Aktualisiert: 2023-06-27
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Aktualisiert: 2023-06-27
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Aktualisiert: 2023-05-08
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Aktualisiert: 2023-05-02
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Am Rande des Dschungels gilt es zu überleben, die Angelegenheiten werden pragmatisch geregelt. Wo Polizei und Militär nicht präsent sind, herrschen Drogenbanden, Guerilla oder paramilitärische Einheiten. Doch es ist auch eine mystische Region, in der friedliche Kogi-Indianer seit Jahrhunderten im Einklang mit der Natur leben.
Eberhard Wedler berichtet authentisch über Schicksale in armen Stadtvierteln, auf Plantagen, im Küstengebirge und in den Mangroven. Die eindringlichen Geschichten beruhen auf wahren Begebenheiten und bieten spannende Einblicke in weithin unbekannte Lebenswelten.
Aktualisiert: 2020-03-21
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Am Rande des Dschungels gilt es zu überleben, die Angelegenheiten werden pragmatisch geregelt. Wo Polizei und Militär nicht präsent sind, herrschen Drogenbanden, Guerilla oder paramilitärische Einheiten. Doch es ist auch eine mystische Region, in der friedliche Kogi-Indianer seit Jahrhunderten im Einklang mit der Natur leben.
Eberhard Wedler berichtet authentisch über Schicksale in armen Stadtvierteln, auf Plantagen, im Küstengebirge und in den Mangroven. Die eindringlichen Geschichten beruhen auf wahren Begebenheiten und bieten spannende Einblicke in weithin unbekannte Lebenswelten.
Aktualisiert: 2020-07-15
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Die meisten Kolumbianerinnen und Kolumbianer kennen ihr Land nur in einem latenten Kriegszustand. Staatsterrorismus, Guerilla, Paramilitarismus und Drogenhandel sind die Triebfedern eines der langwierigsten bewaffneten Konflikte unserer Zeit.
Die Friedensverhandlungen der Regierung unter Präsident Juan Manuel Santos mit der Guerilla sind ein Versuch, die Rahmenbedingungen für eine Demokratisierung des Staates unter neoliberalen Vorzeichen zu schaffen. Aber die Schatten einer gewalttätigen Vergangenheit belasten die Gegenwart. Zu einflussreich erscheinen immer noch die Nutznießer des Krieges, zu schwerwiegend die historischen Versäumnisse auf dem Weg zu einer gerechteren Landverteilung, zu gravierend das Ausmaß der Menschenrechtsverletzungen.
Werner Hörtner führt mit seiner Analyse insbesondere des Paramilitarismus und der rechtsautoritären Herrschaftspraxis des Langzeitpräsidenten Álvaro Uribe zu den Wurzeln des Konflikts. Und er zeigt die zivilgesellschaftlichen Akteure und ihren Einsatz für Frieden, Demokratie und Aufarbeitung.
Aktualisiert: 2020-01-02
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Der politische Werdegang des Franz Pfeffer von Salomon gibt einen neuen Blick frei auf die Frühgeschichte des Nationalsozialismus.
Fast vier Jahre lang war Franz Pfeffer von Salomon (1888-1968) einer der engsten Mitarbeiter Adolf Hitlers. Wer war dieser Mann, der schon 1919 als Freikorpsführer reichsweit von sich reden machte und 1926 nach nur einem Jahr der persönlichen Bekanntschaft mit Hitler zu dessen Obersten SA-Führer aufstieg?
Was führte den Führer des »Westfälischen Freikorps von Pfeffer« ab 1923 zu Hitler und den Nationalsozialisten? Welchen Einfluss und welche Wirkung hatte er bis zu seinem Parteiausschluss im Jahre 1941 auf die Entwicklung von SA und NSDAP? Und was waren die Gründe dafür, dass er nach seinem Rücktritt als Oberster SA-Führer nicht zu einem politischen Faktor wurde? Welche Kontinuitäten und Einsichten bestimmten sein Denken und Handeln nach 1945?
