Reichsadler und Brieftaube: Private Postdienstleister in Pforzheim 1896 – 1900

Reichsadler und Brieftaube: Private Postdienstleister in Pforzheim 1896 – 1900 von Walter,  Oswald
Das Postmonopol im 19. Jahrhundert – ein heiliger Gral, von allen deutschen Staaten sorgfältig gehegt und gepflegt. Und doch gab es im deutschen Kaiserreich ein Nebeneinander von staatlichem Reichsadler und privater Brieftaube. Einfallstor für diesen Einbruch der Privatwirtschaft in die Domäne der staatlichen Post war eine erst am 31. März 1900 geschlossene "Lücke im Postgesetz", die für mehr als ein Jahrzehnt zu einer heftigen Auseinandersetzung zwischen den beiden Protagonisten führte. Mit den Privaten kam ein frischer Wind in die Postlandschaft. Auch wenn deren Geschäftsmodelle in erster Linie auf den Ortsbriefverkehr beschränkt waren, zeichneten sich die erfolgreichen privaten Unternehmer durch ihre Kundennähe und Flexibilität aus. Mit ihren Briefmarken schufen sie eine neue Bildsprache, lange bevor die staatliche Post über Motive wie Baudenkmäler oder Stadtwappen nachdachte. Die Privatpostzeit in Pforzheim war nur von kurzer Dauer, lediglich zwischen 1896 und 1900 konnten die Pforzheimer diese Dienstleistung in Anspruch nehmen. Innerhalb kürzester Zeit entstand ein erfolgreiches Unternehmen, dem die Auseinandersetzungen mit der Reichspost der ersten Jahre und deren verdeckter Kampf gegen die ungeliebte Konkurrenz erspart blieben. Erst die Verstaatlichung zum 30. März 1900 stoppte diesen Aufstieg.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Reichsadler und Brieftaube: Private Postdienstleister in Pforzheim 1896 – 1900

Reichsadler und Brieftaube: Private Postdienstleister in Pforzheim 1896 – 1900 von Walter,  Oswald
Das Postmonopol im 19. Jahrhundert – ein heiliger Gral, von allen deutschen Staaten sorgfältig gehegt und gepflegt. Und doch gab es im deutschen Kaiserreich ein Nebeneinander von staatlichem Reichsadler und privater Brieftaube. Einfallstor für diesen Einbruch der Privatwirtschaft in die Domäne der staatlichen Post war eine erst am 31. März 1900 geschlossene "Lücke im Postgesetz", die für mehr als ein Jahrzehnt zu einer heftigen Auseinandersetzung zwischen den beiden Protagonisten führte. Mit den Privaten kam ein frischer Wind in die Postlandschaft. Auch wenn deren Geschäftsmodelle in erster Linie auf den Ortsbriefverkehr beschränkt waren, zeichneten sich die erfolgreichen privaten Unternehmer durch ihre Kundennähe und Flexibilität aus. Mit ihren Briefmarken schufen sie eine neue Bildsprache, lange bevor die staatliche Post über Motive wie Baudenkmäler oder Stadtwappen nachdachte. Die Privatpostzeit in Pforzheim war nur von kurzer Dauer, lediglich zwischen 1896 und 1900 konnten die Pforzheimer diese Dienstleistung in Anspruch nehmen. Innerhalb kürzester Zeit entstand ein erfolgreiches Unternehmen, dem die Auseinandersetzungen mit der Reichspost der ersten Jahre und deren verdeckter Kampf gegen die ungeliebte Konkurrenz erspart blieben. Erst die Verstaatlichung zum 30. März 1900 stoppte diesen Aufstieg.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Reichsadler und Brieftaube: Private Postdienstleister in Pforzheim 1896 – 1900

