Der konstruktive Umgang mit religiöser und konfessioneller Pluralität ist eine Aufgabe, die sich nicht erst in der Gegenwart stellt. Vielmehr begleitet sie die Geschichte Europas seit den Anfängen. Richtungsweisend für alle neuzeitlichen Entwicklungen wurde das Entstehen von Religionsfriedensregelungen seit dem 16. Jahrhundert. Sie stellen einen wesentlichen Baustein für die Konstituierung des modernen europäischen Staatswesens dar. Gleichzeitig erlauben sie tiefe Einblicke in den Umgang mit religiöser Koexistenz sowie die Entwicklung des Toleranzgedankens und ermöglichen, heutige religiöse Pluralität zu verstehen und angemessen mit ihr umzugehen.Die Reihe bietet ausgewählte Schriften aus einem Langzeitvorhaben der Akademie der Wissenschaften und der Literatur in Mainz, das erstmals die europäischen Religionsfriedensregelungen im Zeitraum von 1485 (Kuttenberger Landtagsabschied) bis 1791 (Constitution Française) editorisch zusammenführt und digital im Open Access nutzbar macht.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Der konstruktive Umgang mit religiöser und konfessioneller Pluralität ist eine Aufgabe, die sich nicht erst in der Gegenwart stellt. Vielmehr begleitet sie die Geschichte Europas seit den Anfängen. Richtungsweisend für alle neuzeitlichen Entwicklungen wurde das Entstehen von Religionsfriedensregelungen seit dem 16. Jahrhundert. Sie stellen einen wesentlichen Baustein für die Konstituierung des modernen europäischen Staatswesens dar. Gleichzeitig erlauben sie tiefe Einblicke in den Umgang mit religiöser Koexistenz sowie die Entwicklung des Toleranzgedankens und ermöglichen, heutige religiöse Pluralität zu verstehen und angemessen mit ihr umzugehen.Die Reihe bietet ausgewählte Schriften aus einem Langzeitvorhaben der Akademie der Wissenschaften und der Literatur in Mainz, das erstmals die europäischen Religionsfriedensregelungen im Zeitraum von 1485 (Kuttenberger Landtagsabschied) bis 1791 (Constitution Française) editorisch zusammenführt und digital im Open Access nutzbar macht.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Der konstruktive Umgang mit religiöser und konfessioneller Pluralität ist eine Aufgabe, die sich nicht erst in der Gegenwart stellt. Vielmehr begleitet sie die Geschichte Europas seit den Anfängen. Richtungsweisend für alle neuzeitlichen Entwicklungen wurde das Entstehen von Religionsfriedensregelungen seit dem 16. Jahrhundert. Sie stellen einen wesentlichen Baustein für die Konstituierung des modernen europäischen Staatswesens dar. Gleichzeitig erlauben sie tiefe Einblicke in den Umgang mit religiöser Koexistenz sowie die Entwicklung des Toleranzgedankens und ermöglichen, heutige religiöse Pluralität zu verstehen und angemessen mit ihr umzugehen.Die Reihe bietet ausgewählte Schriften aus einem Langzeitvorhaben der Akademie der Wissenschaften und der Literatur in Mainz, das erstmals die europäischen Religionsfriedensregelungen im Zeitraum von 1485 (Kuttenberger Landtagsabschied) bis 1791 (Constitution Française) editorisch zusammenführt und digital im Open Access nutzbar macht.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Die seit 1925 erscheinenden Arbeiten zur Kirchengeschichte bilden eine der traditionsreichsten historischen Buchreihen im deutschsprachigen Raum. Sie enthalten Forschungen zur Kirchen- und Dogmengeschichte des Christentums aller Epochen, veröffentlichen aber auch Arbeiten aus verwandten Disziplinen wie beispielsweise der Archäologie, Kunstgeschichte oder Literaturwissenschaft. Kennzeichnend für die Reihe ist der durchgängige Anspruch, historisch-methodische Präzision mit systematischen Kontextualisierungen des jeweiligen Gegenstandes zu verbinden. In jüngerer Zeit erscheinen verstärkt Arbeiten zu Themen einer Kultur- und Ideengeschichte des Christentums in einem methodisch offenen christentumsgeschichtlichen Horizont.