Aktualisiert: 2023-07-03
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Im Tollensetal fand um 1300 v. Chr. eine gewaltige Schlacht statt, der Fundplatz ist einmalig in Europa. Seit Jahren arbeitet ein Team aus Archäologen, Anthropologen, Forensikern und Naturwissenschaftlern daran, die Ereignisse zu rekonstruieren, die zur Entstehung dieser außergewöhnlichen Fundsituation geführt haben.
Aktualisiert: 2023-06-19
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In den letzten Jahren hat sich die Landschaftsarchäologie als wichtiger Forschungsbereich innerhalb der Archäologie etabliert. „Die hinterlassene Landschaft“ gibt eine detaillierte und umfassende Einführung in diesen Themenbereich. Das Buch geht der Frage nach, was eine „Landschaft“ im archäologischen Kontext ausmacht und welches Methodenspektrum den Archäologen heute zur Verfügung steht, um diesem komplexen Thema gerecht werden zu können. Der Autor betont, dass eine Landschaft neben den physischen Gegebenheiten auch Komponenten der menschlichen Wahrnehmung beinhaltet. Zentrales Thema der Landschaftsarchäologie ist daher die Interpretation, welche auf einer Beschreibung des physischen und kulturellen Landschaftskontextes aufbauend sowohl emische als auch etische Aspekte berücksichtigen muss. Bei der Beschreibung wird der archäologischen Prospektion große Bedeutung beigemessen. Ihr ist ein zentrales Kapitel gewidmet, in welchem die wichtigsten Methoden eingehend erläutert und ihr Beitrag zur Landschaftsarchäologie diskutiert wird. Das Ergebnis ist ein Plädoyer für eine integrierte und systematische, zerstörungsfreie Prospektion als Grundlage jeden landschaftsarchäologischen Arbeitens
Aktualisiert: 2023-05-12
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In den letzten Jahren hat sich die Landschaftsarchäologie als wichtiger Forschungsbereich innerhalb der Archäologie etabliert. „Die hinterlassene Landschaft“ gibt eine detaillierte und umfassende Einführung in diesen Themenbereich. Das Buch geht der Frage nach, was eine „Landschaft“ im archäologischen Kontext ausmacht und welches Methodenspektrum den Archäologen heute zur Verfügung steht, um diesem komplexen Thema gerecht werden zu können. Der Autor betont, dass eine Landschaft neben den physischen Gegebenheiten auch Komponenten der menschlichen Wahrnehmung beinhaltet. Zentrales Thema der Landschaftsarchäologie ist daher die Interpretation, welche auf einer Beschreibung des physischen und kulturellen Landschaftskontextes aufbauend sowohl emische als auch etische Aspekte berücksichtigen muss. Bei der Beschreibung wird der archäologischen Prospektion große Bedeutung beigemessen. Ihr ist ein zentrales Kapitel gewidmet, in welchem die wichtigsten Methoden eingehend erläutert und ihr Beitrag zur Landschaftsarchäologie diskutiert wird. Das Ergebnis ist ein Plädoyer für eine integrierte und systematische, zerstörungsfreie Prospektion als Grundlage jeden landschaftsarchäologischen Arbeitens
Aktualisiert: 2023-05-12
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Lineare Bauvorhaben wie die Europäische Gas-Anbindungsleitung (EUGAL) stellen mit ihrer großflächigen Zerstörung der Denkmäler eine besondere Herausforderung für die Landesarchäologie dar und bieten bei sachgerechter Dokumentation im Sinne des sekundären Denkmalschutzes gleichzeitig ganz erhebliche Chancen. Sie erlauben einen Blick in die archäologische Überlieferung quer durch das Land.
Nach Abschluss der Arbeiten liegt nun sehr rasch die Publikation mit immerhin 28 Beiträgen zu wichtigen Fundplätzen vor, ergänzt durch einen Katalog aller Ausgrabungsstellen auf der Trasse.
In die Zeit der ersten sesshaften, Ackerbau und Viehzucht betreibenden Menschen, die sich im 5. Jt. v. Chr. im Nordosten des heutigen Brandenburgs niederließen, gehören mit Siedlungsabfällen verfüllte Gruben auf den Fundplätzen Biesenbrow 32 und Neumeichow 17. Die charakteristisch verzierte Gefäßkeramik gab dieser Kultur ihren Namen: Linienbandkeramik. Auf diese folgte in Brandenburg etwa zwischen 4000 und 2600 v. Chr. die Trichterbecherkultur. In die Phase der frühen Trichterbecherkultur, etwa in die erste Hälfte des 4. Jts. v. Chr. datieren Siedlungsreste vom Fundplatz Neumeichow. Etwas jünger sind die Funde von Grünow bei Prenzlau 37. Hier hatten sich in einer ausgedehnten Senke die einstige Geländeoberfläche und die im Verlauf der Besiedlung entstandenen Abfall- und Nutzungshorizonte ungestört erhalten. Aus dieser „großen Grube“ stammen neben einer Vielzahl von Gefäßresten und Feuersteingeräten auch zwei Schmuckstücke aus Kupfer. In der Zeit um 3000 v. Chr. wurden auf dem Fundplatz Felchow 26 durch Vertreter der spätneolithischen Kugelamphorenkultur rituelle Opferhandlungen vorgenommen. Hier konnte u. a. eine sog. Rinderdoppelbestattung freigelegt werden, wohl ein Zugtiergespann.
