Hermann von Boyen (1771-1848) gehörte zu den preußischen Reformern um Stein, Hardenberg und Scharnhorst. An der Seite Scharnhorsts hat er die neue Heeresverfassung maßgeblich mitentworfen und als der erste Kriegsminister Preußens ab 1814 in Gesetzesform gebracht. Im Jahre 1819 nahm er aus Protest gegen die Karlsbader Beschlüsse seinen Abschied. König Friedrich Wilhelm IV. berief ihn 1841 jedoch noch einmal als Kriegsminister. Während seiner Amtszeit und auch im Ruhestand hat von Boyen zahlreiche Denkschriften verfasst, die vor allem der Verfassungsfrage und der Polenfrage galten. Friedrich Meinecke hat sie in seiner großen Biographie (1896/1899) fast alle übergangen. Im vorliegenden Band werden diese Denkschriften ausführlich kommentiert und die wichtigsten erstmals herausgegeben.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Hermann von Boyen (1771-1848) gehörte zu den preußischen Reformern um Stein, Hardenberg und Scharnhorst. An der Seite Scharnhorsts hat er die neue Heeresverfassung maßgeblich mitentworfen und als der erste Kriegsminister Preußens ab 1814 in Gesetzesform gebracht. Im Jahre 1819 nahm er aus Protest gegen die Karlsbader Beschlüsse seinen Abschied. König Friedrich Wilhelm IV. berief ihn 1841 jedoch noch einmal als Kriegsminister. Während seiner Amtszeit und auch im Ruhestand hat von Boyen zahlreiche Denkschriften verfasst, die vor allem der Verfassungsfrage und der Polenfrage galten. Friedrich Meinecke hat sie in seiner großen Biographie (1896/1899) fast alle übergangen. Im vorliegenden Band werden diese Denkschriften ausführlich kommentiert und die wichtigsten erstmals herausgegeben.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Hermann von Boyen (1771-1848) gehörte zu den preußischen Reformern um Stein, Hardenberg und Scharnhorst. An der Seite Scharnhorsts hat er die neue Heeresverfassung maßgeblich mitentworfen und als der erste Kriegsminister Preußens ab 1814 in Gesetzesform gebracht. Im Jahre 1819 nahm er aus Protest gegen die Karlsbader Beschlüsse seinen Abschied. König Friedrich Wilhelm IV. berief ihn 1841 jedoch noch einmal als Kriegsminister. Während seiner Amtszeit und auch im Ruhestand hat von Boyen zahlreiche Denkschriften verfasst, die vor allem der Verfassungsfrage und der Polenfrage galten. Friedrich Meinecke hat sie in seiner großen Biographie (1896/1899) fast alle übergangen. Im vorliegenden Band werden diese Denkschriften ausführlich kommentiert und die wichtigsten erstmals herausgegeben.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Hermann von Boyen (1771-1848) gehörte zu den preußischen Reformern um Stein, Hardenberg und Scharnhorst. An der Seite Scharnhorsts hat er die neue Heeresverfassung maßgeblich mitentworfen und als der erste Kriegsminister Preußens ab 1814 in Gesetzesform gebracht. Im Jahre 1819 nahm er aus Protest gegen die Karlsbader Beschlüsse seinen Abschied. König Friedrich Wilhelm IV. berief ihn 1841 jedoch noch einmal als Kriegsminister. Während seiner Amtszeit und auch im Ruhestand hat von Boyen zahlreiche Denkschriften verfasst, die vor allem der Verfassungsfrage und der Polenfrage galten. Friedrich Meinecke hat sie in seiner großen Biographie (1896/1899) fast alle übergangen. Im vorliegenden Band werden diese Denkschriften ausführlich kommentiert und die wichtigsten erstmals herausgegeben.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Aktualisiert: 2023-05-29
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Frontmatter -- INHALTSVERZEICHNIS -- EINLEITUNG -- ENTSTEHUNG UND BESCHAFFENHEIT DER MANUSKRIPTE -- KARL MARX MANUSKRIPTE ÜBER DIE POLNISCHE FRAGE -- PERSONENREGISTER -- SACHREGISTER