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die seit 1925 erscheinenden Arbeiten zur Kirchengeschichte bilden eine der traditionsreichsten historischen Buchreihen im deutschsprachigen Raum. Sie enthalten Forschungen zur Kirchen- und Dogmengeschichte des Christentums aller Epochen, veröffentlichen aber auch Arbeiten aus verwandten Disziplinen wie beispielsweise der Archäologie, Kunstgeschichte oder Literaturwissenschaft. Kennzeichnend für die Reihe ist der durchgängige Anspruch, historisch-methodische Präzision mit systematischen Kontextualisierungen des jeweiligen Gegenstandes zu verbinden. In jüngerer Zeit erscheinen verstärkt Arbeiten zu Themen einer Kultur- und Ideengeschichte des Christentums in einem methodisch offenen christentumsgeschichtlichen Horizont.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Der konstruktive Umgang mit religiöser und konfessioneller Pluralität ist eine Aufgabe, die sich nicht erst in der Gegenwart stellt. Vielmehr begleitet sie die Geschichte Europas seit den Anfängen. Richtungsweisend für alle neuzeitlichen Entwicklungen wurde das Entstehen von Religionsfriedensregelungen seit dem 16. Jahrhundert. Sie stellen einen wesentlichen Baustein für die Konstituierung des modernen europäischen Staatswesens dar. Gleichzeitig erlauben sie tiefe Einblicke in den Umgang mit religiöser Koexistenz sowie die Entwicklung des Toleranzgedankens und ermöglichen, heutige religiöse Pluralität zu verstehen und angemessen mit ihr umzugehen.Die Reihe bietet ausgewählte Schriften aus einem Langzeitvorhaben der Akademie der Wissenschaften und der Literatur in Mainz, das erstmals die europäischen Religionsfriedensregelungen im Zeitraum von 1485 (Kuttenberger Landtagsabschied) bis 1791 (Constitution Française) editorisch zusammenführt und digital im Open Access nutzbar macht.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Der konstruktive Umgang mit religiöser und konfessioneller Pluralität ist eine Aufgabe, die sich nicht erst in der Gegenwart stellt. Vielmehr begleitet sie die Geschichte Europas seit den Anfängen. Richtungsweisend für alle neuzeitlichen Entwicklungen wurde das Entstehen von Religionsfriedensregelungen seit dem 16. Jahrhundert. Sie stellen einen wesentlichen Baustein für die Konstituierung des modernen europäischen Staatswesens dar. Gleichzeitig erlauben sie tiefe Einblicke in den Umgang mit religiöser Koexistenz sowie die Entwicklung des Toleranzgedankens und ermöglichen, heutige religiöse Pluralität zu verstehen und angemessen mit ihr umzugehen.Die Reihe bietet ausgewählte Schriften aus einem Langzeitvorhaben der Akademie der Wissenschaften und der Literatur in Mainz, das erstmals die europäischen Religionsfriedensregelungen im Zeitraum von 1485 (Kuttenberger Landtagsabschied) bis 1791 (Constitution Française) editorisch zusammenführt und digital im Open Access nutzbar macht.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Auf Befehl des Kurfürsten bricht Melanchthon zu Beginn des Jahres 1552 nach Nürnberg auf, wo er weitere Instruktionen für seine Gesandtschaft zum Trienter Konzil abwarten soll. Der Fürstenkrieg verhindert die Weiterreise, deshalb kehrt Melanchthon im März nach Wittenberg zurück. Dort sieht er sich aufs Neue der Polemik Andreas Osianders ausgesetzt, von dessen Tod er im November erfährt. Wegen einer grassierenden Seuche wird die Wittenberger Universität im Sommer nach Torgau verlegt, wo sie bis in den Dezember bleibt; nur zur Drucklegung seiner Werke hält Melanchthon sich in Wittenberg auf. Bei allen Gefahren und Unannehmlichkeiten gibt es aber auch Lichtblicke: Freude bereiten Melanchthon der Passauer Vertrag, die Rückkehr des Herzogs Johann Friedrichs d. Ä. von Sachsen nach Weimar und seine Enkelin Anna Peucer.
