Zur Speicherung thermischer Energie werden häufig Phasenwechselmaterialien (PCM) unterschiedlicher Art eingesetzt. Hierbei nutzt man vor allem den Übergang zwischen fest und flüssig. Solche PCM schmelzen bei Wärmezufuhr, nehmen dabei die Energie latent bei etwa gleichbleibender Temperatur auf und geben sie wieder ab, indem sie bei Wärmeabfuhr erstarren.
Will man den direkten Kontakt zum Wärmeträgerfluid vermeiden, kann man das PCM umhüllen. Hierbei bieten sich Kapseln aus Metall an, weil sie die Wärme besonders gut leiten. Die Art des Metalls, die Form und Größe der Kapseln sowie ihre Anordnung lassen sich variieren. Für die Wirtschaftlichkeit des gesamten Speichersystems ist es zudem wesentlich, wie beständig die Kapseln sind und wie sie in größeren Mengen hergestellt, befüllt und verschlossen werden.
Der Autor hat zu diesem Thema eigene Forschungen durchgeführt, die er in diesem Band darstellt.
Der Herausgeber
Aktualisiert: 2023-05-15
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Um thermische Energie zu speichern, werden häufig feste Phasenwechselmaterialien (PCM) eingesetzt. Bei Wärmezufuhr schmelzen sie, speichern die Energie bei etwa konstanter Temperatur latent und geben sie wieder ab, wenn sie durch Wärmeabfuhr erstarren.
Für die Auslegung solcher Speicher ist der zeitlich-räumliche Ablauf der Fest-flüssig-Phasenübergänge wichtig. Daher versucht man, diesen Vorgang mit Hilfe numerischer Simulation vorherzusagen. Jedoch zeigen Vergleiche mit Experimenten bislang oft größere Diskrepanzen zur Simulation. Diese lassen sich mit den unsicheren Eingangsdaten begründen, die in die Rechnung einfließen. Allerdings ist bisher unklar, in welchem Maße jeder der zahlreichen Parameter das Ergebnis beeinflusst. Bei Kenntnis der jeweiligen Auswirkung könnte man diese durch genauere Messungen gezielt verringern und damit die Simulation zuverlässiger werden lassen.
Der Autor hat sich dieser Frage eingehend gewidmet und stellt die Ergebnisse seiner systematischen Analyse in diesem Band vor.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Band III/1 der Edition der cisleithanischen Ministerratsprotokolle umfasst mit dem Zeitraum Ende November 1871–Ende April 1872 die ersten entscheidenden Monate der Regierung Adolph Auersperg. (Deutsch-)zentralistisch und verfassungstreu beendete sie die vergangenen föderalistischen Verfassungsexperimente und prägte bis 1879 eine politisch stabile liberale Ära. Die erste und wichtigste Aufgabe dieser neuen Regierung war die Auflösung der Landtage und die Durchführung von Neuwahlen. Damit sollte der Weg zu direkten Reichsratswahlen beschritten werden, um dem Boykott des Zenralparlaments durch die Landtage ein Ende zu bereiten. Ein wesentlicher Schlüssel dazu waren die böhmischen Landtagswahlen Ende April 1872, die das Ende dieses Bandes markieren. Weitere zentrale Themen dieses Bandes sind die Vorbereitungen zur Wiener Weltausstellung 1873, sowie zahlreiche Gesetzesmaterien aus den Bereichen Wirtschaft, Recht, Verwaltung und Sozialpolitik. Dazu kommen weiters verschiedene Eisenbahnprojekte. Im Gegensatz zu den beiden vorangegangenen Bänden sind die 72 Ministerratsprotokolle dieses Bandes nahezu vollständig erhalten. Die Protokolle stellen der historischen Forschung wichtige Akten in wissenschaftlich aufbereiteter Form zur Verfügung. Sie enthalten wertvolles Hintergrundwissen zu entscheidenden Jahren der Geschichte Österreichs und seiner Nachbarländer.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Band III/1 der Edition der cisleithanischen Ministerratsprotokolle umfasst mit dem Zeitraum Ende November 1871–Ende April 1872 die ersten entscheidenden Monate der Regierung Adolph Auersperg. (Deutsch-)zentralistisch und verfassungstreu beendete sie die vergangenen föderalistischen Verfassungsexperimente und prägte bis 1879 eine politisch stabile liberale Ära. Die erste und wichtigste Aufgabe dieser neuen Regierung war die Auflösung der Landtage und die Durchführung von Neuwahlen. Damit sollte der Weg zu direkten Reichsratswahlen beschritten werden, um dem Boykott des Zenralparlaments durch die Landtage ein Ende zu bereiten. Ein wesentlicher Schlüssel dazu waren die böhmischen Landtagswahlen Ende April 1872, die das Ende dieses Bandes markieren. Weitere zentrale Themen dieses Bandes sind die Vorbereitungen zur Wiener Weltausstellung 1873, sowie zahlreiche Gesetzesmaterien aus den Bereichen Wirtschaft, Recht, Verwaltung und Sozialpolitik. Dazu kommen weiters verschiedene Eisenbahnprojekte. Im Gegensatz zu den beiden vorangegangenen Bänden sind die 72 Ministerratsprotokolle dieses Bandes nahezu vollständig erhalten. Die Protokolle stellen der historischen Forschung wichtige Akten in wissenschaftlich aufbereiteter Form zur Verfügung. Sie enthalten wertvolles Hintergrundwissen zu entscheidenden Jahren der Geschichte Österreichs und seiner Nachbarländer.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Der 1-Minuten-Arzt: Sicher und besser kommunizieren, für weniger Sand und mehr Öl im Getriebe.
