Präferenzmessung durch die Discrete Choice-Analyse

Präferenzmessung durch die Discrete Choice-Analyse von Brocke,  Michael, Holling,  Prof. Dr. Heinz
Michaela Brocke geht der Frage nach, wie Wahlaufgaben zu gestalten sind, um im Rahmen von Discrete Choice-Analysen zuverlässige Aussagen zu erhalten. In einer umfangreichen empirischen Studie variiert sie systematisch die Komplexität der Aufgaben anhand mehrerer Merkmale und betrachtet die Auswirkungen dieser Variationen auf die Güte der Antworten. Aus den Ergebnissen lassen sich konkrete Empfehlungen zur optimalen Gestaltung von Discrete Choice-Analysen in der Marktforschungspraxis ableiten.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Präferenzmessung durch die Discrete Choice-Analyse

Präferenzmessung durch die Discrete Choice-Analyse von Brocke,  Michael, Holling,  Prof. Dr. Heinz
Michaela Brocke geht der Frage nach, wie Wahlaufgaben zu gestalten sind, um im Rahmen von Discrete Choice-Analysen zuverlässige Aussagen zu erhalten. In einer umfangreichen empirischen Studie variiert sie systematisch die Komplexität der Aufgaben anhand mehrerer Merkmale und betrachtet die Auswirkungen dieser Variationen auf die Güte der Antworten. Aus den Ergebnissen lassen sich konkrete Empfehlungen zur optimalen Gestaltung von Discrete Choice-Analysen in der Marktforschungspraxis ableiten.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Präferenzmessung durch die Discrete Choice-Analyse

Präferenzmessung durch die Discrete Choice-Analyse von Brocke,  Michael, Holling,  Prof. Dr. Heinz
Michaela Brocke geht der Frage nach, wie Wahlaufgaben zu gestalten sind, um im Rahmen von Discrete Choice-Analysen zuverlässige Aussagen zu erhalten. In einer umfangreichen empirischen Studie variiert sie systematisch die Komplexität der Aufgaben anhand mehrerer Merkmale und betrachtet die Auswirkungen dieser Variationen auf die Güte der Antworten. Aus den Ergebnissen lassen sich konkrete Empfehlungen zur optimalen Gestaltung von Discrete Choice-Analysen in der Marktforschungspraxis ableiten.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Anforderungen von Agrarunternehmern an landwirtschaftliche Arbeitskräfte

Anforderungen von Agrarunternehmern an landwirtschaftliche Arbeitskräfte von Gerds,  Marcel
Die vorliegende Arbeit untersucht die Frage, wie stark Betriebsleiter landwirtschaftlicher Betriebe gewisse Attribute von Arbeitskräften präferieren, in welchem Maße dies von den jeweiligen Betriebsparametern abhängt und welche Rolle dabei persönliche Charakteristika der Betriebsleiter selbst spielen. Befragt wurden alle landwirtschaftlichen Haupterwerbsbetriebe in Mecklenburg-Vorpommern. Mittels der Discrete-Choice-Analyse, einer der mathematischen Psychologie entlehnten Methode, wird die Wichtigkeit jeder Eigenschaftsausprägung für die Betriebsleiter ermittelt. Dabei ergeben sich Unterschiede zwischen den verschiedenen Betriebsarten, besonders hinsichtlich der Betriebsgröße und der Wirtschaftsweise (ökologisch vs. konventionell). Die Ergebnisse werden umfassend diskutiert und in den Forschungskanon eingeordnet. Die Schlussfolgerung reflektiert die Verwertbarkeit der Ergebnisse für Entscheidungsträger verschiedener Institutionen.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Präferenzmessung in der Online Medien-Distribution

Präferenzmessung in der Online Medien-Distribution von Nitschke,  Thomas
Am Beispiel von Kinofilmen analysiert Thomas Nitschke die präferenzdeterminierenden Eigenschaften der Online Medien-Distribution und leitet die individuelle Zahlungsbereitschaft der Konsumenten für Video-on-Demand im Internet ab. In einem vom Autor entwickelten Modell wird das Sharing-Verhalten in Tauschbörsen durch Reziprozität, monetäre Anreize und Kosten erklärt.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Präferenzmessung durch die Discrete Choice-Analyse

