Der Ratgeber zur betrieblichen Altersversorgung – praxisbezogen und lösungsorientiert
Der Vorsorgebedarf von Vorständen, Geschäftsführern, Gesellschafter-Geschäftsführern und Unternehmern ist erheblich. Auf dem Weg zur „optimalen“ Lösung gilt es, teils komplizierte Rahmenbedingungen zu beachten. Neben der Analyse des Versorgungsbedarfes müssen unter anderem die rechtlichen und steuerrechtlichen Voraussetzungen durchleuchtet sowie die Spezialvorschriften für die steuerliche Anerkennung einer Gesellschafter-Geschäftsführer-Versorgung berücksichtigt werden.
Dieses Buch bietet einen umfassenden Überblick über die komplexen Fragestellungen zur Altersversorgung von Vorständen, Geschäftsführern, Gesellschafter-Geschäftsführern und Unternehmern. Dabei wir sowohl die Einrichtung neuer als auch die Reparatur“ bereits bestehender Versorgungszusagen detailliert behandelt – zum Beispiel anhand konkreter Gestaltungshinweise zur Abfindung, Auslagerung bzw. der im Bedarfsfall steuerunschädlichen Reduzierung der Versorgungsverpflichtung. Auch die steuerliche Auswirkung der jeweiligen Unternehmensform des Unternehmens und deren Wechsel werden in Bezug auf die betriebliche Altersversorgung analysiert.
Aktuelle Rechtsprechung und die relevante Verwaltungsmeinung werden umfassend dargestellt und kritisch beleuchtet; zahlreiche Beispiele und Praxishinweise sowie Arbeitshilfen und ein umfangreiches Stichwortverzeichnis runden das Handbuch ab.
Inhlatsverzeichnis:
A. Grundlegende rechtliche Vorüberlegungen
I. Status Unternehmen
II. Status des Gesellschafter-Geschäftsführers
III. Wechselwirkung zwischen betrieblicher Altersversorgung und dem Sonderausgabenabzug für private Vorsorgeaufwendungen
B. Grundlegendes zum Versorgungsbedarf
I. Einführung in die Thematik
II. Schritt 1: Ermittlung des Versorgungsbedarfs des GGF
III. Schritt 2: Bereits vorhandene Versorgungen des GGF
IV. Schritt 3: Neu zu vereinbarende Versorgungsformen des GGF
C. Einrichtung einer neuen betrieblichen Altersversorgung für den GGF
I. Allgemeine Voraussetzungen und wichtige Gestaltungsparameter für die Neueinrichtung einer betrieblichen Altersversorgung
II. Prüfschema für den richtigen Durchführungsweg
III. Dreistufige Prüfung einer Pensionszusage: Zivilrechtliche Wirksamkeit – Bilanzierung bzw. Betriebsausgabenabzug – gesellschaftsrechtliche Veranlassung
D. Beratungsbedarf bei bestehenden Direktzusagen
I. Reparaturbedarf
II. Umwandlung einer GmbH in eine GmbH & Co.KG
III. Umwandlung eines Tantieme-Anspruchs in eine Anwartschaft auf betriebliche Altersversorgung
IV. Motive für eine Auslagerung und mögliche Zielerreichung mittels der einzelnen Auslagerungsarten
V. (Teilweiser) Verzicht auf eine Direktzusage
VI. Abfindung der Pensionsanwartschaftsrechte aus einer Direktzusage
VII. Übertragung der bAV auf eine „Rentner-Gesellschaft“ oder ein anderes Unternehmen
VIII. Asset Deal
IX. Liquidationsversicherung
X. Wechsel des Durchführungsweges
XI. Weiterarbeit nach Vollendung des vereinbarten Pensionsalters
XII. Einrichtung von Zeitwertkonten beim GGF
Aktualisiert: 2023-05-12
> findR *
Der Ratgeber zur betrieblichen Altersversorgung – praxisbezogen und lösungsorientiert
Der Vorsorgebedarf von Vorständen, Geschäftsführern, Gesellschafter-Geschäftsführern und Unternehmern ist erheblich. Auf dem Weg zur „optimalen“ Lösung gilt es, teils komplizierte Rahmenbedingungen zu beachten. Neben der Analyse des Versorgungsbedarfes müssen unter anderem die rechtlichen und steuerrechtlichen Voraussetzungen durchleuchtet sowie die Spezialvorschriften für die steuerliche Anerkennung einer Gesellschafter-Geschäftsführer-Versorgung berücksichtigt werden.
