Im dritten Teil seiner Trilogie der menschlichen Kultur widmet sich Ralph Dutli dem »ewigen« Metall: Gold.
Zu allen Zeiten wurde Gold als unzerstörbares, »ewiges« Metall begehrt und verehrt. Gold leuchtet in den Religionen und Mythen, in Märchen, Kunst und Literatur. Es ist Symbol für Glanz und Gier, Macht und Magie. Im Umgang mit ihm zeigt sich der Mensch mit seinen geistigen Höchstleistungen und Träumen - und den Abgründen zerstörerischer Leidenschaften.
Von der Bibel und den Pharaonen zur Suche nach Eldorado, von Indiens Göttern und den goldenen Buddhas Asiens zu den Alchemisten und zum digitalen Krypto-Gold sammelt Ralph Dutli den Goldstaub in seiner Kulturgeschichte von staunenmachendem Facettenreichtum. Gerade die Dichter - von Horaz bis Rilke - dachten am tiefgründigsten über das Wesen des Goldes nach. Die modernen Poeten von Baudelaire und Rimbaud bis zu den Surrealisten inszenierten sich als Erben der Alchemisten. Und hinterließen uns das kostbare Gold ihrer Gedichte.
Dem widersprüchlichsten der Metalle widmet Ralph Dutli den dritten Band seiner erfolgreichen »Kleinen Kulturgeschichten«. Nach dem pflanzlichen des Olivenbaums und dem animalischen der Honigbiene folgt das mineralische Element: Gold. Eine Trilogie der menschlichen Kultur aus Jahrtausenden voller überraschender Episoden und Geschichten.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Im dritten Teil seiner Trilogie der menschlichen Kultur widmet sich Ralph Dutli dem »ewigen« Metall: Gold.
Zu allen Zeiten wurde Gold als unzerstörbares, »ewiges« Metall begehrt und verehrt. Gold leuchtet in den Religionen und Mythen, in Märchen, Kunst und Literatur. Es ist Symbol für Glanz und Gier, Macht und Magie. Im Umgang mit ihm zeigt sich der Mensch mit seinen geistigen Höchstleistungen und Träumen - und den Abgründen zerstörerischer Leidenschaften.
Von der Bibel und den Pharaonen zur Suche nach Eldorado, von Indiens Göttern und den goldenen Buddhas Asiens zu den Alchemisten und zum digitalen Krypto-Gold sammelt Ralph Dutli den Goldstaub in seiner Kulturgeschichte von staunenmachendem Facettenreichtum. Gerade die Dichter - von Horaz bis Rilke - dachten am tiefgründigsten über das Wesen des Goldes nach. Die modernen Poeten von Baudelaire und Rimbaud bis zu den Surrealisten inszenierten sich als Erben der Alchemisten. Und hinterließen uns das kostbare Gold ihrer Gedichte.
Dem widersprüchlichsten der Metalle widmet Ralph Dutli den dritten Band seiner erfolgreichen »Kleinen Kulturgeschichten«. Nach dem pflanzlichen des Olivenbaums und dem animalischen der Honigbiene folgt das mineralische Element: Gold. Eine Trilogie der menschlichen Kultur aus Jahrtausenden voller überraschender Episoden und Geschichten.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Im dritten Teil seiner Trilogie der menschlichen Kultur widmet sich Ralph Dutli dem »ewigen« Metall: Gold.
Zu allen Zeiten wurde Gold als unzerstörbares, »ewiges« Metall begehrt und verehrt. Gold leuchtet in den Religionen und Mythen, in Märchen, Kunst und Literatur. Es ist Symbol für Glanz und Gier, Macht und Magie. Im Umgang mit ihm zeigt sich der Mensch mit seinen geistigen Höchstleistungen und Träumen - und den Abgründen zerstörerischer Leidenschaften.
Von der Bibel und den Pharaonen zur Suche nach Eldorado, von Indiens Göttern und den goldenen Buddhas Asiens zu den Alchemisten und zum digitalen Krypto-Gold sammelt Ralph Dutli den Goldstaub in seiner Kulturgeschichte von staunenmachendem Facettenreichtum. Gerade die Dichter - von Horaz bis Rilke - dachten am tiefgründigsten über das Wesen des Goldes nach. Die modernen Poeten von Baudelaire und Rimbaud bis zu den Surrealisten inszenierten sich als Erben der Alchemisten. Und hinterließen uns das kostbare Gold ihrer Gedichte.