Präferenzmessung durch die Discrete Choice-Analyse von Brocke,  Michael, Holling,  Prof. Dr. Heinz
Michaela Brocke geht der Frage nach, wie Wahlaufgaben zu gestalten sind, um im Rahmen von Discrete Choice-Analysen zuverlässige Aussagen zu erhalten. In einer umfangreichen empirischen Studie variiert sie systematisch die Komplexität der Aufgaben anhand mehrerer Merkmale und betrachtet die Auswirkungen dieser Variationen auf die Güte der Antworten. Aus den Ergebnissen lassen sich konkrete Empfehlungen zur optimalen Gestaltung von Discrete Choice-Analysen in der Marktforschungspraxis ableiten.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Nicht-proportionale Rückversicherungsmodelle

Nicht-proportionale Rückversicherungsmodelle von Wagner,  Maik
Das vorliegende Buch gibt einen Einblick in die Thematiken Rückversicherung und Entscheidungstheorie. Der Fokus der Rückversicherungsthematik liegt dabei auf den nicht-proportionalen Vertragsarten. Schwerpunkt der entscheidungstheoretischen Ausführungen sind die Risiko- und Präferenzmessung sowie die damit verbundenen Nutzentheorien und deren Axiomatik. In diesem Zusammenhang werden diverse traditionelle aber auch innovative Entscheidungsprinzipien vorgestellt sowie auf die Aspekte Risikomaß und Risikoeinstellung eingegangen. Im weiteren Verlauf werden nicht-proportionale Rückversicherungsverträge mit ihren Deckungsgrenzen Priorität und Plafond aus der Sicht eines Erstversicherers optimiert. Dabei hat die Risikoeinstellung des Erstversicherers fundamentale Bedeutung für den nachgefragten Deckungsschutz. Zur Lösung des Problems werden Entscheidungsprinzipien verwendet, die die Risikopräferenzen eines Entscheiders abbilden können. In diesem Rahmen finden unter anderem das CVaR (Conditional Value at Risk)-Prinzip sowie hybride Entscheidungsprinzipien basierend auf dem CVaR Anwendung. Abschließend wird das Erstversicherungsgeschäft in die Überlegungen mit einbezogen und dessen Auswirkung auf den Deckungsschutz analysiert. Die Verwendung des CVaR sowie der hybriden Ansätze zur Präferenzmessung sind in der Versicherungsliteratur zum aktuellen Zeitpunkt neuartig. Aufgrund der umfangreichen Einstiegskapitel unterstützt das Buch nicht nur den Praktiker bei der täglichen Arbeit, sondern ist auch für Studenten geeignet. Der Autor berücksichtigt die neuesten Forschungsansätze und steuert eigene Ansätze hinzu.
Aktualisiert: 2023-01-27
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Das Krankenhauswahlverhalten von Notfallpatienten

Das Krankenhauswahlverhalten von Notfallpatienten von Levsen,  Anna
Ein Großteil des stationären Fallwachstums in Krankenhäusern kommt über Notfallzuführungen zustande. In Kombination mit einer stark steigenden Inanspruchnahme von Krankenhäusern gegenüber anderen Leistungserbringern in der Notfallversorgung, ergibt sich die Frage nach dem Wahlverhalten von Patienten hinsichtlich einer Notfallversorgung im Krankenhaus. In einer umfassenden Literaturrecherche konnte für den Bereich der Präferenzmessung, insbesondere der Anwendung der Methodik eines Discrete Choice-Experiments, im Bereich der Krankenhauswahl im Notfall bisher keine relevante Forschungsarbeit ermittelt werden. Die Autorin stellt vier Fragen in den Mittelpunkt, die sich mit den Treibern der Wahlentscheidung, den Beratern bei der Wahlentscheidung und den Merkmalen von Krankenhausnotaufnahmen befassen, um die aufgezeigte Forschungslücke zu schließen. Der methodische Ansatz beinhaltet ein dreigeteiltes Vorgehen. Erstens wurden mittels einer Experteninterviewserie Hypothesen erhoben und validiert. Zweitens wurden zwei methodische Ansätze zur weiteren Datenerhebung angewendet. Einerseits wurden mittels einer Beobachtungsstudie unter Notfallpatienten Erkenntnisse zum Wahlverhalten und Situation der Wahlentscheidung erhoben. Andererseits wurde gleichzeitig mittels eines Discrete Choice-Experiments eine Präferenzmessung hinsichtlich der Präferenz bei der Wahl von Krankenhausnotaufnahmen zur Behandlung in einer medizinischen Notfallsituation vorgenommen. Die empirische Erhebung hat gezeigt, dass Krankenhauswahl auch in einer Notfallsituation aktiv praktiziert wird. Zentraler Berater der Krankenhauswahl sind je nach Weg ins Krankenhaus Haus- und Fachärzte, Angehörige, Freunde und Bekannte sowie das Rettungsdienstpersonal. Stärkster Treiber der Wahlentscheidung ist die räumliche Nähe der Notaufnahme. Auch die eigene positive Behandlungsvorerfahrung mit dem Krankenhaus konnte als starker Treiber ermittelt werden. Im Discrete Choice-Experiment hat sich zudem ergeben, dass von einem bereits persönlich bekannten Krankenhaus die größte Anziehungskraft ausgeht. Ebenso wird der Weiterempfehlung des Krankenhauses hohe Bedeutung beigemessen. Die Wahlwahrscheinlichkeit einer Krankenhausnotaufnahme nimmt mit zunehmender Fahrtzeitdistanz ab.
Aktualisiert: 2023-04-06
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MarktLab 2.0

