Carlo Schmid (1896 Perpignan/Frankreich - 1979 Bonn) beschreibt in seiner Autobiographie die politisch-historischen Gesteinsverschiebungen im Europa des 20. Jahrhunderts. In Frankreich aufgewachsen, hat Carlo Schmid dann seinen Schulabschluss in Deutschland gemacht und auch an deutschen Universitäten studiert und später gelehrt. Carlo Schmid hat als Staatsrechtler und führender Nachkriegspolitiker Geschichte erlebt, gelebt und mitgestaltet. Insofern handelt es sich bei diesen Erinnerungen um ein biographisches Geschichtsbuch, das viel leichter Zugänge zu den Hintergründen des 2. Weltkrieges, des Wiederaufbaus in Deutschland, des Entstehens einer europäischen Gemeinschaft und der neuen Rolle Deutschlands in der internationalen Gemeinschaft beschreibt.
"Ich bin kein Geschichtsschreiber, doch ich meine, daß man dem Auftrag des Historikers, zu erzählen, wie es eigentlich zugegangen ist, auch durch das Erzählen von Geschichten gerecht zu werden vermag, in deren Mitte auch die politische Anekdote ihren Platz finden kann, vorausgesetzt, sie beleuchten ihren Anlaß so, daß darin das Allgemeine der Zeit und deren Art, mit den Ereignissen umzugehen, klarer erkannt werden könnte."
(Carlo Schmid aus dem Vorwort)
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die Welt wird immer unsicherer. Nicht nur in Afrika, Syrien oder der Türkei, sondern mehr denn je bei uns - direkt vor der Haustür. Direkt in unserem Leben, in Berlin, München oder Chemnitz, in Wien oder Zürich.
Die Zeichen sind beängstigend: Immer mehr Einbrüche, verübt durch aggressive Banden; immer mehr gewaltsame Übergriffe wie in Köln und andernorts; wachsende Terrorgefahren; steigende Zahlen bei der Internetkriminalität; eine beispiellose Sprachverrohung in Netz und Öffentlichkeit: Nicht zu Unrecht fühlen wir uns zunehmend "allein unter Feinden" und vom Staat verlassen.
Thomas Sigmund, Jurist und preisgekrönter Journalist, geht den Ursachen dieser besorgniserregenden Entwicklung auf dem Grund. Er schaut auf eine überlastete und unzureichend ausgestattete Polizei, auf eine überforderte Justiz und Verwaltung, auf Bürgerwehren, die das Gesetz des Handelns in die eigene Hände nehmen, auf den maroden Zustand des Militärs, das eigentlich auch Sicherheitsaufgaben im Innern hat, auf unkoordiniert arbeitende Geheimnetze. Sein Fazit: Mehr denn je leben wir in einem unsicheren Gemeinwesen. Und das darf so nicht bleiben. Sigmund macht daher auch umfassende Vorschläge, wie der Rechtsstaat wieder wehrhaft wird und unsere Sicherheit im Innern endlich wieder vollumfänglich gewährleistet.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Die Welt wird immer unsicherer. Nicht nur in Afrika, Syrien oder der Türkei, sondern mehr denn je bei uns - direkt vor der Haustür. Direkt in unserem Leben, in Berlin, München oder Chemnitz, in Wien oder Zürich.
Die Zeichen sind beängstigend: Immer mehr Einbrüche, verübt durch aggressive Banden; immer mehr gewaltsame Übergriffe wie in Köln und andernorts; wachsende Terrorgefahren; steigende Zahlen bei der Internetkriminalität; eine beispiellose Sprachverrohung in Netz und Öffentlichkeit: Nicht zu Unrecht fühlen wir uns zunehmend "allein unter Feinden" und vom Staat verlassen.
