Aktualisiert: 2023-07-02
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Aktualisiert: 2023-07-02
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Die Rolle der europäischen Antike und des zeitgenössischen China als prägende Vorbilder für ein neues Herrschaftsverständnis in Frankreich und im Alten Reich steht im Fokus dieses Buches. Es bildete sich in der zweiten Hälfte des 18. Jahr-hunderts heraus, als Ökonomen des Kameralismus und der Physiokratie aufgrund der zunehmenden Hungersnöte nach Präventivmaßnahmen suchten. Diese sahen sie in der Verbindung von Herrschaft und Landwirtschaft durch einen Monarchen, der gemeinschafts- und integrationsstiftend wirken sollte. Über die Ständegrenzen hinweg sollte eine Gesellschaft errichtet werden, die dem Prozess der Nahrungsmittelgewinnung verpflichtet war. Die Autorin untersucht anhand zeitgenössischer und moderner Modelltheorien die Auswahl der Vorbilder sowie die Konstruktion und die Vermittlung des neuen Herrschaftsverständnisses.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die Rolle der europäischen Antike und des zeitgenössischen China als prägende Vorbilder für ein neues Herrschaftsverständnis in Frankreich und im Alten Reich steht im Fokus dieses Buches. Es bildete sich in der zweiten Hälfte des 18. Jahr-hunderts heraus, als Ökonomen des Kameralismus und der Physiokratie aufgrund der zunehmenden Hungersnöte nach Präventivmaßnahmen suchten. Diese sahen sie in der Verbindung von Herrschaft und Landwirtschaft durch einen Monarchen, der gemeinschafts- und integrationsstiftend wirken sollte. Über die Ständegrenzen hinweg sollte eine Gesellschaft errichtet werden, die dem Prozess der Nahrungsmittelgewinnung verpflichtet war. Die Autorin untersucht anhand zeitgenössischer und moderner Modelltheorien die Auswahl der Vorbilder sowie die Konstruktion und die Vermittlung des neuen Herrschaftsverständnisses.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die Rolle der europäischen Antike und des zeitgenössischen China als prägende Vorbilder für ein neues Herrschaftsverständnis in Frankreich und im Alten Reich steht im Fokus dieses Buches. Es bildete sich in der zweiten Hälfte des 18. Jahr-hunderts heraus, als Ökonomen des Kameralismus und der Physiokratie aufgrund der zunehmenden Hungersnöte nach Präventivmaßnahmen suchten. Diese sahen sie in der Verbindung von Herrschaft und Landwirtschaft durch einen Monarchen, der gemeinschafts- und integrationsstiftend wirken sollte. Über die Ständegrenzen hinweg sollte eine Gesellschaft errichtet werden, die dem Prozess der Nahrungsmittelgewinnung verpflichtet war. Die Autorin untersucht anhand zeitgenössischer und moderner Modelltheorien die Auswahl der Vorbilder sowie die Konstruktion und die Vermittlung des neuen Herrschaftsverständnisses.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die Rolle der europäischen Antike und des zeitgenössischen China als prägende Vorbilder für ein neues Herrschaftsverständnis in Frankreich und im Alten Reich steht im Fokus dieses Buches. Es bildete sich in der zweiten Hälfte des 18. Jahr-hunderts heraus, als Ökonomen des Kameralismus und der Physiokratie aufgrund der zunehmenden Hungersnöte nach Präventivmaßnahmen suchten. Diese sahen sie in der Verbindung von Herrschaft und Landwirtschaft durch einen Monarchen, der gemeinschafts- und integrationsstiftend wirken sollte. Über die Ständegrenzen hinweg sollte eine Gesellschaft errichtet werden, die dem Prozess der Nahrungsmittelgewinnung verpflichtet war. Die Autorin untersucht anhand zeitgenössischer und moderner Modelltheorien die Auswahl der Vorbilder sowie die Konstruktion und die Vermittlung des neuen Herrschaftsverständnisses.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die interdisziplinäre Studie widmet sich dem Verhältnis von »ökonomischem Denken« und dem Wandel gesellschaftlicher Ordnungsvorstellungen um 1800. Aufbauend auf einer theoretischen und ideengeschichtlichen Rekonstruktion »des Ökonomischen« wird dabei anhand physiokratischer, konservativer und romantischer Quellen empirisch gezeigt, dass sich der Diskurs »des Ökonomischen« – trotz des jeweils unterschiedlichen Blicks auf Staat, Gesellschaft und Individuum – als unhintergehbarer Bezugsrahmen erweist. Die Herausbildung spezifisch »moderner« Vorstellungen gesellschaftlicher Ordnung vollzieht sich somit im Modus »ökonomischen Denkens«, eines Denkens »im Sog des Egalitären«, das zwar die traditionell herausgehobenen »liberalen« Ansätze à la Smith umfasst, sich darin jedoch keineswegs erschöpft. In recent decades intellectual history as well as political and social theory had argued, that the years around 1800 had to be considered as a period of fundamental conceptual change, in which the framework of early modern society gradually disappeard, while a new understanding of describing and constructing social order emerged. Taking this into account the study intends to illustrate – on the basis of a philosophical reconstruction of “the economic” and the empirical analysis of pyhsiocratic, conservative and romantic sources of german political discourse between 1770 and 1820 – that “economic thinking“ constituted a coherent and common reference, to which political and social „languages“ refered to – regardless of their different conception of social order en detail. Thus, the formation of “modern“ political and social thinking evolved as “economic thinking” - a specific and in fact “unescapable” discourse of dealing with the relation between individuals, society and state, which can not be reduced solely to a “liberal“ or “Smithian” social theory.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Aktualisiert: 2023-05-29
