Einfluss der thermomechanischen Deformationen auf das Betriebsverhalten beschichteter Axialgleitlager

Einfluss der thermomechanischen Deformationen auf das Betriebsverhalten beschichteter Axialgleitlager von Kraft,  Christian
Die vorliegende Arbeit stellt einen Beitrag zur numerischen Analyse des thermoelastohydrodynamischen Verhaltens von Axialgleitlagern dar und befasst sich mit dem Einfluss der Deformationen beschichteter Segmente auf das Betriebsverhalten des Gesamtlagers. Im Fokus liegt der Vergleich des Verformungsverhaltens von Kippsegmenten mit Weißmetallbeschichtungen im Vergleich zu polymerbeschichteten und ihrer Rückwirkung auf den hydrodynamischen Schmierfilm, der für die Lagerkennwerte wie den maximalen Schmierfilmdruck und die maximale Laufflächentemperatur sowie für die minimale Schmierfilmhöhe bestimmend ist. Für die detaillierte Analyse der Eigenschaften von Axialgleitlagern mit beschichteten Laufflächen unter extremen Betriebsbedingungen wurde im Rahmen der Arbeit das Gleitlagerberechnungsprogramm COMBROS A weiterentwickelt. Im Vordergrund stand dabei die Verbesserung der Approximation der Segmentdeformationen. Mit einem komplexen Gesamtmodell wurden der Einfluss der Laufschichtdicken von Weißmetall, PEEK und PTFE untersucht. Dabei zeigt sich, dass zu hohe Laufschichtdicken bei Polymeren zu einer Abnahme der minimalen Schmierfilmhöhe und somit faktisch zunächst einmal zu einer Abnahme der Betriebssicherheit führen. In Bezug auf die Lagergröße lässt sich feststellen, dass Lager mit Weißmetall beschichteten Segmenten mit zunehmender Größe und Belastung mehr zur Aufbiegung neigen und infolgedessen die Druckbelastung wächst. Dem gegenüber zeigen polymerbeschichtete Segmente bei sehr großen Belastungen mit zunehmender Lagergröße ein günstigeres Tragverhalten in Bezug auf die maximale Druckbelastung.
Aktualisiert: 2022-05-12
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Heterogenes Kontaktmodell zur Mischreibungssimulation an Radialgleitlagern aus kurzfaserverstärkten Polymeren

Heterogenes Kontaktmodell zur Mischreibungssimulation an Radialgleitlagern aus kurzfaserverstärkten Polymeren von Nadermann,  Daniel
In der vorliegenden Arbeit wird eine Mischreibungssimulation, welche auf einem isotropen, homogenen, linear-elastischen und temperaturunabhängigen Materialverhalten für metallische Werkstoffe basiert, für polymere Komposite erweitert. In der Simulation erfolgt eine Skalentrennung. Auf der Mikroskala wird auf Rauheitsebene die Kontakt- und Fluidsimulationen durchgeführt. Deren Ergebnisse werden als effektive Eigenschaften auf der Makroskala verwendet. Auf der Makroskala erfolgt eine Mischreibungsberechnung basierend auf einer thermo-elasto-hydrodynamischen Simulation. Als Analyseobjekt dient ein Radialgleitlager mit Stahlwelle und PEEKCF30-Lagerbuchse. Auf der Mikroskala wird eine heterogene FEM-Kontaktsimulation mit rauen Oberflächen entwickelt, welche die reale Faserverteilung mit gemessenen Rauheiten überlagert. Durch die heterogene Kontaktsimulation werden signifikant geringere Kontaktsteifigkeiten gegenüber der homogenen Kontaktsimulation basierend auf PEEKCF30-Zugversuchen erreicht, da auf der Mikroskala die Matrixeigenschaften die Kontaktsteifigkeit dominieren. Es stellt sich heraus, dass durch variierende Rauheiten und Faseranteile in der Oberfläche a priori keine generische, effektive, homogene Steifigkeit für die Kontaktsimulation eines heterogenen Materials auf der Mikroskala möglich ist. Das entwickelte Kontaktmodell liefert hierfür einen Lösungsansatz. Die Makroskala wird um thermische Effekte erweitert. Temperaraturabhängige Kontaktsteifigkeiten sowie die Berücksichtigung der Temperaturdehnung führen bei erhöhten Temperaturen zu geringeren Reibungszahlen. Die Validierung der Modellerweiterungen am Gleitlagerprüfstand zeigt signifikante Verbesserungen in der Reibungsvorhersage für kurzfaserverstärkte polymere Werkstoffe.
