Neun Stunden Kafka zum Hören!Franz Kafkas literarisches Universum ist ein faszinierender Kosmos beängstigender, alptraumhafter Gesetzmäßigkeiten – und gerade darin ein Spiegel der Moderne. In kühl-distanzierten Worten erzählt der Autor vom Unerhörten und Unergründlichen. Gert Westphal gibt in seinen eindringlichen Lesungen dem Landarzt, dem Kübelreiter, Josef K. aus "Der Prozess" und allen weiteren Figuren eine Stimme.Enthält: "Der Prozess" (Roman, ungekürzt nach der Textgestalt der Handschrift), die Erzählungen "Wunsch, Indianer zu werden", "Die Bäume", "Ein Landarzt", "Auf der Galerie", "Vor dem Gesetz", "Das nächste Dor", "Eine kaiserliche Botschaft", "Wir sind in der Situation ...", "Das Schweigen der Sirenen", "Es war eine Gemeinschaft von Schurken", "Der Aufbruch", "Gib's auf!", "Nachts", "Der Steuermann", "Der Kübelreiter" und "Die Prüfung" (alle ungekürzt) sowie "Betrachtungen über Sünde, Leid, Hoffnung und den Wahren Weg" (Auswahl).Gelesen von Gert Westphal.Produktion: Litraton 1993/1996(Laufzeit: 8h 56)
Aktualisiert: 2023-07-01
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Neun Stunden Kafka zum Hören!Franz Kafkas literarisches Universum ist ein faszinierender Kosmos beängstigender, alptraumhafter Gesetzmäßigkeiten – und gerade darin ein Spiegel der Moderne. In kühl-distanzierten Worten erzählt der Autor vom Unerhörten und Unergründlichen. Gert Westphal gibt in seinen eindringlichen Lesungen dem Landarzt, dem Kübelreiter, Josef K. aus "Der Prozess" und allen weiteren Figuren eine Stimme.Enthält: "Der Prozess" (Roman, ungekürzt nach der Textgestalt der Handschrift), die Erzählungen "Wunsch, Indianer zu werden", "Die Bäume", "Ein Landarzt", "Auf der Galerie", "Vor dem Gesetz", "Das nächste Dor", "Eine kaiserliche Botschaft", "Wir sind in der Situation ...", "Das Schweigen der Sirenen", "Es war eine Gemeinschaft von Schurken", "Der Aufbruch", "Gib's auf!", "Nachts", "Der Steuermann", "Der Kübelreiter" und "Die Prüfung" (alle ungekürzt) sowie "Betrachtungen über Sünde, Leid, Hoffnung und den Wahren Weg" (Auswahl).Gelesen von Gert Westphal.Produktion: Litraton 1993/1996(Laufzeit: 8h 56)
Aktualisiert: 2023-07-01
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Neun Stunden Kafka zum Hören!Franz Kafkas literarisches Universum ist ein faszinierender Kosmos beängstigender, alptraumhafter Gesetzmäßigkeiten – und gerade darin ein Spiegel der Moderne. In kühl-distanzierten Worten erzählt der Autor vom Unerhörten und Unergründlichen. Gert Westphal gibt in seinen eindringlichen Lesungen dem Landarzt, dem Kübelreiter, Josef K. aus "Der Prozess" und allen weiteren Figuren eine Stimme.Enthält: "Der Prozess" (Roman, ungekürzt nach der Textgestalt der Handschrift), die Erzählungen "Wunsch, Indianer zu werden", "Die Bäume", "Ein Landarzt", "Auf der Galerie", "Vor dem Gesetz", "Das nächste Dor", "Eine kaiserliche Botschaft", "Wir sind in der Situation ...", "Das Schweigen der Sirenen", "Es war eine Gemeinschaft von Schurken", "Der Aufbruch", "Gib's auf!", "Nachts", "Der Steuermann", "Der Kübelreiter" und "Die Prüfung" (alle ungekürzt) sowie "Betrachtungen über Sünde, Leid, Hoffnung und den Wahren Weg" (Auswahl).Gelesen von Gert Westphal.Produktion: Litraton 1993/1996(Laufzeit: 8h 56)
Aktualisiert: 2023-07-01
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In der vorliegenden Arbeit wird ein anhand von erprobten Methoden aus der Computerlinguistik und dem Maschinellen Lernen entwickeltes Verfahren beschrieben, das für eine automatisierte Analyse von juristischen Dokumenten eingesetzt werden kann.
