Die Stufen des Organischen und der Aufbau des Organismus

Die Stufen des Organischen und der Aufbau des Organismus von Ackermann,  Hermann
Die Verfasstheit des Menschen als eines natürlichen, d.h. tierischen Organismus ist jüngst in das Blickfeld ökologischer Ethik gerückt worden, z.B. von Corine Pelluchon. Unter besonderer Berücksichtigung der Erfahrungen am kranken Menschen, so der Untertitel seines philosophischen Hauptwerkes Der Aufbau des Organismus, hat Kurt Goldstein (1878–1965), einer der ›Gründerväter‹ der neurologischen Rehabilitation und der klinischen Neuropsychologie in Deutschland, schon 1934 eine biologische Anthropologie vorgelegt, die eben die Aufgabe der Kohärenz von Organismus und Umwelt zur Grundlage einer ökologischen Verhaltenslehre macht. Bemerkenswerterweise wird keinerlei Bezug genommen auf die wenige Jahre zuvor (1928) erschienene naturphilosophische Schrift Helmuth Plessners (1892–1985) mit dem Titel Die Stufen des Organischen und der Mensch, ein Meilenstein der Tradition der Philosophischen Anthropologie. Die vorliegende Monographie will nun die beiden ›Ideen‹ eines Organismus zueinander in Beziehung setzen, d.h. dem überfälligen ›Gespräch‹ zwischen Plessner und Goldstein Raum geben. Es zeigt sich, dass der Aufbau des Organismus eine Lücke auszufüllen vermag, die sich bei Plessner zwischen Naturgeschichte und Kultur auftut: der Dynamik alltäglichen Verhaltens wird kaum Beachtung geschenkt. Unter Rückgriff auf Goldsteins ökologische Verhaltenslehre lässt sich Plessners Bestimmung des Menschen als ›exzentrischer Positionalität‹ sozusagen konkretisieren als immer wiederkehrende Herausforderung einer ›Re-Positionierung‹ der Lebensgestaltung.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die Stufen des Organischen und der Aufbau des Organismus

Die Stufen des Organischen und der Aufbau des Organismus von Ackermann,  Hermann
Die Verfasstheit des Menschen als eines natürlichen, d.h. tierischen Organismus ist jüngst in das Blickfeld ökologischer Ethik gerückt worden, z.B. von Corine Pelluchon. Unter besonderer Berücksichtigung der Erfahrungen am kranken Menschen, so der Untertitel seines philosophischen Hauptwerkes Der Aufbau des Organismus, hat Kurt Goldstein (1878–1965), einer der ›Gründerväter‹ der neurologischen Rehabilitation und der klinischen Neuropsychologie in Deutschland, schon 1934 eine biologische Anthropologie vorgelegt, die eben die Aufgabe der Kohärenz von Organismus und Umwelt zur Grundlage einer ökologischen Verhaltenslehre macht. Bemerkenswerterweise wird keinerlei Bezug genommen auf die wenige Jahre zuvor (1928) erschienene naturphilosophische Schrift Helmuth Plessners (1892–1985) mit dem Titel Die Stufen des Organischen und der Mensch, ein Meilenstein der Tradition der Philosophischen Anthropologie. Die vorliegende Monographie will nun die beiden ›Ideen‹ eines Organismus zueinander in Beziehung setzen, d.h. dem überfälligen ›Gespräch‹ zwischen Plessner und Goldstein Raum geben. Es zeigt sich, dass der Aufbau des Organismus eine Lücke auszufüllen vermag, die sich bei Plessner zwischen Naturgeschichte und Kultur auftut: der Dynamik alltäglichen Verhaltens wird kaum Beachtung geschenkt. Unter Rückgriff auf Goldsteins ökologische Verhaltenslehre lässt sich Plessners Bestimmung des Menschen als ›exzentrischer Positionalität‹ sozusagen konkretisieren als immer wiederkehrende Herausforderung einer ›Re-Positionierung‹ der Lebensgestaltung.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Zieldisponiert

Zieldisponiert von Arnold,  Karl Günter
Das Leben - Zufallsprodukt der Evolution oder zieldisponiert? Der Mensch - Krönung des Tierreichs oder Herr der Schöpfung? Jenseits solcher Alternativen sucht Hans Jonas eine Einheit, die alles Leben vom Einzeller bis zum Menschen umfasst und auf dem fußt, was allem unzweifelhaft gegeben ist: dem Leib in seiner Sorge um sich selbst und sein Dasein, ausgespannt zwischen Freiheit und Bedürftigkeit, zwischen Notwendigkeit und Lebenswille unter der alles dominierenden Alternative von Sein oder Nichtsein. Die Einheit des Lebens beruht auf der Evolution, die auch uns Menschen hervorgebracht hat. In uns gewinnt lediglich Sprache, was längst vor uns stumm aus der Erdgeschichte hervorgegangen ist. Sprache aber heißt für Jonas Erkenntnis, und Erkenntnis heißt Verantwortung dafür, die Weiterwohnlichkeit der Erde auch nachfolgenden Generationen zu bewahren und die Menschheit nicht ihrem Untergang auszuliefern. Das Buch bietet einen verständlichen Überblick über Jonas' wissenschaftliches Anliegen.
Aktualisiert: 2023-05-30
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Zieldisponiert