Aktualisiert: 2020-07-07
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Entwicklung einer osseointegrativen Oberfläche für Kunststoffimplantate

Entwicklung einer osseointegrativen Oberfläche für Kunststoffimplantate von König,  Markus
Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Klärung der wissenschaftlichen und technischen Fragestellungen für eine Steigerung der Osseointegrationsfähigkeit von Kunststoffimplantatoberflächen mittels des PVD-Sputter-Verfahrens. Für die Erzeugung eines Verbunds aus Polyetheretherketon (PEEK) und eines auf titanbasierten Schichtsystems werden die biologische Verträglichkeit (Zytotoxizität), die mechanische Belastbarkeit des Verbunds sowie die Lagerungsfähigkeit untersucht und optimiert, um die Vorteile der Werkstoffe zu nutzen und zugleich deren Nachteile zu eliminieren. Die Entwicklung orientiert sich dabei an den Anforderungen eines Cage-Implantats und einer möglichen Überführung in die industrielle Produktion durch die Verwendung einer industriellen Beschichtungsanlage. Durch die Ausnutzung der verfahrensbedingten Möglichkeiten des PVD-Sputterns wird eine, vom pH-Wert schaltbare, osteoinduktive sowie antibakterielle Zink-Ionenfreisetzung in den Verbund integriert.
Aktualisiert: 2020-01-28
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Adhäsions- und Degradationsverhalten an der Grenzfläche zwischen Titan und Polyetheretherketon

Adhäsions- und Degradationsverhalten an der Grenzfläche zwischen Titan und Polyetheretherketon von Schulze,  Karola
In dieser Arbeit wurde die Grenzfläche zwischen Ti-3Al-2,5V und CF/PEEK in thermoplastischen Ti-CF/PEEK-Laminaten untersucht. Vergleichende Untersuchungen von mechanischen, chemischen, chemisch-physikalischen und physikalischen Oberflächenvorbehandlungen im Zugscherversuch haben gezeigt, dass sich durch die Vorbehandlung mit einem Nd:YAG-Laser ein stabiles und feuchtigkeitsbeständiges Grenzflächensystem erzeugen lässt. Ti-CF/PEEK-Laminate wurden bruchmechanisch im Mixed-Mode-Bending-Versuch sowohl bei reiner als auch bei überlagerter Mode I- und Mode II-Belastung geprüft. Die Versagensmechanismen wurden an den Bruchflächen der Mixed-Mode-Bending-Proben und an den Bruchflächen der Zugscherproben mittels mikroskopischer und spektroskopischer Methoden bestimmt. Verschiedene Analyseverfahren wurden eingesetzt, um Ti-3Al-2,5V-Oberflächen vor und nach der Laservorbehandlung, um laserbehandelte und wärmebehandelte Ti-3Al-2,5V-Oberflächen und um das Grenzflächensystem im Verbund zwischen Ti-3Al-2,5V und CF/PEEK vor und nach Alterung in 80°C warmem Wasser zu analysieren. Dabei wurden sowohl die grenzflächennahen Phasen im Ti-3Al-2,5V als auch die grenzflächennahen Phasen im PEEK berücksichtigt. Die Untersuchgen zeigen, dass sich nicht alle eingesetzten Analyseverfahren zur Charakterisierung eignen und dass nicht jedes Analyseverfahren eindeutig interpretierbare Ergebnisse liefert. Die eingesetzten Analyseverfahren werden in dieser Arbeit miteinander verglichen und in Bezug zu ihrer Einsetzbarkeit und zu ihren Einsatzgrenzen bewertet. Titan-PEEK-Verbindungen zeigen je nach eingesetzter Vorbehandlungsmethode unterschiedliche Adhäsions-, Versagens- und Alterungsmechanismen. Die Ergebnisse aus den Untersuchungen der Verbindung zwischen PEEK und laserbehandeltem Ti-3Al-2,5V zeigen, dass neben mechanischer Adhäsion auf Mikro- und Nanoebene weitere Adhäsionsmechanismen in Frage kommen. Die Aluminiumanreicherung