In der international vergleichenden Wohlfahrtsstaatsforschung wird insbesondere die Frage nach der Konvergenz sozialer Sicherungssysteme diskutiert. Alexander Ruser erweitert institutionenzentrierte Ansätze um eine diskursanalytische Perspektive, um so Wandlungsprozesse wohlfahrtsstaatlicher Institutionen differenzierter erfassen zu können. Am Beispiel der zentralen rentenpolitischen Reformen in Deutschland und Großbritannien wird das Wechselspiel von institutionellen Rahmenbedingungen und diskursiven Deutungskämpfen untersucht.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Vor dem Hintergrund des Konzepts des Habitus und des sozialen Raums Pierre Bourdieus werden in dem Buch studentische Fachkulturen untersucht. Der Autor betrachtet dabei die soziale Laufbahn der Studierenden von der Herkunftsfamilie über die gegenwärtigen Lebensstile bis zur beruflichen Zukunft und erweitert die Analyse um die Ebene des politischen Raums.
Auf der Grundlage einer quantitativen Befragung von Studierenden der Fächer Rechtswissenschaft, Volkswirtschaftslehre, Betriebswirtschaftslehre, Sozialwissenschaften, Philosophie, Mathematik und Biologie widmet sich das Buch folgender Frage:
Welche Wahlverwandtschaften, Korrespondenzen und Homologien bestehen zwischen Lebensstilen, beruflichen Zukunftsorientierungen und politischen Dispositionen?
Aktualisiert: 2023-07-01
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Vor dem Hintergrund des Konzepts des Habitus und des sozialen Raums Pierre Bourdieus werden in dem Buch studentische Fachkulturen untersucht. Der Autor betrachtet dabei die soziale Laufbahn der Studierenden von der Herkunftsfamilie über die gegenwärtigen Lebensstile bis zur beruflichen Zukunft und erweitert die Analyse um die Ebene des politischen Raums.
Auf der Grundlage einer quantitativen Befragung von Studierenden der Fächer Rechtswissenschaft, Volkswirtschaftslehre, Betriebswirtschaftslehre, Sozialwissenschaften, Philosophie, Mathematik und Biologie widmet sich das Buch folgender Frage:
Welche Wahlverwandtschaften, Korrespondenzen und Homologien bestehen zwischen Lebensstilen, beruflichen Zukunftsorientierungen und politischen Dispositionen?
Aktualisiert: 2023-07-01
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Vor dem Hintergrund des Konzepts des Habitus und des sozialen Raums Pierre Bourdieus werden in dem Buch studentische Fachkulturen untersucht. Der Autor betrachtet dabei die soziale Laufbahn der Studierenden von der Herkunftsfamilie über die gegenwärtigen Lebensstile bis zur beruflichen Zukunft und erweitert die Analyse um die Ebene des politischen Raums.
Auf der Grundlage einer quantitativen Befragung von Studierenden der Fächer Rechtswissenschaft, Volkswirtschaftslehre, Betriebswirtschaftslehre, Sozialwissenschaften, Philosophie, Mathematik und Biologie widmet sich das Buch folgender Frage:
Welche Wahlverwandtschaften, Korrespondenzen und Homologien bestehen zwischen Lebensstilen, beruflichen Zukunftsorientierungen und politischen Dispositionen?