MarktLab 2.0 von Backhaus,  Klaus, Buff,  Philipp
Das vorliegende Buch fasst die Projektergebnisse der Nachhaltigkeitsmaßnahme "Marktorientierung" zusammen. Marktorientierung als Maßnahme zur Nachhaltigkeit sichert den Erfolg technologischer Neuentwicklungen, als Grundlage von Innovationen. Innovationen müssen evidente und latente Bedürfnisse befriedigen und einen Mehrwert zu bestehenden und konkurrierenden Lösungen bieten. Daher ist es unabdingbar, die Kundenpräferenzen bereits im Innovationsprozess zu erfassen und in der Produktentwicklung zu berücksichtigen. Ergebnisse der Forschung führen zur Entwicklung einer Methodik, mit der Kundenpräferenzen für neuartige technische Lösungen erhoben werden können, die noch nicht real existieren. Unternehmen erhalten damit praxisorientierte Hilfestellungen, um technologische Vorteile in Nutzenvorteile zu überführen. Mit den Ergebnissen können bereits frühzeitig im Innovationsprozess notwendige Anpassungen vorgenommen werden. Kern des Projektes ist ein Planmodul, das speziell für dieses Ziel konzipiert wurde. Die zweite Version (MarktLab 2.0) ist darauf gerichtet, ggf. auch frühzeitig Informationen zu gewinnen und in einem Marktmodell die Möglichkeit zu haben, alternative Lösungsansätze quasi "im Labor" zu testen. Online können ausgewählte Kunden zu Produktentwicklungen befragt werden, Alternativen der Entwicklung sogar schon mit Abgabepreisen dargestellt werden und eine Präferenzrangfolge erhoben werden. Soweit nötig wird dazu auf virtuelle Realität als Darstellungsform zurückgegriffen. 
Aktualisiert: 2023-04-07
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Weiterentwicklung der Testmarktsimulation