Mark A. Fraschka bringt erstmals Licht in einen außergewöhnlichen Lebenslauf, der sich, von der Forschung bis heute nahezu vollkommen übersehen, fast permanent in den »toten Winkeln« der deutschen Geschichte des 20. Jahrhunderts bewegte.
Aktualisiert: 2022-09-13
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Der politische Werdegang des Franz Pfeffer von Salomon gibt einen neuen Blick frei auf die Frühgeschichte des Nationalsozialismus.
Fast vier Jahre lang war Franz Pfeffer von Salomon (1888-1968) einer der engsten Mitarbeiter Adolf Hitlers. Wer war dieser Mann, der schon 1919 als Freikorpsführer reichsweit von sich reden machte und 1926 nach nur einem Jahr der persönlichen Bekanntschaft mit Hitler zu dessen Obersten SA-Führer aufstieg?
Was führte den Führer des »Westfälischen Freikorps von Pfeffer« ab 1923 zu Hitler und den Nationalsozialisten? Welchen Einfluss und welche Wirkung hatte er bis zu seinem Parteiausschluss im Jahre 1941 auf die Entwicklung von SA und NSDAP? Und was waren die Gründe dafür, dass er nach seinem Rücktritt als Oberster SA-Führer nicht zu einem politischen Faktor wurde? Welche Kontinuitäten und Einsichten bestimmten sein Denken und Handeln nach 1945?
Mark A. Fraschka bringt erstmals Licht in einen außergewöhnlichen Lebenslauf, der sich, von der Forschung bis heute nahezu vollkommen übersehen, fast permanent in den »toten Winkeln« der deutschen Geschichte des 20. Jahrhunderts bewegte.
Aktualisiert: 2022-09-13
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Im Rahmen des Afghanistan-Konflikts ist eine zunehmende Privatisierung der CIA-Kriegsführung erkennbar, die der Politikwissenschaftler Dr. Daniel R. Kramer erstmals in einen historischen Kontext stellt. Die Lehren aus den verdeckten Kriegen in den Drogenökonomien Laos, Nicaragua und Kolumbien zeigen, dass der Bekämpfung ideologischer Feinde bereits seit Dekaden alle anderen propagierten außenpolitischen Ziele (etwa Demokratisierung, Menschenrechte, Drogenbekämpfung) untergeordnet werden. CIA-Paramilitärs schufen in den verdeckten Operationen in Verbindung mit Spezialkräften des US-Militärs und zivilen Angestellten verschiedener US-Sicherheitsinstitutionen die Knotenpunkte informeller Netzwerke. Sie übernahmen das Management der Kriege und organisierten die übergreifende Logistik, generierten finanzielle Mittel, koordinierten die bewaffneten Kräfte und erhöhten die militärische Schlagkraft lokaler Verbündeter durch Ausbildung, Beratung und Kommandoführung. Um die Effizienz der verdeckten Kriegsführung zu erhöhen, wurden Angehörige befreundeter Staaten, zivile Organisationen (Stiftungen, Medien, Forschungsinstitute), private Unternehmen, Söldner und Waffenhändler mit eingebunden. Diese parapolitischen Strukturen haben sich seit dem Ende des Kalten Krieges in Form der rasant wachsenden Branche privater Militär- und Sicherheitsunternehmen verfestigt.
Die zunehmende Abkopplung militärischer Operationen von parlamentarischen Entscheidungs- und Kontrollinstanzen birgt Gefahren für eine demokratischen Grundprinzipien verpflichtete Weltordnungspolitik – nicht nur auf Grund der nach wie vor exzeptionellen militärischen Macht der USA, sondern auch wegen ihres möglichen Modellcharakters für andere Staaten und Interessengemeinschaften.
Aktualisiert: 2020-02-14
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Aktualisiert: 2023-04-04
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Die meisten Kolumbianerinnen und Kolumbianer kennen ihr Land nur in einem latenten Kriegszustand. Staatsterrorismus, Guerilla, Paramilitarismus und Drogenhandel sind die Triebfedern eines der langwierigsten bewaffneten Konflikte unserer Zeit.
