Das Hauptziel des Buches ist die Beschreibung des 18. Jahrhunderts als „Jahrhundert der Wahrscheinlichkeit“. Die Wahrscheinlichkeit durchzieht das Denken und das praktische Leben der Aufklärung in allen Aspekten. Sie verursacht eine geistige und nichtdogmatische Haltung und begründet einen Glauben an die Vervollkommnungsfähigkeit und an die Möglichkeit einer Humanisierung der Vernunft und Gewissheit.
Der vorliegende Band untergliedert sich in drei Teile. Der erste Teil ist den mit der Verwirklichung einer Logik des Wahrscheinlichen verknüpften Hoffnungen und Problemen aus der Perspektive verschiedener Autoren gewidmet. Der zweite Teil befasst sich mit dem Begriff der moralischen Gewissheit und der dreifachen Unterscheidung der Sätze. Im letzten Teil geht es um die Metaphysik der Wahrscheinlichkeit am Beispiel von Leibniz.****************The main aim of the book is to describe the 18th century as the “Century of Probability”. Probability pervades every aspect of the thought and practical life of the Enlightenment. It produces an intellectual and non-dogmatic attitude, and justifies a belief in the potential for perfection and the possibility of a humanisation of reason and certainty.
This volume is divided into three parts. The first is dedicated to the hopes and problems surrounding the realisation of a logic of probability from the perspectives of different authors. The second part is concerned with the concept of moral certainty and the triple differentiation of theories. The last part examines the metaphysics of probability based on the work of Leibniz.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Das Hauptziel des Buches ist die Beschreibung des 18. Jahrhunderts als „Jahrhundert der Wahrscheinlichkeit“. Die Wahrscheinlichkeit durchzieht das Denken und das praktische Leben der Aufklärung in allen Aspekten. Sie verursacht eine geistige und nichtdogmatische Haltung und begründet einen Glauben an die Vervollkommnungsfähigkeit und an die Möglichkeit einer Humanisierung der Vernunft und Gewissheit.
Der vorliegende Band untergliedert sich in drei Teile. Der erste Teil ist den mit der Verwirklichung einer Logik des Wahrscheinlichen verknüpften Hoffnungen und Problemen aus der Perspektive verschiedener Autoren gewidmet. Der zweite Teil befasst sich mit dem Begriff der moralischen Gewissheit und der dreifachen Unterscheidung der Sätze. Im letzten Teil geht es um die Metaphysik der Wahrscheinlichkeit am Beispiel von Leibniz.****************The main aim of the book is to describe the 18th century as the “Century of Probability”. Probability pervades every aspect of the thought and practical life of the Enlightenment. It produces an intellectual and non-dogmatic attitude, and justifies a belief in the potential for perfection and the possibility of a humanisation of reason and certainty.
This volume is divided into three parts. The first is dedicated to the hopes and problems surrounding the realisation of a logic of probability from the perspectives of different authors. The second part is concerned with the concept of moral certainty and the triple differentiation of theories. The last part examines the metaphysics of probability based on the work of Leibniz.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Das Hauptziel des Buches ist die Beschreibung des 18. Jahrhunderts als „Jahrhundert der Wahrscheinlichkeit“. Die Wahrscheinlichkeit durchzieht das Denken und das praktische Leben der Aufklärung in allen Aspekten. Sie verursacht eine geistige und nichtdogmatische Haltung und begründet einen Glauben an die Vervollkommnungsfähigkeit und an die Möglichkeit einer Humanisierung der Vernunft und Gewissheit.
Der vorliegende Band untergliedert sich in drei Teile. Der erste Teil ist den mit der Verwirklichung einer Logik des Wahrscheinlichen verknüpften Hoffnungen und Problemen aus der Perspektive verschiedener Autoren gewidmet. Der zweite Teil befasst sich mit dem Begriff der moralischen Gewissheit und der dreifachen Unterscheidung der Sätze. Im letzten Teil geht es um die Metaphysik der Wahrscheinlichkeit am Beispiel von Leibniz.****************The main aim of the book is to describe the 18th century as the “Century of Probability”. Probability pervades every aspect of the thought and practical life of the Enlightenment. It produces an intellectual and non-dogmatic attitude, and justifies a belief in the potential for perfection and the possibility of a humanisation of reason and certainty.