Dieses Buch bietet einen umfassenden Überblick über die komplexen Fragestellungen zur Altersversorgung von Vorständen, Geschäftsführern, Gesellschafter-Geschäftsführern und Unternehmern. Dabei wir sowohl die Einrichtung neuer als auch die Reparatur“ bereits bestehender Versorgungszusagen detailliert behandelt – zum Beispiel anhand konkreter Gestaltungshinweise zur Abfindung, Auslagerung bzw. der im Bedarfsfall steuerunschädlichen Reduzierung der Versorgungsverpflichtung. Auch die steuerliche Auswirkung der jeweiligen Unternehmensform des Unternehmens und deren Wechsel werden in Bezug auf die betriebliche Altersversorgung analysiert.
Aktuelle Rechtsprechung und die relevante Verwaltungsmeinung werden umfassend dargestellt und kritisch beleuchtet; zahlreiche Beispiele und Praxishinweise sowie Arbeitshilfen und ein umfangreiches Stichwortverzeichnis runden das Handbuch ab.
Inhlatsverzeichnis:
A. Grundlegende rechtliche Vorüberlegungen
I. Status Unternehmen
II. Status des Gesellschafter-Geschäftsführers
III. Wechselwirkung zwischen betrieblicher Altersversorgung und dem Sonderausgabenabzug für private Vorsorgeaufwendungen
B. Grundlegendes zum Versorgungsbedarf
I. Einführung in die Thematik
II. Schritt 1: Ermittlung des Versorgungsbedarfs des GGF
III. Schritt 2: Bereits vorhandene Versorgungen des GGF
IV. Schritt 3: Neu zu vereinbarende Versorgungsformen des GGF
C. Einrichtung einer neuen betrieblichen Altersversorgung für den GGF
I. Allgemeine Voraussetzungen und wichtige Gestaltungsparameter für die Neueinrichtung einer betrieblichen Altersversorgung
II. Prüfschema für den richtigen Durchführungsweg
III. Dreistufige Prüfung einer Pensionszusage: Zivilrechtliche Wirksamkeit – Bilanzierung bzw. Betriebsausgabenabzug – gesellschaftsrechtliche Veranlassung
D. Beratungsbedarf bei bestehenden Direktzusagen
I. Reparaturbedarf
II. Umwandlung einer GmbH in eine GmbH & Co.KG
III. Umwandlung eines Tantieme-Anspruchs in eine Anwartschaft auf betriebliche Altersversorgung
IV. Motive für eine Auslagerung und mögliche Zielerreichung mittels der einzelnen Auslagerungsarten
V. (Teilweiser) Verzicht auf eine Direktzusage
VI. Abfindung der Pensionsanwartschaftsrechte aus einer Direktzusage
VII. Übertragung der bAV auf eine „Rentner-Gesellschaft“ oder ein anderes Unternehmen
VIII. Asset Deal
IX. Liquidationsversicherung
X. Wechsel des Durchführungsweges
XI. Weiterarbeit nach Vollendung des vereinbarten Pensionsalters
XII. Einrichtung von Zeitwertkonten beim GGF
Aktualisiert: 2021-03-31
> findR *
Der Ratgeber zur betrieblichen Altersversorgung – praxisbezogen und lösungsorientiert
Der Vorsorgebedarf von Vorständen, Geschäftsführern, Gesellschafter-Geschäftsführern und Unternehmern ist erheblich. Auf dem Weg zur „optimalen“ Lösung gilt es, teils komplizierte Rahmenbedingungen zu beachten. Neben der Analyse des Versorgungsbedarfes müssen unter anderem die rechtlichen und steuerrechtlichen Voraussetzungen durchleuchtet sowie die Spezialvorschriften für die steuerliche Anerkennung einer Gesellschafter-Geschäftsführer-Versorgung berücksichtigt werden.
Dieses Buch bietet einen umfassenden Überblick über die komplexen Fragestellungen zur Altersversorgung von Vorständen, Geschäftsführern, Gesellschafter-Geschäftsführern und Unternehmern. Dabei wir sowohl die Einrichtung neuer als auch die Reparatur“ bereits bestehender Versorgungszusagen detailliert behandelt – zum Beispiel anhand konkreter Gestaltungshinweise zur Abfindung, Auslagerung bzw. der im Bedarfsfall steuerunschädlichen Reduzierung der Versorgungsverpflichtung. Auch die steuerliche Auswirkung der jeweiligen Unternehmensform des Unternehmens und deren Wechsel werden in Bezug auf die betriebliche Altersversorgung analysiert.
