Der nunmehr in der 4. Auflage erscheinende Scheidungskommentar zeichnet die Entwicklungen der Gesetzgebung und der Praxis seit der letzten Auflage im Jahre 2017 detailliert und gewohnt praxisorientiert nach. Insbesondere die jüngere höchstrichterliche Rechtsprechung zum neuen Kindesunterhaltsrecht bzw. zum Betreuungsunterhalt wurde eingearbeitet, aber auch die jüngste Entwicklung des nachehelichen Unterhaltsrechts erfährt eine kritische und fundierte Würdigung.
Weiterhin können die Nutzerinnen und Nutzer auf die umfassend aktualisierten Anhänge zu den eheschutz- und scheidungsrechtlich relevanten Bestimmungen der Schweizerischen ZPO, zu ausgewählten Fragestellungen des Sozial- wie auch des Ausländerrechts, zu den steuerrechtlichen Folgen der Scheidung, zu den unterhaltsrechtlichen Berechnungen, den international-privatrechtlichen Problemen sowie zu den Scheidungskonventionen zurückgreifen. Die Anhänge wurden zudem um einen Teil zur Vollstreckung ergänzt, welcher die gängigsten Fragen in diesem Bereich kompetent beantwortet und für alle Praktikerinnen und Praktiker von zusätzlichem Nutzen sein wird.
Der im Jahre 2000 erstmals publizierte und von Prof. Dr. Ingeborg Schwenzer begründete «FamKomm Scheidung» entwickelte sich in der scheidungsrechtlichen Praxis zum etablierten Standardwerk. Der Kommentar wird in der 4. Auflage von Prof. Dr. Roland Fankhauser herausgegeben.
Sämtliche Autorinnen und Autoren sind in der Wissenschaft und Praxis des Familienrechts hervorragend ausgewiesen. Die Kommentierung bürgt daher für Praxisnähe und hochstehende Qualität.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Die aktuelle Auflage des Scheidungskommentar zeichnet die Entwicklungen der Gesetzgebung und der Praxis seit der letzten Auflage im Jahre 2017 detailliert und gewohnt praxisorientiert nach. Insbesondere die jüngere höchstrichterliche Rechtsprechung zum neuen Kindesunterhaltsrecht bzw. zum Betreuungsunterhalt wurde eingearbeitet, aber auch die jüngste Entwicklung des nachehelichen Unterhaltsrechts erfährt eine kritische und fundierte Würdigung.
Weiterhin können die Nutzerinnen und Nutzer auf die umfassend aktualisierten Anhänge zu den eheschutz- und scheidungsrechtlich relevanten Bestimmungen der Schweizerischen ZPO, zu ausgewählten Fragestellungen des Sozial- wie auch des Ausländerrechts, zu den steuerrechtlichen Folgen der Scheidung, zu den unterhaltsrechtlichen Berechnungen, zu den international-privatrechtlichen Problemen sowie zu den Scheidungskonventionen zurückgreifen. Die Anhänge wurden zudem um einen Teil zur Vollstreckung ergänzt, der die gängigsten Fragen in diesem Bereich kompetent beantwortet und allen Praktikerinnen und Praktiker von zusätzlichem Nutzen sein wird.
Der im Jahre 2000 erstmals publizierte und von Prof. Dr. Ingeborg Schwenzer begründete «FamKomm Scheidung» entwickelte sich in der scheidungsrechtlichen Praxis zum etablierten Standardwerk. Der Kommentar wird in der 4. Auflage von Prof. Dr. Roland Fankhauser herausgegeben.
Sämtliche Autorinnen und Autoren sind in der Wissenschaft und Praxis des Familienrechts hervorragend ausgewiesen. Die Kommentierung bürgt daher für Praxisnähe und hochstehende Qualität.