Weiterentwicklung der Testmarktsimulation von Höfer,  Björn
Wie die Misserfolgsraten für neue Verbrauchsgüter belegen, nimmt das Risiko bei der Einführung neuer Produkte weiter zu. Daher wird es immer wichtiger, bereits vor der Markteinführung ihre Absatzchancen zu überprüfen. Die Testmarktsimulation ist hierzu das beste Mittel. Sie ist nicht nur günstiger und schneller als alternative Verfahren, sondern erlaubt es auch, das neue Produkt geheim zu halten, und schützt so vor Nachahmern. Neue Werbemittel und Vertriebskanäle sowie die zunehmende Individualisierung der Kaufentscheidung stellen jedoch veränderte Anforderungen an das Verfahren. Björn Höfer, der neben seiner wirtschaftswissenschaftlichen Promotion jahrelang in der Preisforschung bei der GfK tätig war, hat mit seiner Weiterentwicklung die bestehenden Verfahren entscheidend verfeinert. Die Präferenzen für Erst- und Wiederkauf werden mit Preisvariation gemessen und in einem dynamischen Prognosemodell verbunden. Dadurch können unterschiedliche Preise simuliert und die Preissetzung optimal an die getestete Innovation angepasst werden. Der Absatzerfolg wird dabei konsequent auf individueller Ebene prognostiziert. Somit lassen sich die Marketingmaßnahmen auf kleine Zielgruppen und sogar einzelne Käufer zuschneiden. Die Absatzentwicklung konkurrierender Produkte wird zusammen mit der des neuen Produkts prognostiziert. Auf diese Weise können die Produktanbieter absehen, wie sich die Neueinführung auf eigene und fremde Marken auswirkt. Um die Marktreaktionen auch treffsicher vorher zu sagen, wird die Distribution im Handel durch ein neuartiges hierarchisches Modell berücksichtigt. Die Validierung zeigt, dass die neue Methode bei Verpackungsänderungen und neuen Produkten einsetzbar ist und Marktreaktionen auf Preis- und Distributionsänderungen mit relativ hoher Genauigkeit vorhersagen kann. Bei der Volumenprognose für ein neues Produkt liegt ihre Genauigkeit im oberen Bereich dessen, was sich mit der herkömmlichen Testmarktsimulation erzielen lässt.
Aktualisiert: 2020-09-08
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MarktLab 2.0

MarktLab 2.0 von Backhaus,  Klaus, Buff,  Philipp
Das vorliegende Buch fasst die Projektergebnisse der Nachhaltigkeitsmaßnahme "Marktorientierung" zusammen. Marktorientierung als Maßnahme zur Nachhaltigkeit sichert den Erfolg technologischer Neuentwicklungen, als Grundlage von Innovationen. Innovationen müssen evidente und latente Bedürfnisse befriedigen und einen Mehrwert zu bestehenden und konkurrierenden Lösungen bieten. Daher ist es unabdingbar, die Kundenpräferenzen bereits im Innovationsprozess zu erfassen und in der Produktentwicklung zu berücksichtigen. Ergebnisse der Forschung führen zur Entwicklung einer Methodik, mit der Kundenpräferenzen für neuartige technische Lösungen erhoben werden können, die noch nicht real existieren. Unternehmen erhalten damit praxisorientierte Hilfestellungen, um technologische Vorteile in Nutzenvorteile zu überführen. Mit den Ergebnissen können bereits frühzeitig im Innovationsprozess notwendige Anpassungen vorgenommen werden. Kern des Projektes ist ein Planmodul, das speziell für dieses Ziel konzipiert wurde. Die zweite Version (MarktLab 2.0) ist darauf gerichtet, ggf. auch frühzeitig Informationen zu gewinnen und in einem Marktmodell die Möglichkeit zu haben, alternative Lösungsansätze quasi "im Labor" zu testen. Online können ausgewählte Kunden zu Produktentwicklungen befragt werden, Alternativen der Entwicklung sogar schon mit Abgabepreisen dargestellt werden und eine Präferenzrangfolge erhoben werden. Soweit nötig wird dazu auf virtuelle Realität als Darstellungsform zurückgegriffen. 
Aktualisiert: 2023-04-15
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Der Effekt der Präsentationsform auf die Prognosefähigkeit frühzeitiger Konzepttests

Der Effekt der Präsentationsform auf die Prognosefähigkeit frühzeitiger Konzepttests von Buff,  Philipp
Die Kenntnis der Kundenpräferenzen und deren Berücksichtigung in der Produktentwicklung bilden entscheidende Faktoren für den Erfolg eines neuen Produktes. Die frühzeitige Erhebung dieser Präferenzen gestaltet sich jedoch schwierig, da zu Beginn des Entwicklungsprozesses noch keine realen Prototypen verfügbar sind. Vor diesem Hintergrund evaluiert Philipp Buff in drei empirischen Analysen die Eignung nicht-realer Präsentationsformen (Text, Animation und VR) für den Einsatz in der frühzeitigen Präferenzmessung. Besondere Beachtung erfährt dabei das Konzeptverständnis potenzieller Kunden, das im Zuge der Präferenzbildung für innovative Produktkonzepte von zentraler Bedeutung ist.
Aktualisiert: 2023-04-06
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Der Einfluss des Alters auf das Informations- und Entscheidungsverhalten bei Lebensmitteln mit Gesundheitsnutzen