Die Motivation, die dieser Arbeit zugrunde liegt, ist die Verbesserung von Unterstützungssystemen für Juristen und die Entwicklung eines automatisierten Ansatzes im Genehmigungsverfahren von juristischen Schriften, z. B. von Verträgen. Dies soll durch das Verfahren der automatisierten Textanalyse erreicht werden, die so zu einer zeitlichen Straffung des Prozesses und zur Verbesserung der Qualität im Genehmigungsverfahren beiträgt.
Aktualisiert: 2023-06-23
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In der vorliegenden Arbeit wird ein anhand von erprobten Methoden aus der Computerlinguistik und dem Maschinellen Lernen entwickeltes Verfahren beschrieben, das für eine automatisierte Analyse von juristischen Dokumenten eingesetzt werden kann.
Die Motivation, die dieser Arbeit zugrunde liegt, ist die Verbesserung von Unterstützungssystemen für Juristen und die Entwicklung eines automatisierten Ansatzes im Genehmigungsverfahren von juristischen Schriften, z. B. von Verträgen. Dies soll durch das Verfahren der automatisierten Textanalyse erreicht werden, die so zu einer zeitlichen Straffung des Prozesses und zur Verbesserung der Qualität im Genehmigungsverfahren beiträgt.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Bedingungen der digitalen Gegenwart lassen ein Entwerfen in starren Schemata und isolierten Einzelbetrachtungen längst nicht mehr zu. Die sich permanent verändernden Kontexte fordern eine grundlegende Anpassungsfähigkeit des Designs, die nur durch eine ganzheitliche Betrachtung der Dinge in ihren Zusammenhängen und ein gestalterisches Denken in Veränderungen sichergestellt werden kann - durch Parametrie. Fabian Kragenings deutet einen Paradigmenwechsel an, durch welchen Designer*innen nicht mehr den konkreten Entwurf, sondern die Bedingungen des Entwerfens selbst gestalten: Nicht mehr abgeschlossene Produkte, sondern anschlussfähige Prozesse sind es, die nunmehr eine Gestalt erhalten.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Designer_innen müssen improvisieren, wenn sie entwerfen. Die Entwicklung des Braun-Rasierapparates ebenso wie die Arbeiten des Designers Sebastian Herkner zeigen, dass Improvisation Modelle und Prototypen hervorbringt und Fertigungsprozesse überlistet.
Doch Improvisation ist nicht nur eine Notwendigkeit - sie ist auch konzeptionell von Bedeutung. Als formgebendes Prinzip führt sie seit dem gestalterischen Postmodernismus zu eigenständigen Einzelstücken. In der Nachkriegszeit versuchte man jedoch, Design als einen Planungsprozess darzustellen. Annika Frye belegt: Für diesen rationalistischen Designbegriff, der bis heute die Diskurse über Design prägt, erweist sich ein am Prozess und seinen Improvisationen orientiertes Designkonzept als äußerst folgenreich.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Online-Rezensionen zu künstlerischen Artefakten können Bildungsprozesse anstoßen. Sowohl in der produktiven Auseinandersetzung mit einem Werk als auch in der Aufbereitung dieser Erfahrung in einem rezensiven Text und für ein spezifisches Publikum liegt ein hohes Potenzial hinsichtlich der kulturellen Teilhabe und Überwindung von Bildungsbarrieren. Aber welche Prozesse, Inhalte und Kontexte spielen dabei eine Rolle? Dieser Frage widmete sich das interdisziplinäre Forschungsprojekt Rez@Kultur, dessen Ergebnisse hier erstmals umfassend dargestellt werden. Ergänzt werden die Befunde um Anschlussperspektiven und Kommentare aus Forschung und Praxis.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Online-Rezensionen zu künstlerischen Artefakten können Bildungsprozesse anstoßen. Sowohl in der produktiven Auseinandersetzung mit einem Werk als auch in der Aufbereitung dieser Erfahrung in einem rezensiven Text und für ein spezifisches Publikum liegt ein hohes Potenzial hinsichtlich der kulturellen Teilhabe und Überwindung von Bildungsbarrieren. Aber welche Prozesse, Inhalte und Kontexte spielen dabei eine Rolle? Dieser Frage widmete sich das interdisziplinäre Forschungsprojekt Rez@Kultur, dessen Ergebnisse hier erstmals umfassend dargestellt werden. Ergänzt werden die Befunde um Anschlussperspektiven und Kommentare aus Forschung und Praxis.