Pflegebezogene Assessmentinstrumente

Pflegebezogene Assessmentinstrumente von Mahler,  Cornelia, Reuschenbach,  Bernd
Pflegende benötigen gültige und verlässliche Assessmentinstrumente, um den Pflegebedarf von Patienten und Patientinnen einschätzen und Pflegephänomene oder konzepte wie Angst, Dekubitus, Ernährung, Fatigue, Kognition, Kontinenz, Lebensqualität, Mobilität, Mundgesundheit, Sturz, Schlaf, Schmerz und Übelkeit gültig und verlässlich erforschen zu können. Die dazu notwendigen Assessmentverfahren fasst das vorliegende Handbuch zusammen, erklärt ihren Nutzen, bildet sie ab und kommentiert ihre Reliabilität, Validität und Praktikabilität. Es zeigt ausführlich, wie sich pflegebezogene Assessmentverfahren begrifflich einordnen und systematisieren lassen, warum sie nützlich sind, wie sie entwickelt wurden und welche Kriterien zur Bewertung herangezogen werden. Im Einzelnen werden Assessmentinstrumente zu folgenden Phänomenen, pflege-diagnostischen Schwerpunkten und Pflegediagnosen dargestellt und beschrieben: •Angehörigenzufriedenheit •Angst •Ausscheidung •Dekubitusrisiko •Ernährung •Fatigue und Müdigkeit •kognitiver Status und Verhaltensdiagnostik bei Demenz •Lebensqualität •Mobilität und Motorik •Obstipation und Obstipationsrisiko •Pflegebedürftigkeit •Schlaf •Schmerz •Sturzrisiko •Thromboserisiko •Übelkeit und •Urininkontinenz Reuschenbach und Mahler legen mit diesem Meilenstein das umfassendste Handbuch über pflegebezogene Assessmentinstrumente für Pflegeforschung und pflegerische Praxis vor.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Pflegebezogene Assessmentinstrumente

Pflegebezogene Assessmentinstrumente von Mahler,  Cornelia, Reuschenbach,  Bernd
Pflegende benötigen gültige und verlässliche Assessmentinstrumente, um den Pflegebedarf von Patienten und Patientinnen einschätzen und Pflegephänomene oder konzepte wie Angst, Dekubitus, Ernährung, Fatigue, Kognition, Kontinenz, Lebensqualität, Mobilität, Mundgesundheit, Sturz, Schlaf, Schmerz und Übelkeit gültig und verlässlich erforschen zu können. Die dazu notwendigen Assessmentverfahren fasst das vorliegende Handbuch zusammen, erklärt ihren Nutzen, bildet sie ab und kommentiert ihre Reliabilität, Validität und Praktikabilität. Es zeigt ausführlich, wie sich pflegebezogene Assessmentverfahren begrifflich einordnen und systematisieren lassen, warum sie nützlich sind, wie sie entwickelt wurden und welche Kriterien zur Bewertung herangezogen werden. Im Einzelnen werden Assessmentinstrumente zu folgenden Phänomenen, pflege-diagnostischen Schwerpunkten und Pflegediagnosen dargestellt und beschrieben: •Angehörigenzufriedenheit •Angst •Ausscheidung •Dekubitusrisiko •Ernährung •Fatigue und Müdigkeit •kognitiver Status und Verhaltensdiagnostik bei Demenz •Lebensqualität •Mobilität und Motorik •Obstipation und Obstipationsrisiko •Pflegebedürftigkeit •Schlaf •Schmerz •Sturzrisiko •Thromboserisiko •Übelkeit und •Urininkontinenz Reuschenbach und Mahler legen mit diesem Meilenstein das umfassendste Handbuch über pflegebezogene Assessmentinstrumente für Pflegeforschung und pflegerische Praxis vor.
Aktualisiert: 2022-11-01
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Sensorische Anfallsdetektion bei Epilepsie

Sensorische Anfallsdetektion bei Epilepsie von Riede,  Jens
Der Autor untersucht die existenzielle Frage für Menschen mit Epilepsie und deren Familien nach der frühzeitigen Anfallserkennung mit einem praktikablen und alltagstauglichen System in Form eines In-Ohr-Sensors. Dazu führt er eine Studie im Mixed-Methods-Design im Norddeutschen Epilepsiezentrum durch und befragt zur Praktikabilität das pflegerische, medizinische und therapeutische Personal in Fokusgruppen. Um die Erwartungen und Erfahrungen der Kinder und Eltern zu erfassen, wurden Fragebögen eingesetzt. Die Erfahrungen mit dem Sensor sind über alle Gruppen hinweg grundsätzlich positiv und das System könnte einen Beitrag zur Gesundheitsversorgung sowie zur Entwicklung und emotionalen Entlastung von epilepsieerkrankten Kindern und Jugendlichen leisten. Dazu bedarf es jedoch noch einiger Anpassungen. 
Aktualisiert: 2023-04-01
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Internationales Privatrecht in der Strafprozessordnung am Beispiel der §§ 52, 395 und 406 StPO

