Medienethische Richtlinien wie der Pressekodex des Deutschen Presserates bieten Journalisten ohne Zweifel eine wichtige Entscheidungshilfe bei ethischen Abwägungen in Fragen von Recherche und Veröffentlichung. Doch Richtlinien, die zwangsläufig allgemein gehalten sein müssen, verwenden dehnbare Begriffe und hinken zuweilen der Entwicklung hinterher. Journalisten sollten sich daher nicht allein auf geschriebene Empfehlungen verlassen, sondern ihr Handeln stets verantwortungsbewusst auf mögliche Folgen hin kritisch hinterfragen. Der Beitrag ruft Journalisten, aber auch Medienunternehmen und Publikum dazu auf, sich ihrer eigenen Verantwortung innerhalb des massenmedialen Kommunikationsprozesses bewusst zu sein und diese wahrzunehmen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Medienethische Richtlinien wie der Pressekodex des Deutschen Presserates bieten Journalisten ohne Zweifel eine wichtige Entscheidungshilfe bei ethischen Abwägungen in Fragen von Recherche und Veröffentlichung. Doch Richtlinien, die zwangsläufig allgemein gehalten sein müssen, verwenden dehnbare Begriffe und hinken zuweilen der Entwicklung hinterher. Journalisten sollten sich daher nicht allein auf geschriebene Empfehlungen verlassen, sondern ihr Handeln stets verantwortungsbewusst auf mögliche Folgen hin kritisch hinterfragen. Der Beitrag ruft Journalisten, aber auch Medienunternehmen und Publikum dazu auf, sich ihrer eigenen Verantwortung innerhalb des massenmedialen Kommunikationsprozesses bewusst zu sein und diese wahrzunehmen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Aktualisiert: 2023-06-02
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Und hinterher will es wieder niemand gewesen seinDeutschland – ein Fall für den Psychiater? Die geistige Verwirrung scheint immer groteskere Ausmaße anzunehmen und gefährdet ein Land und seine demokratische Kultur. Bernd Zeller liefert dazu die treffenden Cartoons: unangepasst, subversiv, böse. Er legt den Finger in die Wunde der Verirrungen: falsch verstandene Toleranz, Realitätsverweigerung, Sprachverhunzung, freiheitsfeindliche Gleichmacherei. Er nimmt die Ideologen, Rabulisten und gutmenschlichen Agitatoren beim Wort und entlarvt sie mit ihrer eigenen (Un-)Logik. Auch die Gängelung durch selbsternannte Sprach- und Sittenwächter, das fragwürdige Rechtsverständnis mancher Politiker und die Verunglimpfung des Souveräns werden thematisiert. Die vermeintliche Utopie einer gerechteren Republik wird als das entlarvt, was sie ist: eine Dystopie machtbesessener Gesinnungseliten und ihrer willfährigen Mitläufer. Und das sagen andere über Bernd Zellers Können:
"Seine Figuren haben eine Aura." (F.K. Waechter)
"Einfallsreicher Zeichner." (Robert Gernhardt)
"Weiß um die Widerborstigkeit seines Publikums." (Der Journalist)
"Wenig hilfreich." (Wolfgang Neumann, Verleger Solibro)
"Bernd Zeller ist scharfsichtiger Beobachter der feinen Haarrisse, die den teuren Rechtsstaat zu durchziehen beginnen." (Roland Tichy)
Aktualisiert: 2023-05-11
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Und hinterher will es wieder niemand gewesen seinDeutschland – ein Fall für den Psychiater? Die geistige Verwirrung scheint immer groteskere Ausmaße anzunehmen und gefährdet ein Land und seine demokratische Kultur. Bernd Zeller liefert dazu die treffenden Cartoons: unangepasst, subversiv, böse. Er legt den Finger in die Wunde der Verirrungen: falsch verstandene Toleranz, Realitätsverweigerung, Sprachverhunzung, freiheitsfeindliche Gleichmacherei. Er nimmt die Ideologen, Rabulisten und gutmenschlichen Agitatoren beim Wort und entlarvt sie mit ihrer eigenen (Un-)Logik. Auch die Gängelung durch selbsternannte Sprach- und Sittenwächter, das fragwürdige Rechtsverständnis mancher Politiker und die Verunglimpfung des Souveräns werden thematisiert. Die vermeintliche Utopie einer gerechteren Republik wird als das entlarvt, was sie ist: eine Dystopie machtbesessener Gesinnungseliten und ihrer willfährigen Mitläufer. Und das sagen andere über Bernd Zellers Können:
"Seine Figuren haben eine Aura." (F.K. Waechter)
"Einfallsreicher Zeichner." (Robert Gernhardt)
"Weiß um die Widerborstigkeit seines Publikums." (Der Journalist)
"Wenig hilfreich." (Wolfgang Neumann, Verleger Solibro)
"Bernd Zeller ist scharfsichtiger Beobachter der feinen Haarrisse, die den teuren Rechtsstaat zu durchziehen beginnen." (Roland Tichy)
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die Gendermerie kommt... und holt auch Sie bald ab, wenn Sie sich nicht schleunigst gesellschaftskonform verhalten, den Duden Duden sein lassen und endlich akzeptieren, dass Ihr Schniedel nur ein Konstrukt ist.Ja, wenn es so doch so einfach wär mit der Welt! Mal eben verleugnen, was real existiert. So wie Kinder, die glauben, die Welt würde verschwinden, wenn sie sich die Augen zuhalten. Doch Bernd Zeller lässt die Seifenblasen von Gender-Ideologen und ihren Mitläufern reihenweise platzen: mit Logik und bösem Strich. Dabei bildet er eigentlich nur die Realität ab. Und die sieht etwas anders aus als in der Villa Kunterbunt.Und das sagen andere über Bernd Zellers Können:
"Seine Figuren haben eine Aura." (F.K. Waechter)
"Einfallsreicher Zeichner." (Robert Gernhardt)
"Weiß um die Widerborstigkeit seines Publikums." (Der Journalist)
"Wenig hilfreich." (Wolfgang Neumann, Verleger Solibro)
"Bernd Zeller ist scharfsichtiger Beobachter der feinen Haarrisse, die den teuren Rechtsstaat zu durchziehen beginnen." (Roland Tichy)
Aktualisiert: 2023-05-10
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Journalisten haben einen schlechten Ruf. Das muss an ihrer Darstellung in den Medien liegen. Deshalb beleuchtet Bernd Zeller mit seinen Cartoons die persönliche Seite unserer Pressevertreter. Die haben es gar nicht leicht, die Menschen immer da abzuholen, wo sie sind und wo ein Journalist eigentlich gar nicht hin möchte. Aber die gesellschaftliche Verantwortung verlangt von ihnen, der unprofessionellen Meinungsbildung eine fundierte Moral entgegenzusetzen. Mehr Verständnis für die unterschätzte Gruppe der Medienmacher dürfte uns allen guttun.Und das sagen andere über Bernd Zellers Können:
"Seine Figuren haben eine Aura." (F.K. Waechter)
"Einfallsreicher Zeichner." (Robert Gernhardt)
"Weiß um die Widerborstigkeit seines Publikums." (Der Journalist)
"Wenig hilfreich." (Wolfgang Neumann, Verleger Solibro)
"Bernd Zeller ist scharfsichtiger Beobachter der feinen Haarrisse, die den teuren Rechtsstaat zu durchziehen beginnen." (Roland Tichy)
Aktualisiert: 2023-05-10
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Aktualisiert: 2023-04-15
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Der Autor geht der Frage nach, inwieweit den in- und ausländischen Medien ein verfassungsunmittelbarer und/oder ein gesetzlicher medienbezogener Auskunftsanspruch speziell gegen Strafverfolgungsbehörden zusteht. Die Ausführungen bleiben dabei nicht auf die Presse beschränkt, sondern umfassen auch den Anspruch des Rundfunks, der elektronischen Presse und sogar des Films. Erläutert werden das Grundgesetz sowie alle Landesmedien-, Landespresse- und Landesrundfunkgesetze, der Rundfunkstaatsvertrag (RStV), die Richtlinien für das Straf- und Bußgeldverfahren (RiStBV), die Polizei-Dienstvorschrift PDV 100, die Verhaltensgrundsätze für Presse/Rundfunk und Polizei, die Publizistischen Grundsätze (Pressekodex) sowie diverse einschlägige Verwaltungsvorschriften, insbesondere die der Länder Rheinland-Pfalz, Baden-Württemberg, Brandenburg und Nordrhein-Westfalen. Dabei nehmen die Gründe zur Auskunftsverweigerung und zur Auskunftsverkürzung breiten Raum ein. Die außergerichtliche Geltendmachung des Auskunftsanspruchs wird ebenso beleuchtet wie auch dessen gerichtliche Durchsetzung.