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Online-Rezensionen zu künstlerischen Artefakten können Bildungsprozesse anstoßen. Sowohl in der produktiven Auseinandersetzung mit einem Werk als auch in der Aufbereitung dieser Erfahrung in einem rezensiven Text und für ein spezifisches Publikum liegt ein hohes Potenzial hinsichtlich der kulturellen Teilhabe und Überwindung von Bildungsbarrieren. Aber welche Prozesse, Inhalte und Kontexte spielen dabei eine Rolle? Dieser Frage widmete sich das interdisziplinäre Forschungsprojekt Rez@Kultur, dessen Ergebnisse hier erstmals umfassend dargestellt werden. Ergänzt werden die Befunde um Anschlussperspektiven und Kommentare aus Forschung und Praxis.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Online-Rezensionen zu künstlerischen Artefakten können Bildungsprozesse anstoßen. Sowohl in der produktiven Auseinandersetzung mit einem Werk als auch in der Aufbereitung dieser Erfahrung in einem rezensiven Text und für ein spezifisches Publikum liegt ein hohes Potenzial hinsichtlich der kulturellen Teilhabe und Überwindung von Bildungsbarrieren. Aber welche Prozesse, Inhalte und Kontexte spielen dabei eine Rolle? Dieser Frage widmete sich das interdisziplinäre Forschungsprojekt Rez@Kultur, dessen Ergebnisse hier erstmals umfassend dargestellt werden. Ergänzt werden die Befunde um Anschlussperspektiven und Kommentare aus Forschung und Praxis.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Datenjournalist*innen verwenden für ihre Berichterstattung digitale Daten, welche sie verarbeiten, visualisieren und journalistisch publizieren. Rahel Estermann erarbeitet auf Praxis- und Feldebene, welche Expertisen, Materialitäten, Kulturen und sozialen Prozesse sich im Datenjournalismus verschränken. Datenvisualisierungen stellen sich dabei als gemeinsames Vokabular heraus, welches ermöglicht, in zweifacher Weise mit den Daten zu sprechen: einerseits zur Produktion von Erkenntnissen, andererseits für das Darstellen von Erkenntnissen mittels Daten. So werden die Prozesse der Neuaushandlung von epistemologischen und professionellen Kulturen in einer datafizierten Gesellschaft sichtbar.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Datenjournalist*innen verwenden für ihre Berichterstattung digitale Daten, welche sie verarbeiten, visualisieren und journalistisch publizieren. Rahel Estermann erarbeitet auf Praxis- und Feldebene, welche Expertisen, Materialitäten, Kulturen und sozialen Prozesse sich im Datenjournalismus verschränken. Datenvisualisierungen stellen sich dabei als gemeinsames Vokabular heraus, welches ermöglicht, in zweifacher Weise mit den Daten zu sprechen: einerseits zur Produktion von Erkenntnissen, andererseits für das Darstellen von Erkenntnissen mittels Daten. So werden die Prozesse der Neuaushandlung von epistemologischen und professionellen Kulturen in einer datafizierten Gesellschaft sichtbar.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Datenjournalist*innen verwenden für ihre Berichterstattung digitale Daten, welche sie verarbeiten, visualisieren und journalistisch publizieren. Rahel Estermann erarbeitet auf Praxis- und Feldebene, welche Expertisen, Materialitäten, Kulturen und sozialen Prozesse sich im Datenjournalismus verschränken. Datenvisualisierungen stellen sich dabei als gemeinsames Vokabular heraus, welches ermöglicht, in zweifacher Weise mit den Daten zu sprechen: einerseits zur Produktion von Erkenntnissen, andererseits für das Darstellen von Erkenntnissen mittels Daten. So werden die Prozesse der Neuaushandlung von epistemologischen und professionellen Kulturen in einer datafizierten Gesellschaft sichtbar.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Designer_innen müssen improvisieren, wenn sie entwerfen. Die Entwicklung des Braun-Rasierapparates ebenso wie die Arbeiten des Designers Sebastian Herkner zeigen, dass Improvisation Modelle und Prototypen hervorbringt und Fertigungsprozesse überlistet.
