Noch heute ist Diego Rodríguez de Silva y Velázquez mit seinem autonom-selbstbewussten Pinselstrich, seinen modern anmutenden, psychologisch tiefgründigen Porträts und seiner technischen Brillanz eine feste Bezugsgröße für Kunstschaffende: als Vorbild, Bezugsrahmen und Reibungsfläche. Eine Neuausgabe unserer ursprünglich im XXL-Format veröffentlichten Werkschau.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Noch heute ist Diego Rodríguez de Silva y Velázquez mit seinem autonom-selbstbewussten Pinselstrich, seinen modern anmutenden, psychologisch tiefgründigen Porträts und seiner technischen Brillanz eine feste Bezugsgröße für Kunstschaffende: als Vorbild, Bezugsrahmen und Reibungsfläche. Eine Neuausgabe unserer ursprünglich im XXL-Format veröffentlichten Werkschau.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Noch heute ist Diego Rodríguez de Silva y Velázquez mit seinem autonom-selbstbewussten Pinselstrich, seinen modern anmutenden, psychologisch tiefgründigen Porträts und seiner technischen Brillanz eine feste Bezugsgröße für Kunstschaffende: als Vorbild, Bezugsrahmen und Reibungsfläche. Eine Neuausgabe unserer ursprünglich im XXL-Format veröffentlichten Werkschau.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Dieses einmalige, aktualisierte Standardwerk von Wildenstein und TASCHEN enthält neue, hier erstmals veröffentlichte Fotografien von unlängst restaurierten Gemälden.
Der Band erscheint zeitgleich mit einer Velázquez-Ausstellung, die in Wien startet und dann zum Grand Palais in Paris weiterzieht.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Als das Haus Österreich zur Weltmacht wurde
Sigrid-Maria Größing hat sich über Jahrzehnte den Ruf einer ausgezeichneten Kennerin der Geschichte des Hauses Habsburg erworben. In ihrem neuesten Buch nimmt sie sich nun der spanischen Linie des Fürstengeschlechts an, das die Iberische Halbinsel und mit ihr auch die umfassenden Kolonien in Übersee über 2 Jahrhunderte beherrschte und entscheidend prägte. Sie zeichnet dabei ein vielschichtiges Porträt einer Dynastie, die vor allem unter Karl V. machtpolitisch durchaus erfolgreich war, jedoch innerhalb weniger Generationen an den sich verändernden äußeren Umständen und vor allem einer verfehlten Heiratspolitik auf tragische Weise zugrunde ging.
Tipps:
Ein Reich, in dem die Sonne niemals unterging
Aufstieg, Glanz und Niedergang einer Dynastie
Mit Einblicken in das höfische Leben der Zeit
Von Glück und Unglück im Hause Habsburg
Aktualisiert: 2023-06-08
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»So muss man schreiben über die Kunst und die Vergangenheit«, so Florian Illies über Laura Cummings meisterhaft geschriebene, literarische Biographie »Der verschwundene Velázquez. Ein besessener Sammler, ein verschollenes Gemälde und der größte Maler aller Zeiten«. Velázquez gilt als der größte Maler aller Zeiten. Über sein Leben wissen wir bisher aber kaum etwas. Mittels der eigentümlichen Geschichte seines leidenschaftlichsten Verehrers, des viktorianischen Buchhändlers John Snare, befördert die Kunstkritikerin Laura Cumming in ihrer fesselnden Doppelbiographie Erstaunliches über den großen Spanischen Meister zutage. Bei einer Auktion kauft John Snare das verstaubte Porträt eines Prinzen und versucht für den Rest seines Lebens zu beweisen, dass es sich bei dem Gemälde um einen echten Velázquez handelt. Wie besessen spürt er dem Geheimnis um die Herkunft des Kunstwerks hinterher. Cumming verwebt diese Geschichte geschickt und eindrücklich mit Betrachtungen der Gemälde des spanischen Hofmalers und lässt uns sein Werk neu entdecken.
