Politikdidaktik als Wissenschaft

Politikdidaktik als Wissenschaft von Massing,  Peter
In zehn ausgewählten Aufsätzen legt dieses Studienbuch die politikdidaktische Konzeption Peter Massings dar. Es ist dadurch eine Einführung in die Politikdidaktik als Wissenschaft und ein Muss für alle angehenden Politiklehrer. Die Beiträge im ersten Abschnitt verweisen auf die Entwicklung der Politikdidaktik als eigenständige Wissenschaft. Im zweiten Abschnitt wirbt der renommierte Berliner Politikdidaktiker für Politik als „Kern“ der politischen Bildung. Dabei macht er den Zusammenhang von Politik-Lernen und Demokratie-Lernen deutlich. In den Beiträgen des dritten Abschnitts erarbeitet der Autor mit Hilfe von Demokratietheorien eine normative und theoretische Grundlegung für die politische Bildung. Von diesem Fundament aus führt der letzte Abschnitt hin zum kompetenzorientierten Politikunterricht.
Aktualisiert: 2022-06-07
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Selbstkonzept und Fachwissen im Politikunterricht

Selbstkonzept und Fachwissen im Politikunterricht von Grobshäuser,  Natalie
Dieses Buch leistet einen empirischen Beitrag zur Aufklärung der Bedeutung von Motivation im Politikunterricht und fokussiert auf das Selbstkonzept als motivationale Voraussetzung für politisches Lernen. An einer Stichprobe über 1324 Realschüler*innen der neunten Jahrgangsstufe untersucht Natalie Grobshäuser den Zusammenhang zwischen dem Selbstkonzept und dem Fachwissen im Politikunterricht. Dabei wird das Selbstkonzept als mehrdimensionales Konstrukt in vier Facetten aufgefächert und als Einflussfaktor auf das politische Fachwissen modelliert. Zur Messung des Fachwissens wird ein Kompetenztest eingesetzt und durch Raschskalierung ausgewertet. Die Ergebnisse zeigen bedeutsame Effekte der Selbstkonzept-Facetten: sowohl außerschulische als auch fachspezifische Einschätzungen der Schüler*innen über ihre Fähigkeiten in der Begegnung mit dem Politischen bedeuten ein Mehr an politischem Fachwissen.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Selbstkonzept und Fachwissen im Politikunterricht

Selbstkonzept und Fachwissen im Politikunterricht von Grobshäuser,  Natalie
Dieses Buch leistet einen empirischen Beitrag zur Aufklärung der Bedeutung von Motivation im Politikunterricht und fokussiert auf das Selbstkonzept als motivationale Voraussetzung für politisches Lernen. An einer Stichprobe über 1324 Realschüler*innen der neunten Jahrgangsstufe untersucht Natalie Grobshäuser den Zusammenhang zwischen dem Selbstkonzept und dem Fachwissen im Politikunterricht. Dabei wird das Selbstkonzept als mehrdimensionales Konstrukt in vier Facetten aufgefächert und als Einflussfaktor auf das politische Fachwissen modelliert. Zur Messung des Fachwissens wird ein Kompetenztest eingesetzt und durch Raschskalierung ausgewertet. Die Ergebnisse zeigen bedeutsame Effekte der Selbstkonzept-Facetten: sowohl außerschulische als auch fachspezifische Einschätzungen der Schüler*innen über ihre Fähigkeiten in der Begegnung mit dem Politischen bedeuten ein Mehr an politischem Fachwissen.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Politik lernen

Politik lernen von Weißeno,  Georg
Im wissenschaftlichen Diskurs über politische Bildung lässt sich seit etwa dreißig Jahren eine starke Betonung empirischer Forschung feststellen. Durch die Entwicklung systematischer empirische Forschung hat sich zugleich die Frage nach der theoretischen Begründung der Politikdidaktik neu gestellt. Die Autorinnen und Autoren des vorliegenden Bandes untersuchen die Wissensvermittlung als eine Hauptaufgabe des Politikunterrichts. Sie verbinden sie mit individuellen Merkmalen wie der Motivation, unterrichtlichen Determinanten wie der Unterrichtsqualität und Kontextfaktoren wie dem Migrationshintergrund. Die theoretischen und empirischen Entwicklungen haben zu einer Ausdifferenzierung der Politikdidaktik und zu einem neuen Blick auf die Praxis des Politikunterrichts geführt.
Aktualisiert: 2023-04-02
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Politik lernen