an der Oberfläche und die erhöhte Reaktivität durch mikro- und nanostrukturierte Oberflächen können chemische Wechselwirkungen zwischen PEEK und laserbehandeltem Ti-3Al-2,5V begünstigen. Die Untersuchungen geben ebenfalls Hinweise darauf, dass die Verbundeigenschaften im Titan-PEEK-Verbund durch die Morphologie von PEEK beeinflusst wird. An der Titan-PEEK-Grenzfläche wurde Grenzflächenkristallisation nachgewiesen, von der bekannt ist, dass sie die Verbundeigenschaften von faserverstärkten Kunststoffen senkrecht zur Faserorientierung verbessern. Nicht nachgewiesen, aber durchaus möglich ist, dass sich mechanisch verklammertes PEEK in der porösen Oxidschicht aufgrund thermischer Eigenspannungen während der Abkühlung orientiert und die mechanischen Eigenschaften an der Grenzfläche in Analogie zu selbst verstärkten Polymeren verbessert. Dieser Ansatz kann eine Erklärung dafür sein, warum im MMB-Versuch nicht nur hohe kritische Energiefreisetzungsraten bei reiner Mode II-Belastung, sondern vor allem auch bei reiner Mode I-Belastung beobachtet wird. Die auf PEEK basierenden Mechanismen sind materialspezifisch und nicht auf chemisch aushärtbare Klebstoffe anwendbar. Der Einfluss der Größenordnung von Oberflächenstrukturen auf die Langzeit- und Feuchtigkeitsbeständigkeit, der bereits aus der Literatur bekannt ist, wird in dieser Arbeit bestätigt. Mit mikrostrukturierten Oberflächen, die mittels Sandstrahlen erzeugt werden, lassen sich im Gegensatz zu nanostrukturierten Oberflächen, die mittels Laserbehandlung erzeugt werden, keine langzeit- und feuchtigkeitsbeständige Verbindungen zwischen PEEK und Ti-3Al-2,5V erzeugen. In Titan-PEEK-Verbindungen ist nicht nur die Haftung zwischen PEEK und Ti-3Al-2,5V entscheidend, sondern auch die Stabilität der Phasen im Grenzflächensystem, wie am Beispiel der Verbindung zwischen anodisiertem Ti-3Al-2,5V und PEEK gezeigt wird. Geringe Verbundfestigkeiten können somit als Folge thermischer Alterung während der Verbundherstellung verursacht werden, bei der die Oxidschicht durch Sauerstoffdiffusion geschädigt wird. Thermische Eigenspannungen, die sowohl zur Rissbildung im Oxid als auch im martensitischen Bereich führen, und ungenügende Verbundqualität, die beispielsweise durch eingeschlossene Luft bei großflächigen Klebungen entsteht, begünstigen die Alterung in hydrothermischer Umgebung. Zum Verständnis von Adhäsions- und Alterungsmechanismen an der Grenzfläche zwischen Ti-3Al-2,5V und PEEK trägt nicht nur das Eigenschaftsbild der Metall-, Oxid- und Polymerphasen im Grenzflächensystem bei, sondern auch Änderungen in den einzelnen grenzflächennahen Phasen während Oberflächenvorbehandlung und der Konsolidierung. Bei der Verwendung von thermoplastischen Klebstoffen sind im Gegensatz zu Reaktionsklebstoffen besonders die vergleichsweise hohen Konsolidierungstemperaturen, die Kristallisationskinetik und die Schmelzviskosität zu berücksichtigen. So sollte bereits bei der Oberflächenvorbehandlung die Bildung thermisch unstabiler Oberflächenphasen vermieden werden, da diese während der Herstellung thermisch geschädigt werden können. Der Verbindungsprozess erfordert besonders bei großen Klebeflächen Maßnahmen, um das Phänomen der «eingeschlossenen Luft» zu vermeiden, da sich schlecht infiltrierte Bereiche negativ auf die Alterungsbeständigkeit auswirken. Bei porösen Oberflächenstrukturen auf Nanoskala ist ebenso eine Abstimmung zwischen Porengröße und