In die Phase von Endneolithikum bis zur frühen Bronzezeit, zwischen 2600 und 1600 v. Chr. gehören Körpergräber mit angewinkelten Gliedmaßen, sog. „Hockerbestattungen“ von den Fundplätzen Biesenbrow 32, Neumeichow 10, Neuendorf 29, Felchow 24, Pinnow 22, Weselitz 17 und Weselitz 40. Diese einzeln oder in kleinen Gruppen auftretenden Bestattungen waren nur selten mit Beigaben ausgestattet. So fand sich beispielsweise in Felchow ein Feuersteindolch. In Neuendorf 29 wurde ein kleines Gräberfeld mit acht weitgehend beigabenlosen Hockerbestattungen der frühen Bronzezeit angetroffen.
Die mit Abstand größte Fundgruppe bilden Siedlungen der Bronze- und vorrömischen Eisenzeit, die auf 97 Fundplätzen angetroffen wurden. Gräber bzw. Bestattungsplätze dieses Zeitraums konnten dagegen nur zehnmal festgestellt werden. Aus der älteren bis jüngeren Nordischen Bronzezeit, also der Zeit zwischen 1300 und 950 v. Chr. stammen zwei Totenhäuser, die im Zuge der Baubegleitung auf dem Fundplatz Baumgarten 52 in der Uckermark entdeckt wurden. Von der mittleren bis zur späten Bronze- und frühen Eisenzeit, etwa zwischen 1300 und 500 v. Chr., datiert das ausgedehnte Gräberfeld von Großbahren. Dieses war bereits im Vorfeld des Baus der OPAL teilweise untersucht worden und konnte nun auf weiteren 2000 m² freigelegt werden. Dabei fanden sich mehr als 120 Brandbestattungen, z. T. mit umfangreichen Gefäßbeigaben.
In die römische Kaiser- und Völkerwanderungszeit, also in den Zeitraum zwischen Christi Geburt und dem 6. Jh. gehören 23 Siedlungsplätze, von denen besonders die ausgedehnten Areale von Zützen 12, Lkr. Dahme-Spreewald, und von Kienbaum 7, Lkr. Märkisch-Oderland, mit Pfostengrundrissen von Langhäusern, Speichergebäuden, Grubenhäusern, Abfallgruben und Brunnen hervorzuheben sind (s. Beiträge Grothe, Döbel). Bestattungsplätze dieser Zeit liegen in Form von Brandschüttungs- und Körpergräbern aus Klockow 33 und Großbahren 4 vor.
Dem slawischen Mittelalter, das von etwa 600 bis 1200 n. Chr. andauerte, können 40 Siedlungsplätze zugewiesen werden, darunter Biesenbrow 34 und 35 in der Uckermark mit herausragendem. Friedhöfe dieser Zeit fanden sich in Neumeichow 14 in der Uckermark und in Gehren 21, Lkr. Dahme-Spreewald. In Gehren konnten in Sichtweite zum Burgwall mehrere jungslawische zusätzlich zu den von der OPAL-Trasse bekannten mittel- bis jungslawischen Grabhügeln und Körpergräbern dokumentiert werden.
Von zeitgeschichtlich großem Interesse waren die Untersuchungen eines Zwangsarbeiterlagers der Deutschen Sprengchemie aus der Zeit des Zweiten Weltkriegs in Hohensaaten bei Oderberg. Hier konnten Sanitär- und Küchengebäude freigelegt werden, die Rückschlüsse auf die Versorgung und Lebenssituation der Zwangsarbeiter erlauben.
Aktualisiert: 2021-04-08
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Translate beeinflussen den Ausgangstext. Die translationstheoretische und translationspraktische Relevanz dieser augenscheinlich nicht repräsentativen und systematisch marginalisierten Beobachtung wird jedoch oft bestritten. Akkad Alhussein untersucht die performative Unsichtbarkeit der Translation in Bezug auf den Originaltext sowie die Konsequenzen dieser Unsichtbarkeit für das Verständnis von Translation und translatorischem Handeln. Mittels translationswissenschaftlicher und interdisziplinärer Forschungsansätze analysiert er die epistemologischen Grundlagen translationstheoretischen Wissens sowie die Diskurse und diskursiven Prozesse des Fachs. Im Ergebnis entwickelt er eine neue translationswissenschaftliche Perspektive. In produktiver Auseinandersetzung mit den herrschenden Diskursen zeigt er so, wie zum Beispiel retroflexe Effekte der Translation als translationswissenschaftlicher Untersuchungsgegenstand etabliert und Reziprozität als Befreiung verstanden werden können.