Zieldisponiert von Arnold,  Karl Günter
Das Leben - Zufallsprodukt der Evolution oder zieldisponiert? Der Mensch - Krönung des Tierreichs oder Herr der Schöpfung? Jenseits solcher Alternativen sucht Hans Jonas eine Einheit, die alles Leben vom Einzeller bis zum Menschen umfasst und auf dem fußt, was allem unzweifelhaft gegeben ist: dem Leib in seiner Sorge um sich selbst und sein Dasein, ausgespannt zwischen Freiheit und Bedürftigkeit, zwischen Notwendigkeit und Lebenswille unter der alles dominierenden Alternative von Sein oder Nichtsein. Die Einheit des Lebens beruht auf der Evolution, die auch uns Menschen hervorgebracht hat. In uns gewinnt lediglich Sprache, was längst vor uns stumm aus der Erdgeschichte hervorgegangen ist. Sprache aber heißt für Jonas Erkenntnis, und Erkenntnis heißt Verantwortung dafür, die Weiterwohnlichkeit der Erde auch nachfolgenden Generationen zu bewahren und die Menschheit nicht ihrem Untergang auszuliefern. Das Buch bietet einen verständlichen Überblick über Jonas' wissenschaftliches Anliegen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Zieldisponiert

Zieldisponiert von Arnold,  Karl Günter
Das Leben - Zufallsprodukt der Evolution oder zieldisponiert? Der Mensch - Krönung des Tierreichs oder Herr der Schöpfung? Jenseits solcher Alternativen sucht Hans Jonas eine Einheit, die alles Leben vom Einzeller bis zum Menschen umfasst und auf dem fußt, was allem unzweifelhaft gegeben ist: dem Leib in seiner Sorge um sich selbst und sein Dasein, ausgespannt zwischen Freiheit und Bedürftigkeit, zwischen Notwendigkeit und Lebenswille unter der alles dominierenden Alternative von Sein oder Nichtsein. Die Einheit des Lebens beruht auf der Evolution, die auch uns Menschen hervorgebracht hat. In uns gewinnt lediglich Sprache, was längst vor uns stumm aus der Erdgeschichte hervorgegangen ist. Sprache aber heißt für Jonas Erkenntnis, und Erkenntnis heißt Verantwortung dafür, die Weiterwohnlichkeit der Erde auch nachfolgenden Generationen zu bewahren und die Menschheit nicht ihrem Untergang auszuliefern. Das Buch bietet einen verständlichen Überblick über Jonas' wissenschaftliches Anliegen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Zieldisponiert

Zieldisponiert von Arnold,  Karl Günter
Das Leben - Zufallsprodukt der Evolution oder zieldisponiert? Der Mensch - Krönung des Tierreichs oder Herr der Schöpfung? Jenseits solcher Alternativen sucht Hans Jonas eine Einheit, die alles Leben vom Einzeller bis zum Menschen umfasst und auf dem fußt, was allem unzweifelhaft gegeben ist: dem Leib in seiner Sorge um sich selbst und sein Dasein, ausgespannt zwischen Freiheit und Bedürftigkeit, zwischen Notwendigkeit und Lebenswille unter der alles dominierenden Alternative von Sein oder Nichtsein. Die Einheit des Lebens beruht auf der Evolution, die auch uns Menschen hervorgebracht hat. In uns gewinnt lediglich Sprache, was längst vor uns stumm aus der Erdgeschichte hervorgegangen ist. Sprache aber heißt für Jonas Erkenntnis, und Erkenntnis heißt Verantwortung dafür, die Weiterwohnlichkeit der Erde auch nachfolgenden Generationen zu bewahren und die Menschheit nicht ihrem Untergang auszuliefern. Das Buch bietet einen verständlichen Überblick über Jonas' wissenschaftliches Anliegen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die Stufen des Organischen und der Aufbau des Organismus