Aktualisiert: 2023-03-28
Autor:
Sabine Aeschlimann,
Eva Bachofner,
Daniel Bähler,
Anna Viola Bleichenbacher,
Andrea Büchler,
Jacqueline Burckhardt Bertossa,
Martina Caroni,
Sandro Clausen,
Roland Fankhauser,
Myriam Grütter,
Marc Hürzeler,
Alexandra Jungo,
Marcel Leuenberger,
Philipp Maier,
Caroline Meyer-Honegger,
Claudia M. Mordasini,
Monika Plozza,
Thomas Ramseier,
Zeno Raveane,
Joachim Schreiner,
Jonas Schweighauser,
Ingeborg Schwenzer,
Daniel Steck,
Matthias Stein,
Jeannette Suter,
Rolf Vetterli,
Philipp Weber
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Das Werk ist dem Thema "Trust - Einführung und Rechtslage in der Schweiz nach dem Inkrafttreten des Haager Trust-Übereinkommens" gewidmet. Ausgangspunkte bilden das für die Schweiz am 1. Juli 2007 in Kraft getretene Haager Übereinkommen über das auf Trusts anwendbare Recht und über deren Aner-kennung sowie die damit verbundenen Anpassungen des Bundesgesetzes über das Internationale Privatrecht (IPRG) und des Bundesgesetzes über Schuldbetreibung und Konkurs (SchKG). Der Leserin und dem Leser soll ein erster Zugang zur Thematik ver-schafft werden. Rechtsanwalt Dr. Peter Max Gutzwiller, LL.M, TEP, erläutert im Rahmen einer Einführung das schweizerische internationale Trustrecht im Lichte der Haager Konvention. Der Beitrag von Prof. Dr. Stephan Wolf und Fürsprecherin und Notarin lic. iur. Nadine Jordi gilt den zivilrechtlichen Aspekten des Trusts, wobei das Ehegüter-, das Erb- und das Immobiliarsachenrecht im Vordergrund stehen. Fürsprecher Dr. Toni Amonn widmet sich den steuerrechtlichen Gesichtspunkten des Trusts.
Aktualisiert: 2021-03-05
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Am 9. September 2011 führte das Institut für Verfahrensrecht und Internationales Privatrecht (CIVPRO) der Universität Bern in bewährter Zusammenarbeit mit der schweizerischen SchKG-Vereinigung die zweite Schweizer Tagung für Internationales Zivilverfahrensrecht durch. Im Mittelpunkt der Tagung standen vorsorgliche Massnahmen im internationalen Kontext vor dem Hintergrund der neuesten Entwicklungen, namentlich (aber nicht nur) des neuen Lugano-Übereinkommens.
Der Tagungsband enthält die auf den Vorträgen basierenden, überarbeiteten und erweiterten Beiträge namhafter Autorinnen und Autoren zum vorsorglichen Rechtsschutz im neuen IZPR (Pascal Grolimund). Besondere Aufmerksamkeit gilt dem neuen Arrestrecht sowohl im als auch ausserhalb des Anwendungsbereichs des Lugano-Übereinkommens (Richard Gassmann und Jürg Roth). Ebenso enthält der Band Beiträge zu den Sicherungsmassnahmen in der Realvollstreckung (Daniel Staehelin) sowie zur Anerkennung ausländischer vorsorglicher Massnahmen (Isabelle Chabloz).
Aktualisiert: 2021-03-05
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Das moderne Vertragsrecht in Europa steht im Umbruch. Die vorliegende rechtsvergleichende Dissertation untersucht den Einfluss der internationalen und europäischen Grundregeln des Vertragsrechts auf die Reform des Vertragsrechts in Litauen, einem postsowjetischen Staat 'in transition', der sein Vertragsrecht nach dem Zerfall der Sowjetunion neu gestaltet hat mit dem Ziel, es zu modernisieren und mit internationalen Standards zu kompatibilisieren. Die Studie analysiert diesen Transformationsprozess einerseits auf der Ebene des Gesetzestextes ('law in the books'), andererseits auf der Ebene der Auslegung und Anwendung des neuen Rechts ('law in action'). Es wird die These vertreten, dass eine erfolgreiche Rechtsreform weit über die blosse Revision des Gesetzestextes hinausreicht. Die Erreichung der Reformziele ist ohne Einsatz einer besonderen Auslegungsmethodologie nicht möglich. Der Autor orientiert sich dabei u.a. an den Schweizer Erfahrungen in der Europäisierung des Privatrechts.
Aktualisiert: 2021-03-05
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Der im Jahre 2000 erstmals publizierte «Praxiskommentar Scheidungsrecht» von Prof. Dr. Ingeborg Schwenzer, LL.M., ist der Vorläufer des sich inzwischen für die scheidungsrechtliche Praxis etablierten Standardwerks «FamKomm Scheidung». Zusammen mit Prof. Dr. Roland Fankhauser wird er nunmehr in 3. Auflage herausgegeben.