Aktualisiert: 2020-11-26
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Medienethische Richtlinien wie der Pressekodex des Deutschen Presserates bieten Journalisten ohne Zweifel eine wichtige Entscheidungshilfe bei ethischen Abwägungen in Fragen von Recherche und Veröffentlichung. Doch Richtlinien, die zwangsläufig allgemein gehalten sein müssen, verwenden dehnbare Begriffe und hinken zuweilen der Entwicklung hinterher. Journalisten sollten sich daher nicht allein auf geschriebene Empfehlungen verlassen, sondern ihr Handeln stets verantwortungsbewusst auf mögliche Folgen hin kritisch hinterfragen. Der Beitrag ruft Journalisten, aber auch Medienunternehmen und Publikum dazu auf, sich ihrer eigenen Verantwortung innerhalb des massenmedialen Kommunikationsprozesses bewusst zu sein und diese wahrzunehmen.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Die Gendermerie kommt... und holt auch Sie bald ab, wenn Sie sich nicht schleunigst gesellschaftskonform verhalten, den Duden Duden sein lassen und endlich akzeptieren, dass Ihr Schniedel nur ein Konstrukt ist.Ja, wenn es so doch so einfach wär mit der Welt! Mal eben verleugnen, was real existiert. So wie Kinder, die glauben, die Welt würde verschwinden, wenn sie sich die Augen zuhalten. Doch Bernd Zeller lässt die Seifenblasen von Gender-Ideologen und ihren Mitläufern reihenweise platzen: mit Logik und bösem Strich. Dabei bildet er eigentlich nur die Realität ab. Und die sieht etwas anders aus als in der Villa Kunterbunt.Und das sagen andere über Bernd Zellers Können:
"Seine Figuren haben eine Aura." (F.K. Waechter)
"Einfallsreicher Zeichner." (Robert Gernhardt)
"Weiß um die Widerborstigkeit seines Publikums." (Der Journalist)
"Wenig hilfreich." (Wolfgang Neumann, Verleger Solibro)
"Bernd Zeller ist scharfsichtiger Beobachter der feinen Haarrisse, die den teuren Rechtsstaat zu durchziehen beginnen." (Roland Tichy)
Aktualisiert: 2023-02-14
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Und hinterher will es wieder niemand gewesen seinDeutschland – ein Fall für den Psychiater? Die geistige Verwirrung scheint immer groteskere Ausmaße anzunehmen und gefährdet ein Land und seine demokratische Kultur. Bernd Zeller liefert dazu die treffenden Cartoons: unangepasst, subversiv, böse. Er legt den Finger in die Wunde der Verirrungen: falsch verstandene Toleranz, Realitätsverweigerung, Sprachverhunzung, freiheitsfeindliche Gleichmacherei. Er nimmt die Ideologen, Rabulisten und gutmenschlichen Agitatoren beim Wort und entlarvt sie mit ihrer eigenen (Un-)Logik. Auch die Gängelung durch selbsternannte Sprach- und Sittenwächter, das fragwürdige Rechtsverständnis mancher Politiker und die Verunglimpfung des Souveräns werden thematisiert. Die vermeintliche Utopie einer gerechteren Republik wird als das entlarvt, was sie ist: eine Dystopie machtbesessener Gesinnungseliten und ihrer willfährigen Mitläufer. Und das sagen andere über Bernd Zellers Können:
"Seine Figuren haben eine Aura." (F.K. Waechter)
"Einfallsreicher Zeichner." (Robert Gernhardt)
"Weiß um die Widerborstigkeit seines Publikums." (Der Journalist)
