Der Psychiater Leo Navratil untersucht die Zusammenhänge zwischen Schizophrenie und Kunst und greift dabei auf seine langjährigen Erfahrungen mit schizophrenen Patienten zurück. Der Autor bestreitet, daß sich das schizophrene Werk durch Abstrusität und Unverständlichkeit von den Arbeiten gesunder Künstler unterscheidet, denn nach seiner Ansicht ist »die psychische Dynamik des Schöpferischen bei Gesunden und Kranken gleich«. Der Gesunde ist häufig nur durch Ausbildung, Übung und Information im Vorteil. Die Werke der Schizophrenen entsprechen nach Navratils Einschätzung dem manieristischen Stil der Kunst bis in die Einzelheiten.
(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-06-03
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Der Psychiater Leo Navratil untersucht die Zusammenhänge zwischen Schizophrenie und Kunst und greift dabei auf seine langjährigen Erfahrungen mit schizophrenen Patienten zurück. Der Autor bestreitet, daß sich das schizophrene Werk durch Abstrusität und Unverständlichkeit von den Arbeiten gesunder Künstler unterscheidet, denn nach seiner Ansicht ist »die psychische Dynamik des Schöpferischen bei Gesunden und Kranken gleich«. Der Gesunde ist häufig nur durch Ausbildung, Übung und Information im Vorteil. Die Werke der Schizophrenen entsprechen nach Navratils Einschätzung dem manieristischen Stil der Kunst bis in die Einzelheiten. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-06-02
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Aktualisiert: 2023-05-26
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Aktualisiert: 2023-05-26
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Der Psychiater Leo Navratil untersucht die Zusammenhänge zwischen Schizophrenie und Kunst und greift dabei auf seine langjährigen Erfahrungen mit schizophrenen Patienten zurück. Der Autor bestreitet, daß sich das schizophrene Werk durch Abstrusität und Unverständlichkeit von den Arbeiten gesunder Künstler unterscheidet, denn nach seiner Ansicht ist »die psychische Dynamik des Schöpferischen bei Gesunden und Kranken gleich«. Der Gesunde ist häufig nur durch Ausbildung, Übung und Information im Vorteil. Die Werke der Schizophrenen entsprechen nach Navratils Einschätzung dem manieristischen Stil der Kunst bis in die Einzelheiten.
(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-05-11
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Der Psychiater Leo Navratil untersucht die Zusammenhänge zwischen Schizophrenie und Kunst und greift dabei auf seine langjährigen Erfahrungen mit schizophrenen Patienten zurück. Der Autor bestreitet, daß sich das schizophrene Werk durch Abstrusität und Unverständlichkeit von den Arbeiten gesunder Künstler unterscheidet, denn nach seiner Ansicht ist »die psychische Dynamik des Schöpferischen bei Gesunden und Kranken gleich«. Der Gesunde ist häufig nur durch Ausbildung, Übung und Information im Vorteil. Die Werke der Schizophrenen entsprechen nach Navratils Einschätzung dem manieristischen Stil der Kunst bis in die Einzelheiten.
(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-05-11
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Der Psychiater Leo Navratil untersucht die Zusammenhänge zwischen Schizophrenie und Kunst und greift dabei auf seine langjährigen Erfahrungen mit schizophrenen Patienten zurück. Der Autor bestreitet, daß sich das schizophrene Werk durch Abstrusität und Unverständlichkeit von den Arbeiten gesunder Künstler unterscheidet, denn nach seiner Ansicht ist »die psychische Dynamik des Schöpferischen bei Gesunden und Kranken gleich«. Der Gesunde ist häufig nur durch Ausbildung, Übung und Information im Vorteil. Die Werke der Schizophrenen entsprechen nach Navratils Einschätzung dem manieristischen Stil der Kunst bis in die Einzelheiten.
(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-05-11
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Aktualisiert: 2023-05-05
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Achim Maaz, der fast sein ganzes Leben in der geschlossenen Psychiatrie verbrachte, ist einer der herausragenden Künstler der Outsider Art. Seine Werke erzielen Höchstpreise. Mit dieser reich bebilderten Monografie wird erstmals sein Werk gewürdigt.