Die Stufen des Organischen und der Aufbau des Organismus von Ackermann,  Hermann
Die Verfasstheit des Menschen als eines natürlichen, d.h. tierischen Organismus ist jüngst in das Blickfeld ökologischer Ethik gerückt worden, z.B. von Corine Pelluchon. Unter besonderer Berücksichtigung der Erfahrungen am kranken Menschen, so der Untertitel seines philosophischen Hauptwerkes Der Aufbau des Organismus, hat Kurt Goldstein (1878–1965), einer der ›Gründerväter‹ der neurologischen Rehabilitation und der klinischen Neuropsychologie in Deutschland, schon 1934 eine biologische Anthropologie vorgelegt, die eben die Aufgabe der Kohärenz von Organismus und Umwelt zur Grundlage einer ökologischen Verhaltenslehre macht. Bemerkenswerterweise wird keinerlei Bezug genommen auf die wenige Jahre zuvor (1928) erschienene naturphilosophische Schrift Helmuth Plessners (1892–1985) mit dem Titel Die Stufen des Organischen und der Mensch, ein Meilenstein der Tradition der Philosophischen Anthropologie. Die vorliegende Monographie will nun die beiden ›Ideen‹ eines Organismus zueinander in Beziehung setzen, d.h. dem überfälligen ›Gespräch‹ zwischen Plessner und Goldstein Raum geben. Es zeigt sich, dass der Aufbau des Organismus eine Lücke auszufüllen vermag, die sich bei Plessner zwischen Naturgeschichte und Kultur auftut: der Dynamik alltäglichen Verhaltens wird kaum Beachtung geschenkt. Unter Rückgriff auf Goldsteins ökologische Verhaltenslehre lässt sich Plessners Bestimmung des Menschen als ›exzentrischer Positionalität‹ sozusagen konkretisieren als immer wiederkehrende Herausforderung einer ›Re-Positionierung‹ der Lebensgestaltung.
Aktualisiert: 2023-04-14
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Zieldisponiert

Zieldisponiert von Arnold,  Karl Günter
Das Leben - Zufallsprodukt der Evolution oder zieldisponiert? Der Mensch - Krönung des Tierreichs oder Herr der Schöpfung? Jenseits solcher Alternativen sucht Hans Jonas eine Einheit, die alles Leben vom Einzeller bis zum Menschen umfasst und auf dem fußt, was allem unzweifelhaft gegeben ist: dem Leib in seiner Sorge um sich selbst und sein Dasein, ausgespannt zwischen Freiheit und Bedürftigkeit, zwischen Notwendigkeit und Lebenswille unter der alles dominierenden Alternative von Sein oder Nichtsein. Die Einheit des Lebens beruht auf der Evolution, die auch uns Menschen hervorgebracht hat. In uns gewinnt lediglich Sprache, was längst vor uns stumm aus der Erdgeschichte hervorgegangen ist. Sprache aber heißt für Jonas Erkenntnis, und Erkenntnis heißt Verantwortung dafür, die Weiterwohnlichkeit der Erde auch nachfolgenden Generationen zu bewahren und die Menschheit nicht ihrem Untergang auszuliefern. Das Buch bietet einen verständlichen Überblick über Jonas' wissenschaftliches Anliegen.
Aktualisiert: 2023-01-20
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Kritische Gesamtausgabe der Werke von Hans Jonas – Philosophische Hauptwerke: Bd. I/1

Kritische Gesamtausgabe der Werke von Hans Jonas – Philosophische Hauptwerke: Bd. I/1 von Bongardt,  Michael, Burkhart,  Holger, Wiese,  Christian, Zimmerlin,  Walter Ch.
In den letzten Jahren des Zweiten Weltkriegs, als Soldat der Jewish Brigade Group gegen Nazideutschland kämpfend, skizzierte Jonas Grundgedanken einer »philosophischen Biologie«. 1949 nach Kanada und 1955 nach New York berufen, entwickelte er – auf dieser Basis – in jahrzehntelanger Arbeit eine phänomenologische Ontologie des Lebendigen, welche die Philosophie des Organismus und die Philosophie des Geistes umgreift. Nach verschiedenen Teilveröffentlichungen erschien 1966 das englische Buch, dessen Neubearbeitung Jonas dann 1973 unter dem sprechenden Titel »Organismus und Freiheit« veröffentlichte. Dieser Neuansatz – Jonas hat das Buch als sein bedeutendstes und als Grundlage seiner Ethik angesehen – bezweckt nichts Geringeres als eine Aufhebung des dualistischen Rahmens der neuzeitlichen Philosophie. Die ontologische Existenzweise des Organismus auf dem Entwicklungspfad zur Freiheit erschließt Jonas in doppelter Frontstellung: gegenüber der Spaltung des Seins in Leib und Seele, Mensch und Welt, aber auch gegenüber den monistischen Reduktionen des Seins – insbesondere vom Materialismus bis hin zur Allgemeinen Systemtheorie. Dabei zeigt er, daß der Organismus auf differenzierte Weise jene Wirklichkeitssphären vereint, welche in der abendländischen Metaphysik und ihrer Wirkungsgeschichte einschließlich Heideggers und der modernen Hirnforschung vorwiegend als getrennt gesehen werden: Notwendigkeit und Freiheit. In dem hier vorliegenden ersten Band der Kritischen Gesamtausgabe wird das Werk textkritisch und kontextbezogen kommentiert. Zudem präsentiert dieser Band Jonas’ ethische Anwendungen seiner Philosophie des Lebens auf die molekulare Biologie und die hochtechnologische Medizin. Hier habe sich der Mensch sogar eine »neue Schöpferrolle« zugeeignet, deren moralische Verantwortbarkeit es kritisch zu prüfen gelte.
Aktualisiert: 2020-11-16
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Gesundheit – Vom (bio)technologischen, (eigen)verantwortlichen, fairen und realistischen Umgang