This volume is divided into three parts. The first is dedicated to the hopes and problems surrounding the realisation of a logic of probability from the perspectives of different authors. The second part is concerned with the concept of moral certainty and the triple differentiation of theories. The last part examines the metaphysics of probability based on the work of Leibniz.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Das Hauptziel des Buches ist die Beschreibung des 18. Jahrhunderts als „Jahrhundert der Wahrscheinlichkeit“. Die Wahrscheinlichkeit durchzieht das Denken und das praktische Leben der Aufklärung in allen Aspekten. Sie verursacht eine geistige und nichtdogmatische Haltung und begründet einen Glauben an die Vervollkommnungsfähigkeit und an die Möglichkeit einer Humanisierung der Vernunft und Gewissheit.
Der vorliegende Band untergliedert sich in drei Teile. Der erste Teil ist den mit der Verwirklichung einer Logik des Wahrscheinlichen verknüpften Hoffnungen und Problemen aus der Perspektive verschiedener Autoren gewidmet. Der zweite Teil befasst sich mit dem Begriff der moralischen Gewissheit und der dreifachen Unterscheidung der Sätze. Im letzten Teil geht es um die Metaphysik der Wahrscheinlichkeit am Beispiel von Leibniz.****************The main aim of the book is to describe the 18th century as the “Century of Probability”. Probability pervades every aspect of the thought and practical life of the Enlightenment. It produces an intellectual and non-dogmatic attitude, and justifies a belief in the potential for perfection and the possibility of a humanisation of reason and certainty.
This volume is divided into three parts. The first is dedicated to the hopes and problems surrounding the realisation of a logic of probability from the perspectives of different authors. The second part is concerned with the concept of moral certainty and the triple differentiation of theories. The last part examines the metaphysics of probability based on the work of Leibniz.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Das Hauptziel des Buches ist die Beschreibung des 18. Jahrhunderts als „Jahrhundert der Wahrscheinlichkeit“. Die Wahrscheinlichkeit durchzieht das Denken und das praktische Leben der Aufklärung in allen Aspekten. Sie verursacht eine geistige und nichtdogmatische Haltung und begründet einen Glauben an die Vervollkommnungsfähigkeit und an die Möglichkeit einer Humanisierung der Vernunft und Gewissheit.
Der vorliegende Band untergliedert sich in drei Teile. Der erste Teil ist den mit der Verwirklichung einer Logik des Wahrscheinlichen verknüpften Hoffnungen und Problemen aus der Perspektive verschiedener Autoren gewidmet. Der zweite Teil befasst sich mit dem Begriff der moralischen Gewissheit und der dreifachen Unterscheidung der Sätze. Im letzten Teil geht es um die Metaphysik der Wahrscheinlichkeit am Beispiel von Leibniz.****************The main aim of the book is to describe the 18th century as the “Century of Probability”. Probability pervades every aspect of the thought and practical life of the Enlightenment. It produces an intellectual and non-dogmatic attitude, and justifies a belief in the potential for perfection and the possibility of a humanisation of reason and certainty.
This volume is divided into three parts. The first is dedicated to the hopes and problems surrounding the realisation of a logic of probability from the perspectives of different authors. The second part is concerned with the concept of moral certainty and the triple differentiation of theories. The last part examines the metaphysics of probability based on the work of Leibniz.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Anhand der geschichtlichen Entwicklung seit der Antike, aber mit besonderer Berücksichtigung des 19. und vor allem des 20. Jahrhunderts, unternimmt es Raymond Aron, die Konstanten des politischen Geschehens herauszuarbeiten.
Seine Methode ist ›probabilistisch‹ und vielseitig: Er gründet seine Darstellung nicht auf die Wirtschaft, die Politik, das Soziale oder den Zeitgeist allein. Er verbindet vielmehr jeweils alle in Betracht kommenden Faktoren und erklärt das Ereignis aus ihrem Zusammenspiel.
(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-06-03
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Anhand der geschichtlichen Entwicklung seit der Antike, aber mit besonderer Berücksichtigung des 19. und vor allem des 20. Jahrhunderts, unternimmt es Raymond Aron, die Konstanten des politischen Geschehens herauszuarbeiten.Seine Methode ist ›probabilistisch‹ und vielseitig: Er gründet seine Darstellung nicht auf die Wirtschaft, die Politik, das Soziale oder den Zeitgeist allein. Er verbindet vielmehr jeweils alle in Betracht kommenden Faktoren und erklärt das Ereignis aus ihrem Zusammenspiel. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-06-02
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Anhand der geschichtlichen Entwicklung seit der Antike, aber mit besonderer Berücksichtigung des 19. und vor allem des 20. Jahrhunderts, unternimmt es Raymond Aron, die Konstanten des politischen Geschehens herauszuarbeiten.