Thomas Sigmund, Jurist und preisgekrönter Journalist, geht den Ursachen dieser besorgniserregenden Entwicklung auf dem Grund. Er schaut auf eine überlastete und unzureichend ausgestattete Polizei, auf eine überforderte Justiz und Verwaltung, auf Bürgerwehren, die das Gesetz des Handelns in die eigene Hände nehmen, auf den maroden Zustand des Militärs, das eigentlich auch Sicherheitsaufgaben im Innern hat, auf unkoordiniert arbeitende Geheimnetze. Sein Fazit: Mehr denn je leben wir in einem unsicheren Gemeinwesen. Und das darf so nicht bleiben. Sigmund macht daher auch umfassende Vorschläge, wie der Rechtsstaat wieder wehrhaft wird und unsere Sicherheit im Innern endlich wieder vollumfänglich gewährleistet.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Carlo Schmid (1896 Perpignan/Frankreich - 1979 Bonn) beschreibt in seiner Autobiographie die politisch-historischen Gesteinsverschiebungen im Europa des 20. Jahrhunderts. In Frankreich aufgewachsen, hat Carlo Schmid dann seinen Schulabschluss in Deutschland gemacht und auch an deutschen Universitäten studiert und später gelehrt. Carlo Schmid hat als Staatsrechtler und führender Nachkriegspolitiker Geschichte erlebt, gelebt und mitgestaltet. Insofern handelt es sich bei diesen Erinnerungen um ein biographisches Geschichtsbuch, das viel leichter Zugänge zu den Hintergründen des 2. Weltkrieges, des Wiederaufbaus in Deutschland, des Entstehens einer europäischen Gemeinschaft und der neuen Rolle Deutschlands in der internationalen Gemeinschaft beschreibt.
"Ich bin kein Geschichtsschreiber, doch ich meine, daß man dem Auftrag des Historikers, zu erzählen, wie es eigentlich zugegangen ist, auch durch das Erzählen von Geschichten gerecht zu werden vermag, in deren Mitte auch die politische Anekdote ihren Platz finden kann, vorausgesetzt, sie beleuchten ihren Anlaß so, daß darin das Allgemeine der Zeit und deren Art, mit den Ereignissen umzugehen, klarer erkannt werden könnte."
(Carlo Schmid aus dem Vorwort)
Aktualisiert: 2023-06-07
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Carlo Schmid (1896 Perpignan/Frankreich - 1979 Bonn) beschreibt in seiner Autobiographie die politisch-historischen Gesteinsverschiebungen im Europa des 20. Jahrhunderts. In Frankreich aufgewachsen, hat Carlo Schmid dann seinen Schulabschluss in Deutschland gemacht und auch an deutschen Universitäten studiert und später gelehrt. Carlo Schmid hat als Staatsrechtler und führender Nachkriegspolitiker Geschichte erlebt, gelebt und mitgestaltet. Insofern handelt es sich bei diesen Erinnerungen um ein biographisches Geschichtsbuch, das viel leichter Zugänge zu den Hintergründen des 2. Weltkrieges, des Wiederaufbaus in Deutschland, des Entstehens einer europäischen Gemeinschaft und der neuen Rolle Deutschlands in der internationalen Gemeinschaft beschreibt.
"Ich bin kein Geschichtsschreiber, doch ich meine, daß man dem Auftrag des Historikers, zu erzählen, wie es eigentlich zugegangen ist, auch durch das Erzählen von Geschichten gerecht zu werden vermag, in deren Mitte auch die politische Anekdote ihren Platz finden kann, vorausgesetzt, sie beleuchten ihren Anlaß so, daß darin das Allgemeine der Zeit und deren Art, mit den Ereignissen umzugehen, klarer erkannt werden könnte."
(Carlo Schmid aus dem Vorwort)
Aktualisiert: 2023-06-01
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Carlo Schmid (1896 Perpignan/Frankreich - 1979 Bonn) beschreibt in seiner Autobiographie die politisch-historischen Gesteinsverschiebungen im Europa des 20. Jahrhunderts. In Frankreich aufgewachsen, hat Carlo Schmid dann seinen Schulabschluss in Deutschland gemacht und auch an deutschen Universitäten studiert und später gelehrt. Carlo Schmid hat als Staatsrechtler und führender Nachkriegspolitiker Geschichte erlebt, gelebt und mitgestaltet. Insofern handelt es sich bei diesen Erinnerungen um ein biographisches Geschichtsbuch, das viel leichter Zugänge zu den Hintergründen des 2. Weltkrieges, des Wiederaufbaus in Deutschland, des Entstehens einer europäischen Gemeinschaft und der neuen Rolle Deutschlands in der internationalen Gemeinschaft beschreibt.