Gesundheit – Vom (bio)technologischen, (eigen)verantwortlichen, fairen und realistischen Umgang von Müller,  Günter Alwin
Dieses Buch untersucht ausgewählte ethische Aspekte im Umgang mit Zivilisationskrankheiten, die während der Erforschung, Prädiktion, Diagnose und Therapie dieser Krankheiten sowohl theoretisch als auch praktisch von großer Bedeutung sind. Die Untersuchung geht davon aus, dass im Laufe der Menschheitsgeschichte die moderne biomedizinische Forschung magische Vorstellungen durch ein exakt zu vermessendes und beschreibbares Weltmodell ersetzt hat, welches den Menschen mit kausal-mechanistischen Erklärungen für seine Gesunderhaltung selbst verantwortlich macht. Die Identifikation von Risikofaktoren wie Zivilisationskrankheiten dämpft diese Verschiebung von Verantwortlichkeit allerdings empfindlich. Die Erfolge und das Leistungsvermögen moderner Biomedizin maskieren Probleme und Misserfolge in der Auseinandersetzung mit diesen Risikofaktoren. Der Autor diskutiert dies anhand einer Gegenüberstellung von Extrempositionen.
Aktualisiert: 2023-04-08
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Kritische Gesamtausgabe der Werke von Hans Jonas. Herausgeben im… / Kritische Gesamtausgabe der Werke von Hans Jonas. Herausgeben im…

Kritische Gesamtausgabe der Werke von Hans Jonas. Herausgeben im… / Kritische Gesamtausgabe der Werke von Hans Jonas. Herausgeben im… von Jonas,  Hans
In den letzten Jahren des Zweiten Weltkriegs, als Soldat der Jewish Brigade Group gegen Nazideutschland kämpfend, skizzierte Jonas Grundgedanken einer »philosophischen Biologie«. 1949 nach Kanada und 1955 nach New York berufen, entwickelte er – auf dieser Basis – in jahrzehntelanger Arbeit eine phänomenologische Ontologie des Lebendigen, welche die Philosophie des Organismus und die Philosophie des Geistes umgreift. Nach verschiedenen Teilveröffentlichungen erschien 1966 das englische Buch, dessen Neubearbeitung Jonas dann 1973 unter dem sprechenden Titel »Organismus und Freiheit« veröffentlichte. Dieser Neuansatz – Jonas hat das Buch als sein bedeutendstes und als Grundlage seiner Ethik angesehen – bezweckt nichts Geringeres als eine Aufhebung des dualistischen Rahmens der neuzeitlichen Philosophie. Die ontologische Existenzweise des Organismus auf dem Entwicklungspfad zur Freiheit erschließt Jonas in doppelter Frontstellung: gegenüber der Spaltung des Seins in Leib und Seele, Mensch und Welt, aber auch gegenüber den monistischen Reduktionen des Seins – insbesondere vom Materialismus bis hin zur Allgemeinen Systemtheorie. Dabei zeigt er, daß der Organismus auf differenzierte Weise jene Wirklichkeitssphären vereint, welche in der abendländischen Metaphysik und ihrer Wirkungsgeschichte einschließlich Heideggers und der modernen Hirnforschung vorwiegend als getrennt gesehen werden: Notwendigkeit und Freiheit. In dem hier vorliegenden ersten Band der Kritischen Gesamtausgabe wird das Werk textkritisch und kontextbezogen kommentiert. Zudem präsentiert dieser Band Jonas’ ethische Anwendungen seiner Philosophie des Lebens auf die molekulare Biologie und die hochtechnologische Medizin. Hier habe sich der Mensch sogar eine »neue Schöpferrolle« zugeeignet, deren moralische Verantwortbarkeit es kritisch zu prüfen gelte.
Aktualisiert: 2020-03-18
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