Aktualisiert: 2023-07-01
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Politiker müssen ihre Entscheidungen in der Öffentlichkeit vertreten. Dazu greifen sie auf Deutungsmuster zurück, die gesellschaftlich geltende kulturelle Werte widerspiegeln. Die Analyse von Argumentationsstrategien liefert daher Rückschlüsse auf die politische Kultur eines Landes. Anhand deutschlandund integrationspolitischer Debatten analysiert der Autor, welchen Stellenwert nationale, demokratische, menschenrechtliche und europäische Deutungsmuster in der politischen Kultur der Bundesrepublik einnehmen. Er kommt zu dem Ergebnis, dass Formen nationaler Identifikation von einer "verfassungspatriotischen " politischen Identität abgelöst werden, die sich auf universalistische Grundwertebezieht.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Politiker müssen ihre Entscheidungen in der Öffentlichkeit vertreten. Dazu greifen sie auf Deutungsmuster zurück, die gesellschaftlich geltende kulturelle Werte widerspiegeln. Die Analyse von Argumentationsstrategien liefert daher Rückschlüsse auf die politische Kultur eines Landes. Anhand deutschlandund integrationspolitischer Debatten analysiert der Autor, welchen Stellenwert nationale, demokratische, menschenrechtliche und europäische Deutungsmuster in der politischen Kultur der Bundesrepublik einnehmen. Er kommt zu dem Ergebnis, dass Formen nationaler Identifikation von einer "verfassungspatriotischen " politischen Identität abgelöst werden, die sich auf universalistische Grundwertebezieht.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Politiker müssen ihre Entscheidungen in der Öffentlichkeit vertreten. Dazu greifen sie auf Deutungsmuster zurück, die gesellschaftlich geltende kulturelle Werte widerspiegeln. Die Analyse von Argumentationsstrategien liefert daher Rückschlüsse auf die politische Kultur eines Landes. Anhand deutschlandund integrationspolitischer Debatten analysiert der Autor, welchen Stellenwert nationale, demokratische, menschenrechtliche und europäische Deutungsmuster in der politischen Kultur der Bundesrepublik einnehmen. Er kommt zu dem Ergebnis, dass Formen nationaler Identifikation von einer "verfassungspatriotischen " politischen Identität abgelöst werden, die sich auf universalistische Grundwertebezieht.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Vor dem Hintergrund des Konzepts des Habitus und des sozialen Raums Pierre Bourdieus werden in dem Buch studentische Fachkulturen untersucht. Der Autor betrachtet dabei die soziale Laufbahn der Studierenden von der Herkunftsfamilie über die gegenwärtigen Lebensstile bis zur beruflichen Zukunft und erweitert die Analyse um die Ebene des politischen Raums.
Auf der Grundlage einer quantitativen Befragung von Studierenden der Fächer Rechtswissenschaft, Volkswirtschaftslehre, Betriebswirtschaftslehre, Sozialwissenschaften, Philosophie, Mathematik und Biologie widmet sich das Buch folgender Frage:
Welche Wahlverwandtschaften, Korrespondenzen und Homologien bestehen zwischen Lebensstilen, beruflichen Zukunftsorientierungen und politischen Dispositionen?
Aktualisiert: 2023-07-01
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Vor dem Hintergrund des Konzepts des Habitus und des sozialen Raums Pierre Bourdieus werden in dem Buch studentische Fachkulturen untersucht. Der Autor betrachtet dabei die soziale Laufbahn der Studierenden von der Herkunftsfamilie über die gegenwärtigen Lebensstile bis zur beruflichen Zukunft und erweitert die Analyse um die Ebene des politischen Raums.
Auf der Grundlage einer quantitativen Befragung von Studierenden der Fächer Rechtswissenschaft, Volkswirtschaftslehre, Betriebswirtschaftslehre, Sozialwissenschaften, Philosophie, Mathematik und Biologie widmet sich das Buch folgender Frage:
Welche Wahlverwandtschaften, Korrespondenzen und Homologien bestehen zwischen Lebensstilen, beruflichen Zukunftsorientierungen und politischen Dispositionen?
