Kohärenz in der universitären Lehrerbildung

Kohärenz in der universitären Lehrerbildung von Bannert,  Maria, Beck,  Christina, Bikner-Ahsbahs,  Angelika, Bittorf,  Robert Marten, Blasini,  Bettina, Boch,  Florian, Borowski,  Andreas, Busse,  Beatrix, Buth,  Katrin, Engl,  Anna-Teresa, Freckmann,  Janine, Frister,  Jonas, Gillen,  Julia, Gimbel,  Katharina, Glowinski,  Ingrid, Grospietsch,  Finja, Härle,  Gerhard, Hellmann,  Katharina, Helzel,  Andreas, Hofmann,  Josefine, Hofmann,  Judith, Höttecke,  Dietmar, Koenen,  Jenna, Komorek,  Michael, Köstler,  Verena, Kramer,  Charlotte, Kriehuber,  Eva, Kufner,  Sabrina, Laging,  Ralf, Lewalter,  Doris, Maahs,  Mirjam, Mägdefrau,  Jutta, Mahner,  Sebastian, Masanek,  Nicole, Mayer,  Jürgen, Mehlmann,  Nelli, Meier,  Monique, Müller,  Britta-Kornelia, Nerdel,  Claudia, Niesel,  Verena, Peter,  Carina, Pickert,  Tina, Pohlenz,  Philipp, Reichwein,  Wilko, Reißner,  Maria, Reiter,  Christian, Richter,  Chris, Richter-Gebert,  Jürgen, Rohde,  Andreas, Schanze,  Sascha, Schiffhauer,  Silke, Scholten,  Nina, Schween,  Michael, Sprenger,  Sandra, Stender,  Peter, Ungar,  Patrizia, Universität Oldenburg IBIT-Bibliotheksdienste Zeitschriftenstelle, Unverricht,  Katja, von Meien,  Joachim, von Wachter,  Jana-Kristin, Winkler,  Iris, Wöhlke,  Carina, Zaki,  Katja, Ziepprecht,  Kathrin, Zühlsdorf,  Felix
Eine verbesserte Zusammenarbeit und Abstimmung von Fachwissenschaft, Fachdidaktik, Bildungswissenschaften und schulpraktischen Lernorten ist einer der Förderbereiche der „Qualitätsoffensive Lehrerbildung“. Zahlreiche der geförderten Projekte haben für dieses Handlungsfeld im Bereich Vernetzung von Fachwissenschaft, Fachdidaktik und Bildungswissenschaften hochschulspezifische Maßnahmen konzipiert und umgesetzt.Der vorliegende Tagungsband beinhaltet Beiträge von 15 entsprechenden Projekten, von denen sieben anlässlich von zwei standortübergreifenden Projekt-Tagungen in Hannover und Potsdam vorgestellt und in Workshops diskutiert wurden. Insgesamt geben die Beiträge einen theoretisch fundierten und gleichzeitig praxisorientierten Überblick über aktuelle Ansätze und Konzepte zur besseren Vernetzung fachwissenschaftlicher, fachdidaktischer und bildungswissenschaftlicher Studienanteile im Lehramtsstudium. Dargestellt werden Projektarbeiten der Hochschulen, die auf verschiedenen Ebenen wirksam werden (curricular-inhaltliche Ebene, kollegiale Ebene, hochschul-strukturelle Ebene). Die Maßnahmen sind so beschrieben, dass sie als Grundlage für einen Transfer auf andere Fächer bzw. andere Standorte genutzt werden können.Die Beiträge richten sich an alle Lehrenden im Bereich der Lehramtsbildung sowie sonstige Akteure im Bereich der Lehr- und Qualitätsentwicklung an den Universitäten. Sie alle können den beschriebenen Konzepten und Umsetzungsformaten transferierbare Ideen und Impulse entnehmen.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Fachdidaktisches Wissen von Lehramtsstudierenden im Fach Physik