"Wenig hilfreich." (Wolfgang Neumann, Verleger Solibro)
"Bernd Zeller ist scharfsichtiger Beobachter der feinen Haarrisse, die den teuren Rechtsstaat zu durchziehen beginnen." (Roland Tichy)
Aktualisiert: 2023-02-14
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Journalisten haben einen schlechten Ruf. Das muss an ihrer Darstellung in den Medien liegen. Deshalb beleuchtet Bernd Zeller mit seinen Cartoons die persönliche Seite unserer Pressevertreter. Die haben es gar nicht leicht, die Menschen immer da abzuholen, wo sie sind und wo ein Journalist eigentlich gar nicht hin möchte. Aber die gesellschaftliche Verantwortung verlangt von ihnen, der unprofessionellen Meinungsbildung eine fundierte Moral entgegenzusetzen. Mehr Verständnis für die unterschätzte Gruppe der Medienmacher dürfte uns allen guttun.Und das sagen andere über Bernd Zellers Können:
"Seine Figuren haben eine Aura." (F.K. Waechter)
"Einfallsreicher Zeichner." (Robert Gernhardt)
"Weiß um die Widerborstigkeit seines Publikums." (Der Journalist)
"Wenig hilfreich." (Wolfgang Neumann, Verleger Solibro)
"Bernd Zeller ist scharfsichtiger Beobachter der feinen Haarrisse, die den teuren Rechtsstaat zu durchziehen beginnen." (Roland Tichy)
Aktualisiert: 2023-02-14
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Aktualisiert: 2020-09-01
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Aktualisiert: 2020-09-01
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Aktualisiert: 2020-09-01
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Medien leisten unverzichtbare Dienste für die Informationsversorgung und Meinungsbildung der Bevölkerung. Sie sind Kritiker und Kontrolleure von Macht. Sie stellen Öffentlichkeit her. Gesetzliche und ethische Grenzen sollen journalistische Willkür verhindern, was in den meisten Fällen funktioniert. Dennoch übertreten Journalisten immer häufiger solche Grenzen – vor allem die der Medienethik. Das Buch ist eine Chronique scandaleuse zentraler ethischer Grenzfälle seit dem Jahrtausendwechsel. Es enthält Studien zu teils spektakulären Konfliktfällen, die das Ausmaß der Grenzverstöße umschreiben, Reaktionen aus Politik, Medien und Wissenschaft zusammentragen und gesellschaftliche Konsequenzen herausarbeiten. Im Mittelpunkt stehen die Opfer journalistischer Grenzverletzungen.
Aktualisiert: 2023-04-08
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Ombudsleute in den Medien schaffen eine enge Bindung an ihre Leserschaft und ermöglichen eine kritische AuseinanderSetzung mit der eigenen journalistischen Arbeit. Der Presserat sieht Ombudsleute als Bereicherung für die Medien an, da sie sowohl eine journalistische Qualitätssicherung ermöglichen als auch Kontaktstellen sind zwischen Publikum und Redaktionen.
Ethische, rechtliche und journalistische Standards können durch Ombudsleute vertieft und der Öffentlichkeit erläutert werden. Dazu nimmt in diesem Jahrbuch Johann Pirthauer, Chefredakteur bei der Frankenpost in Hof, Stellung. Er hat in seinem Verlag bereits zwei Ombudsleute eingeSetzt und erläutert seine Motive und Erfahrungen.