"Ich bin kein Geschichtsschreiber, doch ich meine, daß man dem Auftrag des Historikers, zu erzählen, wie es eigentlich zugegangen ist, auch durch das Erzählen von Geschichten gerecht zu werden vermag, in deren Mitte auch die politische Anekdote ihren Platz finden kann, vorausgesetzt, sie beleuchten ihren Anlaß so, daß darin das Allgemeine der Zeit und deren Art, mit den Ereignissen umzugehen, klarer erkannt werden könnte."
(Carlo Schmid aus dem Vorwort)
Aktualisiert: 2023-06-01
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Carlo Schmid (1896 Perpignan/Frankreich - 1979 Bonn) beschreibt in seiner Autobiographie die politisch-historischen Gesteinsverschiebungen im Europa des 20. Jahrhunderts. In Frankreich aufgewachsen, hat Carlo Schmid dann seinen Schulabschluss in Deutschland gemacht und auch an deutschen Universitäten studiert und später gelehrt. Carlo Schmid hat als Staatsrechtler und führender Nachkriegspolitiker Geschichte erlebt, gelebt und mitgestaltet. Insofern handelt es sich bei diesen Erinnerungen um ein biographisches Geschichtsbuch, das viel leichter Zugänge zu den Hintergründen des 2. Weltkrieges, des Wiederaufbaus in Deutschland, des Entstehens einer europäischen Gemeinschaft und der neuen Rolle Deutschlands in der internationalen Gemeinschaft beschreibt.
"Ich bin kein Geschichtsschreiber, doch ich meine, daß man dem Auftrag des Historikers, zu erzählen, wie es eigentlich zugegangen ist, auch durch das Erzählen von Geschichten gerecht zu werden vermag, in deren Mitte auch die politische Anekdote ihren Platz finden kann, vorausgesetzt, sie beleuchten ihren Anlaß so, daß darin das Allgemeine der Zeit und deren Art, mit den Ereignissen umzugehen, klarer erkannt werden könnte."
(Carlo Schmid aus dem Vorwort)
Aktualisiert: 2023-05-13
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Die Welt wird immer unsicherer. Nicht nur in Afrika, Syrien oder der Türkei, sondern mehr denn je bei uns - direkt vor der Haustür. Direkt in unserem Leben, in Berlin, München oder Chemnitz, in Wien oder Zürich.
Die Zeichen sind beängstigend: Immer mehr Einbrüche, verübt durch aggressive Banden; immer mehr gewaltsame Übergriffe wie in Köln und andernorts; wachsende Terrorgefahren; steigende Zahlen bei der Internetkriminalität; eine beispiellose Sprachverrohung in Netz und Öffentlichkeit: Nicht zu Unrecht fühlen wir uns zunehmend "allein unter Feinden" und vom Staat verlassen.
Thomas Sigmund, Jurist und preisgekrönter Journalist, geht den Ursachen dieser besorgniserregenden Entwicklung auf dem Grund. Er schaut auf eine überlastete und unzureichend ausgestattete Polizei, auf eine überforderte Justiz und Verwaltung, auf Bürgerwehren, die das Gesetz des Handelns in die eigene Hände nehmen, auf den maroden Zustand des Militärs, das eigentlich auch Sicherheitsaufgaben im Innern hat, auf unkoordiniert arbeitende Geheimnetze. Sein Fazit: Mehr denn je leben wir in einem unsicheren Gemeinwesen. Und das darf so nicht bleiben. Sigmund macht daher auch umfassende Vorschläge, wie der Rechtsstaat wieder wehrhaft wird und unsere Sicherheit im Innern endlich wieder vollumfänglich gewährleistet.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die Welt wird immer unsicherer. Nicht nur in Afrika, Syrien oder der Türkei, sondern mehr denn je bei uns - direkt vor der Haustür. Direkt in unserem Leben, in Berlin, München oder Chemnitz, in Wien oder Zürich.