Aktuelle Rechtsprechung und die relevante Verwaltungsmeinung werden umfassend dargestellt und kritisch beleuchtet; zahlreiche Beispiele und Praxishinweise sowie Arbeitshilfen und ein umfangreiches Stichwortverzeichnis runden das Handbuch ab.
Inhlatsverzeichnis:
A. Grundlegende rechtliche Vorüberlegungen
I. Status Unternehmen
II. Status des Gesellschafter-Geschäftsführers
III. Wechselwirkung zwischen betrieblicher Altersversorgung und dem Sonderausgabenabzug für private Vorsorgeaufwendungen
B. Grundlegendes zum Versorgungsbedarf
I. Einführung in die Thematik
II. Schritt 1: Ermittlung des Versorgungsbedarfs des GGF
III. Schritt 2: Bereits vorhandene Versorgungen des GGF
IV. Schritt 3: Neu zu vereinbarende Versorgungsformen des GGF
C. Einrichtung einer neuen betrieblichen Altersversorgung für den GGF
I. Allgemeine Voraussetzungen und wichtige Gestaltungsparameter für die Neueinrichtung einer betrieblichen Altersversorgung
II. Prüfschema für den richtigen Durchführungsweg
III. Dreistufige Prüfung einer Pensionszusage: Zivilrechtliche Wirksamkeit – Bilanzierung bzw. Betriebsausgabenabzug – gesellschaftsrechtliche Veranlassung
D. Beratungsbedarf bei bestehenden Direktzusagen
I. Reparaturbedarf
II. Umwandlung einer GmbH in eine GmbH & Co.KG
III. Umwandlung eines Tantieme-Anspruchs in eine Anwartschaft auf betriebliche Altersversorgung
IV. Motive für eine Auslagerung und mögliche Zielerreichung mittels der einzelnen Auslagerungsarten
V. (Teilweiser) Verzicht auf eine Direktzusage
VI. Abfindung der Pensionsanwartschaftsrechte aus einer Direktzusage
VII. Übertragung der bAV auf eine „Rentner-Gesellschaft“ oder ein anderes Unternehmen
VIII. Asset Deal
IX. Liquidationsversicherung
X. Wechsel des Durchführungsweges
XI. Weiterarbeit nach Vollendung des vereinbarten Pensionsalters
XII. Einrichtung von Zeitwertkonten beim GGF
Aktualisiert: 2021-07-19
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Veränderte Gesellschaftsstrukturen, vor allem der Zerfall der Großfamilie mit ihrem Versorgungsprinzip, haben zur Entwicklung verschiedener Wohnformen für ältere Menschen geführt. Grundsätzlich hat jede ihre Berechtigung, denn die Bedarfe, Bedürfnisse und Wünsche sind ebenso unterschiedlich wie die mentalen, physischen und finanziellen Möglichkeiten. Aber welche Wohnform ist die passende? Residenz? Betreutes Wohnen? Wohnen für Hilfe? Mehrgenerationenwohnen? Hausgemeinschaft (HG)? Wohngemeinschaft (WG)?
Eine Antwort auf diese Frage zu finden ist insofern von Bedeutung, als es darum geht, die vielleicht wichtigste Entscheidung für die zweite Lebenshälfte zu treffen.
Angesichts der demografischen, ökologischen, wirtschaftlichen und sozialen Herausforderungen unserer Zeit ist die Wohngemeinschaft 50plus für Monika Kohut nicht nur eine Wohnform, sondern vielmehr ein zeitgemäßer, weil besonders Ressourcen schonender Lifestyle und ein sinnstiftendes Lebenskonzept.
Um diese These zu untermauern geht die Autorin auf in diesem Zusammenhang besonders relevante Zahlen und Prognosen , aber auch auf die anderen genannten Wohnmodelle ein.
Alle Denkanstöße, Empfehlungen, Tipps und Checklisten im Ratgeberteil basieren auf ihren eigenen, langjährigen WG-Erfahrungen und den Erkenntnissen, die sie im Rahmen ihrer Tätigkeit als Initiatorin und Managing Partner von GOLD WG gewonnen hat. Sie sind somit nicht nur "praxisorientiert", sondern auch "praxiserprobt".
Aktualisiert: 2021-01-04
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Unmittelbare Versorgungszusagen an GmbH-Geschäftsführer – aktuell und praxisnah dargestellt.