Maaz' Arbeiten eröffnen bizarre Blickwinkel, schwarze Stunden und entbehren dennoch nicht einer eigensinnigen Zartheit.
Die außergewöhnliche Geschichte eines Malers mit geistiger Behinderung, der ein Leben lang gegen alle Widerstände malte und erst kurz vor seinem plötzlichen Tod entdeckt wurde.
Komplexe, großflächige Kugelschreiber-Schraffuren, Bleistift-Zeichnungen, teilweise überdeckt von virtuoser Ölpastellmalerei – das Werk Achim Maaz' sucht in der Kunstwelt seinesgleichen. In den großformatigen Werken bildet der Rand des Zeichenpapiers eine markante Grenze. Die Figuren mit ihren gedrückten, halslosen Köpfen wirken oft wie in den Bildraum hineingepresst, wie eingeschlossen in die eigene Körperlichkeit. Erfahrungen von Eingegrenztheit und der Drang auszubrechen, dominieren auf subtile und intensive Art die Stimmung der originären und intimen Bilder von Achim Maaz.
„Die durchsichtigen, fein gezeichneten Parallellinien, scheinbar konstruierte Räumlichkeiten, in denen seine Figuren entweder Schutz suchen oder auszubrechen drohen. Sie bieten dem Betrachter eine außergewöhnliche Perspektive.“ (Alexandra von Gersdorff)
Aktualisiert: 2022-12-12
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Aktualisiert: 2023-05-02
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"Wann immer ich kann, male ich Wörter. Mit dem Zeigefinger. Auch hier in der Anstalt. Drinnen, draußen. Auf alles, was mir unterkommt, male ich Wörter. Ich male auf Wände, auf Fenster, auf Tischplatten. Ich male auf Haut, auf Kleidung, auf Laken."
Simone Scharbert führt uns mit "Rosa in Grau" in psychiatrische Anstalten der Nachkriegszeit. An Orte, wo Menschen ohne Privatsphäre unter katastrophalen Bedingungen leben. Erzählt wird aus der Perspektive einer jungen Mutter, die Anfang der 50er-Jahre in Haar-Eglfing eingeliefert wird. Wie so viele Frauen, die sich nicht in die Gesellschaft ihrer Zeit einfinden können. Frauen, die gezwungen sind, ihr eigenes Leben aufzugeben und stattdessen Jahrzehnte in der Psychiatrie verbringen – mehr verwahrt als behandelt. Menschen, die etwas aus sich selbst heraus schaffen müssen, um das Leben weiter zu ertragen.
Ein aufwühlender, sprachlich funkelnder Roman über Kontrollverlust und Grenzerfahrungen, über Liebe und Freundschaft. Und über die Kunst als letztes Refugium der Hoffnung - mit engen Bezügen zur Sammlung Prinzhorn.
Aktualisiert: 2023-03-16
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Carolus Horns Werke zeigen deutliche Veränderungen über die Zeit hinweg und spiegeln so die krankhaften Veränderungen des Gehirns und die bei der Alzheimer-Demenz gestörte visuelle Funktionalität auf mehreren Ebenen wider. Die in dem Band reproduzierten Originale sind in einer Dauerausstellung des Amts für Gesundheit der Stadt Frankfurt am Main(ab 10. 9. 2009) zu sehen. - Über die Autoren: Konrad Maurer, geboren in Stuttgart, studierte zunächst Musik (Violoncello), dann Medizin. Von 1993 bis 2009 war er Ordinarius für Psychiatrie und Direktor der Klinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie am Frankfurter Universitätsklinikum. Er ist Professor für Psychiatrie, Psychotherapie, Klinische Geriatrie und Forensische Psychiatrie. - Ulrike Maurer, geboren in Berlin, war im Buchhandel und Verlagswesen im In- und Ausland tätig. Unter ihrer Leitung wurde das Geburtshaus von Alois Alzheimer in Marktbreit renoviert und zu einem Museum und Tagungszentrum umgestaltet, das sie nun als Direktorin betreut. Konrad und Ulrike Maurer sind zudem die Autoren der ersten Alzheimer-Biographie im Piper Verlag.