By order of the Elector, Melanchthon departs for Nuremberg at the beginning of 1552, where he is to await further instructions for his legation to the Council of Trent. The War of the Princes prevented him from continuing his journey, so Melanchthon returned to Wittenberg in March. There he is once again exposed to the polemics of Andreas Osiander, of whose death he learns in November. Due to a rampant epidemic, the Wittenberg University had been moved to Torgau in the summer, where it remained until December; Melanchthon only stayed in Wittenberg to print his works. Despite all the dangers and inconveniences, there are also bright spots: Melanchthon is pleased with the Treaty of Passau, the return of Duke Johann Friedrich the Elder of Saxony to Weimar, and his granddaughter Anna Peucer.
Aktualisiert: 2022-04-13
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Auf Befehl des Kurfürsten bricht Melanchthon zu Beginn des Jahres 1552 nach Nürnberg auf, wo er weitere Instruktionen für seine Gesandtschaft zum Trienter Konzil abwarten soll. Der Fürstenkrieg verhindert die Weiterreise, deshalb kehrt Melanchthon im März nach Wittenberg zurück. Dort sieht er sich aufs Neue der Polemik Andreas Osianders ausgesetzt, von dessen Tod er im November erfährt. Wegen einer grassierenden Seuche wird die Wittenberger Universität im Sommer nach Torgau verlegt, wo sie bis in den Dezember bleibt; nur zur Drucklegung seiner Werke hält Melanchthon sich in Wittenberg auf. Bei allen Gefahren und Unannehmlichkeiten gibt es aber auch Lichtblicke: Freude bereiten Melanchthon der Passauer Vertrag, die Rückkehr des Herzogs Johann Friedrichs d. Ä. von Sachsen nach Weimar und seine Enkelin Anna Peucer.
Aktualisiert: 2022-04-13
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Der konstruktive Umgang mit religiöser und konfessioneller Pluralität ist eine Aufgabe, die sich nicht erst in der Gegenwart stellt. Vielmehr begleitet sie die Geschichte Europas seit den Anfängen. Richtungsweisend für alle neuzeitlichen Entwicklungen wurde das Entstehen von Religionsfriedensregelungen seit dem 16. Jahrhundert. Sie stellen einen wesentlichen Baustein für die Konstituierung des modernen europäischen Staatswesens dar. Gleichzeitig erlauben sie tiefe Einblicke in den Umgang mit religiöser Koexistenz sowie die Entwicklung des Toleranzgedankens und ermöglichen, heutige religiöse Pluralität zu verstehen und angemessen mit ihr umzugehen.Die Reihe bietet ausgewählte Schriften aus einem Langzeitvorhaben der Akademie der Wissenschaften und der Literatur in Mainz, das erstmals die europäischen Religionsfriedensregelungen im Zeitraum von 1485 (Kuttenberger Landtagsabschied) bis 1791 (Constitution Française) editorisch zusammenführt und digital im Open Access nutzbar macht.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Die seit 1925 erscheinenden Arbeiten zur Kirchengeschichte bilden eine der traditionsreichsten historischen Buchreihen im deutschsprachigen Raum. Sie enthalten Forschungen zur Kirchen- und Dogmengeschichte des Christentums aller Epochen, veröffentlichen aber auch Arbeiten aus verwandten Disziplinen wie beispielsweise der Archäologie, Kunstgeschichte oder Literaturwissenschaft. Kennzeichnend für die Reihe ist der durchgängige Anspruch, historisch-methodische Präzision mit systematischen Kontextualisierungen des jeweiligen Gegenstandes zu verbinden. In jüngerer Zeit erscheinen verstärkt Arbeiten zu Themen einer Kultur- und Ideengeschichte des Christentums in einem methodisch offenen christentumsgeschichtlichen Horizont.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Vor 460 Jahren fiel mit Kurfürst Moritz von Sachsen in der Schlacht bei Sievershausen ein hochumstrittener Mann der Reformationszeit und des Reichs. Im Freiberger Ländchen geboren, folgte er seinem evangelischen Vater Heinrich dem Frommen als albertinischer Herzog in Dresden nach. An der Seite des katholischen Kaisers Karl V. errang er im Schmalkaldischen Krieg die Kurwürde, die der ernestinische Kurfürst Johann Friedrich, nach dem Mühlberger Gefecht 1547 gefangen genommen, in der Wittenberger Kapitulation verlor. In Weimar, fortan Residenz der ernestinischen Herzöge von Sachsen, ist der »geborene Kurfürst« dann ein Jahr nach Moritz gestorben.