Schätzungen zufolge führen zwischen 500.000 bis 1 Mio. GmbH-Geschäftsführer ihre Altersversorgung über eine Pensionszusage ihrer GmbH durch. Diese können unter bestimmten Umständen in den Geltungsbereich des BetrAVG fallen. Praxisnah und anhand vieler Grafiken und Beispiele stellt diese Broschüre die Auswirkungen des BetrAVG auf die Versorgungszusagen an GmbH-Geschäftsführer da. Ein besonderer Schwerpunkt liegt dabei auf den Rechtsfolgen sowie den Gestaltungsmöglichkeiten und -beschränkungen. Auf den Punkt gebracht bietet die Broschüre Betroffenen und deren Beratern einen schnellen, fundierten Überblick über diese wichtige Thematik.
NWB RAPID – aktuell, kompakt, schnell verfügbar:
Diese Broschüre erscheint in der neuen Reihe NWB RAPID. Sie haben die Wahl: Ob eBook, PDF-Dokument oder Print-on-Demand-Buch. Durch die digitale Aufbereitung sind praxisgerechte Informationen zu aktuellen Themen und speziellen Beratungsgebieten damit für Sie besonders schnell verfügbar.
Ebenfalls lieferbar in der Reihe NWB RAPID:
Das neue Mindestlohngesetz (MiLoG).
Der Pkw im Steuerrecht.
Die neuen GoBD zur IT-gestützten Buchführung und zum Datenzugriff.
Die Partnerschaftsgesellschaft mit beschränkter Berufshaftung (PartGmbB).
Die 20 wichtigsten Fragen zu § 13b UStG.
Elektronische Rechnungsprozesse.
Erneuerbare Energien nach der EEG-Novelle 2014.
IFRS 2015.
Neues Beitragsrecht in der gesetzlichen Krankenversicherung ab 1.1.2015.
Reform der Pflegeversicherung.
Rente mit 63.
Umsatzsteuer 2014/2015.
Weitere Titel erscheinen in Kürze.
eBook-Information:
Legen Sie das eBook in den Warenkorb. Nach Abschluss Ihres Kaufes erhalten Sie eine e-Mail mit einem Downloadlink, unter dem Sie das Buch sofort herunterladen können. Die Bezahlung erfolgt danach bequem per Rechnung.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Unmittelbare Versorgungszusagen an GmbH-Geschäftsführer – aktuell und praxisnah dargestellt.
Schätzungen zufolge führen zwischen 500.000 bis 1 Mio. GmbH-Geschäftsführer ihre Altersversorgung über eine Pensionszusage ihrer GmbH durch. Diese können unter bestimmten Umständen in den Geltungsbereich des BetrAVG fallen. Praxisnah und anhand vieler Grafiken und Beispiele stellt diese Broschüre die Auswirkungen des BetrAVG auf die Versorgungszusagen an GmbH-Geschäftsführer da. Ein besonderer Schwerpunkt liegt dabei auf den Rechtsfolgen sowie den Gestaltungsmöglichkeiten und -beschränkungen. Auf den Punkt gebracht bietet die Broschüre Betroffenen und deren Beratern einen schnellen, fundierten Überblick über diese wichtige Thematik.
NWB RAPID – aktuell, kompakt, schnell verfügbar:
Diese Broschüre erscheint in der neuen Reihe NWB RAPID. Sie haben die Wahl: Ob eBook, PDF-Dokument oder Print-on-Demand-Buch. Durch die digitale Aufbereitung sind praxisgerechte Informationen zu aktuellen Themen und speziellen Beratungsgebieten damit für Sie besonders schnell verfügbar.
Aktualisiert: 2022-06-09
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Der Ratgeber zur betrieblichen Altersversorgung – praxisbezogen und lösungsorientiert
Der Vorsorgebedarf von Vorständen, Geschäftsführern, Gesellschafter-Geschäftsführern und Unternehmern ist erheblich. Auf dem Weg zur „optimalen“ Lösung gilt es, teils komplizierte Rahmenbedingungen zu beachten. Neben der Analyse des Versorgungsbedarfes müssen unter anderem die rechtlichen und steuerrechtlichen Voraussetzungen durchleuchtet sowie die Spezialvorschriften für die steuerliche Anerkennung einer Gesellschafter-Geschäftsführer-Versorgung berücksichtigt werden.