Aktualisiert: 2023-05-29
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Hermann von Boyen (1771-1848) gehörte zu den preußischen Reformern um Stein, Hardenberg und Scharnhorst. An der Seite Scharnhorsts hat er die neue Heeresverfassung maßgeblich mitentworfen und als der erste Kriegsminister Preußens ab 1814 in Gesetzesform gebracht. Im Jahre 1819 nahm er aus Protest gegen die Karlsbader Beschlüsse seinen Abschied. König Friedrich Wilhelm IV. berief ihn 1841 jedoch noch einmal als Kriegsminister. Während seiner Amtszeit und auch im Ruhestand hat von Boyen zahlreiche Denkschriften verfasst, die vor allem der Verfassungsfrage und der Polenfrage galten. Friedrich Meinecke hat sie in seiner großen Biographie (1896/1899) fast alle übergangen. Im vorliegenden Band werden diese Denkschriften ausführlich kommentiert und die wichtigsten erstmals herausgegeben.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Nach der dritten Teilung von Polen-Litauen (1795), sowie nach den napoleonischen Kriegen, wurde während des Wiener Kongresses (1814-1815) über die Zukunft der polnischen Gebiete entschieden. Die in Wien vereinbarten Grenzen des unter den drei Teilungsmächten Russland, Preußen und Österreich aufgeteilten Landes, hatten bis zum Ersten Weltkrieg Bestand. Die „polnische Frage“ während des Wiener Kongresses wird in diesem Band von Historikerinnen und Historikern aus Polen, Österreich, Deutschland und Tschechien erörtert. Abgerundet wird der Band durch ein Kapitel über den Wiener Kongress aus einer der ersten polnisch-sprachigen Beschreibungen Wiens (erschienen 1821), das von Edward Lubomirski (1796-1823), einem Augenzeugen des Kongresses, verfasst wurde.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Nach der dritten Teilung von Polen-Litauen (1795), sowie nach den napoleonischen Kriegen, wurde während des Wiener Kongresses (1814-1815) über die Zukunft der polnischen Gebiete entschieden. Die in Wien vereinbarten Grenzen des unter den drei Teilungsmächten Russland, Preußen und Österreich aufgeteilten Landes, hatten bis zum Ersten Weltkrieg Bestand. Die „polnische Frage“ während des Wiener Kongresses wird in diesem Band von Historikerinnen und Historikern aus Polen, Österreich, Deutschland und Tschechien erörtert. Abgerundet wird der Band durch ein Kapitel über den Wiener Kongress aus einer der ersten polnisch-sprachigen Beschreibungen Wiens (erschienen 1821), das von Edward Lubomirski (1796-1823), einem Augenzeugen des Kongresses, verfasst wurde.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Zu Beginn seiner Amtszeit schien sich Kaiser Wilhelm II. zunächst seinen polnischen Untertanen gegenüber wohlwollend zu verhalten. Doch ab 1894 wurde er zu einem erklärten Feind aller politischen Bestrebungen Polens. Er kehrte zum Germanisierungskurs zurück, der unter Reichskanzler Otto von Bismarck begonnen hatte. Polinnen und Polen machten zwar rund zehn Prozent der preußischen Bevölkerung aus, doch ihre Rechte auf eine eigene nationale Identität, auf Tradition und Pflege der Sprache wurden vom Staat nicht geachtet. Der deutsch-polnische Konflikt wurde auch vom Kaiser selbst geschürt. Seine provokativen Reden riefen bei Polinnen und Polen immer wieder Empörung hervor, sowohl im Reich als auch in den übrigen Teilungsgebieten Polens.
In seinem Buch schreibt Piotr Szlanta ein bislang wenig bekanntes Kapitel der deutsch-polnischen Beziehungsgeschichte und schildert aufgrund umfangreicher Quellenstudien zahlreiche Episoden aus dem politischen und gesellschaftlichen Leben unter Kaiser Wilhelm II.
