Pflug und Steuerruder

Pflug und Steuerruder von Richter,  Susan
Die Rolle der europäischen Antike und des zeitgenössischen China als prägende Vorbilder für ein neues Herrschaftsverständnis in Frankreich und im Alten Reich steht im Fokus dieses Buches. Es bildete sich in der zweiten Hälfte des 18. Jahr-hunderts heraus, als Ökonomen des Kameralismus und der Physiokratie aufgrund der zunehmenden Hungersnöte nach Präventivmaßnahmen suchten. Diese sahen sie in der Verbindung von Herrschaft und Landwirtschaft durch einen Monarchen, der gemeinschafts- und integrationsstiftend wirken sollte. Über die Ständegrenzen hinweg sollte eine Gesellschaft errichtet werden, die dem Prozess der Nahrungsmittelgewinnung verpflichtet war. Die Autorin untersucht anhand zeitgenössischer und moderner Modelltheorien die Auswahl der Vorbilder sowie die Konstruktion und die Vermittlung des neuen Herrschaftsverständnisses.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Pflug und Steuerruder

Pflug und Steuerruder von Richter,  Susan
Die Rolle der europäischen Antike und des zeitgenössischen China als prägende Vorbilder für ein neues Herrschaftsverständnis in Frankreich und im Alten Reich steht im Fokus dieses Buches. Es bildete sich in der zweiten Hälfte des 18. Jahr-hunderts heraus, als Ökonomen des Kameralismus und der Physiokratie aufgrund der zunehmenden Hungersnöte nach Präventivmaßnahmen suchten. Diese sahen sie in der Verbindung von Herrschaft und Landwirtschaft durch einen Monarchen, der gemeinschafts- und integrationsstiftend wirken sollte. Über die Ständegrenzen hinweg sollte eine Gesellschaft errichtet werden, die dem Prozess der Nahrungsmittelgewinnung verpflichtet war. Die Autorin untersucht anhand zeitgenössischer und moderner Modelltheorien die Auswahl der Vorbilder sowie die Konstruktion und die Vermittlung des neuen Herrschaftsverständnisses.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Pflug und Steuerruder

Pflug und Steuerruder von Richter,  Susan
Die Rolle der europäischen Antike und des zeitgenössischen China als prägende Vorbilder für ein neues Herrschaftsverständnis in Frankreich und im Alten Reich steht im Fokus dieses Buches. Es bildete sich in der zweiten Hälfte des 18. Jahr-hunderts heraus, als Ökonomen des Kameralismus und der Physiokratie aufgrund der zunehmenden Hungersnöte nach Präventivmaßnahmen suchten. Diese sahen sie in der Verbindung von Herrschaft und Landwirtschaft durch einen Monarchen, der gemeinschafts- und integrationsstiftend wirken sollte. Über die Ständegrenzen hinweg sollte eine Gesellschaft errichtet werden, die dem Prozess der Nahrungsmittelgewinnung verpflichtet war. Die Autorin untersucht anhand zeitgenössischer und moderner Modelltheorien die Auswahl der Vorbilder sowie die Konstruktion und die Vermittlung des neuen Herrschaftsverständnisses.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Pflug und Steuerruder

Pflug und Steuerruder von Richter,  Susan
Die Rolle der europäischen Antike und des zeitgenössischen China als prägende Vorbilder für ein neues Herrschaftsverständnis in Frankreich und im Alten Reich steht im Fokus dieses Buches. Es bildete sich in der zweiten Hälfte des 18. Jahr-hunderts heraus, als Ökonomen des Kameralismus und der Physiokratie aufgrund der zunehmenden Hungersnöte nach Präventivmaßnahmen suchten. Diese sahen sie in der Verbindung von Herrschaft und Landwirtschaft durch einen Monarchen, der gemeinschafts- und integrationsstiftend wirken sollte. Über die Ständegrenzen hinweg sollte eine Gesellschaft errichtet werden, die dem Prozess der Nahrungsmittelgewinnung verpflichtet war. Die Autorin untersucht anhand zeitgenössischer und moderner Modelltheorien die Auswahl der Vorbilder sowie die Konstruktion und die Vermittlung des neuen Herrschaftsverständnisses.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Im Sog des Egalitären