Dieses Buch bietet einen umfassenden Überblick über die komplexen Fragestellungen zur Altersversorgung von Vorständen, Geschäftsführern, Gesellschafter-Geschäftsführern und Unternehmern. Dabei wir sowohl die Einrichtung neuer als auch die Reparatur“ bereits bestehender Versorgungszusagen detailliert behandelt – zum Beispiel anhand konkreter Gestaltungshinweise zur Abfindung, Auslagerung bzw. der im Bedarfsfall steuerunschädlichen Reduzierung der Versorgungsverpflichtung. Auch die steuerliche Auswirkung der jeweiligen Unternehmensform des Unternehmens und deren Wechsel werden in Bezug auf die betriebliche Altersversorgung analysiert.
Aktuelle Rechtsprechung und die relevante Verwaltungsmeinung werden umfassend dargestellt und kritisch beleuchtet; zahlreiche Beispiele und Praxishinweise sowie Arbeitshilfen und ein umfangreiches Stichwortverzeichnis runden das Handbuch ab.
Inhlatsverzeichnis:
A. Grundlegende rechtliche Vorüberlegungen
I. Status Unternehmen
II. Status des Gesellschafter-Geschäftsführers
III. Wechselwirkung zwischen betrieblicher Altersversorgung und dem Sonderausgabenabzug für private Vorsorgeaufwendungen
B. Grundlegendes zum Versorgungsbedarf
I. Einführung in die Thematik
II. Schritt 1: Ermittlung des Versorgungsbedarfs des GGF
III. Schritt 2: Bereits vorhandene Versorgungen des GGF
IV. Schritt 3: Neu zu vereinbarende Versorgungsformen des GGF
C. Einrichtung einer neuen betrieblichen Altersversorgung für den GGF
I. Allgemeine Voraussetzungen und wichtige Gestaltungsparameter für die Neueinrichtung einer betrieblichen Altersversorgung
II. Prüfschema für den richtigen Durchführungsweg
III. Dreistufige Prüfung einer Pensionszusage: Zivilrechtliche Wirksamkeit – Bilanzierung bzw. Betriebsausgabenabzug – gesellschaftsrechtliche Veranlassung
D. Beratungsbedarf bei bestehenden Direktzusagen
I. Reparaturbedarf
II. Umwandlung einer GmbH in eine GmbH & Co.KG
III. Umwandlung eines Tantieme-Anspruchs in eine Anwartschaft auf betriebliche Altersversorgung
IV. Motive für eine Auslagerung und mögliche Zielerreichung mittels der einzelnen Auslagerungsarten
V. (Teilweiser) Verzicht auf eine Direktzusage
VI. Abfindung der Pensionsanwartschaftsrechte aus einer Direktzusage
VII. Übertragung der bAV auf eine „Rentner-Gesellschaft“ oder ein anderes Unternehmen
VIII. Asset Deal
IX. Liquidationsversicherung
X. Wechsel des Durchführungsweges
XI. Weiterarbeit nach Vollendung des vereinbarten Pensionsalters
XII. Einrichtung von Zeitwertkonten beim GGF
Aktualisiert: 2022-01-19
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Die Reihe Grundlagen und Praxis erklärt die wichtigsten Sparten und viele weitere Themen der Versicherungswirtschaft einfach und verständlich.
Der Grundlagenband "Die geförderte Altersvorsorge" richtet sich an Auszubildende und Quereinsteiger in der Versicherungsbranche, aber auch an alle andere, die an einem Überblick der staatlich geförderten Altersvorsorge interessiert sind. Die jeweiligen Formen der staatlichen Altersvorsorge mit ihren grundlegenden Merkmalen werden mithilfe von lebendigen Visualisierungen anschaulich erklärt. Alle wichtigen Gesetzestexte und Bedingungen wurden berücksichtigt.
Die kompakte Einführung ist verständlich geschrieben, informativ und praxistauglich. Gleichzeitig kann man sie als Nachschlagewerk – mit einem Themenspektrum von A wie Altersarmut bis Z wie Zulage – nutzen.
Aktualisiert: 2023-02-07
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Der neue Ratgeber zur betrieblichen Altersversorgung – praxisbezogen und lösungsorientiert.
Der Vorsorgebedarf von Geschäftsführern und Unternehmern ist unbestritten. Auf dem Weg zur „optimalen“ Lösung gilt es, teils komplizierte Rahmenbedingungen zu beachten. Neben der Analyse des Versorgungsbedarfes müssen unter anderem die rechtlichen und steuerrechtlichen Voraussetzungen durchleuchtet sowie die Spezialvorschriften für die steuerliche Anerkennung einer Gesellschafter-Geschäftsführer-Versorgung berücksichtigt werden.