Aktualisiert: 2021-03-18
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Es waren oft Aussenseiter, die große Werke geschaffen haben, die man heute zeitgenössische Kunst nennt: Surrealismus, Minimalismus oder ein Großteil des abstrakten Expressionismus. Edvard Munch schuf 1893 mit dem Gemälde „Der Schrei“ das Abbild seiner Seele: eine Darstellung seiner eigenen inneren Nöte und der deformierenden Kraft der Angst. Wie sein Vorbild Vincent van Gogh, der ebenso von inneren Dämonen geplagt wurde, wollte er die Welt hinter den sichtbaren Dingen zeigen. Das Schriftsteller-Ehepaar Elias und Veza Canetti lebte mit manischen Anfällen, Stimmungstiefs und Panikattacken. „Moby Dick“-Autor Herman Melville schuf während manischer Depressionen seinen vernichtungssüchtigen Kapitän Ahab. Genies scheinen extremen Stimmungsschwankungen in besonderem Mass unterworfen zu sein. Für den französischen Philosophen Michel Foucault war Wahn aber weniger eine Krankheit als eine exklusive Art von Erkenntnis, die ihren eigenen Kosmos im Hirn des Einzelnen grenzüberschreitend entfaltet. Viele dieser Kosmen findet man in den Werken der Heidelberger Prinzhorn-Sammlung. Hans Prinzhorn war von 1919 bis 1921 Assistenzarzt an der dortigen psychiatrischen Universitätsklinik. Er stellte 5.000 Arbeiten psychisch Kranker aus mehreren europäischen Ländern zusammen: Bilder, Skulpturen, Collagen, Textilarbeiten und Texte. „Du“ hat die Ausstellung für die aktuelle Ausgabe besucht.
Aktualisiert: 2022-03-28
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Der Psychiater Leo Navratil untersucht die Zusammenhänge zwischen Schizophrenie und Kunst und greift dabei auf seine langjährigen Erfahrungen mit schizophrenen Patienten zurück. Der Autor bestreitet, daß sich das schizophrene Werk durch Abstrusität und Unverständlichkeit von den Arbeiten gesunder Künstler unterscheidet, denn nach seiner Ansicht ist »die psychische Dynamik des Schöpferischen bei Gesunden und Kranken gleich«. Der Gesunde ist häufig nur durch Ausbildung, Übung und Information im Vorteil. Die Werke der Schizophrenen entsprechen nach Navratils Einschätzung dem manieristischen Stil der Kunst bis in die Einzelheiten.
(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-01-28
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Kunst und Emanzipation: Das Kunstforum Wien rückt erstmals weibliche Positionen der Art Brut in den Blickpunkt der Kunstöffentlichkeit.
Der Art-Brut-Begriff geht heute über den ausschließlichen Fokus von Arbeiten aus Psychiatrien hinaus und umfasst auch »mediumistische« (von einem Geist geführte) Künstlerinnen und Künstler, sogenannte »Einzelgänger« und Arbeiten von Künstlerinnen und Künstlern mit Behinderungen. Die Ausstellung im Bank Austria Kunstforum Wien widmet sich erstmals umfassend weiblichen Positionen der Art Brut und führt in über 300 Werken von 93 Künstlerinnen deren Vielfalt, Internationalität sowie die historischen und gegenwärtigen Dimensionen vor Augen. Ausstellung und Buch rücken die Künstlerinnen der Art Brut ins Zentrum der Aufmerksamkeit und laden zum Entdecken eines schier unendlichen Spektrums künstlerischer Produktion von Frauen ein. Denn wie überall gilt auch in der Kunst: Nur das, was wahrgenommen werden kann, existiert.