Die Zeichen sind beängstigend: Immer mehr Einbrüche, verübt durch aggressive Banden; immer mehr gewaltsame Übergriffe wie in Köln und andernorts; wachsende Terrorgefahren; steigende Zahlen bei der Internetkriminalität; eine beispiellose Sprachverrohung in Netz und Öffentlichkeit: Nicht zu Unrecht fühlen wir uns zunehmend "allein unter Feinden" und vom Staat verlassen.
Thomas Sigmund, Jurist und preisgekrönter Journalist, geht den Ursachen dieser besorgniserregenden Entwicklung auf dem Grund. Er schaut auf eine überlastete und unzureichend ausgestattete Polizei, auf eine überforderte Justiz und Verwaltung, auf Bürgerwehren, die das Gesetz des Handelns in die eigene Hände nehmen, auf den maroden Zustand des Militärs, das eigentlich auch Sicherheitsaufgaben im Innern hat, auf unkoordiniert arbeitende Geheimnetze. Sein Fazit: Mehr denn je leben wir in einem unsicheren Gemeinwesen. Und das darf so nicht bleiben. Sigmund macht daher auch umfassende Vorschläge, wie der Rechtsstaat wieder wehrhaft wird und unsere Sicherheit im Innern endlich wieder vollumfänglich gewährleistet.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die Welt wird immer unsicherer. Nicht nur in Afrika, Syrien oder der Türkei, sondern mehr denn je bei uns - direkt vor der Haustür. Direkt in unserem Leben, in Berlin, München oder Chemnitz, in Wien oder Zürich.
Die Zeichen sind beängstigend: Immer mehr Einbrüche, verübt durch aggressive Banden; immer mehr gewaltsame Übergriffe wie in Köln und andernorts; wachsende Terrorgefahren; steigende Zahlen bei der Internetkriminalität; eine beispiellose Sprachverrohung in Netz und Öffentlichkeit: Nicht zu Unrecht fühlen wir uns zunehmend "allein unter Feinden" und vom Staat verlassen.
Thomas Sigmund, Jurist und preisgekrönter Journalist, geht den Ursachen dieser besorgniserregenden Entwicklung auf dem Grund. Er schaut auf eine überlastete und unzureichend ausgestattete Polizei, auf eine überforderte Justiz und Verwaltung, auf Bürgerwehren, die das Gesetz des Handelns in die eigene Hände nehmen, auf den maroden Zustand des Militärs, das eigentlich auch Sicherheitsaufgaben im Innern hat, auf unkoordiniert arbeitende Geheimnetze. Sein Fazit: Mehr denn je leben wir in einem unsicheren Gemeinwesen. Und das darf so nicht bleiben. Sigmund macht daher auch umfassende Vorschläge, wie der Rechtsstaat wieder wehrhaft wird und unsere Sicherheit im Innern endlich wieder vollumfänglich gewährleistet.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Der belgische Anthropologe über die Widersprüche des Kapitalismus und wie wir ihnen begegnen können, ohne die Hoffnung zu verlieren. Buchpaket mit den Titeln:
• Der Letzte macht das Licht aus. Paul Jorion liefert eine kurzweilige, aber wahrheitsgetreue Analyse unserer Spezies, ihrer großen Stärken und ihrer immensen Schwächen. Denn sich selbst zu verstehen, ist die Vorbedingung, einer Auslöschung der Menschheit aktiv entgegenzuwirken. 288 Seiten. Fester Einband.
• Nur Mut! Kritisches Denken im Angesicht der Katastrophe. Paul Jorion's Buch kreist um die großen Fragen der Gegenwart und liefert ganz nebenbei den Beweis, dass es wenig reißerisch ist, sich mit der sich anbahnenden Katastrophe zu beschäftigen, sondern vielmehr die Aufgabe jedes denkenden Menschen ist – und ein außerordentliches intellektuelles Vergnügen. 189 Seiten. Fester Einband.
• Im Zweifel für die Menschheit. Verteidigung einer Spezies am Abgrund. Von Paul Jorion. Konfuzius, Sokrates, Aristoteles, Paulus von Tarsus, Machiavelli, Shakespeare, Hegel, Victor Hugo, Nietzsche, Freud, Mao, Taubes und Xi Jinping – Schlüsselfiguren der Geschichte stehen Pate, wenn Jorion westliches und östliches Denken zusammenführt. Nebenher entsteht ein Plädoyer für das Überleben der Menschheit: Ein verabscheuungswürdiges Geschlecht – aber auch eine Spezies, die Geniales vollbringen kann. 352 S. Fester Einband.