Dieses Buch bietet einen umfassenden Überblick über die komplexen Fragestellungen zur Altersversorgung von Gesellschafter-Geschäftsführern und Unternehmern. Dabei wird sowohl die Einrichtung neuer als auch die „Reparatur“ bereits bestehender Versorgungszusagen detailliert behandelt – zum Beispiel anhand konkreter Gestaltungshinweise zur Auslagerung bzw. zu der im Bedarfsfall steuerunschädlichen Reduzierung der Versorgungsverpflichtung. Auch die steuerliche Auswirkung der jeweiligen Rechtsform des Unternehmens und deren Wechsel werden in Bezug auf die betriebliche Altersversorgung analysiert.
Aktuelle Rechtsprechung und die relevante Verwaltungsmeinung werden kritisch beleuchtet; zahlreiche Beispiele und Praxishinweise sowie Arbeitshilfen und ein umfangreiches Stichwortverzeichnis runden das Handbuch ab.
Inhalt:
A. Grundlegende rechtliche Vorüberlegungen:
Status Versorgungsträger.
Status des Gesellschafter-Geschäftsführers.
Wechselwirkung zwischen betrieblicher Altersversorgung und dem Sonderausgabenabzug für private Vorsorgeaufwendungen.
B. Grundlegendes zum Versorgungsbedarf:
Einführung in die Thematik.
Schritt 1: Ermittlung des Versorgungsbedarfs des GGF.
Schritt 2: Bereits vorhandene Versorgungen des GGF.
Schritt 3: Neu zu vereinbarende Versorgungsformen des GGF.
C. Einrichtung einer betrieblichen Altersversorgung:
Allgemeine Voraussetzungen für betriebliche Altersversorgung.
Prüfschema für den richtigen Durchführungsweg.
Dreistufige Prüfung einer Pensionszusage: Zivilrechtliche Wirksamkeit – Bilanzierung bzw. Betriebsausgabenabzug – gesellschaftsrechtliche Veranlassung.
D. Beratungsbedarf bei bestehenden Zusagen:
Reparaturbedarf.
Umwandlung einer GmbH in eine GmbH & Co.KG.
Umwandlung eines Tantieme-Anspruchs in eine Anwartschaft auf betriebliche Altersversorgung.
Motive für eine Auslagerung und mögliche Zielerreichung mittels der einzelnen Auslagerungsarten.
(Teilweiser) Verzicht auf eine Pensionszusage.
Abfindung der Pensionsanwartschaftsrechte aus einer Direktzusage.
„Übertragung“ auf eine zweite GmbH.
Asset Deal.
Liquidationsversicherung.
Wechsel des Durchführungsweges.
Weiterarbeit nach Vollendung des vereinbarten Pensionsalters.
Einrichtung von Zeitwertkonten beim GGF/Vorstand.
Anhang: Rechtsprechung, Verwaltungsanweisungen.
Arbeitshilfen.
Aktualisiert: 2021-03-19
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Der neue Ratgeber zur betrieblichen Altersversorgung – praxisbezogen und lösungsorientiert.
Der Vorsorgebedarf von Geschäftsführern und Unternehmern ist unbestritten. Auf dem Weg zur „optimalen“ Lösung gilt es, teils komplizierte Rahmenbedingungen zu beachten. Neben der Analyse des Versorgungsbedarfes müssen unter anderem die rechtlichen und steuerrechtlichen Voraussetzungen durchleuchtet sowie die Spezialvorschriften für die steuerliche Anerkennung einer Gesellschafter-Geschäftsführer-Versorgung berücksichtigt werden.
Dieses Buch bietet einen umfassenden Überblick über die komplexen Fragestellungen zur Altersversorgung von Gesellschafter-Geschäftsführern und Unternehmern. Dabei wird sowohl die Einrichtung neuer als auch die „Reparatur“ bereits bestehender Versorgungszusagen detailliert behandelt – zum Beispiel anhand konkreter Gestaltungshinweise zur Auslagerung bzw. zu der im Bedarfsfall steuerunschädlichen Reduzierung der Versorgungsverpflichtung. Auch die steuerliche Auswirkung der jeweiligen Rechtsform des Unternehmens und deren Wechsel werden in Bezug auf die betriebliche Altersversorgung analysiert.