»So muss man schreiben über die Kunst und die Vergangenheit – denn dann fühlt sie sich an wie unmittelbare Gegenwart. Man lässt sich von der ersten Seite an von Laura Cumming so mitreißen wie ihr Held von der Schönheit seines Velázquez.« Florian Illies
»Fesselnder Detektivroman, brillante Darstellung einer Kunstkontroverse und zugleich eine Hommage an die Malerei von Velázquez.« Colm Tóibín
»Wundervoll ... Eine Seltenheit: ein Kunstbuch, in dem der Text einen so fesselt, dass die Bilder beinahe stören.« Julian Barnes zu Laura Cummings »A Face to the World«
Aktualisiert: 2023-06-03
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»So muss man schreiben über die Kunst und die Vergangenheit«, so Florian Illies über Laura Cummings meisterhaft geschriebene, literarische Biographie »Der verschwundene Velázquez. Ein besessener Sammler, ein verschollenes Gemälde und der größte Maler aller Zeiten«. Velázquez gilt als der größte Maler aller Zeiten. Über sein Leben wissen wir bisher aber kaum etwas. Mittels der eigentümlichen Geschichte seines leidenschaftlichsten Verehrers, des viktorianischen Buchhändlers John Snare, befördert die Kunstkritikerin Laura Cumming in ihrer fesselnden Doppelbiographie Erstaunliches über den großen Spanischen Meister zutage. Bei einer Auktion kauft John Snare das verstaubte Porträt eines Prinzen und versucht für den Rest seines Lebens zu beweisen, dass es sich bei dem Gemälde um einen echten Velázquez handelt. Wie besessen spürt er dem Geheimnis um die Herkunft des Kunstwerks hinterher. Cumming verwebt diese Geschichte geschickt und eindrücklich mit Betrachtungen der Gemälde des spanischen Hofmalers und lässt uns sein Werk neu entdecken.
»So muss man schreiben über die Kunst und die Vergangenheit – denn dann fühlt sie sich an wie unmittelbare Gegenwart. Man lässt sich von der ersten Seite an von Laura Cumming so mitreißen wie ihr Held von der Schönheit seines Velázquez.« Florian Illies
»Fesselnder Detektivroman, brillante Darstellung einer Kunstkontroverse und zugleich eine Hommage an die Malerei von Velázquez.« Colm Tóibín
»Wundervoll ... Eine Seltenheit: ein Kunstbuch, in dem der Text einen so fesselt, dass die Bilder beinahe stören.« Julian Barnes zu Laura Cummings »A Face to the World«
Aktualisiert: 2023-06-02
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Noch heute ist Diego Rodríguez de Silva y Velázquez mit seinem autonom-selbstbewussten Pinselstrich, seinen modern anmutenden, psychologisch tiefgründigen Porträts und seiner technischen Brillanz eine feste Bezugsgröße für Kunstschaffende: als Vorbild, Bezugsrahmen und Reibungsfläche. Eine Neuausgabe unserer ursprünglich im XXL-Format veröffentlichten Werkschau.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Dieses einmalige, aktualisierte Standardwerk von Wildenstein und TASCHEN enthält neue, hier erstmals veröffentlichte Fotografien von unlängst restaurierten Gemälden.
Der Band erscheint zeitgleich mit einer Velázquez-Ausstellung, die in Wien startet und dann zum Grand Palais in Paris weiterzieht.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Noch heute ist Diego Rodríguez de Silva y Velázquez mit seinem autonom-selbstbewussten Pinselstrich, seinen modern anmutenden, psychologisch tiefgründigen Porträts und seiner technischen Brillanz eine feste Bezugsgröße für Kunstschaffende: als Vorbild, Bezugsrahmen und Reibungsfläche. Eine Neuausgabe unserer ursprünglich im XXL-Format veröffentlichten Werkschau.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Dieses einmalige, aktualisierte Standardwerk von Wildenstein und TASCHEN enthält neue, hier erstmals veröffentlichte Fotografien von unlängst restaurierten Gemälden.