Fachdidaktisches Wissen von Lehramtsstudierenden im Fach Physik von Gramzow,  Yvonne
Obwohl das Fachdidaktische Wissen (FDW) in der Literatur häufig als relevant für unterrichtliches Handeln von Lehrkräften angenommen wird, existiert bislang weder ein Konsens über seine innere Struktur noch ein Testinstrument, welches eine solche Struktur empirisch abzubilden vermag. Ausgehend von dieser Problematik wurde mithilfe von Analysen verschiedener Konzeptualisierungen von FDW und dem im angloamerikanischen Raum geläufigen Konzept des pedagogical content knowledge (PCK) ein differenziertes Modell Physikdidaktischen Wissens entworfen. Dieses dient als Grundlage für die Entwicklung eines schriftlichen Testinstruments auf Basis der Item-Response-Theorie, welches bundesweit an 12 Universitäten eingesetzt wurde. Um die Validität der intendierten Testwertinterpretation zu prüfen, wurden mehrere Begleituntersuchungen durchgeführt. Daran anschließend konnte das Testinstrument optimiert werden. Das Instrument ist für die Analysen auf Subskalenebene geeignet und kann für weiterführende Zusammenhangsanalysen bezüglich der Wissensbereiche des Professionswissens untereinander und des Zusammenhangs von Wissen und Handeln genutzt werden. Mithilfe einer differenzierten Aufklärung dieser Wirkzusammenhänge ist gegebenenfalls die Formulierung von Ansätzen zur Verbesserung der universitären Ausbildungsqualität möglich.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Geschichtsdidaktische Perspektiven auf die Geschichte des 20. und 21. Jahrhunderts

Geschichtsdidaktische Perspektiven auf die Geschichte des 20. und 21. Jahrhunderts von Barsch,  Sebastian
Die gelingende Verzahnung von Fachwissenschaft, Fachdidaktik und Bildungswissenschaften gilt als ein Erfolgsparameter für die Lehrkräftebildung. Auch die Geschichtsdidaktik hat sich in den vergangenen Jahren intensiv mit der Frage beschäftigt, wie das Verhältnis dieser drei Facetten für die verschiedenen Phasen der Geschichtslehrkräftebildung ausgerichtet sein sollte. Ein Schwerpunkt lag allerdings bislang auf dem Zusammenspiel von Bildungswissenschaften und Geschichtsdidaktik. Der Sammelband unternimmt dagegen den Versuch, Fachwissenschaft und Fachdidaktik stärker in den Dialog zu bringen. Dazu tragen verschiedene Kolleg*innen aus der Fachwissenschaft mit einer Spezialisierung in der neueren und neuesten Geschichte Beiträge bei, die von Geschichtsdidaktiker*innen kommentiert werden. Der Band deckt dabei verschiedene Themenfelder ab, u.a. die Globalgeschichte, aber auch die Geschichte Nord- und Osteuropas oder Queer History. Ebenso wird ein Blick in die praktische Museumsarbeit eröffnet. Der so entstehende Dialog zeigt, dass die verschiedenen Subdisziplinen der Geschichtswissenschaft enorm von einem Austausch miteinander profitieren können.
Aktualisiert: 2023-01-12
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Geschichtsdidaktische Perspektiven auf die Geschichte des 20. und 21. Jahrhunderts