Reichsadler und Brieftaube: Private Postdienstleister in Pforzheim 1896 – 1900 von Walter,  Oswald
Das Postmonopol im 19. Jahrhundert – ein heiliger Gral, von allen deutschen Staaten sorgfältig gehegt und gepflegt. Und doch gab es im deutschen Kaiserreich ein Nebeneinander von staatlichem Reichsadler und privater Brieftaube. Einfallstor für diesen Einbruch der Privatwirtschaft in die Domäne der staatlichen Post war eine erst am 31. März 1900 geschlossene "Lücke im Postgesetz", die für mehr als ein Jahrzehnt zu einer heftigen Auseinandersetzung zwischen den beiden Protagonisten führte. Mit den Privaten kam ein frischer Wind in die Postlandschaft. Auch wenn deren Geschäftsmodelle in erster Linie auf den Ortsbriefverkehr beschränkt waren, zeichneten sich die erfolgreichen privaten Unternehmer durch ihre Kundennähe und Flexibilität aus. Mit ihren Briefmarken schufen sie eine neue Bildsprache, lange bevor die staatliche Post über Motive wie Baudenkmäler oder Stadtwappen nachdachte. Die Privatpostzeit in Pforzheim war nur von kurzer Dauer, lediglich zwischen 1896 und 1900 konnten die Pforzheimer diese Dienstleistung in Anspruch nehmen. Innerhalb kürzester Zeit entstand ein erfolgreiches Unternehmen, dem die Auseinandersetzungen mit der Reichspost der ersten Jahre und deren verdeckter Kampf gegen die ungeliebte Konkurrenz erspart blieben. Erst die Verstaatlichung zum 30. März 1900 stoppte diesen Aufstieg.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Die Geschichte der Post in Haibach

Die Geschichte der Post in Haibach von Mertens,  Hans
Geleitwort des Verfassers Wer sich als Mitglied in einem Heimat- und Geschichtsverein mit der bisherigen Geschichte der Post in seinem Heimatort beschäftigt, der erfährt sehr viel Neues und kommt immer wieder an die Fragen „Wie ist es entstanden?“„Woher kommt die Entwicklung?“ Gerade bei der Deutschen Post und den Vorgängersystemen in den altdeutschen Staaten hatten politische Entscheidungen direkte Auswirkungen auf den Lauf der Dinge. Deshalb lesen Sie in diesem Buch zu Beginn auch Informationen über die Frühzeit der Posteinrichtungen. Wo wurde die Beförderung organisiert, wie entstanden die Briefmarken und Stempel? Danach erfahren Sie Details über die Geschichte mit den Poststempeln in Haibach und seinen Ortsteilen Grünmorsbach bzw. Dörrmorsbach. Auf die Liste der Dienststellenleiter in Haibach folgt die Veränderung bei der Deutschen Post in der Form der Einschreibnummernzettel. Grundsätzliche Entwicklungen bei der Herstellung der Gebührenmarken - sprich Briefmarken - betreffen auch die Einführung der Automatenmarken. Der Sonderstempel und eine Bildpostkarte mit Motiven aus Haibach ergänzten das Jubiläum 800 Jahre Gemeinde Haibach im Jahr 1987. Ein Spezialgebiet der Postprodukte sind die Ansichtskarten. Sie lesen Informationen über die Entstehung der Postkarte und sehen Beispiele von Ansichtskarten aus Haibach aus der Litho-Zeit um 1900 bis zur Gegenwart. Abgeschlossen wird der Text mit Informationen aus dem Postalltag der weiteren Gemeinden mit dem Namen „ Haibach “ in Niederbayern und in Oberösterreich bei Aschach und bei Schärding. Viele Abbildungen, besonders die Stempel und Einschreibzettel kommen aus der privaten Sammlung des Verfassers. Die Dokumente von Grünmorsbach und Dörrmorsbach sowie viele Postkarten aus Haibach und den Ortsteilen kommen aus der Sammlung von Lothar Röser aus Haibach und aus dem Vereinsarchiv des Heimatund Geschichtsverein Haibach – Grünmorsbach – Dörrmorsbach, das von Peter Völkel betreut wird und der mir sorgfältig die Vorlagen zur Verfügung stellte. Diesen beiden sei hier ein besonderes Danke schön übermittelt. Zahlreiche neue Erkenntnisse und viel Freude beim Lesen dieses Buches wünscht Ihnen der Verfasser Hans Mertens Haibach / Unterfranken im Oktober 2013
Aktualisiert: 2023-06-02
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Napoleons Waterloo – Herrschaft der 100 Tage