Aktualisiert: 2019-12-12
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Carolus Horns Werke zeigen deutliche Veränderungen über die Zeit hinweg und spiegeln so die krankhaften Veränderungen des Gehirns und die bei der Alzheimer-Demenz gestörte visuelle Funktionalität auf mehreren Ebenen wider. Die in dem Band reproduzierten Originale sind in einer Dauerausstellung des Amts für Gesundheit der Stadt Frankfurt am Main(ab 10. 9. 2009) zu sehen. - Über die Autoren: Konrad Maurer, geboren in Stuttgart, studierte zunächst Musik (Violoncello), dann Medizin. Von 1993 bis 2009 war er Ordinarius für Psychiatrie und Direktor der Klinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie am Frankfurter Universitätsklinikum. Er ist Professor für Psychiatrie, Psychotherapie, Klinische Geriatrie und Forensische Psychiatrie. - Ulrike Maurer, geboren in Berlin, war im Buchhandel und Verlagswesen im In- und Ausland tätig. Unter ihrer Leitung wurde das Geburtshaus von Alois Alzheimer in Marktbreit renoviert und zu einem Museum und Tagungszentrum umgestaltet, das sie nun als Direktorin betreut. Konrad und Ulrike Maurer sind zudem die Autoren der ersten Alzheimer-Biographie im Piper Verlag.
Aktualisiert: 2021-03-10
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Der Psychiater Leo Navratil untersucht die Zusammenhänge zwischen Schizophrenie und Kunst und greift dabei auf seine langjährigen Erfahrungen mit schizophrenen Patienten zurück. Der Autor bestreitet, daß sich das schizophrene Werk durch Abstrusität und Unverständlichkeit von den Arbeiten gesunder Künstler unterscheidet, denn nach seiner Ansicht ist »die psychische Dynamik des Schöpferischen bei Gesunden und Kranken gleich«. Der Gesunde ist häufig nur durch Ausbildung, Übung und Information im Vorteil. Die Werke der Schizophrenen entsprechen nach Navratils Einschätzung dem manieristischen Stil der Kunst bis in die Einzelheiten. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-01-26
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Dem Kunsthistoriker Wilhelm Fraenger (1890 -1964) widmete das Kulturamt der Stadt Heidelberg im Jahre 2004 eine Ausstellung in den Räumen des Heidelberger Kunstvereins. Die ausgestellten Kunstwerke und Plakate zu Vorträgen, die Fraenger gehalten hat, stammen zum Teil aus seiner eigenen Sammlung, die sich heute in Babelsberg in der Obhut der „Wilhem Fraenger Stftung“ befindet.
Die Beiträge im hier vorgelegten Begleitbuch beschreiben den Lebensweg Fraengers aus unterschiedlichen Aspekten. Fraenger hat sich immer wieder mit der Vermittlung von Kultur und Kunst befasst und ist dabei auf massivste Widerstände gestoßen, nicht nur bei den nationalsozialisten, sondern auch später in der DDR.
Besonders hervorzuheben ist, dass im Katalogteil zu vielen Exponaten ergänzende Erläuterungen und Dokumente beigefügt sind. Ein Personenregister mit über 550 Namen vervollständigt die Schrift zu einem außergewöhnlichen Nachschlagewerk zeitgenössischer Kunst.
Aktualisiert: 2020-01-27
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Die Arbeit analysiert die aus dem internationalen Recht folgenden Pflichten und Grenzen hinsichtlich der Gewährleistung von Informationszugangsrechten in den nationalen Rechtsordnungen der EU. Die einleitende Darstellung der Einbettung nationaler Informationszugangsrechte in das internationale Recht klärt rechtsdogmatische Grundlagen und benennt die kollidierenden Rechtspositionen. Der Schwerpunkt der Ausarbeitung liegt in der Analyse, inwieweit die universellen und regionalen europäischen Übereinkünfte als Hauptrechtsquelle des internationalen Menschenrechtsschutzes verbindliche Vorgaben zugunsten dieser Rechtsgüter beinhalten. Abschließend wird kurz zu der Frage Stellung genommen, inwieweit Vorgaben aus dem Völkergewohnheitsrecht bzw. aus den allgemeinen Grundsätzen des Völkerrechts folgen.
Aktualisiert: 2019-12-19
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