Der Einfluss des Alters auf das Informations- und Entscheidungsverhalten bei Lebensmitteln mit Gesundheitsnutzen von Conrad,  Daniel Alexander
Aufgrund des mit zunehmendem Alter in der Regel sinkenden Gesundheitskapitals, erlangen Aspekte der Bewahrung eines bestimmten Gesundheitsniveaus eine verstärkte Bedeutung für die immer älter werdende Bevölkerung. Da "Volkskrankheiten" wie Adipositas oder kardiovaskuläre Erkrankungen unter anderem auf ernährungsbezogene Gesundheitsprobleme zurückzuführen sind, ist die Evaluierung des Informations- und Entscheidungsverhaltens im Kontext der Ernährung bei älteren Konsumenten ein für Wissenschaft und Praxis gleichermaßen wichtiges und relevantes Thema. Ziel ist es dabei, Anhaltspunkte dafür zu erlangen, ob und wie insbesondere ältere Konsumenten informierte und gesunde Ernährungsentscheidungen treffen. Diese Studie setzt an dieser Ausgangssituation an untersucht das Informations- und Entscheidungsverhaltens bei Lebensmitteln mit Gesundheitsnutzen unter verschiedenen Gesichtspunkten. Zum einen wird auf Basis eines konzeptionellen Bezugsrahmens ein theoriegeleitetes Modell zur Identifikation von relevanten Determinanten und kausalen Zusammenhängen entwickelt und empirisch überprüft. Zum anderen werden spezifische Untersuchungen von Altersgruppenunterschieden durchgeführt. Die Ergebnisse belegen Unterschiede in den Konstrukten sowie den Konstruktbeziehungen des Informations- und Entscheidungsverhaltens. Hierdurch werden wichtige Erkenntnisse über die Wahrnehmung und Bewertung der derzeitigen Ausgestaltung eines Lebensmittelkennzeichnungssystems gewonnen. Die Studie widmet sich darüber hinaus in weiteren Untersuchungen der Frage, welche Lebensmittelkennzeichnungsbestandteile von unterschiedlichen Altersgruppen in welchem Ausmaß präferiert werden. Die Ergebnisse liefern dabei Hinweise darauf, dass die momentan gängige Nährwertkennzeichnungspraxis nicht dem Informationsbedürfnis der Konsumenten aller Altersklassen Rechnung trägt. In der Folge ergeben sich Anhaltspunkte für die Ausgestaltung von altersgruppenspezifischen Lebensmittelkennzeichnungssystemen.
Aktualisiert: 2021-12-03
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Anforderungen von Agrarunternehmern an landwirtschaftliche Arbeitskräfte

Anforderungen von Agrarunternehmern an landwirtschaftliche Arbeitskräfte von Gerds,  Marcel
Die vorliegende Arbeit untersucht die Frage, wie stark Betriebsleiter landwirtschaftlicher Betriebe gewisse Attribute von Arbeitskräften präferieren, in welchem Maße dies von den jeweiligen Betriebsparametern abhängt und welche Rolle dabei persönliche Charakteristika der Betriebsleiter selbst spielen. Befragt wurden alle landwirtschaftlichen Haupterwerbsbetriebe in Mecklenburg-Vorpommern. Mittels der Discrete-Choice-Analyse, einer der mathematischen Psychologie entlehnten Methode, wird die Wichtigkeit jeder Eigenschaftsausprägung für die Betriebsleiter ermittelt. Dabei ergeben sich Unterschiede zwischen den verschiedenen Betriebsarten, besonders hinsichtlich der Betriebsgröße und der Wirtschaftsweise (ökologisch vs. konventionell). Die Ergebnisse werden umfassend diskutiert und in den Forschungskanon eingeordnet. Die Schlussfolgerung reflektiert die Verwertbarkeit der Ergebnisse für Entscheidungsträger verschiedener Institutionen.
Aktualisiert: 2023-04-17
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Der Informationsbedarf von Patienten hinsichtlich der Krankenhausqualität

