Die ›lingua tertii imperii‹, die Sprache des Dritten Reichs, hat – dank eines großen Einverständnisses mit, einer rückhaltlosen gedanklichen Zustimmung zu einem fürchterlichen, aus pompöser Monumentalität und Gefühlsduselei verfertigten Jargon, den man als sprachliche ›Thingstätte‹ bezeichnen könnte – alles und jedes durchdrungen. Den Zwängen des Nationalsozialismus entkam niemand, und was da¬mals in Deutschland erlebt und geschrieben wurde, trägt ihren sichtbaren Stempel und ist seither einem bestimmten Denken ein für alle Mal eingeschrieben. Dieser Jargon hatte die Sprache so sehr infiltriert und entstellt, dass jene ›Schädlinge‹, die die Naziwörter nicht benutzten, im Handumdrehen zu erkennen waren. Da Heideggers Denken mit eben dieser Sprache amalgamiert ist, kann es, selbst seinem politischen Gehalt nach, nicht ins Französische übertragen werden. Was Heidegger sagt, lässt sich partout nicht trennen von der Sprache, die es zum Ausdruck bringt, und zwar umso weniger, als sein ganzes Bemühen darauf gerichtet ist, Sprache letztlich von ihrer Wurzel her, in ihrer Vertikalität zu fassen.
Aktualisiert: 2023-06-15
> findR *
Die ›lingua tertii imperii‹, die Sprache des Dritten Reichs, hat – dank eines großen Einverständnisses mit, einer rückhaltlosen gedanklichen Zustimmung zu einem fürchterlichen, aus pompöser Monumentalität und Gefühlsduselei verfertigten Jargon, den man als sprachliche ›Thingstätte‹ bezeichnen könnte – alles und jedes durchdrungen. Den Zwängen des Nationalsozialismus entkam niemand, und was da¬mals in Deutschland erlebt und geschrieben wurde, trägt ihren sichtbaren Stempel und ist seither einem bestimmten Denken ein für alle Mal eingeschrieben. Dieser Jargon hatte die Sprache so sehr infiltriert und entstellt, dass jene ›Schädlinge‹, die die Naziwörter nicht benutzten, im Handumdrehen zu erkennen waren. Da Heideggers Denken mit eben dieser Sprache amalgamiert ist, kann es, selbst seinem politischen Gehalt nach, nicht ins Französische übertragen werden. Was Heidegger sagt, lässt sich partout nicht trennen von der Sprache, die es zum Ausdruck bringt, und zwar umso weniger, als sein ganzes Bemühen darauf gerichtet ist, Sprache letztlich von ihrer Wurzel her, in ihrer Vertikalität zu fassen.
Aktualisiert: 2023-04-21
> findR *
Dem Seinsphilosophen gelingt es allerdings auch nicht, sich von Negation und Vermitteltheit vollständig zu ‚befreien‘ – zumindest so lange es noch Seiendes gibt, das sich ihm entgegenstellt. Auch und gerade er – und hier gehen Philosophie und gesunder Menschenverstand übergangslos ineinander über – konzentriert das Positive in das Eine (das Sein) und das von ihm abgeschiedene Negative zwar nicht in ein Außen (das ist ihm verwehrt), sondern in ein ‚Man‘, in eine ‚Seinsvergessenheit … So abstrakt und schwer verständlich die Seinsphilosophie auch daherkommen mag, so unerträglich ihr Geraune und so widerwärtig ihre Geschichtsblindheit auch ist: sie rennt mittlerweile in allen Kreisen bis hin zu den Stammtischen nicht mehr nur weit offene Türen ein – sie befindet sich längst mittendrin im gesellschaftlichen Zentrum, in ihrer barbarischen Gewalt nur noch zurückgehalten von der rationalen Form, die sich auf den globalen Märkten organisiert. Jede Krise rüttelt weiter an der Geltung dieser Form. Und den Seinsphilosophen mögen die Massen als Pöbel erscheinen: sie liefern diesem dessen Philosophie. Fällt die materielle Basis des Rationalismus in oder nach einer Krise aus, dann vereinigen sich Pöbel und Experten zur vernichtenden Gewalt.
