Verena Müller unternimmt den Versuch, eine Schnittstelle zwischen fiktionaler Literatur und der Pflegeausbildung herzustellen. Hierfür untersucht sie mit Blick in verschiedene Bezugswissenschaften, ob und wie der Einsatz von literarischen Texten den Weg zu einem ästhetischen Lernen im Pflegeunterricht bereitet. Dabei fokussiert sie exemplarisch den pflegerisch relevanten Zusammenhang von Tod und Sterben, um die Ausführungen zu rahmen. Dazu führt sie Erkenntnisse der Literaturdidaktik, der allgemeinen Erziehungswissenschaften und der Medical Humanities hinsichtlich des Einsatzes von literarischen Texten zusammen, setzt diese in Bezug zu den Zielen der Pflegedidaktik und leitet relevante Aspekte ab. Anknüpfend an die Ergebnisse zeigt sie in einer pflegedidaktischen Analyse zweier literarischer Texte beispielhaft pflegedidaktische Gewinne auf.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Verena Müller unternimmt den Versuch, eine Schnittstelle zwischen fiktionaler Literatur und der Pflegeausbildung herzustellen. Hierfür untersucht sie mit Blick in verschiedene Bezugswissenschaften, ob und wie der Einsatz von literarischen Texten den Weg zu einem ästhetischen Lernen im Pflegeunterricht bereitet. Dabei fokussiert sie exemplarisch den pflegerisch relevanten Zusammenhang von Tod und Sterben, um die Ausführungen zu rahmen. Dazu führt sie Erkenntnisse der Literaturdidaktik, der allgemeinen Erziehungswissenschaften und der Medical Humanities hinsichtlich des Einsatzes von literarischen Texten zusammen, setzt diese in Bezug zu den Zielen der Pflegedidaktik und leitet relevante Aspekte ab. Anknüpfend an die Ergebnisse zeigt sie in einer pflegedidaktischen Analyse zweier literarischer Texte beispielhaft pflegedidaktische Gewinne auf.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Digital applications are becoming increasingly important in care and care education. The use of these digital systems must be weighed up and legitimised not only from a professional and academic point of view, but also ethically and legally. Furthermore, work and educational processes must be revised or fundamentally reoriented. One premise of successful use is the acceptance of the systems by the users.At present, there are hardly any empirically supported findings on the specific conditions of digitally supported teaching and learning in geriatric care in Germany. Although digital applications are increasingly available for this area of vocational education and training, reliable findings on relevant assessments and experiences in the field of action are rare. In particular, it is largely unknown how widespread and accepted digital applications currently are in training contexts for geriatric care in Germany. Against this background, this study provides the first insight into the acceptance of technology by teachers and learners in geriatric care using the example of Rhineland-Palatinate.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Impulse für den Digitalisierungsdiskurs in der Pflege
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Isabel Atzl,
Alexander Bejan,
Nadin Dütthorn,
Uwe Fachinger,
Thomas Foth,
Christa Fricke,
Heiner Friesacher,
Markus Gennat,
Jannis Hergesell,
Bernward Hoffmann,
Dave Holmes,
Ursula Hertha Hübner,
Manfred Hülsken–Giesler,
Cornelia Anna Jeremias-Pölking,
Ramona Kienzler,
Cornelius Knab,
Peter Koenig,
Helen Kohlen,
Susanne Kreutzer,
Tim Kreuzberg,
Bettina-Johanna Krings,
Andreas Kruse,
Jette Lange,
Katharina Ley,
Ulrike Lindwedel-Reime,
Sibylle Meyer,
Saskia Nagel,
Rasmus Pechuel,
Miriam Peters,
Annette Rustemeier-Holtwick,
Eric Schmitt,
Sebastian Schünemann,
Dominic Seefeldt,
Margot Sieger,
Yvonne Steffen,
Karsten Weber,
Nora Weinberger
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Impulse für den Digitalisierungsdiskurs in der Pflege
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Isabel Atzl,
Alexander Bejan,
Nadin Dütthorn,
Uwe Fachinger,
Thomas Foth,
Christa Fricke,
Heiner Friesacher,
Markus Gennat,
Jannis Hergesell,
Bernward Hoffmann,
Dave Holmes,
Ursula Hertha Hübner,
Manfred Hülsken–Giesler,
Cornelia Anna Jeremias-Pölking,
Ramona Kienzler,
Cornelius Knab,
Peter Koenig,
Helen Kohlen,
Susanne Kreutzer,
Tim Kreuzberg,
Bettina-Johanna Krings,
Andreas Kruse,
Jette Lange,
Katharina Ley,
Ulrike Lindwedel-Reime,
Sibylle Meyer,
Saskia Nagel,
Rasmus Pechuel,
Miriam Peters,
Annette Rustemeier-Holtwick,
Eric Schmitt,
Sebastian Schünemann,
Dominic Seefeldt,
Margot Sieger,
Yvonne Steffen,
Karsten Weber,