Aktualisiert: 2023-07-01
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Dieser Band führt in die gesellschaftlichen Bedingungen von Politik, wie sie sich heute ergeben, ein. Deutlich wird, dass sich die Politische Soziologie vom Bild einer nationalstaatlich gefassten Soziologie der Demokratie verabschieden und sich den Mehrdeutigkeiten und Dynamiken entgrenzter Gesellschaften unter dem Einfluss der Globalisierung zuwenden muss. Diese Politische Soziologie versucht, die konzeptionelle Entwicklung der Disziplin im 20. Jahrhundert und ihre gegenwärtigen theoretischen Probleme angesichts einer entgrenzten nationalstaatlichen Gesellschaft nachzuzeichnen. Dabei steht die Intention im Vordergrund, die soziologischen Schlüsselkonzepte der jeweiligen zeittypischen Diskurse herauszuarbeiten. Waren es in den 1960er und 1970er Jahren die Modernisierungs-, Konflikt- und Demokratietheorien, welche das Feld beherrschten, so treten später und bis heute übergangsgesellschaftliche Konzepte in den Vordergrund. Dabei wird deutlich, wie die Krise des Nationalstaats im Sog der Globalisierung, der Strukturwandel der Arbeitsgesellschaft und die Schwächung des Sozialstaats neue Perspektiven der gesellschaftlichen Rahmung des Politischen – Zivilgesellschaft, New Governance, transnationale Politikbezüge – freisetzen. In einem ausführlichen Kapitel wird zudem gezeigt, dass diese Entwicklungen auch Folgen für den Bereich der politischen Sozialisation haben.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Dieser Band führt in die gesellschaftlichen Bedingungen von Politik, wie sie sich heute ergeben, ein. Deutlich wird, dass sich die Politische Soziologie vom Bild einer nationalstaatlich gefassten Soziologie der Demokratie verabschieden und sich den Mehrdeutigkeiten und Dynamiken entgrenzter Gesellschaften unter dem Einfluss der Globalisierung zuwenden muss. Diese Politische Soziologie versucht, die konzeptionelle Entwicklung der Disziplin im 20. Jahrhundert und ihre gegenwärtigen theoretischen Probleme angesichts einer entgrenzten nationalstaatlichen Gesellschaft nachzuzeichnen. Dabei steht die Intention im Vordergrund, die soziologischen Schlüsselkonzepte der jeweiligen zeittypischen Diskurse herauszuarbeiten. Waren es in den 1960er und 1970er Jahren die Modernisierungs-, Konflikt- und Demokratietheorien, welche das Feld beherrschten, so treten später und bis heute übergangsgesellschaftliche Konzepte in den Vordergrund. Dabei wird deutlich, wie die Krise des Nationalstaats im Sog der Globalisierung, der Strukturwandel der Arbeitsgesellschaft und die Schwächung des Sozialstaats neue Perspektiven der gesellschaftlichen Rahmung des Politischen – Zivilgesellschaft, New Governance, transnationale Politikbezüge – freisetzen. In einem ausführlichen Kapitel wird zudem gezeigt, dass diese Entwicklungen auch Folgen für den Bereich der politischen Sozialisation haben.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Dieser Band führt in die gesellschaftlichen Bedingungen von Politik, wie sie sich heute ergeben, ein. Deutlich wird, dass sich die Politische Soziologie vom Bild einer nationalstaatlich gefassten Soziologie der Demokratie verabschieden und sich den Mehrdeutigkeiten und Dynamiken entgrenzter Gesellschaften unter dem Einfluss der Globalisierung zuwenden muss. Diese Politische Soziologie versucht, die konzeptionelle Entwicklung der Disziplin im 20. Jahrhundert und ihre gegenwärtigen theoretischen Probleme angesichts einer entgrenzten nationalstaatlichen Gesellschaft nachzuzeichnen. Dabei steht die Intention im Vordergrund, die soziologischen Schlüsselkonzepte der jeweiligen zeittypischen Diskurse herauszuarbeiten. Waren es in den 1960er und 1970er Jahren die Modernisierungs-, Konflikt- und Demokratietheorien, welche das Feld beherrschten, so treten später und bis heute übergangsgesellschaftliche Konzepte in den Vordergrund. Dabei wird deutlich, wie die Krise des Nationalstaats im Sog der Globalisierung, der Strukturwandel der Arbeitsgesellschaft und die Schwächung des Sozialstaats neue Perspektiven der gesellschaftlichen Rahmung des Politischen – Zivilgesellschaft, New Governance, transnationale Politikbezüge – freisetzen. In einem ausführlichen Kapitel wird zudem gezeigt, dass diese Entwicklungen auch Folgen für den Bereich der politischen Sozialisation haben.