Die Briefe des Paulus im Neuen Testament stellen
lebendiges Christentum auf ganz persönliche Weise dar,
doch erschließen sie sich dem heutigen Leser nicht
unmittelbar. Johannes Lenz hat markante Stellen aus
den Briefen des Völkerapostels zusammengestellt, die
dem Leser einen guten Zugang zu Paulus verschaffen und
ihn dazu anregen, den belebenden Feuergeist des Apostels
zu entdecken.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Die Briefe des Paulus im Neuen Testament stellen
lebendiges Christentum auf ganz persönliche Weise dar,
doch erschließen sie sich dem heutigen Leser nicht
unmittelbar. Johannes Lenz hat markante Stellen aus
den Briefen des Völkerapostels zusammengestellt, die
dem Leser einen guten Zugang zu Paulus verschaffen und
ihn dazu anregen, den belebenden Feuergeist des Apostels
zu entdecken.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Die Briefe des Paulus im Neuen Testament stellen
lebendiges Christentum auf ganz persönliche Weise dar,
doch erschließen sie sich dem heutigen Leser nicht
unmittelbar. Johannes Lenz hat markante Stellen aus
den Briefen des Völkerapostels zusammengestellt, die
dem Leser einen guten Zugang zu Paulus verschaffen und
ihn dazu anregen, den belebenden Feuergeist des Apostels
zu entdecken.
Aktualisiert: 2023-05-22
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Die früheste Zeit der christlichen Kirche läge im Dunkel der Geschichte – gäbe es da nicht die kanonische Apostelgeschichte des Lukas. Sie gilt als die einzige Quelle über die Frühzeit der Kirche und hat schon deshalb eine ungeheure Wirkung entfaltet. Nicht zuletzt sind ihre Daten zu Jesu Auferstehung und Himmelfahrt sowie zur Ausgießung des heiligen Geistes an Pfingsten Grundlage unseres Kalenders geworden. Doch Lukas gilt nicht nur als einzige Quelle, sein Bild von der idealen apostolischen Gemeinde in Jerusalem wird auch vielfach als geschichtlich zuverlässig ausgegeben, und das bis heute. Gerd Lüdemann zeigt, dass beides nicht stimmt. Erst unterzieht er die lukanische Darstellung einer scharfen Kritik und entlarvt sie als freie Erfindung des Autors. Anschließend rekonstruiert er die ersten drei Jahre des Christentums auf der Grundlage der zweiten Quelle zur Frühzeit der Kirche, der Paulusbriefe, neu. Als Resultat vermag Lüdemann zu zeigen, dass es am Anfang der Kirche zeitgleich eine christliche Gemeinde in Damaskus und eine in Jerusalem gab, deren Glaube und Praxis sich stark voneinander unterschieden.
"Akribisch hat der Neutestamentler und Historiker Gerd Lüdemann versucht, die ersten drei Jahre nach Jesu Tod bis etwa zur Bekehrung des Paulus zu erhellen."Norbert Copray in: Publik-Forum Nr. 8, April 2013
Aktualisiert: 2023-03-27
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Die früheste Zeit der christlichen Kirche läge im Dunkel der Geschichte – gäbe es da nicht die kanonische Apostelgeschichte des Lukas. Sie gilt als die einzige Quelle über die Frühzeit der Kirche und hat schon deshalb eine ungeheure Wirkung entfaltet. Nicht zuletzt sind ihre Daten zu Jesu Auferstehung und Himmelfahrt sowie zur Ausgießung des heiligen Geistes an Pfingsten Grundlage unseres Kalenders geworden. Doch Lukas gilt nicht nur als einzige Quelle, sein Bild von der idealen apostolischen Gemeinde in Jerusalem wird auch vielfach als geschichtlich zuverlässig ausgegeben, und das bis heute. Gerd Lüdemann zeigt, dass beides nicht stimmt. Erst unterzieht er die lukanische Darstellung einer scharfen Kritik und entlarvt sie als freie Erfindung des Autors. Anschließend rekonstruiert er die ersten drei Jahre des Christentums auf der Grundlage der zweiten Quelle zur Frühzeit der Kirche, der Paulusbriefe, neu. Als Resultat vermag Lüdemann zu zeigen, dass es am Anfang der Kirche zeitgleich eine christliche Gemeinde in Damaskus und eine in Jerusalem gab, deren Glaube und Praxis sich stark voneinander unterschieden.
"Akribisch hat der Neutestamentler und Historiker Gerd Lüdemann versucht, die ersten drei Jahre nach Jesu Tod bis etwa zur Bekehrung des Paulus zu erhellen."Norbert Copray in: Publik-Forum Nr. 8, April 2013
Aktualisiert: 2021-04-16
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Vergleicht man die Paulus-Briefe mit Rudolf Steiners "Philosophie der Freiheit", so kann die Ähnlichkeit beider in wesentlichen Punkten in Erstaunen versetzen und es drängt sich der Eindruck auf, als wäre in den Briefen des Völkerapostels eine prophetische Vorwegnahme von Rudolf Steiners Hauptwerk gegeben.