Napoleons Waterloo – Herrschaft der 100 Tage von Büll,  Hans-Joachim
(Alt-)Briefe sind Zeitzeugen — das wird in diesem Werk in anschaulicher Weise dargestellt. Der enge Zusammenhang zwischen Postgeschichte und Zeitgeschichte verdeutlicht insbesondere durch die Berücksichtigung von Briefinhalten interessante und individuelle Facetten der seinerzeitigen Geschehnisse, deren Folgen das Staatengebilde in Europa neu ordnete. Der Zugang zu den Sammlungen prominenter Postgeschichtler begünstigt hilfreiche Illustrationen und die professionelle Umsetzung erleichtert auch für Philatelisten, welche bis dato keine Affinität zur napoleonischen Zeit entwickeln konnten, den leichten Einstieg.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Das Deutsche Reich und der Weltpostverein

Das Deutsche Reich und der Weltpostverein von Wendt,  Gunnar
Eingebettet in den Kontext der Außen- und Außenwirtschaftspolitik untersucht die vorliegende Arbeit die Rolle Deutschlands bei der Gründung des Weltpostvereins und dessen Ausgestaltung bis 1914. Damit lenkt die Studie den Blick darauf, wie das Kaiserreich mit der Etablierung einer globalen Kommunikationsordnung einen strukturellen Beitrag zur Entwicklung einer zunehmend integrierten Weltwirtschaft um 1900 leistete.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Napoleons Waterloo – Herrschaft der 100 Tage

Napoleons Waterloo – Herrschaft der 100 Tage von Büll,  Hans-Joachim
(Alt-)Briefe sind Zeitzeugen — das wird in diesem Werk in anschaulicher Weise dargestellt. Der enge Zusammenhang zwischen Postgeschichte und Zeitgeschichte verdeutlicht insbesondere durch die Berücksichtigung von Briefinhalten interessante und individuelle Facetten der seinerzeitigen Geschehnisse, deren Folgen das Staatengebilde in Europa neu ordnete. Der Zugang zu den Sammlungen prominenter Postgeschichtler begünstigt hilfreiche Illustrationen und die professionelle Umsetzung erleichtert auch für Philatelisten, welche bis dato keine Affinität zur napoleonischen Zeit entwickeln konnten, den leichten Einstieg.
Aktualisiert: 2023-05-22
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Napoleons Waterloo – Herrschaft der 100 Tage

Napoleons Waterloo – Herrschaft der 100 Tage von Büll,  Hans-Joachim
(Alt-)Briefe sind Zeitzeugen — das wird in diesem Werk in anschaulicher Weise dargestellt. Der enge Zusammenhang zwischen Postgeschichte und Zeitgeschichte verdeutlicht insbesondere durch die Berücksichtigung von Briefinhalten interessante und individuelle Facetten der seinerzeitigen Geschehnisse, deren Folgen das Staatengebilde in Europa neu ordnete. Der Zugang zu den Sammlungen prominenter Postgeschichtler begünstigt hilfreiche Illustrationen und die professionelle Umsetzung erleichtert auch für Philatelisten, welche bis dato keine Affinität zur napoleonischen Zeit entwickeln konnten, den leichten Einstieg.
Aktualisiert: 2023-05-22
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Netzwerke und virtuelle Salons.

Netzwerke und virtuelle Salons. von Jansen,  Christian, Simonow,  Robin
Briefe waren in der Zeit vor der Erfindung des Telefons zentral für die Kommunikation und sind bis heute eine faszinierende Quelle für die Forschung. Anders als heute war der Anteil der Privatbriefe sehr hoch. Bei denjenigen, die regelmäßig Briefe schrieben, waren fünf bis zehn pro Tag keine Seltenheit. Das Buch behandelt Spezifika und Rahmenbedingungen der Briefkommunikation seit der Aufklärung, greift Impulse aus der Historischen Netzwerkforschung auf und reflektiert die Bedeutung von Briefen für die Erforschung des 19. Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Ungarische Postämter im Auslandsbriefverkehr von 1900 bis zum Ausbruch des Ersten Weltkrieges