Dieses Buch vermittelt auf erfrischend umgangssprachliche Weise, worauf es bei der Kommunikation in der Medizin ankommt – dass es nun mal um mehr geht als um das einfach gesprochene Wort.
Warum ist es wichtig, zwischen Empathie, Mitgefühl und Mitleid zu unterscheiden? Inwiefern spielen Emotionen eine Rolle und kann man Kommunikation wirklich lernen? Was ist eine „Closed-Loop-Kommunikation“, wie gebe ich am besten ein Feedback und auf welche Art und Weise kann es mir gelingen, schlagfertig zu sein, obgleich es mich in einer Diskussion kurzzeitig innerlich zu zerreißen droht?
Durch praktische Beispiele sehen sich Ärztinnen und Ärzte mit diesem Buch schnell in Situationen versetzt, die ihnen aus dem Alltag bekannt vorkommen. Hierbei werden alle wesentlichen Themen berücksichtigt und alle wesentlichen Fragen rund um das Thema Kommunikation in der Medizin beantwortet. Das Buch behandelt unter anderem die Kommunikation im Notfallmanagement, die kommunikativen Aspekte in der Arzt-Patienten-Beziehung, beinhaltet Tipps und Tricks für die Führung von Mitarbeitenden, Gespräche mit Angehörigen, adressiert die Kommunikation mit den Medien und Jurist:innen und so vieles mehr, was viele sich wohl bereits im Medizinstudium gewünscht hätten.
Dabei kommt dem Autor Dr. Mark Weinert zugute, dass er selbst als Facharzt für Anästhesiologie in einer Führungsrolle als Oberarzt tätig ist. Sein offensichtliches Gespür und ausgeprägtes Interesse an der Kommunikation im sensiblen Umfeld der Medizin ziehen sich spürbar durch jedes Kapitel seines Buches. Mark wollte von Beginn an wissen, was es mit guter Kommunikation auf sich hat. Die Defizite in der ärztlichen Ausbildung zu diesem Thema waren ihm früh schon vollkommen klar – diese zu akzeptieren jedoch keine Option. Also begann er zu recherchieren, entschied sich für eine fundierte und jahrelange Ausbildung zu unterschiedlichen Themen der Kommunikation und bringt bis heute sein Wissen als Moderator in der Lehre und als Trainer in Simulationszentren aktiv ein. Das dabei gesammelte geballte Wissen verleiht diesem Buch ein starkes wissenschaftliches Fundament – ein Fundament, das über die Inhalte der alltäglichen Erfahrungen hinaus unumstößliche, beinahe entlarvende Wahrheiten nochmals bewusst vor Augen führt: Man kann nicht nicht kommunizieren und zu kommunizieren kann man lernen.
Aktualisiert: 2023-04-13
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Band III/1 der Edition der cisleithanischen Ministerratsprotokolle umfasst mit dem Zeitraum Ende November 1871–Ende April 1872 die ersten entscheidenden Monate der Regierung Adolph Auersperg. (Deutsch-)zentralistisch und verfassungstreu beendete sie die vergangenen föderalistischen Verfassungsexperimente und prägte bis 1879 eine politisch stabile liberale Ära. Die erste und wichtigste Aufgabe dieser neuen Regierung war die Auflösung der Landtage und die Durchführung von Neuwahlen. Damit sollte der Weg zu direkten Reichsratswahlen beschritten werden, um dem Boykott des Zenralparlaments durch die Landtage ein Ende zu bereiten. Ein wesentlicher Schlüssel dazu waren die böhmischen Landtagswahlen Ende April 1872, die das Ende dieses Bandes markieren. Weitere zentrale Themen dieses Bandes sind die Vorbereitungen zur Wiener Weltausstellung 1873, sowie zahlreiche Gesetzesmaterien aus den Bereichen Wirtschaft, Recht, Verwaltung und Sozialpolitik. Dazu kommen weiters verschiedene Eisenbahnprojekte. Im Gegensatz zu den beiden vorangegangenen Bänden sind die 72 Ministerratsprotokolle dieses Bandes nahezu vollständig erhalten. Die Protokolle stellen der historischen Forschung wichtige Akten in wissenschaftlich aufbereiteter Form zur Verfügung. Sie enthalten wertvolles Hintergrundwissen zu entscheidenden Jahren der Geschichte Österreichs und seiner Nachbarländer.