Der Band erscheint zeitgleich mit einer Velázquez-Ausstellung, die in Wien startet und dann zum Grand Palais in Paris weiterzieht.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Ob Bacchus, Vulcan, Mars oder Venus – der spanische Hofmaler Diego Velázquez (1599–1660) hat die Götter anders gemalt als alle anderen. Seine mythologischen Gemälde setzen Seh- und Denkgewohnheiten außer Kraft und bringen damit den Betrachter ins Spiel, dem sich Grundfragen von Bild und Mythos neu erschließen.
Hanno Tiesbrummel folgt der in den Bildern liegenden Anregung, indem er eine Herangehensweise entwickelt, die zugleich nach dem Sinn fragt und danach, wie er sich in der Form und Präsenz des Gemäldes überhaupt konstituiert. Diese erste systematische Studie einer ganzen Gruppe von Hauptwerken eröffnet frische Zugänge zu Velázquez und zur Kunstbetrachtung allgemein.
Aktualisiert: 2023-05-17
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»So muss man schreiben über die Kunst und die Vergangenheit«, so Florian Illies über Laura Cummings meisterhaft geschriebene, literarische Biographie »Der verschwundene Velázquez. Ein besessener Sammler, ein verschollenes Gemälde und der größte Maler aller Zeiten«. Velázquez gilt als der größte Maler aller Zeiten. Über sein Leben wissen wir bisher aber kaum etwas. Mittels der eigentümlichen Geschichte seines leidenschaftlichsten Verehrers, des viktorianischen Buchhändlers John Snare, befördert die Kunstkritikerin Laura Cumming in ihrer fesselnden Doppelbiographie Erstaunliches über den großen Spanischen Meister zutage. Bei einer Auktion kauft John Snare das verstaubte Porträt eines Prinzen und versucht für den Rest seines Lebens zu beweisen, dass es sich bei dem Gemälde um einen echten Velázquez handelt. Wie besessen spürt er dem Geheimnis um die Herkunft des Kunstwerks hinterher. Cumming verwebt diese Geschichte geschickt und eindrücklich mit Betrachtungen der Gemälde des spanischen Hofmalers und lässt uns sein Werk neu entdecken.
»So muss man schreiben über die Kunst und die Vergangenheit – denn dann fühlt sie sich an wie unmittelbare Gegenwart. Man lässt sich von der ersten Seite an von Laura Cumming so mitreißen wie ihr Held von der Schönheit seines Velázquez.« Florian Illies
»Fesselnder Detektivroman, brillante Darstellung einer Kunstkontroverse und zugleich eine Hommage an die Malerei von Velázquez.« Colm Tóibín
»Wundervoll ... Eine Seltenheit: ein Kunstbuch, in dem der Text einen so fesselt, dass die Bilder beinahe stören.« Julian Barnes zu Laura Cummings »A Face to the World«
Aktualisiert: 2023-05-11
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»So muss man schreiben über die Kunst und die Vergangenheit«, so Florian Illies über Laura Cummings meisterhaft geschriebene, literarische Biographie »Der verschwundene Velázquez. Ein besessener Sammler, ein verschollenes Gemälde und der größte Maler aller Zeiten«. Velázquez gilt als der größte Maler aller Zeiten. Über sein Leben wissen wir bisher aber kaum etwas. Mittels der eigentümlichen Geschichte seines leidenschaftlichsten Verehrers, des viktorianischen Buchhändlers John Snare, befördert die Kunstkritikerin Laura Cumming in ihrer fesselnden Doppelbiographie Erstaunliches über den großen Spanischen Meister zutage. Bei einer Auktion kauft John Snare das verstaubte Porträt eines Prinzen und versucht für den Rest seines Lebens zu beweisen, dass es sich bei dem Gemälde um einen echten Velázquez handelt. Wie besessen spürt er dem Geheimnis um die Herkunft des Kunstwerks hinterher. Cumming verwebt diese Geschichte geschickt und eindrücklich mit Betrachtungen der Gemälde des spanischen Hofmalers und lässt uns sein Werk neu entdecken.