Die vorliegende Arbeit untersucht aber nicht nur das Verhältnis der Paulus-Briefe zur "Philosophie der Freiheit", sondern widmet sich besonders auch dem Christus-Verständnis des Paulus, dessen wahre Tiefe erst vor dem Hintergrund der Anthroposophie erkennbar wird.
Aktualisiert: 2022-04-29
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"Mit der Theologie kommt der Materialismus dort überein, wo er am materialistischsten ist. Seine Sehnsucht wäre die Auferstehung des Fleisches." (Adorno)
Das demonstriert das vorliegende Buch sowohl an Marx als auch am Christentum, dessen älteste Schriftzeugnisse, die Paulus- Briefe, bereits verraten: Affirmative Theologie ist von Anfang an brüchig und birgt in sich eine negative, durchaus materialistisch zu nennende Seite, durch deren Unterdrückung allein sie sich zu etablieren vermag. Das Unterdrückte explizit zu entfalten heißt das ideologiekritische Potential der Theologie zu aktualisieren.
Aktualisiert: 2023-03-02
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Die früheste Zeit der christlichen Kirche läge im Dunkel der Geschichte – gäbe es da nicht die kanonische Apostelgeschichte des Lukas. Sie gilt als die einzige Quelle über die Frühzeit der Kirche und hat schon deshalb eine ungeheure Wirkung entfaltet. Nicht zuletzt sind ihre Daten zu Jesu Auferstehung und Himmelfahrt sowie zur Ausgießung des heiligen Geistes an Pfingsten Grundlage unseres Kalenders geworden. Doch Lukas gilt nicht nur als einzige Quelle, sein Bild von der idealen apostolischen Gemeinde in Jerusalem wird auch vielfach als geschichtlich zuverlässig ausgegeben, und das bis heute. Gerd Lüdemann zeigt, dass beides nicht stimmt. Erst unterzieht er die lukanische Darstellung einer scharfen Kritik und entlarvt sie als freie Erfindung des Autors. Anschließend rekonstruiert er die ersten drei Jahre des Christentums auf der Grundlage der zweiten Quelle zur Frühzeit der Kirche, der Paulusbriefe, neu. Als Resultat vermag Lüdemann zu zeigen, dass es am Anfang der Kirche zeitgleich eine christliche Gemeinde in Damaskus und eine in Jerusalem gab, deren Glaube und Praxis sich stark voneinander unterschieden.
"Akribisch hat der Neutestamentler und Historiker Gerd Lüdemann versucht, die ersten drei Jahre nach Jesu Tod bis etwa zur Bekehrung des Paulus zu erhellen."Norbert Copray in: Publik-Forum Nr. 8, April 2013
Aktualisiert: 2021-08-24
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Im Neuen Testament gibt es sieben echte und
sechs unechte Paulusbriefe, ferner gefälschte
Schreiben verschiedener Apostel, die alle als
Wort Gottes gelten. Die sechs unechten Paulusbriefe
haben Schüler des Paulus nach dem Tod
ihres Lehrers unter falschem Namen erfunden.
Der zweite Brief an die Thessalonicher ist die
gröbste Fälschung des Neuen Testaments. Sein
Verfasser veröffentlichte nicht nur einen Paulusbrief
unter falschem Namen, sondern wollte
mit seiner Fälschung auch noch einen echten
Paulusbrief ersetzen, indem er diesen kurzerhand
als Erfindung deklarierte.
Gerd Lüdemann übersetzt und erklärt den
Text und fragt nach den Motiven des Autors,
der um die Unwahrheit seiner Angaben gewusst
haben muss. Dabei berührt er die Frage,
wie frühe Christen zu Fälschern werden konnten,
obwohl sie ein leidenschaftliches Wahrheitspathos
vertraten und obwohl es in der Antike
Echtheitskritik und ein klares Bewusstsein
für geistiges Eigentum gab.
Aktualisiert: 2021-04-07
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Die Briefe des Paulus im Neuen Testament stellen
lebendiges Christentum auf ganz persönliche Weise dar,
doch erschließen sie sich dem heutigen Leser nicht
unmittelbar. Johannes Lenz hat markante Stellen aus
den Briefen des Völkerapostels zusammengestellt, die
dem Leser einen guten Zugang zu Paulus verschaffen und
ihn dazu anregen, den belebenden Feuergeist des Apostels
zu entdecken.
Aktualisiert: 2023-05-02
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