Internationales Privatrecht in der Strafprozessordnung am Beispiel der §§ 52, 395 und 406 StPO von Strobel,  Franziska
Im Rahmen der Anwendung der Strafprozessordnung wird Internationales Privatrecht von Bedeutung, sobald eine Vorschrift der StPO einen privatrechtlichen Begriff enthält oder ein Adhäsionsantrag gestellt wird und der zugrundeliegende Sachverhalt einen Auslandsbezug aufweist. Neben dem Adhäsionsverfahren mit grenzüberschreitenden Bezügen erläutert die Autorin die familienrechtlichen Begriffe in den exemplarisch ausgewählten Vorschriften § 52 zum Zeugnisverweigerungsrecht und § 395 zur Nebenklagebefugnis. Basierend auf einer umfassenden Darstellung der strafprozessualen und international-privatrechtlichen Grundlagen arbeitet sie zahlreiche beispielhafte Fälle heraus, die aufgrund der Besonderheiten internationaler Sachverhalte erwartungsgemäß entstehen können, und entwickelt hierfür interessengerechte Lösungen. Dass derartige Fragen die Strafgerichte bereits beschäftigt haben, verdeutlicht die praktische Relevanz des Themas. Aufgrund der zunehmenden Globalisierung ist zu erwarten, dass Probleme des Internationalen Privatrechts künftig häufiger von den Gerichten zu bewältigen sein werden. Für die bislang wenig beleuchtete Schnittstelle mit der StPO bietet dieser Band einen guten Überblick.
Aktualisiert: 2020-01-06
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Pflegebezogene Assessmentinstrumente

Pflegebezogene Assessmentinstrumente von Mahler,  Cornelia, Reuschenbach,  Bernd
Pflegende benötigen gültige und verlässliche Assessmentinstrumente, um den Pflegebedarf von Patienten einschätzen und Pflegephänomene gültig und verlässlich erforschen zu können. Die dazu notwendigen Assessmentverfahren fasst das vorliegende Handbuch erstmalig zusammen, erklärt ihren Nutzen, bildet sie ab und kommentiert ihre Reliabilität, Validität und Praktikabilität. Es zeigt ausführlich, wie sich pflegebezogene Assessmentverfahren begrifflich einordnen lassen, welchen Nutzen sie bieten, wie sie entwickelt wurden, welche Kriterien zur Bewertung herangezogen werden und wie sie sich systematisieren lassen.
Aktualisiert: 2020-03-30
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Sensorische Anfallsdetektion bei Epilepsie

Sensorische Anfallsdetektion bei Epilepsie von Riede,  Jens
Der Autor untersucht die existenzielle Frage für Menschen mit Epilepsie und deren Familien nach der frühzeitigen Anfallserkennung mit einem praktikablen und alltagstauglichen System in Form eines In-Ohr-Sensors. Dazu führt er eine Studie im Mixed-Methods-Design im Norddeutschen Epilepsiezentrum durch und befragt zur Praktikabilität das pflegerische, medizinische und therapeutische Personal in Fokusgruppen. Um die Erwartungen und Erfahrungen der Kinder und Eltern zu erfassen, wurden Fragebögen eingesetzt. Die Erfahrungen mit dem Sensor sind über alle Gruppen hinweg grundsätzlich positiv und das System könnte einen Beitrag zur Gesundheitsversorgung sowie zur Entwicklung und emotionalen Entlastung von epilepsieerkrankten Kindern und Jugendlichen leisten. Dazu bedarf es jedoch noch einiger Anpassungen. 
Aktualisiert: 2023-04-15
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Interreligiöse Kompetenz

Interreligiöse Kompetenz von Schambeck,  Mirjam
Dass es eine Vielfalt von Religionen gibt, gehört auch in Deutschland zum Alltag. Die Klassenzimmer sind bunt, die Religionszugehörigkeiten sind unterschiedlich. Das vorliegende Lehrbuch greift die Chancen und Herausforderungen des Religionsplurals produktiv auf. Zum ersten Mal werden unterschiedliche Ansätze interreligiösen Lernens aus katholischer Perspektive aufgearbeitet, kritisch beleuchtet und prüfungsrelevant fokussiert. Darüber hinaus skizziert Mirjam Schambeck ein theologisches Differenzmodell, das im Verständnis Gottes als Liebe wurzelt und es erlaubt, interreligiöse Kompetenz neu zu konturieren. Schülerinnen und Schüler werden als Subjekte des Lernens ernst genommen, die Wahrheitsansprüche der Religionen nicht überdeckt. Unterrichtsbeispiele zeigen die Praktikabilität und den Ertrag des Konzepts, das Interreligiosität lebbar macht.
Aktualisiert: 2019-08-19
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Wissensbilanzen

