Theologie, die sich ihren Quellen zuwendet, trifft auf einen Grundbestand von Erzählungen, Liedern, Gebeten und Gedichten. Sie hat es also im Wesentlichen mit biblischen Überlieferungen zu tun, die in unterschiedlicher Weise einen poetischen Charakter tragen. Daraus ergibt sich als methodische Frage: Wird die Theologie ihren literarischen Quellen gerecht, wenn sie die Texte einer vorwiegend historischen, philologischen und systematischen Betrachtung unterzieht? "Poetische Theologie" bedeutet ein Plädoyer für den inneren Zusammenhang von Theologie und Poesie, und zwar sowohl in inhaltlicher als auch in methodischer Hinsicht. Sie stellt sich der Frage, wie Gott überhaupt wahrgenommen und von Erfahrungen Gottes angemessen gesprochen werden kann. Und sie tut das im aufmerksamen Hinhören auf Stimmen aus dem Raum des Poetischen und in lernbereiter Aufnahme poetischer Theorien. Darum wird ein poetisch-theologisches Gespräch mit Großen der Dichtung geführt: mit H. Heine, F. Hölderlin, E. Mörike, Th. Mann u.a. Erinnert wird an sprachphilosophische, poetologische und hermeneutische Einsichten von Herder bis in die Gegenwart, die einen Beitrag leisten können zu dem, was eine "Poetische Theologie" ausmacht. Der ständige Rekurs auf biblische Texte und ihre Deutung wird dabei für die gesamte Untersuchung maßgebend. Und ein Blick in die kirchliche Praxis bildet die Konsequenz, auf die das Ganze hinausläuft: eine poetische Fundierung von Spiritualität, Diakonie und Predigt.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Theologie, die sich ihren Quellen zuwendet, trifft auf einen Grundbestand von Erzählungen, Liedern, Gebeten und Gedichten. Sie hat es also im Wesentlichen mit biblischen Überlieferungen zu tun, die in unterschiedlicher Weise einen poetischen Charakter tragen. Daraus ergibt sich als methodische Frage: Wird die Theologie ihren literarischen Quellen gerecht, wenn sie die Texte einer vorwiegend historischen, philologischen und systematischen Betrachtung unterzieht? "Poetische Theologie" bedeutet ein Plädoyer für den inneren Zusammenhang von Theologie und Poesie, und zwar sowohl in inhaltlicher als auch in methodischer Hinsicht. Sie stellt sich der Frage, wie Gott überhaupt wahrgenommen und von Erfahrungen Gottes angemessen gesprochen werden kann. Und sie tut das im aufmerksamen Hinhören auf Stimmen aus dem Raum des Poetischen und in lernbereiter Aufnahme poetischer Theorien. Darum wird ein poetisch-theologisches Gespräch mit Großen der Dichtung geführt: mit H. Heine, F. Hölderlin, E. Mörike, Th. Mann u.a. Erinnert wird an sprachphilosophische, poetologische und hermeneutische Einsichten von Herder bis in die Gegenwart, die einen Beitrag leisten können zu dem, was eine "Poetische Theologie" ausmacht. Der ständige Rekurs auf biblische Texte und ihre Deutung wird dabei für die gesamte Untersuchung maßgebend. Und ein Blick in die kirchliche Praxis bildet die Konsequenz, auf die das Ganze hinausläuft: eine poetische Fundierung von Spiritualität, Diakonie und Predigt.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Das gegenwärtig erst im Aufbau begriffene Untersuchungsfeld einer Theologie des Lebens bedarf einer Erforschung von Marksteinen in der Deutung des Johannesevangeliums. Dabei ist eine grundlegende Erfordernis für eine systematisch-theologische Interpretation des Werkes von Hildegard von Bingen eine dichte Bezugnahme auf die lateinischen Originaltexte. Daher stellt diese Arbeit eine Methodologie für eine vorrangig textimmanente Analyse ausgewählter visiones der Hildegard vor. Dementsprechend werden je vier visiones aus dem Liber Scivias und aus dem Liber Divinorum Operum detailliert nach formalen und stilistischen Kriterien untersucht, um sodann jeweils den theologischen Gehalt der Bildsprachlichkeit für eine Theologie des Lebens zu erheben. Dabei erweist sich der Begriff des Lebens als ein theologischer Knotenpunkt, auf den die Gedankengänge von Erkenntnistheorie, Trinitäslehre, Schöpfungslehre, Gnadenlehre, Soteriologie und Ekklesiologie zulaufen. Die Ergebnisse der Einzeluntersuchungen werden in einem dritten Schritt in eine innovative Systematisierung das ideengeschichtliche Spielfeldes für den Begriff des Lebens von der Antike bis zu Hildegard eingeordnet, unter besonderer Berücksichtigung der Eriugena-Rezeption.