von Szenarien auf Grundlage der Risikoanalysen Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung von Stabs-Rahmenübungen Entwicklung von speziellen Kompetenzen für die Krisenbewältigung Ein ¿Zeit-Richtungs-Modell¿, das die Vorgehensweise bei Großereignissen mit langen und langsamen Patientenausdehnungen beschreibt Strukturierung und Funktion der Arbeitsweise eines Krisenstabes auf Konzernebene, aber auch für kleinere, mittlere und große Kliniken. Ein fünfstufiges Vorgehen am Beispiel des Pandemiemanagements bietet Ihnen zahlreiche Checklisten an, die beliebig auf alle anderen Lagen angepasst werden können.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Pandemiemanagement auf dem Prüfstand

Pandemiemanagement auf dem Prüfstand von Kampf,  Günter
"Masken sind sehr wirksam". Diese Botschaft wurde während der COVID-19-Pandemie fortwährend verbreitet. Doch hat das Tragen der Maske im öffentlichen Raum tatsächlich Übertragungen von Atemwegsviren verhindert bzw. den Träger vor einer viralen Atemwegsinfektion geschützt? Reicht der Nachweis einer sehr guten Filtrationsleistung des Maskenmaterials als Beweis, dass die Maske seinen Träger vor Atemwegsviren schützt? Beweist eine Korrelation zwischen dem Tragen der Maske und niedrigeren Raten viraler Atemwegsinfektionen in Beobachtungsstudien, dass das Ergebnis durch die Masken verursacht wurde? Diese Fragen werden im vorliegenden Buch anhand der Maßstäbe der evidenzbasierten Medizin beantwortet, indem das Studiendesign bei der Bewertung von Ergebnissen berücksichtigt wird. Denn nur aus randomisierten kontrollierten Studien kann abgeleitet werden, ob Masken tatsächlich die Ursache für eine Reduktion des Übertragungsrisikos sind. Die Ergebnisse zeigen, dass Alltagsmasken das Risiko einer viralen Atemwegsinfektion sogar signifikant erhöhen können und dass OP-Masken oder FFP2-Masken praktisch durchgängig keinen relevanten gesundheitlichen Nutzen hatten. Doch Masken führen bei längerem Tragen in unterschiedlicher Häufigkeit zu Kopfschmerzen, Atemnot oder Juckreiz. Unter Anwendung der Maßstäbe der evidenzbasierten Medizin war eine Pflicht für Masken im öffentlichen Raum wegen der geringen bis fehlenden Wirkung wissenschaftlich nicht zu rechtfertigen, denn sie war neben der zweifelhaften Wirkung mit der Einschränkung von Grundrechten wie der körperlichen Unversehrtheit verbunden.
Aktualisiert: 2023-05-18
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Und die Freiheit?

Und die Freiheit? von Esfeld,  Michael, Lütge,  Christoph
Erlaubt die aktuelle Pandemie die anhaltende und gravierende Einschränkung unserer Freiheit? Unter Experten ist es umstritten, mit welcher Strategie dem Coronavirus zu begegnen ist. Doch unsere Regierenden setzen auf harte Maßnahmen und bilden mit deren Fürsprechern eine mächtige Einheit. Ja, sie scheinen Gegenstimmen gar systematisch auszublenden. Der Wissenschaftsphilosoph Michael Esfeld und der Ethiker Christoph Lütge beanstanden in dieser Hinsicht eine höchst bedenkliche Einseitigkeit der Politikberatung. Sie machen deutlich, dass es keine gesicherten Erkenntnisse gibt, die drastische Corona-Maßnahmen rechtfertigen, und verweisen das Argument, diese seien evidenzbasiert, ins Reich der Mythen. Lütge und Esfeld lassen keinen Zweifel daran, dass das schwerfällige Krisenmanagement der Regierung einem großen Versagen gleicht und die Kollateralschäden des Lockdowns dessen Nutzen weit übersteigen werden. Zugleich zeigen sie Wege auf, wie dieser und zukünftigen Krisen besser beizukommen ist. Unsere freiheitliche Lebensweise ist ein hohes Gut – Zeit, sie wieder in den Blick zu nehmen!
Aktualisiert: 2023-05-17
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Und die Freiheit?