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Theorien zu staatlicher Herrschaft sind bislang vor allem auf die Staaten der westlichen Industrienationen bezogen. Klaus Schlichte untersucht auf der Grundlage klassischer soziologischer Ansätze (Weber, Elias, Bourdieu und Foucault) die Genese und den Wandel staatlicher Herrschaft in Afrika, Asien und Lateinamerika. Er leistet damit einen Beitrag zur Analyse der Macht- und Herrschaftsbeziehungen in der Weltgesellschaft, von militärischen Interventionen bis zu Formen der Entwicklungszusammenarbeit.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Theorien zu staatlicher Herrschaft sind bislang vor allem auf die Staaten der westlichen Industrienationen bezogen. Klaus Schlichte untersucht auf der Grundlage klassischer soziologischer Ansätze (Weber, Elias, Bourdieu und Foucault) die Genese und den Wandel staatlicher Herrschaft in Afrika, Asien und Lateinamerika. Er leistet damit einen Beitrag zur Analyse der Macht- und Herrschaftsbeziehungen in der Weltgesellschaft, von militärischen Interventionen bis zu Formen der Entwicklungszusammenarbeit.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Theorien zu staatlicher Herrschaft sind bislang vor allem auf die Staaten der westlichen Industrienationen bezogen. Klaus Schlichte untersucht auf der Grundlage klassischer soziologischer Ansätze (Weber, Elias, Bourdieu und Foucault) die Genese und den Wandel staatlicher Herrschaft in Afrika, Asien und Lateinamerika. Er leistet damit einen Beitrag zur Analyse der Macht- und Herrschaftsbeziehungen in der Weltgesellschaft, von militärischen Interventionen bis zu Formen der Entwicklungszusammenarbeit.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Dieser Band führt in die gesellschaftlichen Bedingungen von Politik, wie sie sich heute ergeben, ein. Deutlich wird, dass sich die Politische Soziologie vom Bild einer nationalstaatlich gefassten Soziologie der Demokratie verabschieden und sich den Mehrdeutigkeiten und Dynamiken entgrenzter Gesellschaften unter dem Einfluss der Globalisierung zuwenden muss. Diese Politische Soziologie versucht, die konzeptionelle Entwicklung der Disziplin im 20. Jahrhundert und ihre gegenwärtigen theoretischen Probleme angesichts einer entgrenzten nationalstaatlichen Gesellschaft nachzuzeichnen. Dabei steht die Intention im Vordergrund, die soziologischen Schlüsselkonzepte der jeweiligen zeittypischen Diskurse herauszuarbeiten. Waren es in den 1960er und 1970er Jahren die Modernisierungs-, Konflikt- und Demokratietheorien, welche das Feld beherrschten, so treten später und bis heute übergangsgesellschaftliche Konzepte in den Vordergrund. Dabei wird deutlich, wie die Krise des Nationalstaats im Sog der Globalisierung, der Strukturwandel der Arbeitsgesellschaft und die Schwächung des Sozialstaats neue Perspektiven der gesellschaftlichen Rahmung des Politischen - Zivilgesellschaft, New Governance, transnationale Politikbezüge - freisetzen. In einem ausführlichen Kapitel wird zudem gezeigt, dass diese Entwicklungen auch Folgen für den Bereich der politischen Sozialisation haben.