Die Taufe ist eines der ältesten und bis heute wirkungsvollsten Rituale des Christentums. Die neutestamentlichen Texte zur Taufe stellen dabei die ersten verfügbaren Quellen dar. Sie werden in dieser Untersuchung erstmalig speziell unter ritualwissenschaftlichen Aspekten betrachtet und interpretiert. Dies lässt einerseits Schlussfolgerungen zur bis heute ungeklärten Entstehung der Taufe zu und fragt andererseits die gegenwärtige Praxis des Taufens in den christlichen Kirchen an. Das Buch richtet sich damit an Theologen wie Laien, welche sich für Theorie und Praxis der Taufe interessieren.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die Taufe ist eines der ältesten und bis heute wirkungsvollsten Rituale des Christentums. Die neutestamentlichen Texte zur Taufe stellen dabei die ersten verfügbaren Quellen dar. Sie werden in dieser Untersuchung erstmalig speziell unter ritualwissenschaftlichen Aspekten betrachtet und interpretiert. Dies lässt einerseits Schlussfolgerungen zur bis heute ungeklärten Entstehung der Taufe zu und fragt andererseits die gegenwärtige Praxis des Taufens in den christlichen Kirchen an. Das Buch richtet sich damit an Theologen wie Laien, welche sich für Theorie und Praxis der Taufe interessieren.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Aktualisiert: 2023-05-29
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Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Taufe ist eines der ältesten und bis heute wirkungsvollsten Rituale des Christentums. Die neutestamentlichen Texte zur Taufe stellen dabei die ersten verfügbaren Quellen dar. Sie werden in dieser Untersuchung erstmalig speziell unter ritualwissenschaftlichen Aspekten betrachtet und interpretiert. Dies lässt einerseits Schlussfolgerungen zur bis heute ungeklärten Entstehung der Taufe zu und fragt andererseits die gegenwärtige Praxis des Taufens in den christlichen Kirchen an. Das Buch richtet sich damit an Theologen wie Laien, welche sich für Theorie und Praxis der Taufe interessieren.
Aktualisiert: 2023-05-08
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Dieses Buch entfaltet die Glaubenslehre und Ethik des Apostels Paulus auf der Grundlage seiner Briefe und auf dem Hintergrund der ganzen Heiligen Schrift. Es gibt auch zeitgeschichtliche Informationen und setzt sich mit aktuellen Fragen aus Sicht der paulinischen Lehre auseinander.
Aktualisiert: 2022-05-19
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Das Verhältnis des Christentums zum Judentum gibt noch immer zu denken. Die Frage, wie die größte religiöse Nähe zur schärfsten Trennung und Abwertung werden konnte, bildet den Rahmen jeder christlichen Israeltheologie. Die Figur des Paulus gilt häufig als die verkörperte Ablösung des Christentums vom Judentum – eine Diagnose, die von der exegetischen Forschung kaum mehr getragen wird. Die Studie untersucht zunächst die paulinische Israeltheologie, wie sie sich auf Grundlage der sog. New Perspective on Paul darstellt. Dieser exegetische Aufbruch wird verglichen mit dem Umschwung in der katholischen Haltung zum Judentum, der sich v. a. in der Konzilserklärung Nostra aetate niederschlägt. Im Vergleich beider zeigen sich gesetzte Wegmarken, aber auch offene Fragen und unabgegoltene Potentiale einer angemessenen Israeltheologie.
Aktualisiert: 2021-11-17
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Die Ausführungen von 1 Kor 1,10-3,4 werden überwiegend dahingehend gedeutet, daß Paulus hier sowohl zwischen zwei Gestalten der Verkündigung (Kreuzesrede und Weisheitsrede) wie auch zwischen zwei Stufen des Christseins (Unmündige und Vollkommene) unterscheidet. Diese Sicht unterzieht Hans-Christian Kammler einer kritischen Nachprüfung. Anhand detaillierter Exegesen gelangt er zu den folgenden Grundeinsichten: Die Weisheitsrede führt weder qualitativ über die Kreuzesrede hinaus noch tiefer in diese hinein, sondern sie ist mit ihr im strengen Sinn identisch. Die Unterscheidung von Vollkommenen und Unmündigen hat den Gegensatz zwischen Glaubenden und Nichtglaubenden im Blick, nicht aber eine Differenz innerhalb der christlichen Gemeinde. Der Abschnitt 1 Kor 2,6-16 steht keineswegs im Widerspruch oder in Spannung zu den Darlegungen von 1 Kor 1,18-2,5; er ist mit ihnen vielmehr formal wie inhaltlich aufs engste verbunden und muß als ein theologischer Fundamentaltext beurteilt werden, dem für das Gesamtverständnis der paulinischen Theologie höchstes Gewicht zukommt.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Volker Gäckle befasst sich mit der Frage nach der Identität der als "schwach" und in Rom auch als "stark" charakterisierten Konfliktpartner in 1Kor 8,1-11,1 und Röm 14,1-15,13. Neben dem theologischen und soziologischen Profil der jeweiligen Gruppierungen steht die Frage nach der Herkunft der antithetischen Gruppenattribute, ihrem geistesgeschichtlichen Hintergrund und ihrer Funktion im Konflikt einerseits und in der paulinischen Argumentation andererseits im Mittelpunkt der Untersuchung. Nach einem forschungsgeschichtlichen Überblick folgt eine bisher noch fehlende ausführliche Untersuchung des Wortfeldes ?s???e?a / ?s????? in der antiken Literatur. Die hier gewonnenen Ergebnisse sind die Grundlage für die Bestimmung der jeweiligen Konfliktgruppen und für das Verständnis der paulinischen Argumentation. Dabei wird deutlich, wie Paulus seine im 1. Korintherbrief entwickelte Argumentationsstrategie mitsamt den in Korinth angetroffenen Gruppenattributen auf einen ähnlichen, jedoch nicht identischen Konflikt in der römischen Gemeinde appliziert. Darüber hinaus ordnet der Autor die paulinische Argumentation in das Gesamtbild der paulinischen Theologie ein.