Aktualisiert: 2022-04-28
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Die Geschichte der ältesten Diskriminierung der Menschheit von der Antike bis ins Internetzeitalter. Nur bei uns.
Im antiken Griechenland und Rom gehörten Frauen zum vererbbaren Besitz erst ihres Vaters, dann ihres Ehemannes, die alle rechtliche Gewalt bis hin zur Verhängung der Todesstrafe über sie ausübten. Noch in der Neuzeit werden Frauen als Hexen verbrannt, verlieren in England und Frankreich noch im 19. Jahrhundert eigenen Besitz bei der Eheschließung an den Gatten und sein Züchtigungsrecht gegenüber seiner Frau ist gesetzlich verankert. Bis heute kämpfen Frauen in hochentwickelten Industrieländern um gleiche Bezahlung für gleiche Arbeit. Witwenverbrennung und Klitorisamputationen in Nordafrika, Massenvergewaltigung von Frauen in Kriegsgebieten sind traurige Realität.
Jack Holland verfolgt die misogyne Grundhaltung, die sich durch die Geschichte nicht nur des Westens zieht, zurück bis zu ihren Wurzeln in der griechischen Philosophie und in der christlichen Lehre, den beiden Eckpfeilern der gesamten abendländischen Kultur. Er zeigt, wie männliche Denker und Schriftsteller von Platon und Aristoteles über Juvenal und Rousseau bis Weininger die aberwitzigsten, mal wissenschaftlich, mal philosophisch untermauerten Begründungen für ihre Theorie der naturgegebenen Minderwertigkeit der Frau geliefert haben. Und er zeigt, dass sich hinter diesen Theorien auch tief sitzende Ängste des Mannes vor der weiblichen Sexualität verbergen. 416 Seiten. Fester Einband.
Aktualisiert: 2022-04-28
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Die Welt wird immer unsicherer. Nicht nur in Afrika, Syrien oder der Türkei, sondern mehr denn je bei uns - direkt vor der Haustür. Direkt in unserem Leben, in Berlin, München oder Chemnitz, in Wien oder Zürich.
Die Zeichen sind beängstigend: Immer mehr Einbrüche, verübt durch aggressive Banden; immer mehr gewaltsame Übergriffe wie in Köln und andernorts; wachsende Terrorgefahren; steigende Zahlen bei der Internetkriminalität; eine beispiellose Sprachverrohung in Netz und Öffentlichkeit: Nicht zu Unrecht fühlen wir uns zunehmend "allein unter Feinden" und vom Staat verlassen.
Thomas Sigmund, Jurist und preisgekrönter Journalist, geht den Ursachen dieser besorgniserregenden Entwicklung auf dem Grund. Er schaut auf eine überlastete und unzureichend ausgestattete Polizei, auf eine überforderte Justiz und Verwaltung, auf Bürgerwehren, die das Gesetz des Handelns in die eigene Hände nehmen, auf den maroden Zustand des Militärs, das eigentlich auch Sicherheitsaufgaben im Innern hat, auf unkoordiniert arbeitende Geheimnetze. Sein Fazit: Mehr denn je leben wir in einem unsicheren Gemeinwesen. Und das darf so nicht bleiben. Sigmund macht daher auch umfassende Vorschläge, wie der Rechtsstaat wieder wehrhaft wird und unsere Sicherheit im Innern endlich wieder vollumfänglich gewährleistet.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Die Welt wird immer unsicherer. Nicht nur in Afrika, Syrien oder der Türkei, sondern mehr denn je bei uns - direkt vor der Haustür. Direkt in unserem Leben, in Berlin, München oder Chemnitz, in Wien oder Zürich.
Die Zeichen sind beängstigend: Immer mehr Einbrüche, verübt durch aggressive Banden; immer mehr gewaltsame Übergriffe wie in Köln und andernorts; wachsende Terrorgefahren; steigende Zahlen bei der Internetkriminalität; eine beispiellose Sprachverrohung in Netz und Öffentlichkeit: Nicht zu Unrecht fühlen wir uns zunehmend "allein unter Feinden" und vom Staat verlassen.