Roger Blum, emeritierter Professor am Institut für Kommunikations- und Medienwissenschaft der Universität Bern, hat sich wissenschaftlich mit dem Thema auseinandergeSetzt. Er berichtet von internationalen Erfahrungen mit Ombudsleuten und deren Bedeutung.
Im Jahrbuch wird ebenfalls wieder eine repräsentative Auswahl von wichtigen Entscheidungen aus dem vergangenen Jahr dokumentiert. In 2011 wurden insgesamt 453 Beschwerden behandelt (2010: 812; inkl. Zwei Massenbeschwerden) und 21 Rügen ausgesprochen (2010: 42).
Aktualisiert: 2020-01-10
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Das muss an ihrer Darstellung in den Medien liegen. Deshalb beleuchtet Bernd Zeller mit seinen Cartoons die persönliche Seite unserer Pressevertreter. Die haben es gar nicht leicht, die Menschen immer da abzuholen, wo sie sind und wo ein Journalist eigentlich gar nicht hin möchte. Aber die gesellschaftliche Verantwortung verlangt von ihnen, der unprofessionellen Meinungsbildung eine fundierte Moral entgegenzusetzen. Mehr Verständnis für die unterschätzte Gruppe der Medienmacher dürfte uns allen guttun.
„Seine Figuren haben eine Aura." (F.K. Waechter)
„Einfallsreicher Zeichner." (Robert Gernhardt)
„Weiß um die Widerborstigkeit seines Publikums." (Der Journalist)
„Wenig hilfreich." (Verleger, Solibro)
"Bernd Zeller ist scharfsichtiger Beobachter der feinen Haarrisse, die den teuren Rechtsstaat zu durchziehen beginnen." (Roland Tichy)
Aktualisiert: 2020-09-25
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Mit einem "Kassensturz" will die neue Bundesregierung ihre Arbeit beginnen. Auch die Autorinnen und Autoren dieses Aufsatzbandes machen "Kassensturz" - allerdings nicht in Mark und Pfennig. Hier geht es vielmehr um die politischen Hypotheken der "Berliner Republik", und die lassen sich nicht auf "16 Jahre Kohl" reduzieren.
Politische Hypotheken, das sind jene Gewißheiten, die sich in den letzten Jahrzehnten herausgebildet haben und die zur festen Grundlage "vernünftiger" Politik bei allen Parteien geworden sind. Die Debatten der letzten Jahre scheinen entschieden zu sein: Deutschland hat nun offenbar seine - auch militärische - Großmachtrolle in der Welt zu spielen; das deutsche Asylrecht ist so gut wie abgeschafft (und niemand will wirklich daran rütteln); der Sozialstaat gilt als innovationshemmender Standortnachteil, und die Visionen neoliberaler Ökonomen sind weithin akzeptierte Leitbilder der Politik geworden.
In zwei Politikbereichen nähern sich die Aufsätze dieses Bandes den politischen Hypotheken der Berliner Republik, ihrer Genese und ihrem Umfeld: Es geht um Deutschland und das deutsche Selbstverständnis und um den Umgang mit den Einwanderern, die hier leben. Die Aufsätze sollen hierzu Schlaglichter liefern. Sie wollen keine umfassende Gesamtsicht sein, aber Einblicke in Bereiche geben, die in den kommenden Jahren die politische Kultur der Berliner Republik prägen werden.
Mit Beiträgen von Peter G. Bräunlein, Joannah Caborn, Gabriele Cleve, Birgit Dahlke, Mark Galliker, Margret Jäger, Wilfried Korngiebel, Thomas Kunz, Jürgen Link, Wolfgang Luutz, Martin Ramstedt, Ina Ruth, Michael Schülting, Wolfgang Teubert.
Aktualisiert: 2019-01-02
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