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Nach Jesu gewaltsamem Tod musste sich seine Jüngerschaft neu formieren und ihre Botschaft in Auseinandersetzung mit diesem Tod und im Licht der Auferweckungsbotschaft formulieren. Das Neue Testament belegt die unterschiedlichen Positionen dieser spannungsreichen Entwicklung. Briefe, Apostelgeschichte und Offenbarung zeigen, wie sich die ersten Gemeinden mit ihrer Botschaft ihren Platz im Gefüge der antiken Welt gesucht haben.
In diesem Band werden neutestamentliche Schriften in ihrem zeitgeschichtlichen Kontext interpretiert. Die Anfänge der Jerusalemer 'Urgemeinde' werden dabei ebenso gewürdigt wie das Leben und Wirken des Völkerapostels Paulus, die Hauptthemen paulinischer Theologie ebenso wie ihre Nachgeschichte in neutestamentlicher und nachneutestamentlicher Zeit.
Informationen zur Reihe:
'Studiengang Theologie' bietet einen fundierten Einblick in die gesamte Theologie – qualitativ hochstehend und schnell zugänglich. Die Reihe führt ein in die grossen Linien, die elementaren Methoden, die biblischen, systematischen sowie praktischen Grundfragen und in existenzielle theologische Fragen. Sie erleichtert das Selbststudium sowie die Vorbereitung auf Prüfungen. Ein mit jedem neuen Band mitwachsendes Online-Register macht die Reihe ausserdem zu einem dienlichen Nachschlagewerk.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Aktualisiert: 2023-03-27
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Die Taufe ist eines der ältesten und bis heute wirkungsvollsten Rituale des Christentums. Die neutestamentlichen Texte zur Taufe stellen dabei die ersten verfügbaren Quellen dar. Sie werden in dieser Untersuchung erstmalig speziell unter ritualwissenschaftlichen Aspekten betrachtet und interpretiert. Dies lässt einerseits Schlussfolgerungen zur bis heute ungeklärten Entstehung der Taufe zu und fragt andererseits die gegenwärtige Praxis des Taufens in den christlichen Kirchen an. Das Buch richtet sich damit an Theologen wie Laien, welche sich für Theorie und Praxis der Taufe interessieren.
Aktualisiert: 2023-03-04
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Volker Gäckle befasst sich mit der Frage nach der Identität der als "schwach" und in Rom auch als "stark" charakterisierten Konfliktpartner in 1Kor 8,1-11,1 und Röm 14,1-15,13. Neben dem theologischen und soziologischen Profil der jeweiligen Gruppierungen steht die Frage nach der Herkunft der antithetischen Gruppenattribute, ihrem geistesgeschichtlichen Hintergrund und ihrer Funktion im Konflikt einerseits und in der paulinischen Argumentation andererseits im Mittelpunkt der Untersuchung. Nach einem forschungsgeschichtlichen Überblick folgt eine bisher noch fehlende ausführliche Untersuchung des Wortfeldes ?s???e?a / ?s????? in der antiken Literatur. Die hier gewonnenen Ergebnisse sind die Grundlage für die Bestimmung der jeweiligen Konfliktgruppen und für das Verständnis der paulinischen Argumentation. Dabei wird deutlich, wie Paulus seine im 1. Korintherbrief entwickelte Argumentationsstrategie mitsamt den in Korinth angetroffenen Gruppenattributen auf einen ähnlichen, jedoch nicht identischen Konflikt in der römischen Gemeinde appliziert. Darüber hinaus ordnet der Autor die paulinische Argumentation in das Gesamtbild der paulinischen Theologie ein.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Ferdinand Hahn bietet mit diesem Lehrbuch eine Gesamtübersicht über das Neue Testament. Der erste Band beginnt mit einer Darstellung der Vielfalt des urchristlichen Zeugnisses in Gestalt einer Theologiegeschichte des Urchristentums. Hier stellt der Autor die Frage nach der theologischen Relevanz der Botschaft Jesu und behandelt die Verkündigung der aramäisch und der griechisch sprechenden Gemeinden. Er geht auf die paulinische und deuteropaulinische Theologie und die außerpaulinischen Schriften des hellenistischen Judenchristentums ebenso ein wie auf die synoptischen Evangelien samt Apostelgeschichte und die johanneische Theologie. Abgeschlossen wird Band I mit einem Ausblick auf die Übergangszeit zur Alten Kirche. Im zweiten Band folgt eine ausführliche Erörterung der Einheit des neutestamentlichen Zeugnisses anhand von Einzelthemen. In fünf Teilen bespricht Ferdinand Hahn das Alte Testament als Bibel des Urchristentums, die Offenbarung Gottes in Jesus Christus, und danach die soteriologische, die ekklesiologische und die eschatologische Dimension des Offenbarungsgeschehens. So wird in Verbindung mit der Einzelinterpretation die fundamentaltheologische Aufgabe der neutestamentlichen Exegese herausgearbeitet. Ziel des Werkes ist es, die Leser möglichst nahe an den neutestamentlichen Text und dessen Probleme heranzuführen.