Thomas Sigmund, Jurist und preisgekrönter Journalist, geht den Ursachen dieser besorgniserregenden Entwicklung auf dem Grund. Er schaut auf eine überlastete und unzureichend ausgestattete Polizei, auf eine überforderte Justiz und Verwaltung, auf Bürgerwehren, die das Gesetz des Handelns in die eigene Hände nehmen, auf den maroden Zustand des Militärs, das eigentlich auch Sicherheitsaufgaben im Innern hat, auf unkoordiniert arbeitende Geheimnetze. Sein Fazit: Mehr denn je leben wir in einem unsicheren Gemeinwesen. Und das darf so nicht bleiben. Sigmund macht daher auch umfassende Vorschläge, wie der Rechtsstaat wieder wehrhaft wird und unsere Sicherheit im Innern endlich wieder vollumfänglich gewährleistet.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Während in Medien und Öffentlichkeit immer noch das Bild der heilen Landregion mit blühenden Landschaften und fröhlich grasenden Kühen verbreitet wird, getrübt einzig durch die durch Steuermittel subventionierte Landwirtschaft, so lässt sich bei genauerem Hinsehen feststellen, dass diese Verzeichnung nur billige Propaganda ist.
Wenn die Bauernschaft durch den alles dominierenden und diktierenden Weltmarkt dazu gezwungen wird unter ihren Produktionskosten zu wirtschaften, sodass sie nur noch aufgrund von Ausgleichszahlungen existieren kann oder ihren Verlust durch Nebenerwerb decken muss – wenn sie nicht gleich des Eigentums und ihrer Existenz beraubt landflüchtend in die Metropolen abwandert –, dann ist dies zu Recht ein himmelschreiendes Unrecht und die Versklavung eines ganzen Berufsstandes. Wenn dann noch das Wohlergehen ganzer Bevölkerungsschichten der unstillbaren Geld- und Machtgier von Großkonzernen und globalen Geldeliten geopfert wird – um von der perversen Zerstörung unserer Umwelt durch diesen Raubbau ganz zu schweigen –, so kann man dieses Treiben wahrlich nur noch kriminell nennen.
Während die politische Klasse noch damit beschäftigt ist, gerechte Proteste der Bauernschaft im Keim zu ersticken, diese als ewige Jammerer zu diskreditieren, rückt unsere Gesellschaft immer näher an den Abgrund, zerfällt zunehmends, während das Wirtschaftssystem anfängt zu kollabieren. Auf ein Einlenken der Herrschenden ist nicht zu hoffen, die Fahrt nimmt im Gegenteil immer höhere Geschwindigkeit auf, bis der Karren vollends an die Wand gefahren ist und auch mit gutgemeinten Reformen nichts mehr zu bewerkstelligen sein wird.
»Bauern im Untergang« ist eine ungeschönte Tatsachenbeschreibung des bäuerlichen Existenzkampfes. Der Autor besitzt Fachkenntnis und Rückgrat genug, um sich als Mahner dem offiziellen Kurs entgegenzustemmen. Seine Kritik verdient über die Grenzen der Bauernschaft hinaus breites Gehör.
Aktualisiert: 2021-05-07
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Made in Germany '21 gibt Antwort auf die heftig geführte Diskussion über die Zukunftsfähigkeit unseres Landes.
Renommierte deutsche und internationale Autoren aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft - Jutta Allmendinger, Goesta Esping-Andersen, Peter Glotz, Jürgen Kluge, Fritz Kuhn, Erkki Liikanen, Frieder Meyer-Krahmer, Jürgen Großmann, Joachim Milberg, Bernd Pischetsrieder, Kai-Uwe Ricke, Ulrich Schumacher, Peer Steinbrück, Heinrich v. Pierer, Werner Weidenfeld u. a. - beantworten die drängendsten Fragen der aktuellen Debatte: Was sind Innovationen, und welche Bedeutung haben sie für unser Land? Wie können wir die Wachstumsmärkte von morgen besetzen? Wie lassen sich Innovationen systematisch befördern, um neue Arbeitsplätze zu schaffen? Und schließlich: Wie entwickeln wir eine moderne Kultur der Innovation?