Die Neuauflage berücksichtigt einerseits die Entwicklungen der Gesetzgebung und der Praxis seit der letzten Auflage im Jahre 2010. Andererseits werden sämtliche, seither neu in Kraft getretenen Bestimmungen des Familienrechts einlässlich und fundiert kommentiert. Neben den neuen Bestimmungen zur gemeinsamen elterlichen Sorge setzt sich der FamKomm auch als eines der ersten Werke mit den grundlegenden Revisionen zum Kindesunterhaltsrecht und zum Vorsorgeausgleich auseinander und zeigt für Gerichte und Anwaltschaft Wege auf, wie das neue Recht konkret umzusetzen ist. Die Anhänge wurden zudem um einen Beitrag über Vermögensplanung im Kontext von Ehe und Scheidung erweitert, womit einem evidenten Bedürfnis der Praxis entsprochen wurde. Auch die restlichen Anhänge zu den eheschutz- und scheidungsrechtlich relevanten Bestimmungen der Schweizerischen ZPO, zu ausgewählten Fragestellungen des Sozial- wie auch des Ausländerrechts, zu den steuerrechtlichen Folgen der Scheidung, zu den unterhaltsrechtlichen Berechnungen, den international-privatrechtlichen Problemen sowie zu Mediation und Scheidungskonventionen haben eine umfassende Aktualisierung erfahren. Die Kommentierung der ZGB-Bestimmungen und der Anhänge werden wie gewohnt auf zwei Bände verteilt.
Sämtliche Autorinnen und Autoren sind in der Wissenschaft und Praxis des Familienrechts hervorragend ausgewiesen. Die Kommentierung bürgt daher für Praxisnähe und Zuverlässigkeit.
Aktualisiert: 2021-12-16
Autor:
Sabine Aeschlimann,
Daniel Bähler,
Andrea Büchler,
Jacqueline Burckhardt Bertossa,
Sandro Clausen,
Roland Fankhauser,
Petra Fleischanderl,
Myriam Grütter,
Marc Hürzeler,
Monique Jametti,
Alexandra Jungo,
Marcel Leuenberger,
Peter Liatowitsch,
Caroline Meyer-Honegger,
Claudia Maria Mordasini-Rohner,
Thomas Ramseier,
Joachim Schreiner,
Jonas Schweighauser,
Ingeborg Schwenzer,
Marc Spescha,
Daniel Steck,
Matthias Stein-Wigger,
Rolf Vetterli,
Philipp Weber
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Der vorliegende Band enthält eine Auswahl von EU-Richtlinien aus dem Bereich des Privatrechts, namentlich des Vertrags- und Haftpflichtrechts. Alle Texte sind in ihrer bereinigten Form, d.h. unter Berücksichtigung ihrer bisherigen Änderungen in deutscher Sprache abgedruckt. Eine analoge Ausgabe in französischer und englischer Sprache wird ebenfalls publiziert. Die Zusammenstellung der Richtlinien richtet sich sowohl an Studierende als auch an die Praxis. Der Zugang zu den Rechtsquellen des Europäischen Privatrechts soll erleichtert und die wachsende Bedeutung des Rechts der EU für die Entwicklung und Auslegung des nationalen Privatrechts soll dokumentiert werden.
Aktualisiert: 2021-05-10
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Das Werk ist dem Thema "Trust - Einführung und Rechtslage in der Schweiz nach dem Inkrafttreten des Haager Trust-Übereinkommens" gewidmet. Ausgangspunkte bilden das für die Schweiz am 1. Juli 2007 in Kraft getretene Haager Übereinkommen über das auf Trusts anwendbare Recht und über deren Aner-kennung sowie die damit verbundenen Anpassungen des Bundesgesetzes über das Internationale Privatrecht (IPRG) und des Bundesgesetzes über Schuldbetreibung und Konkurs (SchKG). Der Leserin und dem Leser soll ein erster Zugang zur Thematik ver-schafft werden. Rechtsanwalt Dr. Peter Max Gutzwiller, LL.M, TEP, erläutert im Rahmen einer Einführung das schweizerische internationale Trustrecht im Lichte der Haager Konvention. Der Beitrag von Prof. Dr. Stephan Wolf und Fürsprecherin und Notarin lic. iur. Nadine Jordi gilt den zivilrechtlichen Aspekten des Trusts, wobei das Ehegüter-, das Erb- und das Immobiliarsachenrecht im Vordergrund stehen. Fürsprecher Dr. Toni Amonn widmet sich den steuerrechtlichen Gesichtspunkten des Trusts.