Aktualisiert: 2023-04-12
> findR *
Aktualisiert: 2023-04-12
> findR *
Da nur der einzelne Mensch, nicht aber etwas ihn (seinen individuellen Leib im Sinne Jean Amérys) Überschreitendes frei sein kann, darum, so lautet Sartres logisch nicht zu widerlegendes Urteil, kann keinem Objekt eine in diesem selbst angelegte Fähigkeit, Entscheidungen zu fällen, zugesprochen werden. Wenn ein Subjekt einem ihm Äußeren – etwa Gott, der Natur, dem Staat, dem Kapital oder dem Schönen, dem Glück oder sonst etwas –, eine derartige Autonomie zuschreibt, belügt es sich, meint Sartre: um der Angst vor seiner Freiheit Herr zu werden und sich für seine Taten nicht verantwortlich fühlen zu müssen. Wenn man Adornos Ästhetik dieser Subjektbestimmung konfrontiert, läßt sich jedoch zeigen, daß, so sehr Sartre logisch im Recht sein mag, die Kritik im Grunde darauf zielen muß, genau jenes für Sartre Unmögliche dennoch zur Darstellung zu bringen: um die Verkehrungen erkennen zu können, dank derer das Kapital als automatisches Subjekt, als Souverän, agieren kann.
Aktualisiert: 2023-04-12
> findR *
Aktualisiert: 2023-04-12
> findR *
Aktualisiert: 2023-04-12
> findR *
»Der Kerngedanke meiner Arbeit besteht darin, Foucault nachzuweisen, dass er noch so sehr behaupten kann, er habe keine Theorie, in die er seine Wahrnehmungen einordne, sondern im Gegenteil: Gerade er verfügt über eine solche, die Realität bruchlos ordnende, totalisierende Theorie. Der Clou dieses Vorwurfs ist jedoch, dass ich Foucault, zugegebenermaßen ohne es explizit zu machen, als pars pro toto nehme.«
Band 2 der Gesammelten Schriften enthält die Diplomarbeit, die Manfred Dahlmann im September 1980 bei Johannes Agnoli eingereicht und 2017, kurz vor seinem Tod, zur Veröffentlichung vorbereitet hat. Der Text war das Resultat einer Auseinandersetzung mit der Philosophie Michel Foucault, der man sich im Westberlin der späten 1970er Jahren nur schwer entziehen konnte. Die damals schon begeisterte Aufnahme dieses französischen Philosophen erscheint aus heutiger Sicht wenig zufällig, war man doch bereits intensiv damit beschäftigt, mit Marx sogleich sämtliche ›Großtheorien‹ einschließlich der kritischen Theorie Adornos und Horkheimers zu verramschen, um die Krise der Revolutionstheorie in Westdeutschland scheinbar hinter sich lassen zu können. Die späte Veröffentlichung dokumentiert den Stand der immerhin noch lebhaften ›marxistischen‹ Diskussion in diesen Jahren und zeigt, wie weit man heute dahinter zurückgefallen ist, wobei der Autor allerdings im Vorwort von 2017 festhält, dass er seine Kritik an Foucault mittlerweile begrifflich anders entfalten würde. Der vier Jahrzehnte alte Text exponiert mit Bezug auf Alfred Sohn-Rethel dennoch bereits die Notwendigkeit eines erkenntniskritischen Verständnisses der marxschen Kritik der politischen Ökonomie. Die bis heute ungebrochene Popularität des foucaultschen Machtbegriffs steht pars pro toto dafür, wie nachhaltig gerade dieser Erkenntnis- und Formkritik, die Dahlmann einforderte, bei der Entsorgung des Marxismus ausgewichen worden ist. So zeichnet sich hier in der Frage nach dem Rätsel der Macht der Weg zu den späteren Arbeiten des Autors deutlich ab: zu seinem bisher unveröffentlichten Buch über Petrus Abaelard und den Universalienstreit (als Band 6 der Gesammelten Schriften geplant), zur Kritik der existentialontologischen Fundierung der Marxschen Kritik der politischen Ökonomie (als Band 4) und nicht zuletzt zur Kritik der Existenzphilosophie Sartres in Freiheit und Souveränität (Band 1).