Seine Methode ist ›probabilistisch‹ und vielseitig: Er gründet seine Darstellung nicht auf die Wirtschaft, die Politik, das Soziale oder den Zeitgeist allein. Er verbindet vielmehr jeweils alle in Betracht kommenden Faktoren und erklärt das Ereignis aus ihrem Zusammenspiel.
(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-05-10
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Das Hauptziel des Buches ist die Beschreibung des 18. Jahrhunderts als „Jahrhundert der Wahrscheinlichkeit“. Die Wahrscheinlichkeit durchzieht das Denken und das praktische Leben der Aufklärung in allen Aspekten. Sie verursacht eine geistige und nichtdogmatische Haltung und begründet einen Glauben an die Vervollkommnungsfähigkeit und an die Möglichkeit einer Humanisierung der Vernunft und Gewissheit.
Der vorliegende Band untergliedert sich in drei Teile. Der erste Teil ist den mit der Verwirklichung einer Logik des Wahrscheinlichen verknüpften Hoffnungen und Problemen aus der Perspektive verschiedener Autoren gewidmet. Der zweite Teil befasst sich mit dem Begriff der moralischen Gewissheit und der dreifachen Unterscheidung der Sätze. Im letzten Teil geht es um die Metaphysik der Wahrscheinlichkeit am Beispiel von Leibniz.****************The main aim of the book is to describe the 18th century as the “Century of Probability”. Probability pervades every aspect of the thought and practical life of the Enlightenment. It produces an intellectual and non-dogmatic attitude, and justifies a belief in the potential for perfection and the possibility of a humanisation of reason and certainty.
This volume is divided into three parts. The first is dedicated to the hopes and problems surrounding the realisation of a logic of probability from the perspectives of different authors. The second part is concerned with the concept of moral certainty and the triple differentiation of theories. The last part examines the metaphysics of probability based on the work of Leibniz.
Aktualisiert: 2021-06-30
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Die Studie zeigt ein für Cicero konstitutives Denkmuster in seinen philosophischen Schriften auf und nutzt die Erkenntnisse für eine Interpretation von Ciceros Verständnis von Philosophie und Welt. Grundlage hierfür ist eine Methodik, die in weiten Teilen dem literaturtheoretischen Strukturalismus zugeordnet werden kann, der als Ordnungsangebot aufgefasst wird, um neues Licht auf einen bekannten Klassiker zu werfen.
Prinzipiell geht die Arbeit von der Textstruktur aus, in der sich ein dichotomes Denken manifestiert: So lassen sich im Text zunächst begriffliche Gegensatzpaare (binäre Oppositionen) identifizieren. Jedoch ist die strukturale Gegenüberstellung in Ciceros Philosophica immer nur der Ausgangspunkt eines Denkmusters, das von der Analyse (Trennung) zur Synthese (Vereinigung von Getrenntem) fortschreitet.
Die Studie erhebt dabei den Anspruch, das abstrahierte Denkmuster Analyse-Synthese als globale Interpretationsfolie für das Philosophieren Ciceros zu beschreiben und anzuwenden.
Aktualisiert: 2022-08-04
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Anhand der geschichtlichen Entwicklung seit der Antike, aber mit besonderer Berücksichtigung des 19. und vor allem des 20. Jahrhunderts, unternimmt es Raymond Aron, die Konstanten des politischen Geschehens herauszuarbeiten.
Seine Methode ist ›probabilistisch‹ und vielseitig: Er gründet seine Darstellung nicht auf die Wirtschaft, die Politik, das Soziale oder den Zeitgeist allein. Er verbindet vielmehr jeweils alle in Betracht kommenden Faktoren und erklärt das Ereignis aus ihrem Zusammenspiel.
(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-01-28
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Die Quantentheorie ist die grundlegende Theorie innerhalb der Physik und stellt damit die Basis unseres gesamten naturwissenschaftlichen Weltverständnisses dar. Sie ist in ihren logischen und erkenntnistheoretischen Grundlagen bis heute nicht wirklich verstanden.