Aktualisiert: 2022-12-28
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Nach Jesu gewaltsamem Tod musste sich seine Jüngerschaft neu formieren und ihre Botschaft in Auseinandersetzung mit diesem Tod und im Licht der Auferweckungsbotschaft formulieren. Das Neue Testament belegt die unterschiedlichen Positionen dieser spannungsreichen Entwicklung. Briefe, Apostelgeschichte und Offenbarung zeigen, wie sich die ersten Gemeinden mit ihrer Botschaft ihren Platz im Gefüge der antiken Welt gesucht haben.
In diesem Band werden neutestamentliche Schriften in ihrem zeitgeschichtlichen Kontext interpretiert. Die Anfänge der Jerusalemer 'Urgemeinde' werden dabei ebenso gewürdigt wie das Leben und Wirken des Völkerapostels Paulus, die Hauptthemen paulinischer Theologie ebenso wie ihre Nachgeschichte in neutestamentlicher und nachneutestamentlicher Zeit.
Informationen zur Reihe:
'Studiengang Theologie' bietet einen fundierten Einblick in die gesamte Theologie – qualitativ hochstehend und schnell zugänglich. Die Reihe führt ein in die grossen Linien, die elementaren Methoden, die biblischen, systematischen sowie praktischen Grundfragen und in existenzielle theologische Fragen. Sie erleichtert das Selbststudium sowie die Vorbereitung auf Prüfungen. Ein mit jedem neuen Band mitwachsendes Online-Register macht die Reihe ausserdem zu einem dienlichen Nachschlagewerk.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Das Buch geht der Frage nach, inwieweit Paulus sich als Prophet versteht. Zu diesem Zweck wird bei jedem Schritt der Untersuchung zunächst der Blick auf das Alte Testament – speziell auf die dort anzutreffenden prophetischen Gestalten und Texte – gerichtet, um mit Hilfe der daraus gewonnenen Erkenntnisse die Frage nach dem prophetischen Selbstverständnis des Apostels, wie es sich in seinen Briefen widerspiegelt, zu beantworten. Dies geschieht, indem die jeweils relevanten Texte des Alten Testaments mit den Aussagen des Apostels verglichen werden. Die Untersuchung kommt zu dem Ergebnis, dass man Paulus im analogen Sinn als Propheten verstehen kann. Bei allen Gemeinsamkeiten gibt es einen entscheidenden Unterschied, der darin besteht, dass Paulus als Apostel Jesu Christi Prophet der eschatologischen Heilszeit ist und insofern die alttestamentlichen Propheten überbietet.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Die Ausführungen von 1 Kor 1,10-3,4 werden überwiegend dahingehend gedeutet, daß Paulus hier sowohl zwischen zwei Gestalten der Verkündigung (Kreuzesrede und Weisheitsrede) wie auch zwischen zwei Stufen des Christseins (Unmündige und Vollkommene) unterscheidet. Diese Sicht unterzieht Hans-Christian Kammler einer kritischen Nachprüfung. Anhand detaillierter Exegesen gelangt er zu den folgenden Grundeinsichten: Die Weisheitsrede führt weder qualitativ über die Kreuzesrede hinaus noch tiefer in diese hinein, sondern sie ist mit ihr im strengen Sinn identisch. Die Unterscheidung von Vollkommenen und Unmündigen hat den Gegensatz zwischen Glaubenden und Nichtglaubenden im Blick, nicht aber eine Differenz innerhalb der christlichen Gemeinde. Der Abschnitt 1 Kor 2,6-16 steht keineswegs im Widerspruch oder in Spannung zu den Darlegungen von 1 Kor 1,18-2,5; er ist mit ihnen vielmehr formal wie inhaltlich aufs engste verbunden und muß als ein theologischer Fundamentaltext beurteilt werden, dem für das Gesamtverständnis der paulinischen Theologie höchstes Gewicht zukommt.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Aktualisiert: 2023-03-27
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