Aktualisiert: 2023-02-23
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Phasenwechselmaterialien (PCM) zählen zu den Innovationen der letzten Jahre im Bereich der Entwicklung von Baumaterialien. Insbesondere bei Neubauten mit großen Fensterflächen, aber auch bei der Modernisierung von Bestandsgebäuden werden diese Materialien zur Verbesserung des sommerlichen Wärmeverhaltens bereits heute Baustoffen beigemengt. Die Speicherkapazität eines Bauteils wird dadurch erhöht, indem die PCM-Bestandteile einen Phasenwechsel von fest zu flüssig vollführen und dabei Energie aufnehmen. Damit besteht auch im Heizfall die Möglichkeit, überschüssige Anteile aus erneuerbaren Energiequellen kurzzeitig in der Baukonstruktion zu speichern. Die positiven bauphysikalischen Effekte von PCM führen gleichzeitig zu veränderten mechanischen Eigenschaften. Ziel dieser Arbeit ist es, die Speicherfähigkeit von Betonbauteilen durch eine den jeweiligen Anforderungen entsprechende räumliche Neuordnung der PCM-Partikel im Bauteil zu strukturieren. Zur Integration wurde das Spritzbetonverfahren verwendet. Der für die additiven Verfahren charakteristische schichtweise Aufbau wurde in dieser Arbeit genutzt, um auch das Bauteilinnere nach funktionalen Anforderungen neu zu arrangieren. Angestrebt war ein zweischichtiger Wandaufbau mit PCM mit unterschiedlichen Schmelztemperaturen, welche dann eine weitaus effizientere Nutzung der PCM-Bestandteile im Beton ermöglicht und gleichzeitig die relevanten Festigkeitsaspekte berücksichtigt. Jeweils im Anschluss an die Erstellung der Prüfkörper folgten die bauphysikalischen Untersuchungen. Bestimmt wurden hierbei die Dichte, die Wärmeleitfähigkeit und die Wärmekapazität der Proben. Die Ergebnisse der Messungen an Prüfkörpern bilden Grundlagen für die realitätsnahe Abbildung von Rechenmodellen auf Basis von TRNSYS-Modulen, die weiterentwickelt wurden, um das thermische Verhalten einer zweischichtigen PCMhaltigen Wandkonstruktion mit unterschiedlichen Schmelztemperaturen berechnen zu können. Die numerische Modellvalidierung erfolgte mittels des Programms
HAUSer. Mit den damit vorliegenden Simulationsmodellen wurden sinnvolle Einsatzfelder sowie Grenzen der PCM-haltigen Betonwandkonstruktionen identifiziert. Daneben wurden auch optimale Materialparameter für die Anwendung von passiver Kühlung bestimmt.
Aktualisiert: 2022-07-26
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Um thermische Energie zu speichern, werden häufig feste Phasenwechselmaterialien (PCM) eingesetzt. Bei Wärmezufuhr schmelzen sie, speichern die Energie bei etwa konstanter Temperatur latent und geben sie wieder ab, wenn sie durch Wärmeabfuhr erstarren.
Für die Auslegung solcher Speicher ist der zeitlich-räumliche Ablauf der Fest-flüssig-Phasenübergänge wichtig. Daher versucht man, diesen Vorgang mit Hilfe numerischer Simulation vorherzusagen. Jedoch zeigen Vergleiche mit Experimenten bislang oft größere Diskrepanzen zur Simulation. Diese lassen sich mit den unsicheren Eingangsdaten begründen, die in die Rechnung einfließen. Allerdings ist bisher unklar, in welchem Maße jeder der zahlreichen Parameter das Ergebnis beeinflusst. Bei Kenntnis der jeweiligen Auswirkung könnte man diese durch genauere Messungen gezielt verringern und damit die Simulation zuverlässiger werden lassen.
Der Autor hat sich dieser Frage eingehend gewidmet und stellt die Ergebnisse seiner systematischen Analyse in diesem Band vor.
Aktualisiert: 2023-04-17
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Zur Speicherung thermischer Energie werden häufig Phasenwechselmaterialien (PCM) unterschiedlicher Art eingesetzt. Hierbei nutzt man vor allem den Übergang zwischen fest und flüssig. Solche PCM schmelzen bei Wärmezufuhr, nehmen dabei die Energie latent bei etwa gleichbleibender Temperatur auf und geben sie wieder ab, indem sie bei Wärmeabfuhr erstarren.