Moritz aber gewann über das weitgehend wiedervereinigte Kurfürstentum Sachsen hinaus, das er mit einem namhaften Kreis von Räten staatlich neu geordnet, mit Fürstenschulen, lutherischer Konfession und dem Dresdner Schlossneubau seinem Bruder und Nachfolger Kurfürst August zukunftsträchtig hinterließ, reichsweite Bedeutung. Der vermeintliche Verräter der protestantischen Sache, »Judas von Meißen« gescholten, löste sich Zug um Zug vom Kaiser und wurde dessen wichtigster Gegenspieler im Reich. Tatkraft und Verhandlungsgeschick zeichneten ihn als Führer der deutschen Fürstenopposition aus.
Mit dem Passauer Vertrag 1552 setzte er die reichsrechtliche Anerkennung der Reformation durch, er begründete Sachsens Rolle als protestantische Führungsmacht. Im siegreichen Kampf gegen des Reichs größten Unruhestifter, Albrecht Alkibiades, Markgraf von Brandenburg-Kulmbach, erlitt er 1553 den Tod. Der letzte regierende Fürst in Deutschland, der auf dem Schlachtfeld starb – und doch auch Friedensfürst.
Der Leipziger Reformationshistoriker und maßgebliche Bearbeiter der sechsbändigen Edition »Politische Korrespondenz des Herzogs und Kurfürsten Moritz von Sachsen« legt hier in zweiter, bearbeiteter und erweiterter Auflage eine Biografie auf bestem Quellenstand für eine breitere, historisch interessierte Leserschaft vor.
Aktualisiert: 2020-12-12
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Der sächsische Kurfürst Moritz von Sachsen ist über den Passauer Vertrag von 1552 hinaus der eigentliche Begründer des Augsburger Religionsfriedens von 1555 geworden. Dieser wurde ein knappes Jahrhundert später am Ende des Dreißigjährigen Krieges durch den Friedensschluß von Münster und Osnabrück bestätigt. Damit ist ihm über Jahrhunderte hinweg der konfessionelle Frieden in deutschen Landen zu verdanken. Ungeachtet der Tatsache, dass Moritz von Sachsen zuvor sowohl Verrat am Schmalkaldischen Bund als auch an Kaiser Karl V. begangen hat.
Aktualisiert: 2020-11-16
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Winfried Becker ist einer der renommiertesten Experten für die Geschichte des politischen und sozialen Katholizismus sowie der christlichen Demokratie in Europa. Daneben hat er jedoch immer wieder auch zu Themen seiner Wahlheimat Bayern bzw. Passau geforscht und publiziert. In diesem Buch sind acht ausgewählte landes- und regionalhistorische Studien als Festgabe zum 75. Geburtstag des Verfassers vereint. Sie spannen zeitlich und thematisch einen weiten Bogen vom 16. bis ins 20. Jahrhundert, vom sogenannten konfessionellen Zeitalter bis hin zum Nationalsozialismus.
Aktualisiert: 2019-12-30
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Die seit 1925 erscheinenden Arbeiten zur Kirchengeschichte bilden eine der traditionsreichsten historischen Buchreihen im deutschsprachigen Raum. Sie enthalten Forschungen zur Kirchen- und Dogmengeschichte des Christentums aller Epochen, veröffentlichen aber auch Arbeiten aus verwandten Disziplinen wie beispielsweise der Archäologie, Kunstgeschichte oder Literaturwissenschaft. Kennzeichnend für die Reihe ist der durchgängige Anspruch, historisch-methodische Präzision mit systematischen Kontextualisierungen des jeweiligen Gegenstandes zu verbinden. In jüngerer Zeit erscheinen verstärkt Arbeiten zu Themen einer Kultur- und Ideengeschichte des Christentums in einem methodisch offenen christentumsgeschichtlichen Horizont.
Aktualisiert: 2023-03-27
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