Dem widersprüchlichsten der Metalle widmet Ralph Dutli den dritten Band seiner erfolgreichen »Kleinen Kulturgeschichten«. Nach dem pflanzlichen des Olivenbaums und dem animalischen der Honigbiene folgt das mineralische Element: Gold. Eine Trilogie der menschlichen Kultur aus Jahrtausenden voller überraschender Episoden und Geschichten.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die wohl bekannteste Ehebrecherin der Weltliteratur hat nicht nur zahlreiche Nachfolgerinnen, sondern übt auch bis heute eine nicht enden wollende Faszinationskraft auf ihre Leser*innen aus. Gustave Flauberts Emma Bovary wird dadurch zur Projektionsfläche ganzer Generationen, die in ihr abwechselnd eine Feministin, eine tragische Figur, eine Femme fatale, eine Künstlerin oder einen provinziellen Backfisch sehen wollen. Dieser Ambivalenz gehen die Beiträger*innen des Bandes essayistisch und wissenschaftlich nach. Die leitende Frage dabei lautet: Steckt nicht in allen etwas von Emma Bovary?
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die wohl bekannteste Ehebrecherin der Weltliteratur hat nicht nur zahlreiche Nachfolgerinnen, sondern übt auch bis heute eine nicht enden wollende Faszinationskraft auf ihre Leser*innen aus. Gustave Flauberts Emma Bovary wird dadurch zur Projektionsfläche ganzer Generationen, die in ihr abwechselnd eine Feministin, eine tragische Figur, eine Femme fatale, eine Künstlerin oder einen provinziellen Backfisch sehen wollen. Dieser Ambivalenz gehen die Beiträger*innen des Bandes essayistisch und wissenschaftlich nach. Die leitende Frage dabei lautet: Steckt nicht in allen etwas von Emma Bovary?
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die wohl bekannteste Ehebrecherin der Weltliteratur hat nicht nur zahlreiche Nachfolgerinnen, sondern übt auch bis heute eine nicht enden wollende Faszinationskraft auf ihre Leser*innen aus. Gustave Flauberts Emma Bovary wird dadurch zur Projektionsfläche ganzer Generationen, die in ihr abwechselnd eine Feministin, eine tragische Figur, eine Femme fatale, eine Künstlerin oder einen provinziellen Backfisch sehen wollen. Dieser Ambivalenz gehen die Beiträger*innen des Bandes essayistisch und wissenschaftlich nach. Die leitende Frage dabei lautet: Steckt nicht in allen etwas von Emma Bovary?
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die wohl bekannteste Ehebrecherin der Weltliteratur hat nicht nur zahlreiche Nachfolgerinnen, sondern übt auch bis heute eine nicht enden wollende Faszinationskraft auf ihre Leser*innen aus. Gustave Flauberts Emma Bovary wird dadurch zur Projektionsfläche ganzer Generationen, die in ihr abwechselnd eine Feministin, eine tragische Figur, eine Femme fatale, eine Künstlerin oder einen provinziellen Backfisch sehen wollen. Dieser Ambivalenz gehen die Beiträger*innen des Bandes essayistisch und wissenschaftlich nach. Die leitende Frage dabei lautet: Steckt nicht in allen etwas von Emma Bovary?
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die wohl bekannteste Ehebrecherin der Weltliteratur hat nicht nur zahlreiche Nachfolgerinnen, sondern übt auch bis heute eine nicht enden wollende Faszinationskraft auf ihre Leser*innen aus. Gustave Flauberts Emma Bovary wird dadurch zur Projektionsfläche ganzer Generationen, die in ihr abwechselnd eine Feministin, eine tragische Figur, eine Femme fatale, eine Künstlerin oder einen provinziellen Backfisch sehen wollen. Dieser Ambivalenz gehen die Beiträger*innen des Bandes essayistisch und wissenschaftlich nach. Die leitende Frage dabei lautet: Steckt nicht in allen etwas von Emma Bovary?