Schmelzviskosität des Thermoplasten erforderlich, um ausreichende Infiltration des Thermoplasten an porösen Oberflächenstrukturen zu gewährleisten. Die grenzflächennahen Phasen von PEEK wurden erstmals an der Ti-3Al-2,5V-Oberfläche nachgewiesen. Die Einflussfaktoren und die Eigenschaften der grenzflächennahen Phasen von PEEK sind bereits aus Untersuchungen von CF/PEEK-Verbunden bekannt. Die Ergebnisse zeigen großes Potential der Übertragbarkeit auf die Titan-PEEK-Grenzfläche. So kann beispielsweise die PEEK-Morphologie durch gezielte Temperaturführung beim Kleben beeinflusst werden. Die Mechanismen an der Grenzfläche und die daraus resultierenden Verbundeigenschaften, die sich an der Grenzfläche zwischen Ti-3Al-2,5V und PEEK ergeben, zeigen großes Potential. Die Erkenntnisse aus dieser Arbeit zur Herstellung von Ti-PEEK-Grenzflächen mit hoher Verbundfestigkeit und Alterungsbeständigkeit zeigen ebenfalls großes Potential der Übertragbarkeit auf andere Metall-Thermoplast-Verbindungen.
Aktualisiert: 2021-09-10
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Verarbeitung hybrider Textilien zu endlosfaserverstärkten Primärstrukturbauteilen aus PEEK

Verarbeitung hybrider Textilien zu endlosfaserverstärkten Primärstrukturbauteilen aus PEEK von Koerdt,  Maximilian
Im Rahmen des LuFo IV-Projekts „VIA - Hybrid“ wurden neue Technologien zur Fertigung einer Fensterrahmenbaugruppe erarbeitet. Das Demonstratorbauteil besteht aus einem endlosfaserverstärkten Struktureinleger, der durch Spritzguss mit funktionsintegrierten Strukturen kombiniert wird. Durch den Einsatz von thermoplastischem PEEK und der Kombination des Thermoform- und Spritzgießprozesses wurde eine erhebliche Verkürzung der Zykluszeit im Vergleich zu den gängigen RTM- oder Autoklavverfahren ermöglicht.
Aktualisiert: 2022-04-20
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Germania Sacra. Neue Folge / Die Bistümer der Kirchenprovinz Köln. Das Bistum Münster I. Die Schwesternhäuser nach der Augustinerregel

Germania Sacra. Neue Folge / Die Bistümer der Kirchenprovinz Köln. Das Bistum Münster I. Die Schwesternhäuser nach der Augustinerregel von Kohl,  Wilhelm
Mit der GERMANIA SACRA werden Handbücher zur Geschichte der alten deutschen Reichskirche (bis 1803/6 ) geschaffen. Das gesamte verfügbare gedruckte und ungedruckte Quellenmaterial sowie die Literatur der deutschen Bistümer, Domkapitel, Kollegiat- und Pfarrkirchen, Klöster und sonstigen kirchlichen Institutionen wird hier aufgearbeitet. Die Gliederung erfolgt nach den Bistümern und Erzbistümern. Die Handbücher sind im wesentlichen einheitlich angelegt und enthalten folgende Kapitel: 1. Quellen, Literatur und Denkmäler, 2. Archiv und Bibliothek, 3. Historische Übersicht, 4. Verfassung, 5. Religiöses und geistiges Leben, 6. Besitz, 7. Personallisten. Die enge Verbindung von Kirche und Welt im Mittelalter und in der frühen Neuzeit und die Tatsache, dass die schriftlichen Quellen bis zum Spätmittelalter fast ausschließlich aus geistlicher Hand kommen, machen die GERMANIA SACRA zur Grundlage der Kirchengeschichte, der politischen Reichs- und Landesgeschichte und der Wirtschafts- und Bildungsgeschichte. Mit dem Abschluss von Band 37, 4: Das Bistum Münster, Die Diözese liegt erstmals die komplette Beschreibung einer Diözese (Münster) von ihrer Gründung bis zu ihrer Aufhebung in der Säkularisation 1803 vor.
Aktualisiert: 2023-03-27
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