Aktuelle Rechtsprechung und die relevante Verwaltungsmeinung werden kritisch beleuchtet; zahlreiche Beispiele und Praxishinweise sowie Arbeitshilfen und ein umfangreiches Stichwortverzeichnis runden das Handbuch ab.
Inhalt:
A. Grundlegende rechtliche Vorüberlegungen:
Status Versorgungsträger.
Status des Gesellschafter-Geschäftsführers.
Wechselwirkung zwischen betrieblicher Altersversorgung und dem Sonderausgabenabzug für private Vorsorgeaufwendungen.
B. Grundlegendes zum Versorgungsbedarf:
Einführung in die Thematik.
Schritt 1: Ermittlung des Versorgungsbedarfs des GGF.
Schritt 2: Bereits vorhandene Versorgungen des GGF.
Schritt 3: Neu zu vereinbarende Versorgungsformen des GGF.
C. Einrichtung einer betrieblichen Altersversorgung:
Allgemeine Voraussetzungen für betriebliche Altersversorgung.
Prüfschema für den richtigen Durchführungsweg.
Dreistufige Prüfung einer Pensionszusage: Zivilrechtliche Wirksamkeit – Bilanzierung bzw. Betriebsausgabenabzug – gesellschaftsrechtliche Veranlassung.
D. Beratungsbedarf bei bestehenden Zusagen:
Reparaturbedarf.
Umwandlung einer GmbH in eine GmbH & Co.KG.
Umwandlung eines Tantieme-Anspruchs in eine Anwartschaft auf betriebliche Altersversorgung.
Motive für eine Auslagerung und mögliche Zielerreichung mittels der einzelnen Auslagerungsarten.
(Teilweiser) Verzicht auf eine Pensionszusage.
Abfindung der Pensionsanwartschaftsrechte aus einer Direktzusage.
„Übertragung“ auf eine zweite GmbH.
Asset Deal.
Liquidationsversicherung.
Wechsel des Durchführungsweges.
Weiterarbeit nach Vollendung des vereinbarten Pensionsalters.
Einrichtung von Zeitwertkonten beim GGF/Vorstand.
Anhang: Rechtsprechung, Verwaltungsanweisungen.
Arbeitshilfen.
Aktualisiert: 2021-03-05
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Die Reihe Grundlagen und Praxis erklärt die wichtigsten Sparten und viele weitere Themen der Versicherungswirtschaft einfach und verständlich
Der Grundlagenband "Die geförderte Altersvorsorge" richtet sich an Auszubildende und Quereinsteiger in der Versicherungsbranche, aber auch an alle andere, die an einem Überblick der staatlich geförderten Altersvorsorge interessiert sind. Die jeweiligen Formen der staatlichen Altersvorsorge mit ihren grundlegenden Merkmalen werden mithilfe von lebendigen Visualisierungen anschaulich erklärt. Alle wichtigen Gesetzestexte und Bedingungen wurden berücksichtigt.
Die kompakte Einführung ist verständlich geschrieben, informativ und praxistauglich. Gleichzeitig kann man sie als Nachschlagewerk – mit einem Themenspektrum von A wie Altersarmut bis Z wie Zulage – nutzen.
Aktualisiert: 2023-02-07
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Im vorliegenden Buch beschäftigt sich der Verfasser mit Gestaltungsmöglichkeiten bei Immobilien für Zwecke der privaten Altersversorgung. Verglichen mit anderen Möglichkeiten der privaten Altersversorgung (z. B. privaten Kapitallebensversicherungen) weist die Immobilie als Baustein der Altersversorgung ein vergleichsweise hohes Gestaltungspotenzial auf, vor allem im steuerlichen Bereich. Im Vordergrund der Untersuchung stehen deshalb insbesondere steuerliche Aspekte und Gestaltungsmöglichkeiten, die es beim Einsatz der Immobilie im Rahmen der privaten Altersversorgung zu beachten gilt. Ausgangspunkt der Untersuchung bildet eine Analyse der einzelnen steuerlichen Konsequenzen, die sich bei Immobilien im Bereich der Grunderwerbsteuer, der Erbschaft- und Schenkungsteuer, der Grundsteuer, der Gewerbesteuer, der Einkommensteuer und der Umsatzsteuer ergeben können. Darauf aufbauend werden Gestaltungsmöglichkeiten und Empfehlungen entwickelt, und zwar für die Erstellung bzw. den Erwerb von Immobilien, für die Nutzung sowie für die Eigentumsübertragung von Immobilien. Anhand der vielfältigen Gestaltungsmöglichkeiten mit Immobilien - insbesondere im steuerlichen, aber auch im finanztechnischen und versicherungstechnischen Bereich - zeigt der Verfasser auf, wie sich diese im Rahmen der privaten Altersversorgung zieladäquat nutzen lassen.