Aktualisiert: 2023-06-23
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Ein »Schulrüpel ersten Ranges«, schwänzte Ringelnatz wieder mal den Unterricht und besuchte eine »Völkerschau«. Mit einer Tätowierung am Unterarm kehrte er zurück und wies sie stolz dem Lehrer vor. Was den Verweis vom Gymnasium zur Folge hatte. Der schmächtige junge Mann heuerte als Leichtmatrose an, versuchte sich in zahllosen Jobs, wurde als Betrüger ins Gefängnis gesteckt, hungerte sich als Schriftsteller durchs Leben. In einer Münchner Künstlerkneipe trat er mit ersten Gedichten auf, sein Honorar: ein Bier. Das Publikum war begeistert, das Honorar wurde erhöht: auf zwei Bier. Er polterte auf den Kabarettbühnen der Weimarer Republik und spann als Seemann Kuttel Daddeldu, der alles »orchinaal« selbst erlebt hat, sein Seemansgarn. Ulf Annel hat den Faden aufgenommen und knüpft aus biografischen Fakten und Ringelnatzschen Phantastereien eine anekdotische Biografie, die eine Verbeugung vor einem großen Poeten ist.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Ein »Schulrüpel ersten Ranges«, schwänzte Ringelnatz wieder mal den Unterricht und besuchte eine »Völkerschau«. Mit einer Tätowierung am Unterarm kehrte er zurück und wies sie stolz dem Lehrer vor. Was den Verweis vom Gymnasium zur Folge hatte. Der schmächtige junge Mann heuerte als Leichtmatrose an, versuchte sich in zahllosen Jobs, wurde als Betrüger ins Gefängnis gesteckt, hungerte sich als Schriftsteller durchs Leben. In einer Münchner Künstlerkneipe trat er mit ersten Gedichten auf, sein Honorar: ein Bier. Das Publikum war begeistert, das Honorar wurde erhöht: auf zwei Bier. Er polterte auf den Kabarettbühnen der Weimarer Republik und spann als Seemann Kuttel Daddeldu, der alles »orchinaal« selbst erlebt hat, sein Seemansgarn. Ulf Annel hat den Faden aufgenommen und knüpft aus biografischen Fakten und Ringelnatzschen Phantastereien eine anekdotische Biografie, die eine Verbeugung vor einem großen Poeten ist.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Ein »Schulrüpel ersten Ranges«, schwänzte Ringelnatz wieder mal den Unterricht und besuchte eine »Völkerschau«. Mit einer Tätowierung am Unterarm kehrte er zurück und wies sie stolz dem Lehrer vor. Was den Verweis vom Gymnasium zur Folge hatte. Der schmächtige junge Mann heuerte als Leichtmatrose an, versuchte sich in zahllosen Jobs, wurde als Betrüger ins Gefängnis gesteckt, hungerte sich als Schriftsteller durchs Leben. In einer Münchner Künstlerkneipe trat er mit ersten Gedichten auf, sein Honorar: ein Bier. Das Publikum war begeistert, das Honorar wurde erhöht: auf zwei Bier. Er polterte auf den Kabarettbühnen der Weimarer Republik und spann als Seemann Kuttel Daddeldu, der alles »orchinaal« selbst erlebt hat, sein Seemansgarn. Ulf Annel hat den Faden aufgenommen und knüpft aus biografischen Fakten und Ringelnatzschen Phantastereien eine anekdotische Biografie, die eine Verbeugung vor einem großen Poeten ist.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Ein »Schulrüpel ersten Ranges«, schwänzte Ringelnatz wieder mal den Unterricht und besuchte eine »Völkerschau«. Mit einer Tätowierung am Unterarm kehrte er zurück und wies sie stolz dem Lehrer vor. Was den Verweis vom Gymnasium zur Folge hatte. Der schmächtige junge Mann heuerte als Leichtmatrose an, versuchte sich in zahllosen Jobs, wurde als Betrüger ins Gefängnis gesteckt, hungerte sich als Schriftsteller durchs Leben. In einer Münchner Künstlerkneipe trat er mit ersten Gedichten auf, sein Honorar: ein Bier. Das Publikum war begeistert, das Honorar wurde erhöht: auf zwei Bier. Er polterte auf den Kabarettbühnen der Weimarer Republik und spann als Seemann Kuttel Daddeldu, der alles »orchinaal« selbst erlebt hat, sein Seemansgarn. Ulf Annel hat den Faden aufgenommen und knüpft aus biografischen Fakten und Ringelnatzschen Phantastereien eine anekdotische Biografie, die eine Verbeugung vor einem großen Poeten ist.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Zu dieser Komödie wurde Kleist durch einen Kupferstich nach einem Gemälde des Franzosen Debucourt angeregt. Er verlegt die Handlung jedoch in die Niederlande.
Kleist wurde mit diesem Lustspiel Sieger in einem poetischen Wettkampf mit Ludwig Wieland, Heinrich Gessner und dem Schweizer Dichter Heinrich Zschokke.
Ausführlich über diesen Wettkampf und über Leben und Werk des Dichters berichtet das umfangreiche Nachwort. Außerdem enthält das Heft eine Textvariante und sieben Seiten erklärende Anmerkungen.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Zu dieser Komödie wurde Kleist durch einen Kupferstich nach einem Gemälde des Franzosen Debucourt angeregt. Er verlegt die Handlung jedoch in die Niederlande.
Kleist wurde mit diesem Lustspiel Sieger in einem poetischen Wettkampf mit Ludwig Wieland, Heinrich Gessner und dem Schweizer Dichter Heinrich Zschokke.