Politik lernen von Weißeno,  Georg
Im wissenschaftlichen Diskurs über politische Bildung lässt sich seit etwa dreißig Jahren eine starke Betonung empirischer Forschung feststellen. Durch die Entwicklung systematischer empirische Forschung hat sich zugleich die Frage nach der theoretischen Begründung der Politikdidaktik neu gestellt. Die Autorinnen und Autoren des vorliegenden Bandes untersuchen die Wissensvermittlung als eine Hauptaufgabe des Politikunterrichts. Sie verbinden sie mit individuellen Merkmalen wie der Motivation, unterrichtlichen Determinanten wie der Unterrichtsqualität und Kontextfaktoren wie dem Migrationshintergrund. Die theoretischen und empirischen Entwicklungen haben zu einer Ausdifferenzierung der Politikdidaktik und zu einem neuen Blick auf die Praxis des Politikunterrichts geführt.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Partizipation, Wissen und Motivation im Politikunterricht

Partizipation, Wissen und Motivation im Politikunterricht von Landwehr,  Barbara
Kompetenzzuwachs im Politikunterricht wird durch kompetenzorientierten Unterricht besser erreicht als durch herkömmlichen Unterricht. Zu diesem Ergebnis kommt die Interventionsstudie mit 1071 Schülerinnen und Schülern der 9. und 10. Klasse. Die Studie zeigt die empirischen Zusammenhänge zwischen politischem Informationsverhalten, verschiedenen Selbstkonzepten und politischem Wissen. Zudem stellt sie heraus, dass die Wirkung des Politikunterrichts durch verschiedene motivationale Einflussfaktoren verbessert werden kann und zeigt eine Unabhängigkeit von Partizipationserfahrung und Wissen. 
Aktualisiert: 2023-04-02
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Politisch mündig werden

Politisch mündig werden von Manzel,  Sabine
Politisches Urteilen und Argumentieren sind zentrale Bausteine der Politikkompetenz von SchülerInnen. Die AutorInnen dieses Bandes zeigen mithilfe von didaktisch-methodischen Beispielen, wie sich diese Kompetenzen im Politik- und SoWi-Unterricht anbahnen lassen. Zugleich wird diskutiert, wie die Diagnosekompetenz von Lehrkräften im Fach Politik fachdidaktisch fundiert gestärkt werden kann. Hintergrund der Untersuchungen ist das neue Politikkompetenzmodell von Detjen et al. (2012).
Aktualisiert: 2023-04-01
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Partizipation, Wissen und Motivation im Politikunterricht

Partizipation, Wissen und Motivation im Politikunterricht von Landwehr,  Barbara
Kompetenzzuwachs im Politikunterricht wird durch kompetenzorientierten Unterricht besser erreicht als durch herkömmlichen Unterricht. Zu diesem Ergebnis kommt die Interventionsstudie mit 1071 Schülerinnen und Schülern der 9. und 10. Klasse. Die Studie zeigt die empirischen Zusammenhänge zwischen politischem Informationsverhalten, verschiedenen Selbstkonzepten und politischem Wissen. Zudem stellt sie heraus, dass die Wirkung des Politikunterrichts durch verschiedene motivationale Einflussfaktoren verbessert werden kann und zeigt eine Unabhängigkeit von Partizipationserfahrung und Wissen. 
Aktualisiert: 2023-04-04
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Politikdidaktik als Wissenschaft

Politikdidaktik als Wissenschaft von Massing,  Peter
In zehn ausgewählten Aufsätzen legt dieses Studienbuch die politikdidaktische Konzeption Peter Massings dar. Es ist dadurch eine Einführung in die Politikdidaktik als Wissenschaft und ein Muss für alle Lehramtsstudenten. Anlässlich des 65. Geburtstages von Peter Massing wurden die wichtigsten Aufsätze durch Gotthard Breit ausgewählt und in einem Band zusammengestellt. Die Beiträge im ersten Abschnitt verweisen auf die Entwicklung der Politikdidaktik zu einer eigenständigen Wissenschaft. Im zweiten Abschnitt wirbt der renommierte Berliner Politikdidaktiker in zwei Aufsätzen für Politik als „Kern der politischen Bildung“. Dabei macht er den Zusammenhang von Politik-Lernen und Demokratie-Lernen deutlich. In den Beiträgen des dritten Abschnitts erarbeitet der Autor mit Hilfe von Demokratietheorien eine normative und theoretische Grundlegung für die politische Bildung. Von diesem Fundament aus führt der letzte Abschnitt hin zum kompetenzorientierten Politikunterricht.
Aktualisiert: 2020-03-29
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Politisch mündig werden

Politisch mündig werden von Manzel,  Sabine
Politisches Urteilen und Argumentieren sind zentrale Bausteine der Politikkompetenz von SchülerInnen. Die AutorInnen dieses Bandes zeigen mithilfe von didaktisch-methodischen Beispielen, wie sich diese Kompetenzen im Politik- und SoWi-Unterricht anbahnen lassen. Zugleich wird diskutiert, wie die Diagnosekompetenz von Lehrkräften im Fach Politik fachdidaktisch fundiert gestärkt werden kann. Hintergrund der Untersuchungen ist das neue Politikkompetenzmodell von Detjen et al. (2012).
Aktualisiert: 2023-04-01
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Wie urteilen Hauptschüler über Politik?