»So muss man schreiben über die Kunst und die Vergangenheit – denn dann fühlt sie sich an wie unmittelbare Gegenwart. Man lässt sich von der ersten Seite an von Laura Cumming so mitreißen wie ihr Held von der Schönheit seines Velázquez.« Florian Illies
»Fesselnder Detektivroman, brillante Darstellung einer Kunstkontroverse und zugleich eine Hommage an die Malerei von Velázquez.« Colm Tóibín
»Wundervoll ... Eine Seltenheit: ein Kunstbuch, in dem der Text einen so fesselt, dass die Bilder beinahe stören.« Julian Barnes zu Laura Cummings »A Face to the World«
Aktualisiert: 2023-05-11
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Als das Haus Österreich zur Weltmacht wurde
Sigrid-Maria Größing hat sich über Jahrzehnte den Ruf einer ausgezeichneten Kennerin der Geschichte des Hauses Habsburg erworben. In ihrem neuesten Buch nimmt sie sich nun der spanischen Linie des Fürstengeschlechts an, das die Iberische Halbinsel und mit ihr auch die umfassenden Kolonien in Übersee über 2 Jahrhunderte beherrschte und entscheidend prägte. Sie zeichnet dabei ein vielschichtiges Porträt einer Dynastie, die vor allem unter Karl V. machtpolitisch durchaus erfolgreich war, jedoch innerhalb weniger Generationen an den sich verändernden äußeren Umständen und vor allem einer verfehlten Heiratspolitik auf tragische Weise zugrunde ging.
Tipps:
Ein Reich, in dem die Sonne niemals unterging
Aufstieg, Glanz und Niedergang einer Dynastie
Mit Einblicken in das höfische Leben der Zeit
Von Glück und Unglück im Hause Habsburg
Aktualisiert: 2023-05-08
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Ob Bacchus, Vulcan, Mars oder Venus – der spanische Hofmaler Diego Velázquez (1599–1660) hat die Götter anders gemalt als alle anderen. Seine mythologischen Gemälde setzen Seh- und Denkgewohnheiten außer Kraft und bringen damit den Betrachter ins Spiel, dem sich Grundfragen von Bild und Mythos neu erschließen.
Hanno Tiesbrummel folgt der in den Bildern liegenden Anregung, indem er eine Herangehensweise entwickelt, die zugleich nach dem Sinn fragt und danach, wie er sich in der Form und Präsenz des Gemäldes überhaupt konstituiert. Diese erste systematische Studie einer ganzen Gruppe von Hauptwerken eröffnet frische Zugänge zu Velázquez und zur Kunstbetrachtung allgemein.
Aktualisiert: 2023-03-30
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Als das Haus Österreich zur Weltmacht wurde
Sigrid-Maria Größing hat sich über Jahrzehnte den Ruf einer ausgezeichneten Kennerin der Geschichte des Hauses Habsburg erworben. In ihrem neuesten Buch nimmt sie sich nun der spanischen Linie des Fürstengeschlechts an, das die Iberische Halbinsel und mit ihr auch die umfassenden Kolonien in Übersee über 2 Jahrhunderte beherrschte und entscheidend prägte. Sie zeichnet dabei ein vielschichtiges Porträt einer Dynastie, die vor allem unter Karl V. machtpolitisch durchaus erfolgreich war, jedoch innerhalb weniger Generationen an den sich verändernden äußeren Umständen und vor allem einer verfehlten Heiratspolitik auf tragische Weise zugrunde ging.