Aber ganz unabhängig von solcher Spurensuche: Das Rästel der Macht war nicht nur die erste radikale Kritik an den Begriffen Foucaults, sie ist auch die einzige geblieben, wenn radikal heißt, einer Sache auf den Grund zu gehen.
Aktualisiert: 2023-04-12
> findR *
Die Philosophiekritik Gian Casparis
im Roman von Antonio Cho
«Der Anarchomystiker - im Bannkreis des Raben» wirft Fragen auf, die manche
Leser¦innen ratlos lassen.
In einem Interview mit dem Autor
erläutert der Protagonist hier
seine Thesen zur Anarchomystik.
Aktualisiert: 2020-11-17
> findR *
Ein philosophiekritischer Roman
Ist Wirklichkeit Traum? Ist Traum Wirklichkeit? Was ist das Leben anderes als ein Roman, in dem beides gilt.
Die Protagonisten, ein Deutschlehrer in Zürich und ein Philosophiedozent in Bologna, vertreten gegensätzliche Positionen und sind doch als alte Schulfreunde Wahlzwillinge geblieben. Während der eine den Nutzen der praktischen Philosophie bezweifelt, will der andere von der Philosophie zur Tat schreiten.
Die Auseinandersetzung reicht von der Schulphilosophie über den Zenbuddhismus bis zur Entwicklung der Anarchomystik des einen und eines revolutionären Projekts des anderen.
Es ist die Sprachmagie, die den Roman bestimmt, sei es in den handlungsreichen Partien während der 68-er, die die zwei Freunde gemeinsam in Hamburg verbringen, der Folgejahre, in denen sich die Wege der beiden trennen und wieder verschränken, sei es in tranceartigen Passagen, die in eigenwillige Gedankenwelten, Erinnerungsbruchstücke persönlicher Begegnungen und Entwicklungen führen.
Das Buch will langsam gelesen sein - obwohl oder gerade weil es in seiner Aussage die Perspektive der Zeit verneint.
Aktualisiert: 2022-04-24
> findR *
Aktualisiert: 2020-11-17
> findR *
"Georg Lukács – Kritiker der unreinen Vernunft" –
so lautete der Titel einer Tagung, die das Gesellschaftswissenschaftliche Institut Bochum (GIB) im Mai 2007 veranstaltet hatte. Im Anschluss an diese Tagung kam der Gedanke auf, der Lukács-Forschung einen ständigen Ort an der Ruhr-Universität Bochum zu geben. Aufgabe einer solchen Lukács-Forschungsstelle soll es in der Hauptsache sein, die Kontinuität in der Rezeption des Lukácsschen Œuvres sicherzustellen, d.h. jüngere WissenschaftlerInnen für eine Auseinandersetzung mit Lukács zu gewinnen, die Kommunikation der internationalen Lukács-Forschung zu befördern und in der Zusammenarbeit mit dem Lukács-Archiv in Budapest dafür Sorge zu tragen, dass die große Fülle der noch nicht edierten Texte von Georg Lukács der öffentlichen Diskussion zumindest in Teilen zur Verfügung gestellt werden. Band 3 des Gesellschaftswissenschaftlichen Institutes Bochum (GIB) kann nunmehr als das erste Ergebnis der Arbeit der Bochumer Forschungsstelle verstanden werden. Der Band enthält drei Texte von Georg Lukács aus den zwanziger und frühen dreißiger Jahren des 20. Jahrhunderts, zudem die Vorträge von Tobias Christ, Jens Lemanski und Niklas Hebing, die im Rahmen des von der Lukács-Forschungsstelle ins Leben gerufenen Kolloquiums, das sich im Februar 2009 der Zerstörung der Vernunft widmete, gehalten wurden, die Kolloquiumsbeiträge von Britta Caspers und Dirk Lehmann vom November 2008 und schließlich zwei Abhandlungen von Erich Hahn, und Martin Vialon, die in anderen Zusammenhängen entstanden sind.