Aktualisiert: 2020-12-04
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Unmittelbare Versorgungszusagen an GmbH-Geschäftsführer – aktuell und praxisnah dargestellt.
Schätzungen zufolge führen zwischen 500.000 bis 1 Mio. GmbH-Geschäftsführer ihre Altersversorgung über eine Pensionszusage ihrer GmbH durch. Diese können unter bestimmten Umständen in den Geltungsbereich des BetrAVG fallen. Praxisnah und anhand vieler Grafiken und Beispiele stellt diese Broschüre die Auswirkungen des BetrAVG auf die Versorgungszusagen an GmbH-Geschäftsführer da. Ein besonderer Schwerpunkt liegt dabei auf den Rechtsfolgen sowie den Gestaltungsmöglichkeiten und -beschränkungen. Auf den Punkt gebracht bietet die Broschüre Betroffenen und deren Beratern einen schnellen, fundierten Überblick über diese wichtige Thematik.
NWB RAPID – aktuell, kompakt, schnell verfügbar:
Diese Broschüre erscheint in der neuen Reihe NWB RAPID. Sie haben die Wahl: Ob eBook, PDF-Dokument oder Print-on-Demand-Buch. Durch die digitale Aufbereitung sind praxisgerechte Informationen zu aktuellen Themen und speziellen Beratungsgebieten damit für Sie besonders schnell verfügbar.
Ebenfalls lieferbar in der Reihe NWB RAPID:
Das neue Mindestlohngesetz (MiLoG).
Der PKW im Steuerrecht.
Die neuen GoBD zur IT-gestützten Buchführung und zum Datenzugriff.
Die Partnerschaftsgesellschaft mit beschränkter Berufshaftung (PartGmbB).
Die 20 wichtigsten Fragen zu § 13b UStG.
Elektronische Rechnungsprozesse.
Erneuerbare Energien nach der EEG-Novelle 2014.
IFRS 15.
Neues Beitragsrecht in der gesetzlichen Krankenversicherung ab 1.1.2015.
Reform der Pflegeversicherung.
Rente mit 63.
Umsatzsteuer 2014/2015.
Weitere Titel erscheinen in Kürze.
Download-Information:
Legen Sie das PDF-Buch in den Warenkorb. Nach Abschluss Ihres Kaufes erhalten Sie eine e-Mail mit einem Downloadlink, unter dem Sie das Buch sofort herunterladen können. Die Bezahlung erfolgt danach bequem per Rechnung.
Aktualisiert: 2022-04-13
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In den 1980er und 1990er Jahren führten mehrere lateinamerikanische Länder wie Chile und Argentinien radikale Rentenreformen durch. In Brasilien fand jedoch kein Bruch mit dem traditionellen (wohlfahrtsstaatlichen) Modell statt. Dieses Buch porträtiert die brasilianische Alterssicherung und untersucht ihre jüngste Reform (1995–2001).
Aktualisiert: 2019-12-19
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Vorsorge ist ein Thema unserer Zeit. Wenn wir mit den zunehmenden Risiken einer komplexen Moderne und ihren Krisen - Klimakrise, Wirtschaftskrise, soziale Krise - leben müssen, dann - so der gesellschaftliche Imperativ - sollten diese Risiken maximal abgesichert sein.
Im Zentrum dieser Untersuchung steht der Vorsorgegestalter. Er muss individuelle Vorsorgeentscheidungen zur Kompensation der Einkommensausfälle im Rentenalter treffen. Je weiter der Zeithorizont, desto komplexer und anspruchsvoller sind die Entscheidungen. Es werden Fragen nach dem Zeitbezug, gezielten Vorsorgestrategien und Sparhandlungen, sowie den Begründungen der Vorsorgegestaltung aufgeworfen.
Mit der Formulierung eines zukunftsgestaltenden Handlungsakteurs - dem Vorsorgegestalter - und der Systematisierung seiner Begründungen für die unterschiedlichen Kalküle der Vorsorgegestaltung lassen sich in Zukunft Fragen der institutionellen Ausgestaltung und Reformen des sozialstaatlichen Sicherungsrahmens beantworten.
Aktualisiert: 2021-09-28
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