Geschichtsdidaktische Perspektiven auf die Geschichte des 20. und 21. Jahrhunderts von Barsch,  Sebastian
Die gelingende Verzahnung von Fachwissenschaft, Fachdidaktik und Bildungswissenschaften gilt als ein Erfolgsparameter für die Lehrkräftebildung. Auch die Geschichtsdidaktik hat sich in den vergangenen Jahren intensiv mit der Frage beschäftigt, wie das Verhältnis dieser drei Facetten für die verschiedenen Phasen der Geschichtslehrkräftebildung ausgerichtet sein sollte. Ein Schwerpunkt lag allerdings bislang auf dem Zusammenspiel von Bildungswissenschaften und Geschichtsdidaktik. Der Sammelband unternimmt dagegen den Versuch, Fachwissenschaft und Fachdidaktik stärker in den Dialog zu bringen. Dazu tragen verschiedene Kolleg*innen aus der Fachwissenschaft mit einer Spezialisierung in der neueren und neuesten Geschichte Beiträge bei, die von Geschichtsdidaktiker*innen kommentiert werden. Der Band deckt dabei verschiedene Themenfelder ab, u.a. die Globalgeschichte, aber auch die Geschichte Nord- und Osteuropas oder Queer History. Ebenso wird ein Blick in die praktische Museumsarbeit eröffnet. Der so entstehende Dialog zeigt, dass die verschiedenen Subdisziplinen der Geschichtswissenschaft enorm von einem Austausch miteinander profitieren können.
Aktualisiert: 2022-09-30
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Geschichtsdidaktische Perspektive auf die ‚Vormoderne‘

Geschichtsdidaktische Perspektive auf die ‚Vormoderne‘ von Barsch,  Sebastian
Vor dem Hintergrund aktueller Professionsforschung gilt es, angehende Geschichtslehrpersonen darin zu befähigen, Fachwissenschaften, Fachdidaktiken, aber auch Bildungswissenschaften verzahnt miteinander zu denken. Der vernetzte Erwerb und die Anwendung vernetzten Wissens aus diesen Bereichen wird als Gelingensbedingung für die Gestaltung von Unterricht betrachtet. Aber auch über diese praktischen Implikationen hinaus ist die Frage nach dem Verhältnis von Geschichtswissenschaft und Geschichtsdidaktik zueinander von großer Bedeutung. Beide Zugänge haben einen gemeinsamen Gegenstand in der Vergangenheit. Sie nähern sich diesem methodisch jedoch auf verschiedenen Wegen. Während die Geschichtswissenschaft die Vergangenheit rekonstruiert, widmet sich die Geschichtsdidaktik der Rezeption von Geschichte. Ein Dialog zwischen diesen beiden Zugängen zur Vergangenheit kann dabei die Grenzen der jeweiligen Subdisziplin um neue Erkenntnisse erweitern. Der Sammelband widmet sich einer solchen Verzahnung von Fachwissenschaft und Fachdidaktik am konkreten Beispiel der Geschichte der Vormoderne. Dazu werden in den Aufsätzen durch Fachwissenschaftler*innen eröffnete Perspektiven durch geschichtsdidaktische Kommentare ergänzt. Somit wird einerseits reflektiert, wie fachwissenschaftliche Forschung den Unterricht an Schulen und Hochschulen bereichern könnte. Darüber hinaus werden diese Erkenntnisse geschichtstheoretisch und empirisch eingeordnet.
Aktualisiert: 2021-12-31
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Geschichtsdidaktische Perspektive auf die ‚Vormoderne‘