Aktualisiert: 2022-05-24
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Die Parteien eines grenzüberschreitenden Kaufvertrags sind sowohl vor Abschluss als auch bei der Abwicklung des Vertrags darauf angewiesen, in Kenntnis der für sie relevanten Tatsachen zu sein oder zu gelangen. Untersuchungsgegenstand der vorliegenden Arbeit ist deshalb die Frage, inwiefern im Anwendungsbereich des UNKaufrechts die über einen Informationsvorsprung verfügende Partei zur Aufklärung der anderen Partei verpflichtet ist.
Die Arbeit setzt sich einerseits mit den im CISG normierten Informationspflichten der Parteien und die Folgen ihrer Verletzung auseinander. Andererseits erörtert sie, wie sich die aus dieser Analyse gewonnenen Erkenntnisse zu einer allgemeinen Informationspflicht der Parteien verallgemeinern
lassen und formuliert die Voraussetzungen dieses allgemeinen Grundsatzes näher aus.
Aktualisiert: 2020-11-17
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Der Begriff 'Internationales Gesellschaftsrecht' umfasst mittlerweile ein reichhaltiges Gebiet. Neben den weiterhin relevanten international-privatrechtlichen Fragen der Anknüpfung gesellschaftsrechtlicher Verhältnisse und Fragen (Inkorporationstheorie vs. Sitztheorie sowie Sonderanknüpfungen) ergeben sich im Zuge der zunehmenden Bedeutung grenzüberschreitend organisierter Konzerne weitere Themenkomplexe. Im Vordergrund stehen hier Konzerne, deren Mutter in der Schweiz kotiert ist, sodass das Börsengesellschaftsrecht zum Recht des börsenkotierten Konzerns fortgeschrieben werden muss. Besonders spannend wird es, wenn die Unternehmen eine 'neue Welt' betreten und den amerikanischen Kapitalmarkt beanspruchen. Im Normierungsbereich gewinnt die Form von 'International Standards' (Rechnungslegung, Wertpapierhandel, Corporate Governance) zunehmend an Bedeutung. Multinationalen Konzernen, die aufgrund von Direktinvestitionen Tochtergesellschaften im Ausland haben, kommt darüber hinaus auch völkerrechtliche Aufmerksamkeit zu: Zum einen muss im Rahmen des Investitionsschutzes sichergestellt werden, dass Investitionsentscheide in weniger stabilen Ländern nicht durch nicht abwägbare Risiken behindert werden. Zum anderen gewährleistet die Einhaltung international anerkannter Verhaltensstandards, dass Unternehmen nicht in Verdacht geraten, nicht zum Fortschritt beizutragen.
Aktualisiert: 2023-02-02
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Eine Harmonisierung des europäischen Gesellschafts- und Kapitalmarktrechts wurde bereits mit Unterzeichnung der 'Römischen Verträge' von 1957 beschlossen. Nach anfänglichen Ergebnissen in der Form verschiedener Richtlinien begannen Schwierigkeiten, doch kann man zu Recht sagen, dass das europäische Gesellschafts- und Kapitalmarktrecht das Recht der Mitgliedstaaten und im Rahmen der internationalen Konvergenz auch das Schweizer Recht massgeblich beeinflusst. Wichtige Fortschritte betreffen u.a. die niederlassungsrechtliche und organisatorische Freizügigkeit von Kapitalgesellschaften, die Konsolidierung des Kapitalmarktrechts und die Schaffung eines einheitlichen Börsengesellschaftrechts sowie Angleichungen bei der Finanzberichterstattung (einheitliche Rechnungslegungs- und Corporate Governance-Standards). Ausserdem hat mit der Aktionärsrechte-Richtlinie erstmals eine Harmonisierung des Innenlebens einer Kapitalgesellschaft stattgefunden. Schliesslich ist die rasante Entwicklung des europäischen Gesellschafts- und Kapitalmarktrechts auch daran zu beobachten, dass neben der Europäischen Aktiengesellschaft weitere europäische Gesellschaftsformen (Europäische Privatgesellschaft, Europäische Genossenschaft, Europäische wirtschaftliche Interessenvereinigung) entstanden sind.