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Das gegenwärtig erst im Aufbau begriffene Untersuchungsfeld einer Theologie des Lebens bedarf einer Erforschung von Marksteinen in der Deutung des Johannesevangeliums. Dabei ist eine grundlegende Erfordernis für eine systematisch-theologische Interpretation des Werkes von Hildegard von Bingen eine dichte Bezugnahme auf die lateinischen Originaltexte. Daher stellt diese Arbeit eine Methodologie für eine vorrangig textimmanente Analyse ausgewählter visiones der Hildegard vor. Dementsprechend werden je vier visiones aus dem Liber Scivias und aus dem Liber Divinorum Operum detailliert nach formalen und stilistischen Kriterien untersucht, um sodann jeweils den theologischen Gehalt der Bildsprachlichkeit für eine Theologie des Lebens zu erheben. Dabei erweist sich der Begriff des Lebens als ein theologischer Knotenpunkt, auf den die Gedankengänge von Erkenntnistheorie, Trinitäslehre, Schöpfungslehre, Gnadenlehre, Soteriologie und Ekklesiologie zulaufen. Die Ergebnisse der Einzeluntersuchungen werden in einem dritten Schritt in eine innovative Systematisierung das ideengeschichtliche Spielfeldes für den Begriff des Lebens von der Antike bis zu Hildegard eingeordnet, unter besonderer Berücksichtigung der Eriugena-Rezeption.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Das gegenwärtig erst im Aufbau begriffene Untersuchungsfeld einer Theologie des Lebens bedarf einer Erforschung von Marksteinen in der Deutung des Johannesevangeliums. Dabei ist eine grundlegende Erfordernis für eine systematisch-theologische Interpretation des Werkes von Hildegard von Bingen eine dichte Bezugnahme auf die lateinischen Originaltexte. Daher stellt diese Arbeit eine Methodologie für eine vorrangig textimmanente Analyse ausgewählter visiones der Hildegard vor. Dementsprechend werden je vier visiones aus dem Liber Scivias und aus dem Liber Divinorum Operum detailliert nach formalen und stilistischen Kriterien untersucht, um sodann jeweils den theologischen Gehalt der Bildsprachlichkeit für eine Theologie des Lebens zu erheben. Dabei erweist sich der Begriff des Lebens als ein theologischer Knotenpunkt, auf den die Gedankengänge von Erkenntnistheorie, Trinitäslehre, Schöpfungslehre, Gnadenlehre, Soteriologie und Ekklesiologie zulaufen. Die Ergebnisse der Einzeluntersuchungen werden in einem dritten Schritt in eine innovative Systematisierung das ideengeschichtliche Spielfeldes für den Begriff des Lebens von der Antike bis zu Hildegard eingeordnet, unter besonderer Berücksichtigung der Eriugena-Rezeption.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Theologie, die sich ihren Quellen zuwendet, trifft auf einen Grundbestand von Erzählungen, Liedern, Gebeten und Gedichten. Sie hat es also im Wesentlichen mit biblischen Überlieferungen zu tun, die in unterschiedlicher Weise einen poetischen Charakter tragen. Daraus ergibt sich als methodische Frage: Wird die Theologie ihren literarischen Quellen gerecht, wenn sie die Texte einer vorwiegend historischen, philologischen und systematischen Betrachtung unterzieht? "Poetische Theologie" bedeutet ein Plädoyer für den inneren Zusammenhang von Theologie und Poesie, und zwar sowohl in inhaltlicher als auch in methodischer Hinsicht. Sie stellt