Und die Freiheit? von Esfeld,  Michael, Lütge,  Christoph
Erlaubt die aktuelle Pandemie die anhaltende und gravierende Einschränkung unserer Freiheit? Unter Experten ist es umstritten, mit welcher Strategie dem Coronavirus zu begegnen ist. Doch unsere Regierenden setzen auf harte Maßnahmen und bilden mit deren Fürsprechern eine mächtige Einheit. Ja, sie scheinen Gegenstimmen gar systematisch auszublenden. Der Wissenschaftsphilosoph Michael Esfeld und der Ethiker Christoph Lütge beanstanden in dieser Hinsicht eine höchst bedenkliche Einseitigkeit der Politikberatung. Sie machen deutlich, dass es keine gesicherten Erkenntnisse gibt, die drastische Corona-Maßnahmen rechtfertigen, und verweisen das Argument, diese seien evidenzbasiert, ins Reich der Mythen. Lütge und Esfeld lassen keinen Zweifel daran, dass das schwerfällige Krisenmanagement der Regierung einem großen Versagen gleicht und die Kollateralschäden des Lockdowns dessen Nutzen weit übersteigen werden. Zugleich zeigen sie Wege auf, wie dieser und zukünftigen Krisen besser beizukommen ist. Unsere freiheitliche Lebensweise ist ein hohes Gut – Zeit, sie wieder in den Blick zu nehmen!
Aktualisiert: 2023-05-16
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Post-COVID-Syndrom und Long-COVID

Post-COVID-Syndrom und Long-COVID von Frommhold,  Jördis, Schüller,  Per Otto
Die Pandemie hat Deutschland fest im Griff, und es deutet sich auch nach Aussagen der WHO an, dass Covid-19 als eigenständiges Krankheitsbild insbesondere auch mit Post-COVID-oder Long-COVID-Symptomen weiterhin existieren wird. Nach dem Motto „Das normale Leben ist jetzt“ müssen wir dies akzeptieren und Strategien nicht nur für die Behandlung im akuten Krankheitsverlauf, sondern auch weit darüber hinaus entwickeln. Die Herausgeber beschäftigen sich seit Beginn der Pandemie mit der Rehabilitation von Patienten nach COVID-19-Infektion. Es wurde schnell klar: Genesen heißt noch lange nicht gesund. Wie hoch die Dunkelziffer derer ist, die nach überstandener Infektion noch weiterhin Beschwerden haben und nicht arbeitsfähig sind, ist bislang absolut unklar. Mittlerweile steht fest, dass nicht nur zwischen Infizierten, Gestorbenen und Genesenen unterschieden werden darf. Vielmehr besteht die Notwendigkeit darin, die Gruppe der Genesenen weiter zu differenzieren und jeweils spezifischen Therapieansätzen zuordnen zu können. Dieses Buch soll einen Überblick über Krankheitsspektrum, Verlauf und Prognose der akuten Coronavirus SARS-CoV-2-Infektion geben, aber auch das Post-COVID-Syndrom näher beleuchten, indem auf unterschiedliche Organbeteiligungen und –störungen eingegangen wird und therapeutische Konzepte und Optionen erläutert werden.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Post-COVID-Syndrom und Long-COVID

Post-COVID-Syndrom und Long-COVID von Frommhold,  Jördis, Schüller,  Per Otto
Die Pandemie hat Deutschland fest im Griff, und es deutet sich auch nach Aussagen der WHO an, dass Covid-19 als eigenständiges Krankheitsbild insbesondere auch mit Post-COVID-oder Long-COVID-Symptomen weiterhin existieren wird. Nach dem Motto „Das normale Leben ist jetzt“ müssen wir dies akzeptieren und Strategien nicht nur für die Behandlung im akuten Krankheitsverlauf, sondern auch weit darüber hinaus entwickeln. Die Herausgeber beschäftigen sich seit Beginn der Pandemie mit der Rehabilitation von Patienten nach COVID-19-Infektion. Es wurde schnell klar: Genesen heißt noch lange nicht gesund. Wie hoch die Dunkelziffer derer ist, die nach überstandener Infektion noch weiterhin Beschwerden haben und nicht arbeitsfähig sind, ist bislang absolut unklar. Mittlerweile steht fest, dass nicht nur zwischen Infizierten, Gestorbenen und Genesenen unterschieden werden darf. Vielmehr besteht die Notwendigkeit darin, die Gruppe der Genesenen weiter zu differenzieren und jeweils spezifischen Therapieansätzen zuordnen zu können. Dieses Buch soll einen Überblick über Krankheitsspektrum, Verlauf und Prognose der akuten Coronavirus SARS-CoV-2-Infektion geben, aber auch das Post-COVID-Syndrom näher beleuchten, indem auf unterschiedliche Organbeteiligungen und –störungen eingegangen wird und therapeutische Konzepte und Optionen erläutert werden.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Post-COVID-Syndrom und Long-COVID