Aktualisiert: 2021-12-30
> findR *
Schopenhauers vernichtende Kritik an den meisten Philosophen seiner Zeit ist bis heute in ihrer bissigen Schärfe, die gleichwohl die argumentative Gegensätzlichkeit zu benennen weiß, unerreicht geblieben. Liebste Gegner sind ihm der 'Windbeutel' Fichte, der 'Schwätzer' Schelling und als Objekt einer stets abrufbaren, nicht mehr zu überbietenden Wut der 'ekelhafte Unsinnschmierer' Hegel mit seiner 'Bierwirts-Physiognomie' und dem Gefolge seiner 'erbärmlichen Gesellen'. Schopenhauers brillante Polemik Dieser mit 'heiligem Zorn' und boshafter Maßlosigkeit geführte Rundschlag gegen die 'Kathederphilosophen' ist in erster Linie ein besonderes Lesevergnügen, das die Kunst der Polemik auf hohem Niveau vorführt.
Aktualisiert: 2022-02-23
> findR *
Heinrich Heine: kein abstrakter Denker, der sich auf den Höhen philosophischer Spekulation zu Hause fühlte, wohl aber ein Schriftsteller, der sich zeitlebens mit den Gedankengebäuden der zeitgenössischen Philosophie auseinandersetzte. Und dies besonders mit jener Philosophenschule, die in der ersten Hälfte des letzten Jahrhunderts den philosophischen Diskurs in Deutschland maßgeblich bestimmte und von der er entscheidende Anregungen zu geschichtstheoretischen, ästhetischen und religionsphilosophischen Fragestellungen erhielt. Die Stationen dieser kritischen Aneignung werden analysiert, wobei die kontroverse Auseinandersetzung der Heinephilologie mit dem Themenkomplex 'Heine und Hegel' angemessen berücksichtigt wird.
Aktualisiert: 2019-12-19
> findR *
Was will die Philosophie? Michael Hampe stellt fest: Sie will belehren und erziehen. Zu diesem Zweck stellt sie Behauptungen auf. Doch was ist das eigentlich für ein Vorhaben – andere belehren? Und hat nicht schon Sokrates dieses Projekt in Frage gestellt? Hampe untersucht das komplizierte Verhältnis von Philosophie, Erziehung und Erzählung und entwickelt eine sokratisch inspirierte Kritik philosophischer Lehren. Die Lehren der Philosophie, nun erweitert um kritische Kommentare renommierter Philosophinnen und Philosophen sowie eine Replik des Autors, ist Einführung, Kritik und Utopie in einem. Es zeigt, wie und warum die Philosophie zu dem geworden ist, was sie heute ist: ein zahnloser Tiger im Dschungel der Welt. Und was sie (wieder) sein könnte: ein besonderer Ort des Nachdenkens über das menschliche Leben.