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Impulse für den Digitalisierungsdiskurs in der Pflege
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Isabel Atzl,
Alexander Bejan,
Nadin Dütthorn,
Uwe Fachinger,
Thomas Foth,
Christa Fricke,
Heiner Friesacher,
Markus Gennat,
Jannis Hergesell,
Bernward Hoffmann,
Dave Holmes,
Ursula Hertha Hübner,
Manfred Hülsken–Giesler,
Cornelia Anna Jeremias-Pölking,
Ramona Kienzler,
Cornelius Knab,
Peter Koenig,
Helen Kohlen,
Susanne Kreutzer,
Tim Kreuzberg,
Bettina-Johanna Krings,
Andreas Kruse,
Jette Lange,
Katharina Ley,
Ulrike Lindwedel-Reime,
Sibylle Meyer,
Saskia Nagel,
Rasmus Pechuel,
Miriam Peters,
Annette Rustemeier-Holtwick,
Eric Schmitt,
Sebastian Schünemann,
Dominic Seefeldt,
Margot Sieger,
Yvonne Steffen,
Karsten Weber,
Nora Weinberger
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Impulse für den Digitalisierungsdiskurs in der Pflege
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Isabel Atzl,
Alexander Bejan,
Nadin Dütthorn,
Uwe Fachinger,
Thomas Foth,
Christa Fricke,
Heiner Friesacher,
Markus Gennat,
Jannis Hergesell,
Bernward Hoffmann,
Dave Holmes,
Ursula Hertha Hübner,
Manfred Hülsken–Giesler,
Cornelia Anna Jeremias-Pölking,
Ramona Kienzler,
Cornelius Knab,
Peter Koenig,
Helen Kohlen,
Susanne Kreutzer,
Tim Kreuzberg,
Bettina-Johanna Krings,
Andreas Kruse,
Jette Lange,
Katharina Ley,
Ulrike Lindwedel-Reime,
Sibylle Meyer,
Saskia Nagel,
Rasmus Pechuel,
Miriam Peters,
Annette Rustemeier-Holtwick,
Eric Schmitt,
Sebastian Schünemann,
Dominic Seefeldt,
Margot Sieger,
Yvonne Steffen,
Karsten Weber,
Nora Weinberger
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Pflegewissenschaft hat sich in Deutschland aus wissenschafts-, gesundheits- und berufspolitischen Gründen als eigenständiges akademisches Fachgebiet etabliert. Hier wird vertreten, dass sie solide Antworten auf kumulierende Versorgungsprobleme im Gesundheitswesen nur durch Öffnung disziplinärer Perspektiven wird geben können. Mit diesem Band soll – auch programmatisch – deutlich gemacht werden, dass sich das Potenzial kreativer grundlagentheoretischer und empirischer Arbeit unter originär pflegewissenschaftlichen Fragestellungen nur durch fächerübergreifende Kommunikation mit anderen Wissenschaftsdisziplinen erschließen lässt. Die Beiträge aus Philosophie, Gerontologie, Musikwissenschaft, Psychologie, Theologie, historischer Pflegeforschung und Literaturgeschichte zeigen, welcher Wissensvorrat und Anregungsreichtum sich aus diesen bezugswissenschaftlichen Perspektiven schöpfen lässt, und geben eine Probe davon, wie durch Integration disziplinärer Theoriebestände pflegewissenschaftliche Forschung bereichert werden kann.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Pflegewissenschaft hat sich in Deutschland aus wissenschafts-, gesundheits- und berufspolitischen Gründen als eigenständiges akademisches Fachgebiet etabliert. Hier wird vertreten, dass sie solide Antworten auf kumulierende Versorgungsprobleme im Gesundheitswesen nur durch Öffnung disziplinärer Perspektiven wird geben können. Mit diesem Band soll – auch programmatisch – deutlich gemacht werden, dass sich das Potenzial kreativer grundlagentheoretischer und empirischer Arbeit unter originär pflegewissenschaftlichen Fragestellungen nur durch fächerübergreifende Kommunikation mit anderen Wissenschaftsdisziplinen erschließen lässt. Die Beiträge aus Philosophie, Gerontologie, Musikwissenschaft, Psychologie, Theologie, historischer Pflegeforschung und Literaturgeschichte zeigen, welcher Wissensvorrat und Anregungsreichtum sich aus diesen bezugswissenschaftlichen Perspektiven schöpfen lässt, und geben eine Probe davon, wie durch Integration disziplinärer Theoriebestände pflegewissenschaftliche Forschung bereichert werden kann.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Menschenwürde in der Pflege.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die Konturierung der Pflegedidaktik ist durch die vielfältigen und heterogenen Strukturen der Lehrer*innenbildung erschwert. Neben Aspekten der Transformation sind immer wieder auch Tendenzen der Diffusion erkennbar - beispielsweise werden theoretische und empirische Befunde in der Bildungspraxis wenig aufgegriffen oder die Disziplin Pflegedidaktik unter der Perspektive Gesundheit in den Hintergrund gedrängt. Die Beiträger*innen liefern eine niedrigschwellige Vorstellung der Disziplin Pflegedidaktik, die sich gleichermaßen an Lehrende, Forschende und Studierende der Pflege- und Gesundheitswissenschaften sowie deren Didaktiken richtet.