Ungarische Postämter im Auslandsbriefverkehr von 1900 bis zum Ausbruch des Ersten Weltkrieges von Dorr,  Dr. rer. nat. Elmar, Dorr,  Ute
Das neue Buch von Ute und Elmar Dorr beleuchtet die Postgeschichte Ungarns vom 1. Januar 1900 bis zum Vorabend des Ersten Weltkrieges aus der Perspektive der Briefpost mit dem Auslandspostverkehr. Das Buch umfasst ca. 410 Seiten und bezieht die Briefpost von Ungarn in das Ausland sowie die eigehende Briefpost nach Ungarn in seine Betrachtung mit ein.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Natur- und Umweltschutz als ästhetische Praxis

Natur- und Umweltschutz als ästhetische Praxis von Vetter-Schultheiß,  Silke
Was hat Ästhetik mit Natur- und Umweltschutz zu tun? Dieser Frage widmet sich die Autorin in ihrer Studie anhand von Briefmarken. Sie analysiert die Diskussionen zwischen Postministerium und Bevölkerung über die Bedeutung von Natur- und Umweltschutzmotiven und schärft so das Konzept der «eco-images» (Gisela Parak) als «ästhetische Praxis» (Andreas Reckwitz). Dabei arbeitet sie die Bemühungen von Natur- und Umweltaktivist*innen heraus, mittels Bildern eine eigene Sprache zu finden und zu entwickeln, die ihnen Publikum und Gehör verschaffte. Neben Postwertzeichen als Ausgangspunkt thematisiert und verortet die Autorin punktuell auch weitere Darstellungsoptionen wie Logos oder Plakate. Damit geht sie den vielfältigen Geschichten von der ursprünglichen Deutungsoffenheit von Naturdarstellungen über eindeutiger werdende Motivaussagen der aufkommenden eco-images bis hin zu deren Angreif- und Wandelbarkeit nach, aber auch ihrer Kommerzialisierbarkeit.
Aktualisiert: 2023-04-25
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Ein Ausstellungsrundgang mit der Deutschen Verkehrs-Zeitung durch die Ruhmeshalle der Post. Das Reichspostmuseum

Ein Ausstellungsrundgang mit der Deutschen Verkehrs-Zeitung durch die Ruhmeshalle der Post. Das Reichspostmuseum von Didczuneit,  Veit
Am 21. Februar 2023 jährt sich die Eröffnung der Ausstellung des 1872 in Berlin gegründeten Reichspostmuseums im monumentalen Neubau an der Ecke Leipziger Straße und Mauerstraße in Berlin zum 125. Mal. Diese Publikation rekonstruiert die damalige museale Präsentation auf der Basis einer Ausstellungsbeschreibung aus dem Jahr 1898. Somit ist es den Lesern des 21. Jahrhunderts möglich, gedanklich und bildlich einen Rundgang durch das Reichspostmuseum nachzuvollziehen, der zu Vergleichen mit dem heutigen Museum für Kommunikation Berlin und der gegenwärtigen Nutzung des Gebäudes einlädt. Auf diese Weise wird am Beispiel eines technikgeschichtlichen Museums und des ersten Postmuseums der Welt ein Beitrag zur Erforschung der Institution Museum geleistet. Darüber hinaus zeigen die historischen Abbildungen vielfach Exponate, die im Zweiten Weltkrieg zerstört wurden.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Fehmarn

Fehmarn von Borchers,  Günther
Wie überall in Deutschland sind auch auf der Insel Fehmarn die Botenanstalten die Vorläufer der Post gewesen. Die erste Einrichtung einer solchen Boten- oder Postanstalt in Burg ist aus dem Jahr 1756 bekannt. Das Postwesen auf der Insel besorgten zwei Postboten, von denen der eine von der Stadt Burg, der andere von der Landschaft besoldet wurde. Die Briefe wurden in Burg bei dem Hauptbriefträger abgeliefert. In welchem Gebäude das stattgefunden hat, ist nicht bekannt. Später wurden die Briefboten abgelöst von reitenden Posten und dann von den Fahrposten, die zweimal in der Woche nach Lübeck verkehrten.
Aktualisiert: 2022-09-08
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