Tipps:
Ein Reich, in dem die Sonne niemals unterging
Aufstieg, Glanz und Niedergang einer Dynastie
Mit Einblicken in das höfische Leben der Zeit
Von Glück und Unglück im Hause Habsburg
Aktualisiert: 2023-04-16
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Noch heute ist Diego Rodríguez de Silva y Velázquez mit seinem autonom-selbstbewussten Pinselstrich, seinen modern anmutenden, psychologisch tiefgründigen Porträts und seiner technischen Brillanz eine feste Bezugsgröße für Kunstschaffende: als Vorbild, Bezugsrahmen und Reibungsfläche. Eine Neuausgabe unserer ursprünglich im XXL-Format veröffentlichten Werkschau.
Aktualisiert: 2023-05-02
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»So muss man schreiben über die Kunst und die Vergangenheit«, so Florian Illies über Laura Cummings meisterhaft geschriebene, literarische Biographie »Der verschwundene Velázquez. Ein besessener Sammler, ein verschollenes Gemälde und der größte Maler aller Zeiten«. Velázquez gilt als der größte Maler aller Zeiten. Über sein Leben wissen wir bisher aber kaum etwas. Mittels der eigentümlichen Geschichte seines leidenschaftlichsten Verehrers, des viktorianischen Buchhändlers John Snare, befördert die Kunstkritikerin Laura Cumming in ihrer fesselnden Doppelbiographie Erstaunliches über den großen Spanischen Meister zutage. Bei einer Auktion kauft John Snare das verstaubte Porträt eines Prinzen und versucht für den Rest seines Lebens zu beweisen, dass es sich bei dem Gemälde um einen echten Velázquez handelt. Wie besessen spürt er dem Geheimnis um die Herkunft des Kunstwerks hinterher. Cumming verwebt diese Geschichte geschickt und eindrücklich mit Betrachtungen der Gemälde des spanischen Hofmalers und lässt uns sein Werk neu entdecken.
»So muss man schreiben über die Kunst und die Vergangenheit – denn dann fühlt sie sich an wie unmittelbare Gegenwart. Man lässt sich von der ersten Seite an von Laura Cumming so mitreißen wie ihr Held von der Schönheit seines Velázquez.« Florian Illies
»Fesselnder Detektivroman, brillante Darstellung einer Kunstkontroverse und zugleich eine Hommage an die Malerei von Velázquez.« Colm Tóibín
»Wundervoll ... Eine Seltenheit: ein Kunstbuch, in dem der Text einen so fesselt, dass die Bilder beinahe stören.« Julian Barnes zu Laura Cummings »A Face to the World«
Aktualisiert: 2023-01-28
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Gegenstand der vorliegenden Arbeit ist die Mönchsgemeinschaft der Cölestiner, die im 13. Jahrhundert durch Peter vom Morrone, 1294 Papst Cölestin V., begründet wurde, sich im 14. und 15. Jahrhundert hauptsächlich im Königreich Neapel, in anderen Teilen Italiens und in Frankreich ausbreitete, dann im 18. Jahrhundert durch Aufklärung und Französische Revolution unterging. Von der historischen Forschung wurden die Cölestiner bisher nie umfassend und kritisch im Zusammenhang untersucht; sogar die mittelalterlichen Konstitutionen waren bislang nicht ediert. Da zuverlässige Spezialstudien zu einzelnen Ordensniederlassungen ebenfalls selten sind, beruht die vorliegende Darstellung weitgehend auf ungedruckten Quellen in Rom, in Montecassino, wohin das Archiv des Hauptklosters S. Spirito del Morrone bei Sulmona nach dessen Aufhebung im 19. Jahrhundert gelangte, in Paris sowie in regional zuständigen Archiven u.a. in Neapel, Chieti, Florenz, Bologna, Mailand, Avignon und Privas. Angesichts der rund 120 Klöster, deren Archive nicht immer erhalten und selten so gut wie die Urkunden von S. Spirito del Morrone selbst durch das Regestenwerk von Tommaso Leccisotti erschlossen sind, kann die Untersuchung allerdingas vielfach nur exemplarisch vorgehen.
Aktualisiert: 2020-04-03
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