sich der Frage, wie Gott überhaupt wahrgenommen und von Erfahrungen Gottes angemessen gesprochen werden kann. Und sie tut das im aufmerksamen Hinhören auf Stimmen aus dem Raum des Poetischen und in lernbereiter Aufnahme poetischer Theorien. Darum wird ein poetisch-theologisches Gespräch mit Großen der Dichtung geführt: mit H. Heine, F. Hölderlin, E. Mörike, Th. Mann u.a. Erinnert wird an sprachphilosophische, poetologische und hermeneutische Einsichten von Herder bis in die Gegenwart, die einen Beitrag leisten können zu dem, was eine "Poetische Theologie" ausmacht. Der ständige Rekurs auf biblische Texte und ihre Deutung wird dabei für die gesamte Untersuchung maßgebend. Und ein Blick in die kirchliche Praxis bildet die Konsequenz, auf die das Ganze hinausläuft: eine poetische Fundierung von Spiritualität, Diakonie und Predigt.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Das gegenwärtig erst im Aufbau begriffene Untersuchungsfeld einer Theologie des Lebens bedarf einer Erforschung von Marksteinen in der Deutung des Johannesevangeliums. Dabei ist eine grundlegende Erfordernis für eine systematisch-theologische Interpretation des Werkes von Hildegard von Bingen eine dichte Bezugnahme auf die lateinischen Originaltexte. Daher stellt diese Arbeit eine Methodologie für eine vorrangig textimmanente Analyse ausgewählter visiones der Hildegard vor. Dementsprechend werden je vier visiones aus dem Liber Scivias und aus dem Liber Divinorum Operum detailliert nach formalen und stilistischen Kriterien untersucht, um sodann jeweils den theologischen Gehalt der Bildsprachlichkeit für eine Theologie des Lebens zu erheben. Dabei erweist sich der Begriff des Lebens als ein theologischer Knotenpunkt, auf den die Gedankengänge von Erkenntnistheorie, Trinitäslehre, Schöpfungslehre, Gnadenlehre, Soteriologie und Ekklesiologie zulaufen. Die Ergebnisse der Einzeluntersuchungen werden in einem dritten Schritt in eine innovative Systematisierung das ideengeschichtliche Spielfeldes für den Begriff des Lebens von der Antike bis zu Hildegard eingeordnet, unter besonderer Berücksichtigung der Eriugena-Rezeption.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Das gegenwärtig erst im Aufbau begriffene Untersuchungsfeld einer Theologie des Lebens bedarf einer Erforschung von Marksteinen in der Deutung des Johannesevangeliums. Dabei ist eine grundlegende Erfordernis für eine systematisch-theologische Interpretation des Werkes von Hildegard von Bingen eine dichte Bezugnahme auf die lateinischen Originaltexte. Daher stellt diese Arbeit eine Methodologie für eine vorrangig textimmanente Analyse ausgewählter visiones der Hildegard vor. Dementsprechend werden je vier visiones aus dem Liber Scivias und aus dem Liber Divinorum Operum detailliert nach formalen und stilistischen Kriterien untersucht, um sodann jeweils den theologischen Gehalt der Bildsprachlichkeit für eine Theologie des Lebens zu erheben. Dabei erweist sich der Begriff des Lebens als ein theologischer Knotenpunkt, auf den die Gedankengänge von Erkenntnistheorie, Trinitäslehre, Schöpfungslehre, Gnadenlehre, Soteriologie und Ekklesiologie zulaufen. Die Ergebnisse der Einzeluntersuchungen werden in einem dritten Schritt in eine innovative Systematisierung das ideengeschichtliche Spielfeldes für den Begriff des Lebens von der Antike bis zu Hildegard eingeordnet, unter besonderer Berücksichtigung der Eriugena-Rezeption.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Andacht heißt Frömmigkeit, aber auch Andenken, Achtung und Aufmerksamkeit. In Liedern für Gottesdienst und Totenliturgie, Morgengebeten, Marienliedern und Litaneien äußert sich der weite Horizont einer einzigartigen poetischen Theologie in der Reihe der großen christlichen Dichter wie Friedrich Spee und Paul Gerhardt.