Geschichtsdidaktische Perspektive auf die ‚Vormoderne‘ von Barsch,  Sebastian
Vor dem Hintergrund aktueller Professionsforschung gilt es, angehende Geschichtslehrpersonen darin zu befähigen, Fachwissenschaften, Fachdidaktiken, aber auch Bildungswissenschaften verzahnt miteinander zu denken. Der vernetzte Erwerb und die Anwendung vernetzten Wissens aus diesen Bereichen wird als Gelingensbedingung für die Gestaltung von Unterricht betrachtet. Aber auch über diese praktischen Implikationen hinaus ist die Frage nach dem Verhältnis von Geschichtswissenschaft und Geschichtsdidaktik zueinander von großer Bedeutung. Beide Zugänge haben einen gemeinsamen Gegenstand in der Vergangenheit. Sie nähern sich diesem methodisch jedoch auf verschiedenen Wegen. Während die Geschichtswissenschaft die Vergangenheit rekonstruiert, widmet sich die Geschichtsdidaktik der Rezeption von Geschichte. Ein Dialog zwischen diesen beiden Zugängen zur Vergangenheit kann dabei die Grenzen der jeweiligen Subdisziplin um neue Erkenntnisse erweitern. Der Sammelband widmet sich einer solchen Verzahnung von Fachwissenschaft und Fachdidaktik am konkreten Beispiel der Geschichte der Vormoderne. Dazu werden in den Aufsätzen durch Fachwissenschaftler*innen eröffnete Perspektiven durch geschichtsdidaktische Kommentare ergänzt. Somit wird einerseits reflektiert, wie fachwissenschaftliche Forschung den Unterricht an Schulen und Hochschulen bereichern könnte. Darüber hinaus werden diese Erkenntnisse geschichtstheoretisch und empirisch eingeordnet.
Aktualisiert: 2022-09-14
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Professionelle Entscheidungen im Sportunterricht

Professionelle Entscheidungen im Sportunterricht von Vogler,  Jolanda
Jolanda Vogler zeigt typische Entscheidungsmuster von Sportlehrpersonen in kritischen Situationen des Sportunterrichts auf. Das Augenmerk liegt dabei auf dem kontextbezogenen und situativ-improvisierenden Wissen in Entscheidungssituationen im Alltag des Unterrichtens. Ein Schwerpunkt ist die Klärung von Begriffen der Professionalisierung und der Wissensarten, welche Lehrpersonen in ihren Entscheidungen beeinflussen. Der Darstellung des fachdidaktischen Wissens spezifisch für den Sportunterricht, kommt dabei eine besondere Bedeutung zu. In der Auswertung der qualitativen Daten konnten insgesamt fünf Entscheidungsmuster von Sportlehrpersonen identifiziert werden.  
Aktualisiert: 2023-04-01
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Professionelle Entscheidungen im Sportunterricht

Professionelle Entscheidungen im Sportunterricht von Vogler,  Jolanda
Jolanda Vogler zeigt typische Entscheidungsmuster von Sportlehrpersonen in kritischen Situationen des Sportunterrichts auf. Das Augenmerk liegt dabei auf dem kontextbezogenen und situativ-improvisierenden Wissen in Entscheidungssituationen im Alltag des Unterrichtens. Ein Schwerpunkt ist die Klärung von Begriffen der Professionalisierung und der Wissensarten, welche Lehrpersonen in ihren Entscheidungen beeinflussen. Der Darstellung des fachdidaktischen Wissens spezifisch für den Sportunterricht, kommt dabei eine besondere Bedeutung zu. In der Auswertung der qualitativen Daten konnten insgesamt fünf Entscheidungsmuster von Sportlehrpersonen identifiziert werden.  
Aktualisiert: 2023-04-04
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Professionswissen von Lehrpersonen der Sekundarstufe I zum Einsatz digitaler Medien im Unterricht

Professionswissen von Lehrpersonen der Sekundarstufe I zum Einsatz digitaler Medien im Unterricht von Endberg,  Manuela
Lehrpersonen benötigen professionelles Wissen über die lernförderliche Einbindung digitaler Medien in schulische Lehr- und Lernprozesse. Mit Technological Pedagogical And Content Knowledge (TPACK) liegt ein international etabliertes Modell dieses Wissens vor. Die Untersuchung fokussiert die erstmalige Erfassung der TPACK-Selbsteinschätzung von Lehrpersonen der Sekundarstufe I in Deutschland. Auf der Grundlage der repräsentativen Stichprobe des Länderindikators 2016 wird zusätzlich zur deskriptiven Auswertung vertiefend der Frage nachgegangen, ob sich unterschiedliche Typen der TPACK-Selbsteinschätzung differenzieren lassen. Mit der Untersuchung liegt sowohl eine Aufbereitung und Einordnung des internationalen Forschungsfelds TPACK in bestehende Diskurse des Professionswissens von Lehrpersonen als auch ein methodischer Vorstoß im Rahmen der internationalen TPACK-Forschung vor.
Aktualisiert: 2021-01-23
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Kohärenz in der universitären Lehrerbildung