"Made in Germany '21" ist ein Manifest für die technologische, soziale und kulturelle Erneuerung Deutschlands.
Aktualisiert: 2017-03-01
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Mitte der Achtzigerjahre konnte in der Schweiz, wie in ganz Europa, eine beunruhigende Zunahme rassistischer Gewalttaten beobachtet werden. Medien, politische Organisationen und Forschende stellten in den letzten fünfzehn Jahren rassistische Ausschreitungen und die beteiligten Täter ins Zentrum ihres Interesses. Studien zu Ursachen rassistischer Gewalttaten haben ohne Zweifel zur kontinuierlichen öffentlichen Diskussion beigetragen. Demgegenüber wurde weitgehend vernachlässigt, dass nicht nur rassistische und xenophobe Akteure den gesellschaftlichen Diskurs bestimmen, sondern auch jene Teile der Bevölkerung, die sich um antirassistische Aufklärung bemühen und sich gegen Rassismus organisieren. Die vorliegende empirische Studie zeigt, wie antirassistische Akteure in der Schweiz Einfluss nehmen auf die Prozesse der öffentlichen Entscheidungsfindung und das politische sowie administrative Handeln. Ihre Organisationen, Strategien und Netzwerke werden erstmals dokumentiert, die persönlichen Ansichten der Vertreterinnen und Vertreter antirassistischer Gruppierungen zu Begriffen und Konzepten wie Rassismus, Antisemitismus, Xenophobie und Antirassismus dargelegt, der Diskussionsstand innerhalb der Antirassismusbewegung erfasst und diskutiert. Der breit angelegte dokumentarisch-historische Charakter der Studie erlaubt es, einen Überblick über die Antirassismus-Geschichte der Schweiz zu erhalten.
Aktualisiert: 2021-08-05
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„Es gibt ja Leute, die sagen, unsere Politiker, das sind alles Verbrecher. Das ist natürlich Unsinn. Das wirklich organisierte Verbrechen, das arbeitet auf höherem Niveau. Da werden Menschen auch mal zur Verantwortung gezogen.“ Der 2002 verstorbene Matthias Beltz war nicht nur der scharfzüngigste und respektloseste Spaßmacher der Linken in den letzten 25 Jahren. Die von ihm entworfenen Politpossen wurden oft genug nur wenig später von der Realpolitik übertroffen - seine zynischen Visionen wirkten oft geradezu erschreckend in ihrer Zielsicherheit. Volker Kühn hat aus den Büchern, Soloprogrammen und Conférencen sowie 40 Kartons mit unveröffentlichten Arbeits- und Notizbüchern die große Beltz-Werkausgabe, eine Art „Best of Beltz“ zusammengestellt, die den ganzen Facettenreichtum des geistreichen Spötters zum Leuchten bringt, dessen gewiefte Rhetorik die Weltpolitik ebenso ins Visier nahm wie die Dialoge der Babbelköpfe in seiner Stammkneipe „Der kleine Oggershäuser“. Herausgegeben von Volker Kühn.
Aktualisiert: 2022-10-14
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Smiths bahnbrechender Klassiker Wohlstand der Nationen erklärt die Grundlagen eines erfolgreichen Wirtschafts- und Finanzsystems.
Was bleibt von unserem Wirtschaftssystem? Was muss sich ändern? Viele der führenden Fachleute berufen sich ganz aktuell bei der Suche nach haltbaren Regeln und Gesetzen für eine funktionierende Ökonomie auf das „bedeutendste unter den klassischen Werken der modernen Volkswirtschaftslehre“ (Carter/Muir): Adam Smiths „Wohlstand der Nationen“.
Eines der wichtigsten Anliegen des berühmten schottischen Aufklärers war es zunächst, das materielle Los seiner von Armut und Hunger gepeinigten Landsleute zu verbessern. Was, so fragte er, macht wirtschaftlichen Erfolg aus? Wie lassen sich die Millionen freiwilliger Transaktionen zwischen Käufern und Verkäufern, von denen jeder einzelne nur sein eigenes Interesse verfolgt, so koordinieren, dass alle davon profitieren? Wann muss der Staat handeln, und wo darf er auf keinen Fall eingreifen?