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Dieser Band führt in die gesellschaftlichen Bedingungen von Politik, wie sie sich heute ergeben, ein. Deutlich wird, dass sich die Politische Soziologie vom Bild einer nationalstaatlich gefassten Soziologie der Demokratie verabschieden und sich den Mehrdeutigkeiten und Dynamiken entgrenzter Gesellschaften unter dem Einfluss der Globalisierung zuwenden muss. Diese Politische Soziologie versucht, die konzeptionelle Entwicklung der Disziplin im 20. Jahrhundert und ihre gegenwärtigen theoretischen Probleme angesichts einer entgrenzten nationalstaatlichen Gesellschaft nachzuzeichnen. Dabei steht die Intention im Vordergrund, die soziologischen Schlüsselkonzepte der jeweiligen zeittypischen Diskurse herauszuarbeiten. Waren es in den 1960er und 1970er Jahren die Modernisierungs-, Konflikt- und Demokratietheorien, welche das Feld beherrschten, so treten später und bis heute übergangsgesellschaftliche Konzepte in den Vordergrund. Dabei wird deutlich, wie die Krise des Nationalstaats im Sog der Globalisierung, der Strukturwandel der Arbeitsgesellschaft und die Schwächung des Sozialstaats neue Perspektiven der gesellschaftlichen Rahmung des Politischen - Zivilgesellschaft, New Governance, transnationale Politikbezüge - freisetzen. In einem ausführlichen Kapitel wird zudem gezeigt, dass diese Entwicklungen auch Folgen für den Bereich der politischen Sozialisation haben.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Dieser Band führt in die gesellschaftlichen Bedingungen von Politik, wie sie sich heute ergeben, ein. Deutlich wird, dass sich die Politische Soziologie vom Bild einer nationalstaatlich gefassten Soziologie der Demokratie verabschieden und sich den Mehrdeutigkeiten und Dynamiken entgrenzter Gesellschaften unter dem Einfluss der Globalisierung zuwenden muss. Diese Politische Soziologie versucht, die konzeptionelle Entwicklung der Disziplin im 20. Jahrhundert und ihre gegenwärtigen theoretischen Probleme angesichts einer entgrenzten nationalstaatlichen Gesellschaft nachzuzeichnen. Dabei steht die Intention im Vordergrund, die soziologischen Schlüsselkonzepte der jeweiligen zeittypischen Diskurse herauszuarbeiten. Waren es in den 1960er und 1970er Jahren die Modernisierungs-, Konflikt- und Demokratietheorien, welche das Feld beherrschten, so treten später und bis heute übergangsgesellschaftliche Konzepte in den Vordergrund. Dabei wird deutlich, wie die Krise des Nationalstaats im Sog der Globalisierung, der Strukturwandel der Arbeitsgesellschaft und die Schwächung des Sozialstaats neue Perspektiven der gesellschaftlichen Rahmung des Politischen - Zivilgesellschaft, New Governance, transnationale Politikbezüge - freisetzen. In einem ausführlichen Kapitel wird zudem gezeigt, dass diese Entwicklungen auch Folgen für den Bereich der politischen Sozialisation haben.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Mit der Digitalisierung geht eine Entgrenzung der Öffentlichkeit einher. Medientechnologien stellen nicht nur Möglichkeitsräume bereit, in denen Konflikte verhandelt werden. Sie transformieren auch den politischen Diskurs. Vor allem »die sozialen Medien« werden oft als Bedrohung einer konstruktiven Debattenkultur betrachtet. Die Beiträger*innen treten einen Schritt zurück und fragen aus sozial-, kulturwissenschaftlicher und philosophischer Perspektive, wie Öffentlichkeiten hergestellt und transformiert werden. Sie erörtern theoretische sowie empirische Perspektiven und analysieren normative Fragestellungen, die angesichts globaler Dynamiken und neuer Formen von Kulturkonflikten an Bedeutung gewinnen.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Mit der Digitalisierung geht eine Entgrenzung der Öffentlichkeit einher. Medientechnologien stellen nicht nur Möglichkeitsräume bereit, in denen Konflikte verhandelt werden. Sie transformieren auch den politischen Diskurs. Vor allem »die sozialen Medien« werden oft als Bedrohung einer konstruktiven Debattenkultur betrachtet. Die Beiträger*innen treten einen Schritt zurück und fragen aus sozial-, kulturwissenschaftlicher und philosophischer Perspektive, wie Öffentlichkeiten hergestellt und transformiert werden. Sie erörtern theoretische sowie empirische Perspektiven und analysieren normative Fragestellungen, die angesichts globaler Dynamiken und neuer Formen von Kulturkonflikten an Bedeutung gewinnen.
Aktualisiert: 2023-06-30
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