Kohärenz in der universitären Lehrerbildung von Bannert,  Maria, Beck,  Christina, Bikner-Ahsbahs,  Angelika, Bittorf,  Robert Marten, Blasini,  Bettina, Boch,  Florian, Borowski,  Andreas, Busse,  Beatrix, Buth,  Katrin, Engl,  Anna-Teresa, Freckmann,  Janine, Frister,  Jonas, Gillen,  Julia, Gimbel,  Katharina, Glowinski,  Ingrid, Grospietsch,  Finja, Härle,  Gerhard, Hellmann,  Katharina, Helzel,  Andreas, Hofmann,  Josefine, Hofmann,  Judith, Höttecke,  Dietmar, Koenen,  Jenna, Komorek,  Michael, Köstler,  Verena, Kramer,  Charlotte, Kriehuber,  Eva, Kufner,  Sabrina, Laging,  Ralf, Lewalter,  Doris, Maahs,  Mirjam, Mägdefrau,  Jutta, Mahner,  Sebastian, Masanek,  Nicole, Mayer,  Jürgen, Mehlmann,  Nelli, Meier,  Monique, Müller,  Britta-Kornelia, Nerdel,  Claudia, Niesel,  Verena, Peter,  Carina, Pickert,  Tina, Pohlenz,  Philipp, Reichwein,  Wilko, Reißner,  Maria, Reiter,  Christian, Richter,  Chris, Richter-Gebert,  Jürgen, Rohde,  Andreas, Schanze,  Sascha, Schiffhauer,  Silke, Scholten,  Nina, Schween,  Michael, Sprenger,  Sandra, Stender,  Peter, Ungar,  Patrizia, Universität Oldenburg IBIT-Bibliotheksdienste Zeitschriftenstelle, Unverricht,  Katja, von Meien,  Joachim, von Wachter,  Jana-Kristin, Winkler,  Iris, Wöhlke,  Carina, Zaki,  Katja, Ziepprecht,  Kathrin, Zühlsdorf,  Felix
Eine verbesserte Zusammenarbeit und Abstimmung von Fachwissenschaft, Fachdidaktik, Bildungswissenschaften und schulpraktischen Lernorten ist einer der Förderbereiche der „Qualitätsoffensive Lehrerbildung“. Zahlreiche der geförderten Projekte haben für dieses Handlungsfeld im Bereich Vernetzung von Fachwissenschaft, Fachdidaktik und Bildungswissenschaften hochschulspezifische Maßnahmen konzipiert und umgesetzt.Der vorliegende Tagungsband beinhaltet Beiträge von 15 entsprechenden Projekten, von denen sieben anlässlich von zwei standortübergreifenden Projekt-Tagungen in Hannover und Potsdam vorgestellt und in Workshops diskutiert wurden. Insgesamt geben die Beiträge einen theoretisch fundierten und gleichzeitig praxisorientierten Überblick über aktuelle Ansätze und Konzepte zur besseren Vernetzung fachwissenschaftlicher, fachdidaktischer und bildungswissenschaftlicher Studienanteile im Lehramtsstudium. Dargestellt werden Projektarbeiten der Hochschulen, die auf verschiedenen Ebenen wirksam werden (curricular-inhaltliche Ebene, kollegiale Ebene, hochschul-strukturelle Ebene). Die Maßnahmen sind so beschrieben, dass sie als Grundlage für einen Transfer auf andere Fächer bzw. andere Standorte genutzt werden können.Die Beiträge richten sich an alle Lehrenden im Bereich der Lehramtsbildung sowie sonstige Akteure im Bereich der Lehr- und Qualitätsentwicklung an den Universitäten. Sie alle können den beschriebenen Konzepten und Umsetzungsformaten transferierbare Ideen und Impulse entnehmen.
Aktualisiert: 2023-01-13
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Qualitative und quantitative Verknüpfung von Fachwissen, Fachdidaktik und Schulpraxis in der ersten Phase der fachdidaktischen Biologielehrerbildung