Der Informationsbedarf von Patienten hinsichtlich der Krankenhausqualität von Simon,  Anke
Das Recht auf freie Krankenhauswahl hat ähnlich wie die freie Arztwahl eine große Bedeutung für Patienten. In ihrer empirischen Studie untersucht Anke Simon, welche Qualitätsinformationen von Patienten bei der Beurteilung der Krankenhausqualität aus der Vielzahl von potentiell möglichen Qualitätsindikatoren als besonders nützlich bzw. relevant angesehen werden - ein Aspekt, der insbesondere für die Krankenhäuser im zunehmenden Wettbewerb um Patienten entscheidend ist.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Präferenzmessung durch die Discrete Choice-Analyse

Präferenzmessung durch die Discrete Choice-Analyse von Brocke,  Michael, Holling,  Prof. Dr. Heinz
Michaela Brocke geht der Frage nach, wie Wahlaufgaben zu gestalten sind, um im Rahmen von Discrete Choice-Analysen zuverlässige Aussagen zu erhalten. In einer umfangreichen empirischen Studie variiert sie systematisch die Komplexität der Aufgaben anhand mehrerer Merkmale und betrachtet die Auswirkungen dieser Variationen auf die Güte der Antworten. Aus den Ergebnissen lassen sich konkrete Empfehlungen zur optimalen Gestaltung von Discrete Choice-Analysen in der Marktforschungspraxis ableiten.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Präferenzmessung bei inkrementellen Innovationen

Präferenzmessung bei inkrementellen Innovationen von Pabst,  Reinhold
Die Entwicklung und konkrete Ausgestaltung von neuen Produkten für den Markt stellt einen Bereich dar, mit dem in zahlreichen Facetten sowohl Unternehmen als auch gesamte Volkswirtschaften ständig konfrontiert sind. Der Autor beschäftigt sich in seiner Dissertation mit einem abgegrenzten Gebiet während der Innovationsentwicklung, der Messung von Präferenzen von potenziellen Abnehmern vor der eigentlichen Markteinführung. Dies hat zum Ziel, deren Präferenzstrukturen möglichst valide zu ermitteln, um einerseits einzelne Produktmerkmale mit bestimmten Ausprägungen zu versehen und andererseits diese auch aufgrund deren Wertigkeit mit entsprechenden Preisen zu versehen. Aus neueren Studien ist bekannt, dass zur validen Messung dieser Präferenzstrukturen einige Voraussetzungen gegeben sein müssen, u.a. müssen die Testpersonen bereits Kenntnisse über den Produktbereich und auch bezüglich der interessierenden Eigenschaften und deren Ausprägungen haben. Die entsprechenden Methoden sollten daher gewährleisten, dass diese personeninhärenten Strukturen einigermaßen stabil vorliegen. Ein Problem bei der Bildung von Präferenzstrukturen im Vorfeld einer Präferenzmessung besteht nun darin, dass bei Innovationen - in aller Regel handelt es sich dabei um inkrementelle Innovationen, d.h. um Produktweiterentwicklungen, die sich gegenüber dem Vorgängerprodukt in einer neuen Eigenschaft oder einer neuen Ausprägung einer bereits bekannten Eigenschaft differenzieren - der innovative Teil der Produktleistung vor der Markteinführung, also in der Zeit, in der in aller Regel Präferenzmessungen durchgeführt werden sollten, bei den potenziellen Nachfragern nicht bekannt ist. Sie können damit keine stabilen Präferenzstrukturen bilden, so dass in der Folge auch eine valide Messung der Präferenzstrukturen nur eingeschränkt möglich ist. Der Autor beschäftigt sich in der vorliegenden Arbeit mit der Frage, wie bei dieser Problemstellung sichergestellt werden kann, dass die Voraussetzungen der Präferenzmessung vorliegen und entwickelt dazu auf Basis von verhaltenstheoretischen Überlegungen zwei Methoden, die im Anschluss daran einer umfangreichen empirischen Überprüfung unterzogen werden. Der Arbeit ist damit ein hohes theoretisches Interesse der betriebswirtschaftlichen - insbesondere der Marketingforschung, aber auch ein ganz erheblicher Praxisbezug zu attestieren. Univ.-Prof. Dr. Roland Helm
Aktualisiert: 2019-12-20
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