Aktualisiert: 2023-03-28
> findR *
"Georg Lukács – Kritiker der unreinen Vernunft" –
so lautete der Titel einer Tagung, die das Gesellschaftswissenschaftliche Institut Bochum (GIB) im Mai 2007 veranstaltet hatte. Im Anschluss an diese Tagung kam der Gedanke auf, der Lukács-Forschung einen ständigen Ort an der Ruhr-Universität Bochum zu geben. Aufgabe einer solchen Lukács-Forschungsstelle soll es in der Hauptsache sein, die Kontinuität in der Rezeption des Lukácsschen Œuvres sicherzustellen, d.h. jüngere WissenschaftlerInnen für eine Auseinandersetzung mit Lukács zu gewinnen, die Kommunikation der internationalen Lukács-Forschung zu befördern und in der Zusammenarbeit mit dem Lukács-Archiv in Budapest dafür Sorge zu tragen, dass die große Fülle der noch nicht edierten Texte von Georg Lukács der öffentlichen Diskussion zumindest in Teilen zur Verfügung gestellt werden. Band 3 des Gesellschaftswissenschaftlichen Institutes Bochum (GIB) kann nunmehr als das erste Ergebnis der Arbeit der Bochumer Forschungsstelle verstanden werden. Der Band enthält drei Texte von Georg Lukács aus den zwanziger und frühen dreißiger Jahren des 20. Jahrhunderts, zudem die Vorträge von Tobias Christ, Jens Lemanski und Niklas Hebing, die im Rahmen des von der Lukács-Forschungsstelle ins Leben gerufenen Kolloquiums, das sich im Februar 2009 der Zerstörung der Vernunft widmete, gehalten wurden, die Kolloquiumsbeiträge von Britta Caspers und Dirk Lehmann vom November 2008 und schließlich zwei Abhandlungen von Erich Hahn, und Martin Vialon, die in anderen Zusammenhängen entstanden sind.
Aktualisiert: 2021-12-30
> findR *
Aktualisiert: 2023-03-30
> findR *
MEHR ANZEIGEN
Bücher zum Thema Philosophiekritik
Sie suchen ein Buch über Philosophiekritik? Bei Buch findr finden Sie eine große Auswahl Bücher zum
Thema Philosophiekritik. Entdecken Sie neue Bücher oder Klassiker für Sie selbst oder zum Verschenken. Buch findr
hat zahlreiche Bücher zum Thema Philosophiekritik im Sortiment. Nehmen Sie sich Zeit zum Stöbern und finden Sie das
passende Buch für Ihr Lesevergnügen. Stöbern Sie durch unser Angebot und finden Sie aus unserer großen Auswahl das
Buch, das Ihnen zusagt. Bei Buch findr finden Sie Romane, Ratgeber, wissenschaftliche und populärwissenschaftliche
Bücher uvm. Bestellen Sie Ihr Buch zum Thema Philosophiekritik einfach online und lassen Sie es sich bequem nach
Hause schicken. Wir wünschen Ihnen schöne und entspannte Lesemomente mit Ihrem Buch.
Philosophiekritik - Große Auswahl Bücher bei Buch findr
Bei uns finden Sie Bücher beliebter Autoren, Neuerscheinungen, Bestseller genauso wie alte Schätze. Bücher zum
Thema Philosophiekritik, die Ihre Fantasie anregen und Bücher, die Sie weiterbilden und Ihnen wissenschaftliche
Fakten vermitteln. Ganz nach Ihrem Geschmack ist das passende Buch für Sie dabei. Finden Sie eine große Auswahl
Bücher verschiedenster Genres, Verlage, Autoren bei Buchfindr:
Sie haben viele Möglichkeiten bei Buch findr die passenden Bücher für Ihr Lesevergnügen zu entdecken. Nutzen Sie
unsere Suchfunktionen, um zu stöbern und für Sie interessante Bücher in den unterschiedlichen Genres und Kategorien
zu finden. Unter Philosophiekritik und weitere Themen und Kategorien finden Sie schnell und einfach eine Auflistung
thematisch passender Bücher. Probieren Sie es aus, legen Sie jetzt los! Ihrem Lesevergnügen steht nichts im Wege.
Nutzen Sie die Vorteile Ihre Bücher online zu kaufen und bekommen Sie die bestellten Bücher schnell und bequem
zugestellt. Nehmen Sie sich die Zeit, online die Bücher Ihrer Wahl anzulesen, Buchempfehlungen und Rezensionen zu
studieren, Informationen zu Autoren zu lesen. Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen das Team von Buchfindr.