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Aktualisiert: 2023-05-29
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Jakob Mauvillon (1743–1794) machte sich seit den frühen 1770er Jahren als Literaturkritiker, Religionsphilosoph, Militärhistoriker, politischer Ökonom sowie Gesellschafts- und Geschlechtertheoretiker einen Namen. Dabei verbindet er radikalaufklärerische Positionen – wie der Forderung nach der Abschaffung des Adels oder die Beförderung der Amerikanischen und Französischen Revolution – mit traditionellen Überzeugungen zur christlichen Theologie und gar antikatholischen Ressentiments. Der Band rekonstruiert die unterschiedlichen Reflexions- und Handlungsfelder des Aufklärers und versucht sie – im Hinblick auf den Begriff der Radikalaufklärung sowie das aufklärerische Theorie-Praxis-Verhältnis zu synthetisieren. Mit Beiträgen von Sebastian Abel, Kevin Hilliard, Dieter Hüning, Jutta Heinz, Arne Klawitter, Till Kinzel, Stefan Klingner, Hans-Jürgen Lüsebrink, Martin Mulsow, Ere Nokkola, Hans-Peter Nowitzki, Michael Schwingenschlögl, Gideon Stiening und Udo Thiel.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die interdisziplinäre Studie widmet sich dem Verhältnis von »ökonomischem Denken« und dem Wandel gesellschaftlicher Ordnungsvorstellungen um 1800. Aufbauend auf einer theoretischen und ideengeschichtlichen Rekonstruktion »des Ökonomischen« wird dabei anhand physiokratischer, konservativer und romantischer Quellen empirisch gezeigt, dass sich der Diskurs »des Ökonomischen« – trotz des jeweils unterschiedlichen Blicks auf Staat, Gesellschaft und Individuum – als unhintergehbarer Bezugsrahmen erweist. Die Herausbildung spezifisch »moderner« Vorstellungen gesellschaftlicher Ordnung vollzieht sich somit im Modus »ökonomischen Denkens«, eines Denkens »im Sog des Egalitären«, das zwar die traditionell herausgehobenen »liberalen« Ansätze à la Smith umfasst, sich darin jedoch keineswegs erschöpft. In recent decades intellectual history as well as political and social theory had argued, that the years around 1800 had to be considered as a period of fundamental conceptual change, in which the framework of early modern society gradually disappeard, while a new understanding of describing and constructing social order emerged. Taking this into account the study intends to illustrate – on the basis of a philosophical reconstruction of “the economic” and the empirical analysis of pyhsiocratic, conservative and romantic sources of german political discourse between 1770 and 1820 – that “economic thinking“ constituted a coherent and common reference, to which political and social „languages“ refered to – regardless of their different conception of social order en detail. Thus, the formation of “modern“ political and social thinking evolved as “economic thinking” - a specific and in fact “unescapable” discourse of dealing with the relation between individuals, society and state, which can not be reduced solely to a “liberal“ or “Smithian” social theory.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Die Rolle der europäischen Antike und des zeitgenössischen China als prägende Vorbilder für ein neues Herrschaftsverständnis in Frankreich und im Alten Reich steht im Fokus dieses Buches. Es bildete sich in der zweiten Hälfte des 18. Jahr-hunderts heraus, als Ökonomen des Kameralismus und der Physiokratie aufgrund der zunehmenden Hungersnöte nach Präventivmaßnahmen suchten. Diese sahen sie in der Verbindung von Herrschaft und Landwirtschaft durch einen Monarchen, der gemeinschafts- und integrationsstiftend wirken sollte. Über die Ständegrenzen hinweg sollte eine Gesellschaft errichtet werden, die dem Prozess der Nahrungsmittelgewinnung verpflichtet war. Die Autorin untersucht anhand zeitgenössischer und moderner Modelltheorien die Auswahl der Vorbilder sowie die Konstruktion und die Vermittlung des neuen Herrschaftsverständnisses.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Aktualisiert: 2023-05-12
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Aktualisiert: 2023-05-02
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Jakob Mauvillon (1743–1794) machte sich seit den frühen 1770er Jahren als Literaturkritiker, Religionsphilosoph, Militärhistoriker, politischer Ökonom sowie Gesellschafts- und Geschlechtertheoretiker einen Namen. Dabei verbindet er radikalaufklärerische Positionen – wie der Forderung nach der Abschaffung des Adels oder die Beförderung der Amerikanischen und Französischen Revolution – mit traditionellen Überzeugungen zur christlichen Theologie und gar antikatholischen Ressentiments. Der Band rekonstruiert die unterschiedlichen Reflexions- und Handlungsfelder des Aufklärers und versucht sie – im Hinblick auf den Begriff der Radikalaufklärung sowie das aufklärerische Theorie-Praxis-Verhältnis zu synthetisieren. Mit Beiträgen von Sebastian Abel, Kevin Hilliard, Dieter Hüning, Jutta Heinz, Arne Klawitter, Till Kinzel, Stefan Klingner, Hans-Jürgen Lüsebrink, Martin Mulsow, Ere Nokkola, Hans-Peter Nowitzki, Michael Schwingenschlögl, Gideon Stiening und Udo Thiel.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Aktualisiert: 2023-05-02
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Quesnays physiokratisches Werk »Allgemeine Grundsätze der wirtschaftlichen Regierung eines ackerbautreibenden Reiches« ist eine Zusammenfassung von 30 Punkten, die ein ackerbautreibender Staat zur Vermehrung des Wohlstands berücksichtigen soll. Es folgen jeweils Erläuterungen zu jedem der Punkte.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Aktualisiert: 2023-01-29
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Aktualisiert: 2019-04-23
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