Aktualisiert: 2022-11-30
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Zu Beginn seiner Amtszeit schien sich Kaiser Wilhelm II. zunächst seinen polnischen Untertanen gegenüber wohlwollend zu verhalten. Doch ab 1894 wurde er zu einem erklärten Feind aller politischen Bestrebungen Polens. Er kehrte zum Germanisierungskurs zurück, der unter Reichskanzler Otto von Bismarck begonnen hatte. Polinnen und Polen machten zwar rund zehn Prozent der preußischen Bevölkerung aus, doch ihre Rechte auf eine eigene nationale Identität, auf Tradition und Pflege der Sprache wurden vom Staat nicht geachtet. Der deutsch-polnische Konflikt wurde auch vom Kaiser selbst geschürt. Seine provokativen Reden riefen bei Polinnen und Polen immer wieder Empörung hervor, sowohl im Reich als auch in den übrigen Teilungsgebieten Polens.
In seinem Buch schreibt Piotr Szlanta ein bislang wenig bekanntes Kapitel der deutsch-polnischen Beziehungsgeschichte und schildert aufgrund umfangreicher Quellenstudien zahlreiche Episoden aus dem politischen und gesellschaftlichen Leben unter Kaiser Wilhelm II.
Aktualisiert: 2023-02-16
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Nach der dritten Teilung von Polen-Litauen (1795), sowie nach den napoleonischen Kriegen, wurde während des Wiener Kongresses (1814-1815) über die Zukunft der polnischen Gebiete entschieden. Die in Wien vereinbarten Grenzen des unter den drei Teilungsmächten Russland, Preußen und Österreich aufgeteilten Landes, hatten bis zum Ersten Weltkrieg Bestand. Die „polnische Frage“ während des Wiener Kongresses wird in diesem Band von Historikerinnen und Historikern aus Polen, Österreich, Deutschland und Tschechien erörtert. Abgerundet wird der Band durch ein Kapitel über den Wiener Kongress aus einer der ersten polnisch-sprachigen Beschreibungen Wiens (erschienen 1821), das von Edward Lubomirski (1796-1823), einem Augenzeugen des Kongresses, verfasst wurde.
Aktualisiert: 2023-02-23
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Nach der dritten Teilung von Polen-Litauen (1795), sowie nach den napoleonischen Kriegen, wurde während des Wiener Kongresses (1814-1815) über die Zukunft der polnischen Gebiete entschieden. Die in Wien vereinbarten Grenzen des unter den drei Teilungsmächten Russland, Preußen und Österreich aufgeteilten Landes, hatten bis zum Ersten Weltkrieg Bestand. Die „polnische Frage“ während des Wiener Kongresses wird in diesem Band von Historikerinnen und Historikern aus Polen, Österreich, Deutschland und Tschechien erörtert. Abgerundet wird der Band durch ein Kapitel über den Wiener Kongress aus einer der ersten polnisch-sprachigen Beschreibungen Wiens (erschienen 1821), das von Edward Lubomirski (1796-1823), einem Augenzeugen des Kongresses, verfasst wurde.
Aktualisiert: 2023-02-23
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Frontmatter -- INHALTSVERZEICHNIS -- EINLEITUNG -- ENTSTEHUNG UND BESCHAFFENHEIT DER MANUSKRIPTE -- KARL MARX MANUSKRIPTE ÜBER DIE POLNISCHE FRAGE -- PERSONENREGISTER -- SACHREGISTER
Aktualisiert: 2023-03-27
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Aktualisiert: 2023-03-27
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Aktualisiert: 2023-04-06
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Hermann von Boyen (1771-1848) gehörte zu den preußischen Reformern um Stein, Hardenberg und Scharnhorst. An der Seite Scharnhorsts hat er die neue Heeresverfassung maßgeblich mitentworfen und als der erste Kriegsminister Preußens ab 1814 in Gesetzesform gebracht. Im Jahre 1819 nahm er aus Protest gegen die Karlsbader Beschlüsse seinen Abschied. König Friedrich Wilhelm IV. berief ihn 1841 jedoch noch einmal als Kriegsminister. Während seiner Amtszeit und auch im Ruhestand hat von Boyen zahlreiche Denkschriften verfasst, die vor allem der Verfassungsfrage und der Polenfrage galten. Friedrich Meinecke hat sie in seiner großen Biographie (1896/1899) fast alle übergangen. Im vorliegenden Band werden diese Denkschriften ausführlich kommentiert und die wichtigsten erstmals herausgegeben.
Aktualisiert: 2023-04-28
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