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Konturierung der Pflegedidaktik ist durch die vielfältigen und heterogenen Strukturen der Lehrer*innenbildung erschwert. Neben Aspekten der Transformation sind immer wieder auch Tendenzen der Diffusion erkennbar - beispielsweise werden theoretische und empirische Befunde in der Bildungspraxis wenig aufgegriffen oder die Disziplin Pflegedidaktik unter der Perspektive Gesundheit in den Hintergrund gedrängt. Die Beiträger*innen liefern eine niedrigschwellige Vorstellung der Disziplin Pflegedidaktik, die sich gleichermaßen an Lehrende, Forschende und Studierende der Pflege- und Gesundheitswissenschaften sowie deren Didaktiken richtet.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Konturierung der Pflegedidaktik ist durch die vielfältigen und heterogenen Strukturen der Lehrer*innenbildung erschwert. Neben Aspekten der Transformation sind immer wieder auch Tendenzen der Diffusion erkennbar - beispielsweise werden theoretische und empirische Befunde in der Bildungspraxis wenig aufgegriffen oder die Disziplin Pflegedidaktik unter der Perspektive Gesundheit in den Hintergrund gedrängt. Die Beiträger*innen liefern eine niedrigschwellige Vorstellung der Disziplin Pflegedidaktik, die sich gleichermaßen an Lehrende, Forschende und Studierende der Pflege- und Gesundheitswissenschaften sowie deren Didaktiken richtet.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Konturierung der Pflegedidaktik ist durch die vielfältigen und heterogenen Strukturen der Lehrer*innenbildung erschwert. Neben Aspekten der Transformation sind immer wieder auch Tendenzen der Diffusion erkennbar - beispielsweise werden theoretische und empirische Befunde in der Bildungspraxis wenig aufgegriffen oder die Disziplin Pflegedidaktik unter der Perspektive Gesundheit in den Hintergrund gedrängt. Die Beiträger*innen liefern eine niedrigschwellige Vorstellung der Disziplin Pflegedidaktik, die sich gleichermaßen an Lehrende, Forschende und Studierende der Pflege- und Gesundheitswissenschaften sowie deren Didaktiken richtet.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Digital applications are becoming increasingly important in care and care education. The use of these digital systems must be weighed up and legitimised not only from a professional and academic point of view, but also ethically and legally. Furthermore, work and educational processes must be revised or fundamentally reoriented. One premise of successful use is the acceptance of the systems by the users.At present, there are hardly any empirically supported findings on the specific conditions of digitally supported teaching and learning in geriatric care in Germany. Although digital applications are increasingly available for this area of vocational education and training, reliable findings on relevant assessments and experiences in the field of action are rare. In particular, it is largely unknown how widespread and accepted digital applications currently are in training contexts for geriatric care in Germany. Against this background, this study provides the first insight into the acceptance of technology by teachers and learners in geriatric care using the example of Rhineland-Palatinate.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Digital applications are becoming increasingly important in care and care education. The use of these digital systems must be weighed up and legitimised not only from a professional and academic point of view, but also ethically and legally. Furthermore, work and educational processes must be revised or fundamentally reoriented. One premise of successful use is the acceptance of the systems by the users.At present, there are hardly any empirically supported findings on the specific conditions of digitally supported teaching and learning in geriatric care in Germany. Although digital applications are increasingly available for this area of vocational education and training, reliable findings on relevant assessments and experiences in the field of action are rare. In particular, it is largely unknown how widespread and accepted digital applications currently are in training contexts for geriatric care in Germany. Against this background, this study provides the first insight into the acceptance of technology by teachers and learners in geriatric care using the example of Rhineland-Palatinate.