Wie urteilen Hauptschüler über Politik? von Eyrich-Stur,  Maria
In einer Demokratie besteht die zentrale Aufgabe der politischen Bildung darin, alle Menschen unabhängig von ihrem Bildungsniveau zur Teilnahme am öffentlichen Leben zu befähigen. In ihrem Bemühen um Optimierung von politischen Lernprozessen konzentrierte sich die politikdidaktische Forschung in Deutschland bisher primär auf die gymnasiale Mittel- und Oberstufe. Der Fokus dieser empirischen Studie richtete sich deshalb ganz bewusst auf die Analyse der Politikkompetenz von Hauptschülern, die spätestens seit Pisa zu den Bildungsverlierern zählen. Mit Hilfe eines im Rahmen dieser Studie speziell entwickelten Analyseinstruments wurden systematisch Erkenntnisse darüber gewonnen, auf welchem kognitiven Niveau und nach welchen Kategorien Hauptschüler politisch urteilen. Darüber hinaus wurde der Frage nachgegangen, ob sich in deren Urteilen geschlechtstypische Muster erkennen lassen. Die Datenbasis dieser nicht repräsentativen Studie stellen 89 schriftlich formulierte Urteile von Schülern der neunten Jahrgangsstufe (14 Jahre und älter) dar. Sie entstanden im Rahmen einer sechsstündigen Unterrichtssequenz an einer bayerischen Hauptschule zum Thema NPD-Verbot. Das angewandte methodische Design verknüpft qualitative und quantitative Elemente: Zur Analyse der politisch-kategorialen Struktur erwies sich ein materialorientiertes, qualitatives Verfahren als unumgänglich. Ähnlich wie beim theoretischen Kodieren nach der Grounded Theory von Glaser und Strauss (1967/1998) bzw. wie beim fallbezogenen, thematischen Kodieren nach Flick (1991) wurden die Analysekategorien nicht vorab aufgrund theoretischer Überlegungen festgelegt, sondern zunächst Fall für Fall aus dem Text entwickelt. Erst in einem weiteren Schritt wurden sie dann in Form eines fallübergreifenden Kodierungsraster einer vergleichenden Analyse zugrundegelegt. Das Besondere an diesem Analyseverfahren ist darin zu erkennen, dass jedes Urteil im Zuge des komplexen Kodierungs- und Skalierungsvorgangs sukzessive in eine ganzheitlich-analoge Abbildung transformiert wird. Anhand dieser Abbildung lässt sich dann die politische Urteilskompetenz der Schüler hinsichtlich bestimmter Merkmale individuell beschreiben und bewerten. Mit Hilfe quantitativ statistischer Verfahren (Häufigkeitsverteilungen, Tabellenanalysen, Mittelwerte und Assoziationsmasse) werden schliesslich die Analyseergebnisse zusammenfassend dargestellt und auf geschlechtstypische Zusammenhänge hin untersucht. Als Ergebnis dieser Studie lässt sich zum einen festhalten, dass knapp die Hälfte der untersuchten Hauptschüler mindestens dazu fähig ist, ihre persönliche Position zu einer politischen Problemfrage ansatzweise kategorial zu begründen und ihr Urteil so zu formulieren, dass es im Wesentlichen für andere logisch nachvollziehbar ist. Zum anderen lassen die Ergebnisse auf deutliche geschlechtstypische Unterschiede schliessen. Dies gilt insbesondere in Bezug auf die inhaltlich-kategoriale Struktur der Urteile: Jungen repräsentieren im Vergleich zu den Mädchen ein deutlich ausgeprägteres Interesse an systembezogenen, institutionellen, wirtschaftspolitischen und internationalen Fragestellungen. Mädchen reflektieren dagegen politische Fragen wesentlich stärker unter weltanschaulich-normativen Gesichtspunkten. Auch sind Mädchen sehr viel intensiver darum bemüht, für politische Probleme konkrete Lösungen zu entwickeln und bedenken dabei auch mögliche Restriktionen. Für Jungen ist dagegen eine angemessene Interpretation des politischen Problems wichtiger.
Aktualisiert: 2019-12-20
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