Qualitative und quantitative Verknüpfung von Fachwissen, Fachdidaktik und Schulpraxis in der ersten Phase der fachdidaktischen Biologielehrerbildung von Lange,  Marion
In der aktuellen Diskussion um die Herausforderungen an Schulen, wird immer wieder auch die Qualität der Lehrer_Innenbildung thematisiert. Nicht nur die PISA-Studie von 2015 belegt durchschnittlich bessere Leistungen ostdeutscher Schüler_Innen im Vergleich zu westdeutschen Schüler_Innen im Fach Biologie. Geht man davon aus, dass die Lehrer_Innenbildung einen Einfluss auf das Lehrer_Innenhandeln und dieses einen Einfluss auf die Schüler_Innenleistungen hat, ist es sinnvoll, die Lehrer_Innenbildung in der ehemaligen DDR in den Blick zu nehmen. In dieser Untersuchung wurde die Biologielehrerausbildung in der ehemaligen DDR und deren Nachhaltigkeit für das Unterrichten von Biologie in der Schule bis in die Gegenwart untersucht. Ziel der Untersuchung war es, inhaltliche und strukturelle Aspekte, die zu einer Verbesserung der Theorie-Praxis-Verzahnung in der heutigen universitären Lehrer_Innenbildung in der Fachdidaktik Biologie führen können, herauszufinden. Im Rahmen dieser Untersuchung konnten Aspekte sowohl strukturell-organisatorischer als auch inhaltlicher Natur hinsichtlich der Verknüpfung des Fachwissens, des fachdidaktischen Wissens und der Anwendung in der Schulpraxis bestimmt werden, die sich nachhaltig auf das Professionswissen von Lehrkräften auswirken. Diese Aspekte lassen sich gewinnbringend in die heutige universitäre Lehrer_Innenbildung implementieren. Zudem gewähren die Ergebnisse auch einen Einblick in das differenzierte Theoriegebäude in der Fachdidaktik Biologie in der ehemaligen DDR, deren umfassende Erforschung noch aussteht.
Aktualisiert: 2023-04-06
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Ökologie unterrichten

Ökologie unterrichten von Breuker,  Ulrike
Dieses Werk untersucht das fachdidaktische Wissen erfahrener Biologielehrkräfte zum Thema Ökologie. Das Thema Ökologie nimmt eine wichtige Stellung im Biologieunterricht ein und bietet vielfältige Möglichkeiten, um den Umweltschutzgedanken bei den Schülern zu aktivieren. Diese Studie untersucht, wie die Lehrer ihren Ökologieunterricht in der Sekundarstufe I gestalten. Das Buch fokussiert sich auf die Untersuchung des fachdidaktischen Wissens, zu dem vier Bereiche identifiziert wurden, die in dieser Studie anhand des Themas Ökologie näher untersucht werden: 1. Das Wissen der Lehrkräfte über das didaktischen Potenzial des Themas, 2. Das Wissen der Lehrkräfte über themenbezogenen Lernerperspektiven, 3. Das Wissen der Lehrkräfte über themenbezogene Vermittlungsstrategien, 4. Das Wissen der Lehrkräfte über kontextuelle Rahmenbedingungen. Zur Ermittlung des fachdidaktischen Wissens wurden sieben qualitative Interviews mit erfahrenen Lehrkräften geführt, die mit Hilfe der qualitative Inhaltsanalyse (Mayring 2010) ausgewertet wurden. Zur Beschreibung der Ergebnisse wird ein Kategorienbaum vorgestellt und die Ergebnisse werden in sogenannten CoRes (Content Representations) (Loughran et al. 2004) zusammengefasst. Dafür wird das Wissen der Lehrkräfte strukturiert und mit vielen konkreten Beispielen angereichert. Mit Hilfe der Ergebnisse konnten vier Leitlinien ermittelt werden, die in die Lehrerausbildung und -weiterbildung eingehen können: Durch den Ökologieunterricht Umweltschutz in den Unterricht integrieren. Durch kritische Selbstreflexion den Ökologieunterricht verbessern. Den Ökologieunterricht an Schülerinteressen orientieren. Das Thema Ökologie als Leitlinie durch den Biologieunterricht der Sekundarstufe I führen.
Aktualisiert: 2019-12-20
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Fachdidaktisches Wissen von Lehramtsstudierenden im Fach Physik