Im Sog des Egalitären von Hederer,  Franz
Die interdisziplinäre Studie widmet sich dem Verhältnis von »ökonomischem Denken« und dem Wandel gesellschaftlicher Ordnungsvorstellungen um 1800. Aufbauend auf einer theoretischen und ideengeschichtlichen Rekonstruktion »des Ökonomischen« wird dabei anhand physiokratischer, konservativer und romantischer Quellen empirisch gezeigt, dass sich der Diskurs »des Ökonomischen« – trotz des jeweils unterschiedlichen Blicks auf Staat, Gesellschaft und Individuum – als unhintergehbarer Bezugsrahmen erweist. Die Herausbildung spezifisch »moderner« Vorstellungen gesellschaftlicher Ordnung vollzieht sich somit im Modus »ökonomischen Denkens«, eines Denkens »im Sog des Egalitären«, das zwar die traditionell herausgehobenen »liberalen« Ansätze à la Smith umfasst, sich darin jedoch keineswegs erschöpft. In recent decades intellectual history as well as political and social theory had argued, that the years around 1800 had to be considered as a period of fundamental conceptual change, in which the framework of early modern society gradually disappeard, while a new understanding of describing and constructing social order emerged. Taking this into account the study intends to illustrate – on the basis of a philosophical reconstruction of “the economic” and the empirical analysis of pyhsiocratic, conservative and romantic sources of german political discourse between 1770 and 1820 – that “economic thinking“ constituted a coherent and common reference, to which political and social „languages“ refered to – regardless of their different conception of social order en detail. Thus, the formation of “modern“ political and social thinking evolved as “economic thinking” - a specific and in fact “unescapable” discourse of dealing with the relation between individuals, society and state, which can not be reduced solely to a “liberal“ or “Smithian” social theory.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Jakob Mauvillon (1743–1794) und die deutschsprachige Radikalaufklärung

Jakob Mauvillon (1743–1794) und die deutschsprachige Radikalaufklärung von Hüning,  Dieter, Klawitter,  Arne, Stiening,  Gideon
Jakob Mauvillon (1743–1794) machte sich seit den frühen 1770er Jahren als Literaturkritiker, Religionsphilosoph, Militärhistoriker, politischer Ökonom sowie Gesellschafts- und Geschlechtertheoretiker einen Namen. Dabei verbindet er radikalaufklärerische Positionen – wie der Forderung nach der Abschaffung des Adels oder die Beförderung der Amerikanischen und Französischen Revolution – mit traditionellen Überzeugungen zur christlichen Theologie und gar antikatholischen Ressentiments. Der Band rekonstruiert die unterschiedlichen Reflexions- und Handlungsfelder des Aufklärers und versucht sie – im Hinblick auf den Begriff der Radikalaufklärung sowie das aufklärerische Theorie-Praxis-Verhältnis zu synthetisieren. Mit Beiträgen von Sebastian Abel, Kevin Hilliard, Dieter Hüning, Jutta Heinz, Arne Klawitter, Till Kinzel, Stefan Klingner, Hans-Jürgen Lüsebrink, Martin Mulsow, Ere Nokkola, Hans-Peter Nowitzki, Michael Schwingenschlögl, Gideon Stiening und Udo Thiel.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Im Sog des Egalitären

Im Sog des Egalitären von Hederer,  Franz
Die interdisziplinäre Studie widmet sich dem Verhältnis von »ökonomischem Denken« und dem Wandel gesellschaftlicher Ordnungsvorstellungen um 1800. Aufbauend auf einer theoretischen und ideengeschichtlichen Rekonstruktion »des Ökonomischen« wird dabei anhand physiokratischer, konservativer und romantischer Quellen empirisch gezeigt, dass sich der Diskurs »des Ökonomischen« – trotz des jeweils unterschiedlichen Blicks auf Staat, Gesellschaft und Individuum – als unhintergehbarer Bezugsrahmen erweist. Die Herausbildung spezifisch »moderner« Vorstellungen gesellschaftlicher Ordnung vollzieht sich somit im Modus »ökonomischen Denkens«, eines Denkens »im Sog des Egalitären«, das zwar die traditionell herausgehobenen »liberalen« Ansätze à la Smith umfasst, sich darin jedoch keineswegs erschöpft. In recent decades intellectual history as well as political and social theory had argued, that the years around 1800 had to be considered as a period of fundamental conceptual change, in which the framework of early modern society gradually disappeard, while a new understanding of describing and constructing social order emerged. Taking this into account the study intends to illustrate – on the basis of a philosophical reconstruction of “the economic” and the empirical analysis of pyhsiocratic, conservative and romantic sources of german political discourse between 1770 and 1820 – that “economic thinking“ constituted a coherent and common reference, to which political and social „languages“ refered to – regardless of their different conception of social order en detail. Thus, the formation of “modern“ political and social thinking evolved as “economic thinking” - a specific and in fact “unescapable” discourse of dealing with the relation between individuals, society and state, which can not be reduced solely to a “liberal“ or “Smithian” social theory.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Pflug und Steuerruder