Post-COVID-Syndrom und Long-COVID von Frommhold,  Jördis, Schüller,  Per Otto
Die Pandemie hat Deutschland fest im Griff, und es deutet sich auch nach Aussagen der WHO an, dass Covid-19 als eigenständiges Krankheitsbild insbesondere auch mit Post-COVID-oder Long-COVID-Symptomen weiterhin existieren wird. Nach dem Motto „Das normale Leben ist jetzt“ müssen wir dies akzeptieren und Strategien nicht nur für die Behandlung im akuten Krankheitsverlauf, sondern auch weit darüber hinaus entwickeln. Die Herausgeber beschäftigen sich seit Beginn der Pandemie mit der Rehabilitation von Patienten nach COVID-19-Infektion. Es wurde schnell klar: Genesen heißt noch lange nicht gesund. Wie hoch die Dunkelziffer derer ist, die nach überstandener Infektion noch weiterhin Beschwerden haben und nicht arbeitsfähig sind, ist bislang absolut unklar. Mittlerweile steht fest, dass nicht nur zwischen Infizierten, Gestorbenen und Genesenen unterschieden werden darf. Vielmehr besteht die Notwendigkeit darin, die Gruppe der Genesenen weiter zu differenzieren und jeweils spezifischen Therapieansätzen zuordnen zu können. Dieses Buch soll einen Überblick über Krankheitsspektrum, Verlauf und Prognose der akuten Coronavirus SARS-CoV-2-Infektion geben, aber auch das Post-COVID-Syndrom näher beleuchten, indem auf unterschiedliche Organbeteiligungen und –störungen eingegangen wird und therapeutische Konzepte und Optionen erläutert werden.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Und die Freiheit?

Und die Freiheit? von Esfeld,  Michael, Lütge,  Christoph
Erlaubt die aktuelle Pandemie die anhaltende und gravierende Einschränkung unserer Freiheit? Unter Experten ist es umstritten, mit welcher Strategie dem Coronavirus zu begegnen ist. Doch unsere Regierenden setzen auf harte Maßnahmen und bilden mit deren Fürsprechern eine mächtige Einheit. Ja, sie scheinen Gegenstimmen gar systematisch auszublenden. Der Wissenschaftsphilosoph Michael Esfeld und der Ethiker Christoph Lütge beanstanden in dieser Hinsicht eine höchst bedenkliche Einseitigkeit der Politikberatung. Sie machen deutlich, dass es keine gesicherten Erkenntnisse gibt, die drastische Corona-Maßnahmen rechtfertigen, und verweisen das Argument, diese seien evidenzbasiert, ins Reich der Mythen. Lütge und Esfeld lassen keinen Zweifel daran, dass das schwerfällige Krisenmanagement der Regierung einem großen Versagen gleicht und die Kollateralschäden des Lockdowns dessen Nutzen weit übersteigen werden. Zugleich zeigen sie Wege auf, wie dieser und zukünftigen Krisen besser beizukommen ist. Unsere freiheitliche Lebensweise ist ein hohes Gut – Zeit, sie wieder in den Blick zu nehmen!
Aktualisiert: 2023-05-11
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Und die Freiheit?