Aktualisiert: 2021-07-09
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Verfahren mit internationalen Bezügen gehören heute zum Alltag der schweizerischen Prozesspraxis. Für die damit beschäftigten Praktikerinnen und Praktiker ist es aber in der Regel nur sehr schwer möglich, im internationalen Zivilverfahrensrecht laufend à jour zu bleiben. Als besonders anspruchsvoll erweist sich dies im europäischen Zivilverfahrensrecht: Hier sind ja auch nichtschweizerische Rechtsprechung und Lehre zu beachten, vor allem natürlich die einschlägigen Entscheide des EuGH. Der vorliegende Kommentar leistet diese Arbeit für die schweizerische Prozesspraxis.
Bei der ersten Auflage handelte es sich um die erste Kommentierung zum Lugano-Übereinkommen aus Schweizer Sicht. In bewährter Konzeption liegt nun mit der zweiten Auflage eine umfassende, vollständig neu bearbeitete Kommentierung zum per 1. Januar 2011 für die Schweiz in Kraft getretenen revidierten Lugano-Übereinkommen vor.
Der Kommentar dokumentiert und diskutiert in leicht zugänglicher und übersichtlicher Form die aktuelle schweizerische und europäische Rechtsprechung und Literatur zum neu geltenden Recht. Die Kommentatoren sind ausgewiesene Spezialisten des europäischen Zivilverfahrensrechts aus Advokatur und Rechtslehre.
Aktualisiert: 2021-07-12
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Am 9. September 2011 führte das Institut für Verfahrensrecht und Internationales Privatrecht (CIVPRO) der Universität Bern in bewährter Zusammenarbeit mit der schweizerischen SchKG-Vereinigung die zweite Schweizer Tagung für Internationales Zivilverfahrensrecht durch. Im Mittelpunkt der Tagung standen vorsorgliche Massnahmen im internationalen Kontext vor dem Hintergrund der neuesten Entwicklungen, namentlich (aber nicht nur) des neuen Lugano-Übereinkommens.
Der Tagungsband enthält die auf den Vorträgen basierenden, überarbeiteten und erweiterten Beiträge namhafter Autorinnen und Autoren zum vorsorglichen Rechtsschutz im neuen IZPR (Pascal Grolimund). Besondere Aufmerksamkeit gilt dem neuen Arrestrecht sowohl im als auch ausserhalb des Anwendungsbereichs des Lugano-Übereinkommens (Richard Gassmann und Jürg Roth). Ebenso enthält der Band Beiträge zu den Sicherungsmassnahmen in der Realvollstreckung (Daniel Staehelin) sowie zur Anerkennung ausländischer vorsorglicher Massnahmen (Isabelle Chabloz).
Aktualisiert: 2021-05-10
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Das moderne Vertragsrecht in Europa steht im Umbruch. Die vorliegende rechtsvergleichende Dissertation untersucht den Einfluss der internationalen und europäischen Grundregeln des Vertragsrechts auf die Reform des Vertragsrechts in Litauen, einem postsowjetischen Staat 'in transition', der sein Vertragsrecht nach dem Zerfall der Sowjetunion neu gestaltet hat mit dem Ziel, es zu modernisieren und mit internationalen Standards zu kompatibilisieren. Die Studie analysiert diesen Transformationsprozess einerseits auf der Ebene des Gesetzestextes ('law in the books'), andererseits auf der Ebene der Auslegung und Anwendung des neuen Rechts ('law in action'). Es wird die These vertreten, dass eine erfolgreiche Rechtsreform weit über die blosse Revision des Gesetzestextes hinausreicht. Die Erreichung der Reformziele ist ohne Einsatz einer besonderen Auslegungsmethodologie nicht möglich. Der Autor orientiert sich dabei u.a. an den Schweizer Erfahrungen in der Europäisierung des Privatrechts.
Aktualisiert: 2017-03-27
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