Ziel dieses Buches ist es, diese Lücke zu füllen. Abseits von den bisherigen mehr oder weniger spekulativen Versuchen einer "Deutung" des Quantenformalismus geht es hier um eine systematische Untersuchung der Frage, wie eine rationale und präzise Theorie der mikroskopischen Struktur des Universums aufgebaut werden kann und sollte.
Der Text umfasst die Modellierung der realen quantenmechanischen Eigenschaften des Universums, die Formulierung eines widerspruchsfreien Systems deterministischer Axiome − und somit die Lösung des Kochen-Specker'schen Problems − sowie die Definition eines konsistenten probabilistischen Gesetzes. Damit wird zugleich das Problem der Bell'schen Ungleichung gelöst. Aus dieser "Theorie ohne Subjekte" wird der bekannte Quantenformalismus abgeleitet. Es folgen Überlegungen zur Anwendbarkeit auf Quantenfelder sowie eine Vielzahl weiterführender Hinweise und Anmerkungen.
Das vorliegende Werk richtet sich an Leser, die über grundlegende Kenntnisse des quantentheoretischen Formalismus verfügen, die Gründe für die Deutungsproblematik verstehen wollen und bereit sind, sich auf eine präzise mathematische und kanonische Formulierung der Quantentheorie als einer speziellen ontologisch realistischen Theorie des Universums und seiner Eigenschaften einzulassen.
Aktualisiert: 2020-02-14
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Anhand der geschichtlichen Entwicklung seit der Antike, aber mit besonderer Berücksichtigung des 19. und vor allem des 20. Jahrhunderts, unternimmt es Raymond Aron, die Konstanten des politischen Geschehens herauszuarbeiten.Seine Methode ist ›probabilistisch‹ und vielseitig: Er gründet seine Darstellung nicht auf die Wirtschaft, die Politik, das Soziale oder den Zeitgeist allein. Er verbindet vielmehr jeweils alle in Betracht kommenden Faktoren und erklärt das Ereignis aus ihrem Zusammenspiel. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-01-26
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Inhalt:
Vorrede
Einleitung. Begriff der Philosophie des Rechts, des Willens, der Freiheit und des Rechts
Das abstrakte Recht:
Erster Abschnitt. Das Eigenthum
Zweiter Abschnitt. Der Vertrag
Anzeigen Dritter Abschnitt
Die Moralität:
Erster Abschnitt. Der Vorsatz und die Schuld
Zweiter Abschnitt. Die Absicht und das Wohl
Dritter Abschnitt. Das Gute und das Gewissen
Moralische Formen des Bösen. Heuchelei, Probabilismus, gute Absicht, Ueberzeugung, Ironie
Die Sittlichkeit:
Erster Abschnitt. Die Familie
Zweiter Abschnitt. Die bürgerliche Gesellschaft
Dritter Abschnitt. Der Staat
Aktualisiert: 2019-01-08
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"Moral im Zweifel II" beschäftigt sich mit den Reaktionen der neuzeitlichen Philosophie auf die im ersten Band untersuchten scholastischen Wege zur Bewältigung moralischer Unsicherheit. Dabei wird gezeigt, wie neuartige Doktrinen der scholastischen Kasuistik mit einer Wiedergeburt der Skepsis in der Renaissance zusammenwirkten und eine Unsicherheitskrise der frühen Neuzeit erzeugten. Im Ausgang hiervon verfolgt "Moral im Zweifel II", wie Descartes, Locke und andere Philosophen versuchten, sowohl die skeptischen als auch die scholastischen Wurzeln dieser Krise zu beschneiden. Für ein besseres Verständnis des Zusammenhangs von Krise und Krisenbewältigung werden zusätzlich Veränderungen im neuzeitlichen Gewissensdiskurs und das Entstehen einer öffentlichen Meinung berücksichtigt. Auf dieser Grundlage lassen sich Defizite der Behandlung moralischer Unsicherheit bei Kant und im klassischen Utilitarismus erkennen. Keiner dieser beiden Hauptrichtungen der modernen Moralphilosophie gelingt es, die Unsicherheitsprobleme zu lösen, die am Ende des 16. Jh. in der katholischen Moralkasuistik hervortraten. Mit diesem Ergebnis schließt "Moral im Zweifel II" an die aktuelle Kritik (Anscombe, MacIntyre) an der modernen Moralphilosophie an und eröffnet ihr zugleich neue Perspektiven.
Aktualisiert: 2023-02-06
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