Und die Freiheit? von Esfeld,  Michael, Lütge,  Christoph
Erlaubt die aktuelle Pandemie die anhaltende und gravierende Einschränkung unserer Freiheit? Unter Experten ist es umstritten, mit welcher Strategie dem Coronavirus zu begegnen ist. Doch unsere Regierenden setzen auf harte Maßnahmen und bilden mit deren Fürsprechern eine mächtige Einheit. Ja, sie scheinen Gegenstimmen gar systematisch auszublenden. Der Wissenschaftsphilosoph Michael Esfeld und der Ethiker Christoph Lütge beanstanden in dieser Hinsicht eine höchst bedenkliche Einseitigkeit der Politikberatung. Sie machen deutlich, dass es keine gesicherten Erkenntnisse gibt, die drastische Corona-Maßnahmen rechtfertigen, und verweisen das Argument, diese seien evidenzbasiert, ins Reich der Mythen. Lütge und Esfeld lassen keinen Zweifel daran, dass das schwerfällige Krisenmanagement der Regierung einem großen Versagen gleicht und die Kollateralschäden des Lockdowns dessen Nutzen weit übersteigen werden. Zugleich zeigen sie Wege auf, wie dieser und zukünftigen Krisen besser beizukommen ist. Unsere freiheitliche Lebensweise ist ein hohes Gut – Zeit, sie wieder in den Blick zu nehmen!
Aktualisiert: 2023-05-11
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Und die Freiheit?

Und die Freiheit? von Esfeld,  Michael, Lütge,  Christoph
Erlaubt die aktuelle Pandemie die anhaltende und gravierende Einschränkung unserer Freiheit? Unter Experten ist es umstritten, mit welcher Strategie dem Coronavirus zu begegnen ist. Doch unsere Regierenden setzen auf harte Maßnahmen und bilden mit deren Fürsprechern eine mächtige Einheit. Ja, sie scheinen Gegenstimmen gar systematisch auszublenden. Der Wissenschaftsphilosoph Michael Esfeld und der Ethiker Christoph Lütge beanstanden in dieser Hinsicht eine höchst bedenkliche Einseitigkeit der Politikberatung. Sie machen deutlich, dass es keine gesicherten Erkenntnisse gibt, die drastische Corona-Maßnahmen rechtfertigen, und verweisen das Argument, diese seien evidenzbasiert, ins Reich der Mythen. Lütge und Esfeld lassen keinen Zweifel daran, dass das schwerfällige Krisenmanagement der Regierung einem großen Versagen gleicht und die Kollateralschäden des Lockdowns dessen Nutzen weit übersteigen werden. Zugleich zeigen sie Wege auf, wie dieser und zukünftigen Krisen besser beizukommen ist. Unsere freiheitliche Lebensweise ist ein hohes Gut – Zeit, sie wieder in den Blick zu nehmen!
Aktualisiert: 2023-05-11
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Pandemiemanagement auf dem Prüfstand

Pandemiemanagement auf dem Prüfstand von Kampf,  Günter
"Masken sind sehr wirksam". Diese Botschaft wurde während der COVID-19-Pandemie fortwährend verbreitet. Doch hat das Tragen der Maske im öffentlichen Raum tatsächlich Übertragungen von Atemwegsviren verhindert bzw. den Träger vor einer viralen Atemwegsinfektion geschützt? Reicht der Nachweis einer sehr guten Filtrationsleistung des Maskenmaterials als Beweis, dass die Maske seinen Träger vor Atemwegsviren schützt? Beweist eine Korrelation zwischen dem Tragen der Maske und niedrigeren Raten viraler Atemwegsinfektionen in Beobachtungsstudien, dass das Ergebnis durch die Masken verursacht wurde? Diese Fragen werden im vorliegenden Buch anhand der Maßstäbe der evidenzbasierten Medizin beantwortet, indem das Studiendesign bei der Bewertung von Ergebnissen berücksichtigt wird. Denn nur aus randomisierten kontrollierten Studien kann abgeleitet werden, ob Masken tatsächlich die Ursache für eine Reduktion des Übertragungsrisikos sind. Die Ergebnisse zeigen, dass Alltagsmasken das Risiko einer viralen Atemwegsinfektion sogar signifikant erhöhen können und dass OP-Masken oder FFP2-Masken praktisch durchgängig keinen relevanten gesundheitlichen Nutzen hatten. Doch Masken führen bei längerem Tragen in unterschiedlicher Häufigkeit zu Kopfschmerzen, Atemnot oder Juckreiz. Unter Anwendung der Maßstäbe der evidenzbasierten Medizin war eine Pflicht für Masken im öffentlichen Raum wegen der geringen bis fehlenden Wirkung wissenschaftlich nicht zu rechtfertigen, denn sie war neben der zweifelhaften Wirkung mit der Einschränkung von Grundrechten wie der körperlichen Unversehrtheit verbunden.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Pandemiemanagement auf dem Prüfstand