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Digital applications are becoming increasingly important in care and care education. The use of these digital systems must be weighed up and legitimised not only from a professional and academic point of view, but also ethically and legally. Furthermore, work and educational processes must be revised or fundamentally reoriented. One premise of successful use is the acceptance of the systems by the users.At present, there are hardly any empirically supported findings on the specific conditions of digitally supported teaching and learning in geriatric care in Germany. Although digital applications are increasingly available for this area of vocational education and training, reliable findings on relevant assessments and experiences in the field of action are rare. In particular, it is largely unknown how widespread and accepted digital applications currently are in training contexts for geriatric care in Germany. Against this background, this study provides the first insight into the acceptance of technology by teachers and learners in geriatric care using the example of Rhineland-Palatinate.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Digital applications are becoming increasingly important in care and care education. The use of these digital systems must be weighed up and legitimised not only from a professional and academic point of view, but also ethically and legally. Furthermore, work and educational processes must be revised or fundamentally reoriented. One premise of successful use is the acceptance of the systems by the users.At present, there are hardly any empirically supported findings on the specific conditions of digitally supported teaching and learning in geriatric care in Germany. Although digital applications are increasingly available for this area of vocational education and training, reliable findings on relevant assessments and experiences in the field of action are rare. In particular, it is largely unknown how widespread and accepted digital applications currently are in training contexts for geriatric care in Germany. Against this background, this study provides the first insight into the acceptance of technology by teachers and learners in geriatric care using the example of Rhineland-Palatinate.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Digital applications are becoming increasingly important in care and care education. The use of these digital systems must be weighed up and legitimised not only from a professional and academic point of view, but also ethically and legally. Furthermore, work and educational processes must be revised or fundamentally reoriented. One premise of successful use is the acceptance of the systems by the users.At present, there are hardly any empirically supported findings on the specific conditions of digitally supported teaching and learning in geriatric care in Germany. Although digital applications are increasingly available for this area of vocational education and training, reliable findings on relevant assessments and experiences in the field of action are rare. In particular, it is largely unknown how widespread and accepted digital applications currently are in training contexts for geriatric care in Germany. Against this background, this study provides the first insight into the acceptance of technology by teachers and learners in geriatric care using the example of Rhineland-Palatinate.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Digital applications are becoming increasingly important in care and care education. The use of these digital systems must be weighed up and legitimised not only from a professional and academic point of view, but also ethically and legally. Furthermore, work and educational processes must be revised or fundamentally reoriented. One premise of successful use is the acceptance of the systems by the users.At present, there are hardly any empirically supported findings on the specific conditions of digitally supported teaching and learning in geriatric care in Germany. Although digital applications are increasingly available for this area of vocational education and training, reliable findings on relevant assessments and experiences in the field of action are rare. In particular, it is largely unknown how widespread and accepted digital applications currently are in training contexts for geriatric care in Germany. Against this background, this study provides the first insight into the acceptance of technology by teachers and learners in geriatric care using the example of Rhineland-Palatinate.
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