Pflug und Steuerruder von Richter,  Susan
Die Rolle der europäischen Antike und des zeitgenössischen China als prägende Vorbilder für ein neues Herrschaftsverständnis in Frankreich und im Alten Reich steht im Fokus dieses Buches. Es bildete sich in der zweiten Hälfte des 18. Jahr-hunderts heraus, als Ökonomen des Kameralismus und der Physiokratie aufgrund der zunehmenden Hungersnöte nach Präventivmaßnahmen suchten. Diese sahen sie in der Verbindung von Herrschaft und Landwirtschaft durch einen Monarchen, der gemeinschafts- und integrationsstiftend wirken sollte. Über die Ständegrenzen hinweg sollte eine Gesellschaft errichtet werden, die dem Prozess der Nahrungsmittelgewinnung verpflichtet war. Die Autorin untersucht anhand zeitgenössischer und moderner Modelltheorien die Auswahl der Vorbilder sowie die Konstruktion und die Vermittlung des neuen Herrschaftsverständnisses.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Jakob Mauvillon (1743–1794) und die deutschsprachige Radikalaufklärung

Jakob Mauvillon (1743–1794) und die deutschsprachige Radikalaufklärung von Hüning,  Dieter, Klawitter,  Arne, Stiening,  Gideon
Jakob Mauvillon (1743–1794) machte sich seit den frühen 1770er Jahren als Literaturkritiker, Religionsphilosoph, Militärhistoriker, politischer Ökonom sowie Gesellschafts- und Geschlechtertheoretiker einen Namen. Dabei verbindet er radikalaufklärerische Positionen – wie der Forderung nach der Abschaffung des Adels oder die Beförderung der Amerikanischen und Französischen Revolution – mit traditionellen Überzeugungen zur christlichen Theologie und gar antikatholischen Ressentiments. Der Band rekonstruiert die unterschiedlichen Reflexions- und Handlungsfelder des Aufklärers und versucht sie – im Hinblick auf den Begriff der Radikalaufklärung sowie das aufklärerische Theorie-Praxis-Verhältnis zu synthetisieren. Mit Beiträgen von Sebastian Abel, Kevin Hilliard, Dieter Hüning, Jutta Heinz, Arne Klawitter, Till Kinzel, Stefan Klingner, Hans-Jürgen Lüsebrink, Martin Mulsow, Ere Nokkola, Hans-Peter Nowitzki, Michael Schwingenschlögl, Gideon Stiening und Udo Thiel.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Allgemeine Grundsätze der wirtschaftlichen Regierung eines ackerbautreibenden Königreiches

Allgemeine Grundsätze der wirtschaftlichen Regierung eines ackerbautreibenden Königreiches von Quesnay,  François
Quesnays physiokratisches Werk »Allgemeine Grundsätze der wirtschaftlichen Regierung eines ackerbautreibenden Reiches« ist eine Zusammenfassung von 30 Punkten, die ein ackerbautreibender Staat zur Vermehrung des Wohlstands berücksichtigen soll. Es folgen jeweils Erläuterungen zu jedem der Punkte.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Nicolas Hyacinthe Paradis (de Tavannes) (1733 – 1785)

Nicolas Hyacinthe Paradis (de Tavannes) (1733 – 1785) von Frings,  Michael, Klump,  Andre, Storost,  Jürgen
Nicolas Hyacinthe Paradis (1733-1785) war engagierter Aufklärer, aber auch Sprachlehrer, Didaktiker und Sprachforscher, zudem war er als Dramatiker und Texter für Operntexte tätig. Jürgen Storost legt die erste umfassende Biographie zu Paradis vor, die dessen überaus vielseitiges und vielschichtiges Schaffen beleuchtet und deutlich macht, wie Paradis durch sein Engagement maßgeblich mit zu dem beigetragen hat, was wir heute als moderne, der Aufklärung und den Wissenschaften verpflichtete Gesellschaft sehen. So setzte sich Paradis – um Beispiele zu nennen – schon früh für die Popularisierung der Wissenschaft und auch und gerade die Emanzipation der Frauen durch Bildung ein. Als Anhänger der Physiokratie machte er sich für eine politische Ökonomie stark, welche die Versorgung der Bevölkerung mit im Blick hat und Ereignisse wie Hungersnöte durch vorausschauende staatliche Planung von vornherein ausschließt. Ein Höhepunkt seiner Aktivitäten als Aufklärer bestand in der Gründung der Homburger Patriotischen Gesellschaft, als deren spiritus rector Paradis seine organisatorischen Fähigkeiten europaweit einbrachte. Auch mit seinen grammatikographischen und pädagogischen Schriften und Lehrbüchern zur Vermittlung der französischen Sprache hat Paradis in seiner Zeit Bahnbrechendes geleistet; mit seinen pädagogischen Grundannahmen ordnete er sich in die Begründung der bürgerlichen Pädagogik der Aufklärung ein. Ein knappes Jahrhundert später mündeten diese Bestrebungen in die feste Etablierung einer universitären Ausbildung neusprachlicher Lehrer und schließlich in die Professionalisierung und Institutionalisierung romanischer Philologie im universitären Rahmen. Jürgen Storost recherchierte in zahlreichen Archiven und legt ein umfassendes Lebensbild von Paradis vor, das eine Fülle neuer Fakten zu Paradis' beachtlichem Leben und Werk zugänglich macht. Jürgen Storost, Jahrgang 1940, studierte Romanistik an der Universität Leipzig, promovierte zur Geschichte der französischen Sprache und habilitierte sich mit einer Geschichte der an der Berliner Akademie der Wissenschaften in dreihundert Jahren gepflegten romanischen Philologie. Er war an der TH in Merseburg sowie an der Berliner Akademie der Wissenschaften tätig sowie zuletzt als Privatdozent an der FU Berlin. Heute ist Storost als Privatgelehrter weiterhin aktiv. Aus seiner Feder stammen zahlreiche philologiehistorische Schriften.
Aktualisiert: 2020-03-26
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Produktive Kraft, sittliche Ordnung und geistige Macht