Pandemiemanagement auf dem Prüfstand von Kampf,  Günter
"Masken sind sehr wirksam". Diese Botschaft wurde während der COVID-19-Pandemie fortwährend verbreitet. Doch hat das Tragen der Maske im öffentlichen Raum tatsächlich Übertragungen von Atemwegsviren verhindert bzw. den Träger vor einer viralen Atemwegsinfektion geschützt? Reicht der Nachweis einer sehr guten Filtrationsleistung des Maskenmaterials als Beweis, dass die Maske seinen Träger vor Atemwegsviren schützt? Beweist eine Korrelation zwischen dem Tragen der Maske und niedrigeren Raten viraler Atemwegsinfektionen in Beobachtungsstudien, dass das Ergebnis durch die Masken verursacht wurde? Diese Fragen werden im vorliegenden Buch anhand der Maßstäbe der evidenzbasierten Medizin beantwortet, indem das Studiendesign bei der Bewertung von Ergebnissen berücksichtigt wird. Denn nur aus randomisierten kontrollierten Studien kann abgeleitet werden, ob Masken tatsächlich die Ursache für eine Reduktion des Übertragungsrisikos sind. Die Ergebnisse zeigen, dass Alltagsmasken das Risiko einer viralen Atemwegsinfektion sogar signifikant erhöhen können und dass OP-Masken oder FFP2-Masken praktisch durchgängig keinen relevanten gesundheitlichen Nutzen hatten. Doch Masken führen bei längerem Tragen in unterschiedlicher Häufigkeit zu Kopfschmerzen, Atemnot oder Juckreiz. Unter Anwendung der Maßstäbe der evidenzbasierten Medizin war eine Pflicht für Masken im öffentlichen Raum wegen der geringen bis fehlenden Wirkung wissenschaftlich nicht zu rechtfertigen, denn sie war neben der zweifelhaften Wirkung mit der Einschränkung von Grundrechten wie der körperlichen Unversehrtheit verbunden.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Pandemiemanagement auf dem Prüfstand

Pandemiemanagement auf dem Prüfstand von Kampf,  Günter
"Masken sind sehr wirksam". Diese Botschaft wurde während der COVID-19-Pandemie fortwährend verbreitet. Doch hat das Tragen der Maske im öffentlichen Raum tatsächlich Übertragungen von Atemwegsviren verhindert bzw. den Träger vor einer viralen Atemwegsinfektion geschützt? Reicht der Nachweis einer sehr guten Filtrationsleistung des Maskenmaterials als Beweis, dass die Maske seinen Träger vor Atemwegsviren schützt? Beweist eine Korrelation zwischen dem Tragen der Maske und niedrigeren Raten viraler Atemwegsinfektionen in Beobachtungsstudien, dass das Ergebnis durch die Masken verursacht wurde? Diese Fragen werden im vorliegenden Buch anhand der Maßstäbe der evidenzbasierten Medizin beantwortet, indem das Studiendesign bei der Bewertung von Ergebnissen berücksichtigt wird. Denn nur aus randomisierten kontrollierten Studien kann abgeleitet werden, ob Masken tatsächlich die Ursache für eine Reduktion des Übertragungsrisikos sind. Die Ergebnisse zeigen, dass Alltagsmasken das Risiko einer viralen Atemwegsinfektion sogar signifikant erhöhen können und dass OP-Masken oder FFP2-Masken praktisch durchgängig keinen relevanten gesundheitlichen Nutzen hatten. Doch Masken führen bei längerem Tragen in unterschiedlicher Häufigkeit zu Kopfschmerzen, Atemnot oder Juckreiz. Unter Anwendung der Maßstäbe der evidenzbasierten Medizin war eine Pflicht für Masken im öffentlichen Raum wegen der geringen bis fehlenden Wirkung wissenschaftlich nicht zu rechtfertigen, denn sie war neben der zweifelhaften Wirkung mit der Einschränkung von Grundrechten wie der körperlichen Unversehrtheit verbunden.
Aktualisiert: 2023-05-10
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