Adam Smiths erste systematische Wirtschaftstheorie markierte, ganz im Sinne der Aufklärung, auch einen Durchbruch in der Theorie individueller Freiheit, die nach Entscheidung und Verantwortung verlangt.
Aus der Beobachtung grundsätzlicher menschlicher Verhaltensmuster und ihrer Umsetzung im Handelsleben formulierte Smith Regeln, die in ihren Grundzügen bis heute Bestand haben und ohne die etwa unser erfolgreiches Modell der Sozialen Marktwirtschaft undenkbar wäre. Die Umsetzung von Smiths Thesen machte England innerhalb weniger Jahrzehnte zur reichsten und mächtigsten Nation der Welt. Keine alternative dirigistische Wirtschaftsform hat sich seitdem selbst bei größter Anstrengung als annähernd so erfolgreich erwiesen. Wer Smith ernst nimmt, kann von ihm lernen: Krisen gibt es immer dann, wenn der Staat seine Rolle als Partner seiner Bürger nicht ernst nimmt. Oder wenn der Staat die Aufsicht über das Wirtschaftsgeschehen vernachlässigt. Wer Wege aus der Krise des Kapitalismus finden will, sollte zunächstwissen, wie er überhaupt funktioniert. Aus dem Englischen von Franz Stöpel. Mit einem Vorwort des Wirtschaftswissenschaftlers H.C. Recktenwald. 1.056 Seiten. Broschur. Neu und nur bei uns.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Zhang Yihes autobiografische Beerichte wurden vom unabhängigen chinesischen PEN mit dem „Freedom to Write Award“ ausgezeichnet.
„Lasst hundert Blumen blühen, lasst hundert Schulen miteinander wetteifern“ - so heißt die Kampagne, mit der Mao 1956 die Intellektuellen Chinas zur kritischen Auseinandersetzung mit ihrem Staat aufruft. Eine Falle: Wer sich mit seinen Ideen nicht auf Parteilinie befindet, wird verhaftet. Auch der Vater der 14-jährigen Zhang Yihe, Verkehrsminister in der Mao-Regierung, wird als Rechtsabweichler aller politischen Ämter enthoben.
1970, während der Kulturrevolution, wird die Musikwissenschaftlerin Zhang (Schwerpunkt Pekingoper) zu 20 Jahren Straflager verurteilt. 1979, drei Jahre nach Maos Tod, wird sie unvermittelt freigelassen - ihre eigene Tochter erkennt sie nicht wieder. Entlassungsgrund: „Gegen Zhang Yihe liegt nichts vor.“
In den 50er und 60er Jahren war China für die Welt eine riesige terra incognita. Ganz China schien im blauen Ameisenlook zu marschieren und die kleine rote Mao-Bibel zu schwenken. Doch wie lebten und dachten die Menschen wirklich?
Zhang Yihe beschreibt in ihrem Buch die Schicksale der sogenannten Rechtsabweichler im Umkreis ihrer Familie in der Zeit des „Großen Sprungs nach vorn“: Sie haben im Westen studiert und sind glühende Patrioten, viele sind Demokraten, die meisten aber überzeugte Kommunisten. Und sie gelten unversehens als politisch unliebsame Vertreter einer Schicht von Intellektuellen und Künstlern, die die Kulturrevolution als anachronistisch vernichten will …
Zhang stellt die Partei mit diesen in der Regel von der Staatswillkür gebrochenen Biografien an den Pranger - und sie fordert: Zeugnis, Anerkennung, Wiedergutmachung, Gedenken und - Veränderung. Bis heute wurden viele Opfer der Kulturrevolution nicht rehabilitiert, gibt es keine Entschuldigung für die sinnlosen Leiden, wurde die maoistische Vergangenheit nicht kritisch aufgearbeitet.
Das Buch wurde verboten und ist in der VR China nur noch über das Internet oder bei illegalen Straßenhändlern zu bekommen. „Vergangenes vergeht nicht wie Rauch“ erschien auch in Hongkong und Taiwan und ist dort ein Bestseller. Jetzt gibt es ihn nur bei uns auf Deutsch.
Aktualisiert: 2022-12-12
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