Produktive Kraft, sittliche Ordnung und geistige Macht von Priddat,  Birger P.
Die deutsche Ökonomie des 18. und 19. Jahrhunderts ist wieder stärker ins Licht der Forschung geraten, allerdings nur die historische Schule des späten 19. Jahrhunderts. Die Eigenständigkeit der gesamten deutschen Ökonomie - kein Sonderweg, aber eine eigene, stark institutionen-, rechts- und staatsökonomisch ausgeprägte Theorieform - ist heute kaum bekannt. An den geläufigeren Ökonomen - Rau, Roscher, List, Knies, Hildebrand, Wagner - sollen deren unbekanntere Theoriefiguren herausgestellt werden, an unbekannteren Autoren - Büsch, Schlettwein, Beckmann, Novalis, Soden, Mangoldt etc. - deren Herzstücke, die insgesamt den Tenor der deutschen Ökonomie genauer bestimmen lassen: ihre Produktivitätsphantasien, ihre Ordnungswünsche und ihre idealischen Basiskonzeptionen. In diesen eigenen Denkstil einzuführen, ist Ziel des vorliegenden Buchs. Inhalt Im Schatten Justis: Joh. Beckmann als Herausgeber und Kommentator der Justi'schen "Policeywissenschaft". Die 'practische' Seite des Cameralismus Die natürliche Ordnung: Gesetzhaftigkeit des Wohlergehens. Physiokratische Ökonomie in Deutschland Circulation des Geldes und steigende Auskommen. Der Hamburger Ökonom Johann Georg Büsch Poetische Weltfamilie / Schöne Haushaltung des Universiums. Novalis' Ökonomie aus seinen Fragmenten Deutsche Bedenken an Adam Smith. Feder, Sartorius und der notwendige Staat Das allgemeine Vermögen. Eine sublunare Theoriefigur in der deutschen Ökonomie: von Justi über Hegel zu Schmoller Kraft und Stoff. Graf von Sodens "energetische" Konzeption der Ökonomie: "Poesie der Bereicherungskunde" Volkswirtschaftspolizei bzw. -politik als Kunstlehre der Beamten-Juristen. Zur Theorie und Praxis der "angewandten Volkswirtschaftslehre" im frühen deutschen 19. Jahrhundert: K.H. Rau Katastrophenblick und Wachstumswunsch. Die politische Ökonomie des M.A. Lips Marktentwicklung und Infrastruktur. Friedrich List Sittlichkeit als analystische Konsequenz des Laisser-Fairew-Versagens. Bruno Hildebrand Über W. Roschers 'historische Methode' der Nationalökonomie. Intention und Scheitern Exkurs: Zur Einschätzung des methodischen Programms der deutschen Nationalökonomie im 19. Jahrhundert: Schmoller I Die Richtigkeit volkswirthschaftlicher Tatsachen: Hans v. Mangoldt "Das zur äußeren Erscheinung gelangene Wirtschaftsleben". Knies' politische Ökonomie als komparative Kulturtheorie Ökonomie als Kulturfortschritt. Carl Menger Theorien des subjektiven Wertes in der deutschen Nationalökonomie "Nationalökonomische Vertiefung der Rechtsphilosophie". Adolph Wagners rechtliche Theorie der Verteilung
Aktualisiert: 2018-11-08
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