Doch Improvisation ist nicht nur eine Notwendigkeit - sie ist auch konzeptionell von Bedeutung. Als formgebendes Prinzip führt sie seit dem gestalterischen Postmodernismus zu eigenständigen Einzelstücken. In der Nachkriegszeit versuchte man jedoch, Design als einen Planungsprozess darzustellen. Annika Frye belegt: Für diesen rationalistischen Designbegriff, der bis heute die Diskurse über Design prägt, erweist sich ein am Prozess und seinen Improvisationen orientiertes Designkonzept als äußerst folgenreich.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Designer_innen müssen improvisieren, wenn sie entwerfen. Die Entwicklung des Braun-Rasierapparates ebenso wie die Arbeiten des Designers Sebastian Herkner zeigen, dass Improvisation Modelle und Prototypen hervorbringt und Fertigungsprozesse überlistet.
Doch Improvisation ist nicht nur eine Notwendigkeit - sie ist auch konzeptionell von Bedeutung. Als formgebendes Prinzip führt sie seit dem gestalterischen Postmodernismus zu eigenständigen Einzelstücken. In der Nachkriegszeit versuchte man jedoch, Design als einen Planungsprozess darzustellen. Annika Frye belegt: Für diesen rationalistischen Designbegriff, der bis heute die Diskurse über Design prägt, erweist sich ein am Prozess und seinen Improvisationen orientiertes Designkonzept als äußerst folgenreich.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Datenjournalist*innen verwenden für ihre Berichterstattung digitale Daten, welche sie verarbeiten, visualisieren und journalistisch publizieren. Rahel Estermann erarbeitet auf Praxis- und Feldebene, welche Expertisen, Materialitäten, Kulturen und sozialen Prozesse sich im Datenjournalismus verschränken. Datenvisualisierungen stellen sich dabei als gemeinsames Vokabular heraus, welches ermöglicht, in zweifacher Weise mit den Daten zu sprechen: einerseits zur Produktion von Erkenntnissen, andererseits für das Darstellen von Erkenntnissen mittels Daten. So werden die Prozesse der Neuaushandlung von epistemologischen und professionellen Kulturen in einer datafizierten Gesellschaft sichtbar.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Wie können Museen, Ausstellungsinstitutionen und Ausstellungen als Möglichkeitsräume für demokratische Aushandlungsprozesse fungieren? Und inwiefern können und sollen Ausstellungsinstitutionen über ihre traditionellen Funktionen hinausgehen und zu Akteur*innen politischer Demokratisierung und sozialer Inklusion werden? Die Beiträger*innen tragen verschiedene Ansatzpunkte zu diesen Fragen zusammen und widmen sich u.a. dem Kontakt- und Konfliktpotential von Museen und Ausstellungen. Aber auch die künstlerische und kuratorische Praxis als politische Intervention steht im Fokus der Analysen. Damit zeigt der Band neue Perspektiven auf, Museen und Ausstellungen als gesellschaftlich veränderbaren Raum zu begreifen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Wie können Museen, Ausstellungsinstitutionen und Ausstellungen als Möglichkeitsräume für demokratische Aushandlungsprozesse fungieren? Und inwiefern können und sollen Ausstellungsinstitutionen über ihre traditionellen Funktionen hinausgehen und zu Akteur*innen politischer Demokratisierung und sozialer Inklusion werden? Die Beiträger*innen tragen verschiedene Ansatzpunkte zu diesen Fragen zusammen und widmen sich u.a. dem Kontakt- und Konfliktpotential von Museen und Ausstellungen. Aber auch die künstlerische und kuratorische Praxis als politische Intervention steht im Fokus der Analysen. Damit zeigt der Band neue Perspektiven auf, Museen und Ausstellungen als gesellschaftlich veränderbaren Raum zu begreifen.
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Die Bedingungen der digitalen Gegenwart lassen ein Entwerfen in starren Schemata und isolierten Einzelbetrachtungen längst nicht mehr zu. Die sich permanent verändernden Kontexte fordern eine grundlegende Anpassungsfähigkeit des Designs, die nur durch eine ganzheitliche Betrachtung der Dinge in ihren Zusammenhängen und ein gestalterisches Denken in Veränderungen sichergestellt werden kann - durch Parametrie. Fabian Kragenings deutet einen Paradigmenwechsel an, durch welchen Designer*innen nicht mehr den konkreten Entwurf, sondern die Bedingungen des Entwerfens selbst gestalten: Nicht mehr abgeschlossene Produkte, sondern anschlussfähige Prozesse sind es, die nunmehr eine Gestalt erhalten.
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