Fachdidaktisches Wissen von Lehramtsstudierenden im Fach Physik von Gramzow,  Yvonne
Obwohl das Fachdidaktische Wissen (FDW) in der Literatur häufig als relevant für unterrichtliches Handeln von Lehrkräften angenommen wird, existiert bislang weder ein Konsens über seine innere Struktur noch ein Testinstrument, welches eine solche Struktur empirisch abzubilden vermag. Ausgehend von dieser Problematik wurde mithilfe von Analysen verschiedener Konzeptualisierungen von FDW und dem im angloamerikanischen Raum geläufigen Konzept des pedagogical content knowledge (PCK) ein differenziertes Modell Physikdidaktischen Wissens entworfen. Dieses dient als Grundlage für die Entwicklung eines schriftlichen Testinstruments auf Basis der Item-Response-Theorie, welches bundesweit an 12 Universitäten eingesetzt wurde. Um die Validität der intendierten Testwertinterpretation zu prüfen, wurden mehrere Begleituntersuchungen durchgeführt. Daran anschließend konnte das Testinstrument optimiert werden. Das Instrument ist für die Analysen auf Subskalenebene geeignet und kann für weiterführende Zusammenhangsanalysen bezüglich der Wissensbereiche des Professionswissens untereinander und des Zusammenhangs von Wissen und Handeln genutzt werden. Mithilfe einer differenzierten Aufklärung dieser Wirkzusammenhänge ist gegebenenfalls die Formulierung von Ansätzen zur Verbesserung der universitären Ausbildungsqualität möglich.
Aktualisiert: 2023-04-17
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Der Lehrer als Experte

Der Lehrer als Experte von Bromme,  Rainer
Als dieses Buch 1992 erschien, gab es in Deutschland keine systematische empirische Erforschung des professionellen Wissens von Lehrerinnen und Lehrern. Dies hat sich seitdem grundlegend geändert – und Brommes Arbeit war ein ganz entscheidender Auslöser und Katalysator für diese Entwicklung. In seinem Buch hat Bromme nicht nur die damalige psychologische Expertise-Forschung auf den Lehrerberuf bezogen, sondern darüber hinaus die Konzeption des US-amerikanischen Psychologen Lee Shulman zu unterschiedlichen Feldern und Formen des Lehrerwissens mit den Ergebnissen zum erfolgreichen Lehrerhandeln theoretisch verknüpft.
Aktualisiert: 2018-10-19
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Den Klimawandel unterrichten