Ausführlich über diesen Wettkampf und über Leben und Werk des Dichters berichtet das umfangreiche Nachwort. Außerdem enthält das Heft eine Textvariante und sieben Seiten erklärende Anmerkungen.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Der vorliegende Band wirft ein Schlaglicht auf den Status der Geisteswissenschaften in der Sowjetunion am Beispiel der Sowjetrepublik Aserbaidschan. Bei dem hier erstmalig in Übersetzung vorgestellten Werk handelt es sich um eine ab den späten 1920er Jahren abgefasste und im Jahr 1940 vorgelegte literaturwissenschaftliche Abschlussarbeit. Durch die Lektüre lernt die heutige Leserschaft zum einen den bedeutenden aserbaidschanischen Dichter Füzuli (1494–1556) unter verschiedenen Aspekten kennen. Zum anderen behandelt das Buch die Frage, inwieweit Diktaturen eine Anpassung des Denkens unter der Bevölkerung bewirken können.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Der vorliegende Band wirft ein Schlaglicht auf den Status der Geisteswissenschaften in der Sowjetunion am Beispiel der Sowjetrepublik Aserbaidschan. Bei dem hier erstmalig in Übersetzung vorgestellten Werk handelt es sich um eine ab den späten 1920er Jahren abgefasste und im Jahr 1940 vorgelegte literaturwissenschaftliche Abschlussarbeit. Durch die Lektüre lernt die heutige Leserschaft zum einen den bedeutenden aserbaidschanischen Dichter Füzuli (1494–1556) unter verschiedenen Aspekten kennen. Zum anderen behandelt das Buch die Frage, inwieweit Diktaturen eine Anpassung des Denkens unter der Bevölkerung bewirken können.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Der vorliegende Band wirft ein Schlaglicht auf den Status der Geisteswissenschaften in der Sowjetunion am Beispiel der Sowjetrepublik Aserbaidschan. Bei dem hier erstmalig in Übersetzung vorgestellten Werk handelt es sich um eine ab den späten 1920er Jahren abgefasste und im Jahr 1940 vorgelegte literaturwissenschaftliche Abschlussarbeit. Durch die Lektüre lernt die heutige Leserschaft zum einen den bedeutenden aserbaidschanischen Dichter Füzuli (1494–1556) unter verschiedenen Aspekten kennen. Zum anderen behandelt das Buch die Frage, inwieweit Diktaturen eine Anpassung des Denkens unter der Bevölkerung bewirken können.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Die wohl bekannteste Ehebrecherin der Weltliteratur hat nicht nur zahlreiche Nachfolgerinnen, sondern übt auch bis heute eine nicht enden wollende Faszinationskraft auf ihre Leser*innen aus. Gustave Flauberts Emma Bovary wird dadurch zur Projektionsfläche ganzer Generationen, die in ihr abwechselnd eine Feministin, eine tragische Figur, eine Femme fatale, eine Künstlerin oder einen provinziellen Backfisch sehen wollen. Dieser Ambivalenz gehen die Beiträger*innen des Bandes essayistisch und wissenschaftlich nach. Die leitende Frage dabei lautet: Steckt nicht in allen etwas von Emma Bovary?
Aktualisiert: 2023-06-16
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Die wohl bekannteste Ehebrecherin der Weltliteratur hat nicht nur zahlreiche Nachfolgerinnen, sondern übt auch bis heute eine nicht enden wollende Faszinationskraft auf ihre Leser*innen aus. Gustave Flauberts Emma Bovary wird dadurch zur Projektionsfläche ganzer Generationen, die in ihr abwechselnd eine Feministin, eine tragische Figur, eine Femme fatale, eine Künstlerin oder einen provinziellen Backfisch sehen wollen. Dieser Ambivalenz gehen die Beiträger*innen des Bandes essayistisch und wissenschaftlich nach. Die leitende Frage dabei lautet: Steckt nicht in allen etwas von Emma Bovary?
Aktualisiert: 2023-06-16
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Molière ist in zweifacher Weise als Komödiendichter für Versailles zu verstehen: Zum einen ist er mit seinen Komödien an allen großen Festen des Königs Louis XIV. in Versailles beteiligt. Zum anderen ist Molière wie kaum ein Dichter seiner Zeit in das so genannte ‚Premier Versailles‘ integriert, dem Zeitraum, der maßgeblich für die Herausbildung der Literatur und Kultur der ‚Galanterie‘ war. Der Blick auf Molière und seine Komödien als integrale Bestandteile dieses Versailles ermöglicht sowohl ein besseres Verständnis der heutzutage eher weniger beachteten Balletkomödien wie dem „Malade imaginaire“ als auch ein neues Selbstverständnis der höfischen Gesellschaft Frankreichs und dessen obersten Repräsentanten, Louis XIV., wie im „Tartuffe“. Schließlich wird auf diese Weise die Bedeutung von Komödien wie der „Princesse d’Élide“ erstmals lesbar, die für eine spezifisch höfische Form der Galanterie einstehen und ein neues, dynastisches Modell präsentieren.
Aktualisiert: 2023-06-15
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