Wissensbilanzen von Henske,  Doreen
„Unser Personal ist unser größtes Kapital!“, wird vielfach in den Führungsetagen kommuniziert. Dennoch befindet sich der öffentliche Dienst in permanentem Personalabbau und im privaten Bereich steigen nach einer Entlassungswelle die Aktienkurse. In Praxis und Lehre wird länderübergreifend daher nach Möglichkeiten gesucht, das institutionelle Personalvermögen (auch Humankapital) in Wissensbilanzen zu bewerten. Doreen Henske untersucht ausgewählte Wissensbilanz-Modelle wie den Skandia Navigator, den Intangible Assets Monitor, das Modell des Austria Research Centers Seibersdorf und des Arbeitskreises Wissensbilanz hinsichtlich diverser Bewertungsprobleme. Vor allem fordert sie die ergänzende Bewertung des institutionellen Personalvermögens in Form eines monetären Wertes. Aus personalwirtschaftlicher Sicht werden die Saarbrücker Formel und das Hagener Schema dargestellt. Das Fazit: Die Unternehmen sollten ergänzend den monetären „Wert ihres Personals“ in Wissensbilanzen ermitteln.
Aktualisiert: 2020-03-25
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Subsidiaritätsklauseln im Strafverfahren

Subsidiaritätsklauseln im Strafverfahren von Blozik,  Michael
Die Arbeit befasst sich mit dem bislang sehr wenig untersuchten System von Subsidiaritätsklauseln in strafprozessualen Eingriffsermächtigungen. Sie schildert die sukzessive Entstehung des Systems, nimmt eine aktuelle Bestandsaufnahme vor und geht dem Verhältnis der Subsidiaritätsklauseln zum Grundsatz der Verhältnismäßigkeit nach. Die Arbeit untersucht weiterhin den Bedeutungsgehalt der verschiedenen Subsidiaritätsklauseln sowie ihre Kollision bei Anwendung mehrerer subsidiärer Ermittlungsmaßnahmen. Am Ende fragt die Arbeit nach der Konsistenz des Systems und setzt sich in den Schlussfolgerungen mit der Praktikabilität und der Frage, ob das System seinem Anspruch gerecht geworden ist, kritisch auseinander.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Die Praktikabilität der Neurodidaktik

Die Praktikabilität der Neurodidaktik von Friedrich,  Gerhard
Der Begriff Neurodidaktik umschreibt die Aufgabe, dem Zusammenhang zwischen den neurologischen Bedingungen des Menschen und seiner Lernfähigkeit nachzugehen, um daraus Erkenntnisse für die Didaktik zu gewinnen. Die Umsetzung der Erkenntnisse in pädagogisches Planen und Handeln soll dabei vom Ziel geleitet werden, die Würde des Menschen zu bewahren und zu mehren. Der Beitrag dieser Arbeit besteht im wesentlichen darin, aufzuzeigen, daß die Neurodidaktik nicht nur ein theoretisch stimmiges und innovatives Instrument (der Didaktik) darstellt, sondern auch praktikabel und in der pädagogischen Realität nutzbringend anzuwenden ist.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Toolbook

Toolbook von Kuni,  Verena
Was gehört in einen gut sortierten Werkzeugkasten? Kommt ganz darauf an, was man damit machen will. Neben der Grundausstattung mit vielseitig verwendbaren Basis-Werkzeugen und -Bauteilen wird sich auch das eine oder andere Spezial-Tool als nützlich erweisen. Das gilt nicht nur im Handwerk und beim Basteln, sondern auch in Bereichen, wo Theorie und Praxis zusammenkommen. Band 2 der Reihe TOOLBOOKS: Wer ins Feld geht, braucht in der Regel mehr und/oder anderes als ein Buch. Was genau, hängt vom jeweiligen Gelände ab und davon, was man sich vorgenommen hat. Welche Tools sollten in jedem Fall dazugehören? Und welche empfehlen sich auf speziellerem Terrain? Ein Toolbook rund um: Ackern - Allmende - Anteile - Aufnahmen - Austausch - Biotope - Bodenhaftung - Daten - Expeditionen - Felder - Gemeinschaften - Geschichte(n) - Grenzen - Grund & Gründe - Kartierung - Kommunikation - Kontakt - Landschaften - Medien - Öffentlichkeiten - Räume - Territorien - Sammeln & Sammlungen - Spuren - Teilnahme - Verständigung u. a. m.
Aktualisiert: 2022-09-20
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