Den Klimawandel unterrichten von Oelgeklaus,  Helen
Das Thema Klimawandel ist heute in den Medien vielfach präsent. Auch in den Schulunterricht verschiedener Fächer hält es vermehrt Einzug. Wie dies jedoch geschieht, d.h. welche Themenschwerpunkte unterrichtende Lehrkräfte auswählen, an welches Wissen zu Vorstellungen, Interessen und Vorwissen auf Schülerseite sie anknüpfen und wie sie ihren Unterricht zum Thema Klimawandel methodisch ausgestalten, darüber herrscht bisher noch Ungewissheit. Dieser Forschungslücke nimmt sich die Arbeit von Helen Oelgeklaus an. Es wird dafür das Konzept des Pedagogical Content Knowledge (PCK) bzw. des themenspezifischen fachdidaktischen Wissens genutzt und in den weiteren Rahmen der Forschung zu Lehrerprofessionalität gestellt. Die Untersuchung orientiert sich sowohl am deutschsprachigen wie auch am internationalen aktuellen Forschungsstand, diese werden in der Arbeit ausführlich dargestellt, es folgt eine eigene Verortung. Die empirische Studie ist qualitativ ausgerichtet: In zwei Wellen von (Experten-)Interviews wurden Lehrkräfte der Fächer Biologie, Chemie, Physik und Politik zu ihren Erfahrungen, Ideen und Konzepten zum Unterrichten des Themas Klimawandel in ihren jeweiligen Fächern befragt. Es geht dabei um eine Beschreibung des Ist-Zustandes und einer möglichen Ausdifferenzierung des themenspezifischen fachdidaktischen Wissens über entsprechende Unterrichtserfahrung und -reflexion. Die Ergebnisse werden anhand von praxisrelevanten Beispielen vorgestellt und sind z.T. unerwartet: Trotz größtenteils zunächst fehlender Unterrichtserfahrung mit dem Thema verfügen die befragten Lehrkräfte über einen reichen Ideenschatz zur unterrichtlichen Umsetzung. Ihre Einschätzung der Schülerperspektive entspricht in weiten Teilen den bisherigen wissenschaftlichen Erkenntnissen (z.B. aus der Schülervorstellungs-Forschung). Ein traditionelles Themenrepertoire im Themenkomplex Klimawandel konnte für keines der betrachteten Fächer festgestellt werden, wohl aber z.B. fachspezifisch unterschiedliche Anknüpfungspunkte: Während Lehrkräfte der Chemie und der Physik das Thema Klimawandel eher über inhaltliche Aspekte in ihren Unterricht integrieren bzw. integrieren wollen (Stichwort "Energie"), sehen Lehrkräfte der Biologie und der Politik Anknüpfungspunkte eher auf konzeptioneller Ebene (Stichwort "Systemzusammenhänge", "Nachhaltigkeit"). Das Werk gibt damit wichtige Einblicke in das themenspezifische fachdidaktische Wissen von Lehrkräften der vier untersuchten Fächer. Die Ergebnisse werden abschließend in zwölf Leitlinien für die Lehrerbildung zusammengefasst und in die konkrete Praxis der Lehreraus- und -fortbildung übertragen. Die Studie entstand im Rahmen des interdisziplinären und interuniversitären Projekts "Der Klimawandel vor Gericht", das für den Zeitraum 2009 / 2010 als Projekt der UN-Weltdekade "Bildung für nachhaltige Entwicklung" ausgezeichnet wurde.
Aktualisiert: 2019-12-20
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Pedagogical Content Knowledge (PCK) von Lehrkräften im deutschen Chemieunterricht

Pedagogical Content Knowledge (PCK) von Lehrkräften im deutschen Chemieunterricht von Bindernagel,  Janina A
Pedagogical Content Knowledge (PCK) von Lehrkräften im deutschen Chemieunterricht -- Untersuchungen hinsichtlich wichtiger Vermittlungsschritte im Rahmen der Inhaltsdomäne Stoff-Teilchen-Konzept und ihre Nutzung in der Lehrerbildung Pädagogik/Schulpädagogik, Didaktik, Methodik: PCK; Atommodell €; Teilchenmodell; Lehrertyp(en); Fachdidaktisches Wissen; Pedagogical Content Knowledge; Forschendes Lernen; Aktionsforschung; Erziehung, Schul- und Bildungswesen; Chemieunterricht; Lehrer; Fachwissen; Pädagogische Fähigkeit
Aktualisiert: 2019-12-20
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