Aktualisiert: 2018-11-26
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Theologie, die sich ihren Quellen zuwendet, trifft auf einen Grundbestand von Erzählungen, Liedern, Gebeten und Gedichten. Sie hat es also im Wesentlichen mit biblischen Überlieferungen zu tun, die in unterschiedlicher Weise einen poetischen Charakter tragen. Daraus ergibt sich als methodische Frage: Wird die Theologie ihren literarischen Quellen gerecht, wenn sie die Texte einer vorwiegend historischen, philologischen und systematischen Betrachtung unterzieht? "Poetische Theologie" bedeutet ein Plädoyer für den inneren Zusammenhang von Theologie und Poesie, und zwar sowohl in inhaltlicher als auch in methodischer Hinsicht. Sie stellt sich der Frage, wie Gott überhaupt wahrgenommen und von Erfahrungen Gottes angemessen gesprochen werden kann. Und sie tut das im aufmerksamen Hinhören auf Stimmen aus dem Raum des Poetischen und in lernbereiter Aufnahme poetischer Theorien. Darum wird ein poetisch-theologisches Gespräch mit Großen der Dichtung geführt: mit H. Heine, F. Hölderlin, E. Mörike, Th. Mann u.a. Erinnert wird an sprachphilosophische, poetologische und hermeneutische Einsichten von Herder bis in die Gegenwart, die einen Beitrag leisten können zu dem, was eine "Poetische Theologie" ausmacht. Der ständige Rekurs auf biblische Texte und ihre Deutung wird dabei für die gesamte Untersuchung maßgebend. Und ein Blick in die kirchliche Praxis bildet die Konsequenz, auf die das Ganze hinausläuft: eine poetische Fundierung von Spiritualität, Diakonie und Predigt.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Das gegenwärtig erst im Aufbau begriffene Untersuchungsfeld einer Theologie des Lebens bedarf einer Erforschung von Marksteinen in der Deutung des Johannesevangeliums. Dabei ist eine grundlegende Erfordernis für eine systematisch-theologische Interpretation des Werkes von Hildegard von Bingen eine dichte Bezugnahme auf die lateinischen Originaltexte. Daher stellt diese Arbeit eine Methodologie für eine vorrangig textimmanente Analyse ausgewählter visiones der Hildegard vor. Dementsprechend werden je vier visiones aus dem Liber Scivias und aus dem Liber Divinorum Operum detailliert nach formalen und stilistischen Kriterien untersucht, um sodann jeweils den theologischen Gehalt der Bildsprachlichkeit für eine Theologie des Lebens zu erheben. Dabei erweist sich der Begriff des Lebens als ein theologischer Knotenpunkt, auf den die Gedankengänge von Erkenntnistheorie, Trinitäslehre, Schöpfungslehre, Gnadenlehre, Soteriologie und Ekklesiologie zulaufen. Die Ergebnisse der Einzeluntersuchungen werden in einem dritten Schritt in eine innovative Systematisierung das ideengeschichtliche Spielfeldes für den Begriff des Lebens von der Antike bis zu Hildegard eingeordnet, unter besonderer Berücksichtigung der Eriugena-Rezeption.
Aktualisiert: 2023-03-27
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