Will man den direkten Kontakt zum Wärmeträgerfluid vermeiden, kann man das PCM umhüllen. Hierbei bieten sich Kapseln aus Metall an, weil sie die Wärme besonders gut leiten. Die Art des Metalls, die Form und Größe der Kapseln sowie ihre Anordnung lassen sich variieren. Für die Wirtschaftlichkeit des gesamten Speichersystems ist es zudem wesentlich, wie beständig die Kapseln sind und wie sie in größeren Mengen hergestellt, befüllt und verschlossen werden.
Der Autor hat zu diesem Thema eigene Forschungen durchgeführt, die er in diesem Band darstellt.
Der Herausgeber
Aktualisiert: 2023-04-17
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Mittels latenter Wärmespeicherung, die den Aggregatzustandswechsel eines Materials zur Wärmespeicherung nutzt, können innerhalb kleiner Temperaturdifferenzen große spezifische Wärmemengen gespeichert werden. Ein bekanntes Beispiel ist das Kühlen von Getränken mittels Eiswürfeln. Diese Speichertechnologie kann durch den Einsatz geeigneter Latentwärmespeicher (PCM) in Gebäuden für die passive Raumklimatisierung genutzt werden.
Es stellt sich die Frage, welche Materialeigenschaften für eine effektive latente Wärmespeicherung förderlich sind und inwieweit die optimalen Materialeigenschaften von den Nutzungsrandbedingungen eines Raumes abhängig sind.
In diesem Buch wird beispielhaft anhand eines exemplarischen Musterraums dargelegt, welchen Einfluss die Materialeigenschaften und Nutzungsrandbedingungen auf die Wirksamkeit von bauteilintegrierten Latentwärmespeichern nehmen und welcher Einfluss auf das thermische Verhalten eines Raumes möglich ist. Für verschiedene Materialeigenschaften wird die äquivalente sensible spezifische Wärmekapazität ermittelt, die den Vergleich der Speichereffektivität eines Latentwärmespeichers mit sensiblen Wärmespeichern ermöglicht.
Aktualisiert: 2019-12-12
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Aktualisiert: 2019-01-01
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Wie ist das eigentlich passiert? Eines Morgens wachen wir auf und die Welt ist eine andere geworden. Nicht, dass sich gegenüber gestern viel verändert hätte – außer in unseren Köpfen. Unsere Konstruktion von Welt ist dabei, eine andere zu werden. Die endlosen Arabesken eines nicht enden wollenden Jahrhunderts, die theoretischen Kapriolen im realitätsentleerten Raum, die ästhetischen Ausschweifungen überall und nirgendwo hin versinken in der Bedeutungslosigkeit eines überzogenen Fin de siècle.
Wir wissen seit langem um die Herausforderungen des 21. Jahrhunderts, um Bevölkerungsexplosion und die wachsende Instabilität einer Welt, in der der Wohlstand asymmetrisch verteilt ist, um Rohstoffverknappung und Verteilungskämpfe, und um die Zerstörung unserer natürlichen Lebensgrundlagen. Vor den unkalkulierbaren klimatischen Konsequenzen des Treibhauseffekts wurde seit den 70er Jahren des letzten Jahrhunderts gewarnt, seit den Kyoto-Verhandlungen sind zehn Jahre vergangen, in denen weltweit die CO2-Emissionen weiter angestiegen sind. Erst jetzt scheint diese Information wirklich angekommen zu sein, d.h. in ihrer Bedeutung und Tragweite erfasst. Insbesondere zwei Veröffentlichungen haben daran wesentlichen Anteil: Al Gores “Unbequeme Wahrheit” – Buch und Film konnten eine beispiellose Verbreitung verzeichnen – führt sowohl die absehbaren Folgen des Klimawandels plastisch vor Augen, wie auch die nicht abschätzbaren Risiken für die Stabilität des Ökosystems Erde, während der Report des ehemaligen Weltbankers Sir Nicolas Stern “The Economics of Climate Change” mit der Quantifizierung der sogenannten Folgekosten des Klimawandels den Druck vor allem auf Wirtschaft und Politik verstärkt hat. In diesem Umfeld besitzen monetäre Größen offensichtlich mehr Überzeugungskraft als Umweltkatastrophen, und das Menetekel einer Weltwirtschaftskrise ist ökonomisch sehr überzeugend. Beide Autoren argumentieren, dass wir unter Handlungszwang stehen, wenn das Zeitfenster in die Zukunft sich nicht weiter schließen soll. Die vierzig fetten Jahre der Verdrängung sind also definitiv vorbei. Jetzt, so die eindringliche Mahnung,
ist es an der Zeit, Taten sprechen zu lassen
Aktualisiert: 2020-12-22
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