Die Friedensverhandlungen der Regierung unter Präsident Juan Manuel Santos mit der Guerilla sind ein Versuch, die Rahmenbedingungen für eine Demokratisierung des Staates unter neoliberalen Vorzeichen zu schaffen. Aber die Schatten einer gewalttätigen Vergangenheit belasten die Gegenwart. Zu einflussreich erscheinen immer noch die Nutznießer des Krieges, zu schwerwiegend die historischen Versäumnisse auf dem Weg zu einer gerechteren Landverteilung, zu gravierend das Ausmaß der Menschenrechtsverletzungen.
Werner Hörtner führt mit seiner Analyse – insbesondere des Paramilitarismus und der rechtsautoritären Herrschaftspraxis des Langzeitpräsidenten Álvaro Uribe – zu den Wurzeln des Konflikts. Und er zeigt die zivilgesellschaftlichen Akteure und ihren Einsatz für Frieden, Demokratie und Aufarbeitung.
Kolumbien erlebt einen der langwierigsten bewaffneten Konflikte unserer Zeit. Welche Interessen stehen auf
dem Spiel – und ist die Hoffnung auf Frieden berechtigt?
Werner Hörtner beleuchtet die politische Geschichte des Andenstaats ab Mitte des 20. Jahrhunderts, von der Entwicklung von Paramilitarismus und Drogenhandel über die Präsidentschaft Álvaro Uribes bis hin zu den jüngsten Friedensverhandlungen mit der FARC-Guerilla.
Aktualisiert: 2022-07-26
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Am 17. Mai 1980 begann die maoistische KP Perus (PCP-Sendero Luminoso) ihren Volkskrieg gegen den peruanischen Staat.
Die Kampfhandlungen, die 25.000 Tote kosteten und 600.000 Menschen in die Flucht zwangen, werden von vielen Autoren mit dem angeblichen Fanatismus politischer Sektierer oder einem so genannten mystischen Irrationalismus der Andenbevölkerung erklärt.
Die hier vorliegende Analyse belegt dagegen mit sorgfältig recherchiertem Material, dass die Hintergründe des Krieges in den zugespitzten Klassenwidersprüchen unter den Vorzeichen neokolonialer Unterdrückung liegen. Traditionslinien und Brüche in der Entwicklung von Produktivkräften und korrespondierenden Herrschaftsformen werden seit der Zeit der Inka untersucht und in ihrer Bedeutung für die Entwicklung des Bürgerkriegs dargestellt.
Bei der Beschreibung des Kriegsverlaufs legt Mache besonderes Gewicht auf die CDC, konterrevolutionäre Paramilitärs, die sich aus der Bauernschaft rekrutieren. Wie in einem Brennglas verdichten sich im Phänomen der CDC geschichtlich gewachsene Widersprüche und die Fallstricke emanzipatorischer Politik unter den Bedingungen eines vom Imperialismus gezeichneten Landes. Die Entwicklung der CDC wird anhand der wissenschaftlichen und journalistischen Diskurse in Peru von 1980 bis Ende der 90er Jahre detailliert nachvollzogen.
Allen, die sich ernsthaft mit den Wurzeln der andauernden politischen und ökonomischen Misere Perus auseinandersetzen wollen, bietet diese Arbeit wertvolles Hintergrundwissen.
„Bemerkenswert ist die Auseinandersetzung milden unterschiedlichen sozialwissenschaftlichen Interpretationsansätzen, die vor dem Hintergrund verschiedener theoretischer Ansätze zu bäuerlichen Rebellionen untersucht werden."
Prof. Dr. Marianne Braig,
Professorin am Lateinamerika-lnstitut der Freien Universität Berlin.
Aktualisiert: 2022-03-25
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Aktualisiert: 2021-01-27
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