Aktualisiert: 2022-12-12
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Im Tollensetal fand um 1300 v. Chr. eine gewaltige Schlacht statt, der Fundplatz ist einmalig in Europa. Seit Jahren arbeitet ein Team aus Archäologen, Anthropologen, Forensikern und Naturwissenschaftlern daran, die Ereignisse zu rekonstruieren, die zur Entstehung dieser außergewöhnlichen Fundsituation geführt haben.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Aktualisiert: 2023-04-05
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Klaus Freitag, Canabae et Municipium. Die römischen Siedlungsräume um das Legionslager von Lauriacum/Enns, Forschungen in Lauriacum Bd. 18, Linz 2018.
Softcover, ISBN 978-3-902299-12-3, mit Kartenmaterial.
Die vorliegende Publikation „Canabae et municipium“ zielt auf eine zusammenfassende Darstellung bisher in der Siedlung um das Legionslager von Lauriacum/Enns durchgeführter Forschungen ab. Die Erstellung eines neuen Gesamtplans unter Einbeziehung topografischer Karten, verfügbarer Grabungsergebnisse und umfangreicher geophysikalischer Prospektionsdaten erlaubt weitreichende Rückschlüsse zu ihrer Ausdehnung, Bebauungsstruktur und historischen Entwicklung.
Während bereits für die frühe Prinzipatszeit römische Präsenz in Lauriacum/Enns nachgewiesen ist, erfolgte die großflächige Erschließung von Siedlungsarealen mit der Stationierung der legio II Italica im Zuge der Markomannenkriege (166-180 n. Chr.) in den 70er Jahren des 2. Jhs. n. Chr.
Die vornehmlich von Soldatenfamilien sowie Gewerbetreibenden bewohnte Siedlung erreichte in der ersten Hälfte des 3. Jhs. n. Chr. ihre größte Ausdehnung von insgesamt 85ha. Detailliert zu behandeln ist das reiche Spektrum an militärischer, öffentlicher und privater Architektur italischer und norischer Prägung. Die Einteilung in sechs Zonen unterschiedlicher Bebauung ermöglicht eine Neudiskussion der unter Kaiser Caracalla (211-217 n. Chr.) erfolgten Trennung in einen militärisch (Canabae) und zivil (Municipium) verwalteten Bereich.
Mittels geophysikalischer Prospektionen konnten darüber hinaus zwei bis dahin lange gesuchte Einrichtungen lokalisiert werden: Einerseits die von der legio II Italica betriebenen Ziegelbrennöfen; andererseits der in der Notitia Dignitatum (occ. XXXIV 43) bezeugte Hafen.
Zerstörungen um die Mitte des 3. Jhs. n. Chr. markieren schließlich den Beginn einer regressiven Entwicklung, die im späten 4. Jh. n. Chr. zur Aufgabe der Siedlung extra muros führte.
Preis: € 28,- (für Mitglieder der GLD nur € 25-)
Richten Sie Ihre Bestellungen bitte an die Gesellschaft für Landeskunde und Denkmalpflege Oberösterreich
Haus der Volkskultur / Promenade 33 / 103 - 04 /
4020 Linz
Tel.: 0732 / 77 02 18
E-Mail: office@ooelandeskunde.at
www.denkmalpflege.at
Aktualisiert: 2020-02-17
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In den letzten Jahren hat sich die Landschaftsarchäologie als wichtiger Forschungsbereich innerhalb der Archäologie etabliert. „Die hinterlassene Landschaft“ gibt eine detaillierte und umfassende Einführung in diesen Themenbereich. Das Buch geht der Frage nach, was eine „Landschaft“ im archäologischen Kontext ausmacht und welches Methodenspektrum den Archäologen heute zur Verfügung steht, um diesem komplexen Thema gerecht werden zu können. Der Autor betont, dass eine Landschaft neben den physischen Gegebenheiten auch Komponenten der menschlichen Wahrnehmung beinhaltet. Zentrales Thema der Landschaftsarchäologie ist daher die Interpretation, welche auf einer Beschreibung des physischen und kulturellen Landschaftskontextes aufbauend sowohl emische als auch etische Aspekte berücksichtigen muss. Bei der Beschreibung wird der archäologischen Prospektion große Bedeutung beigemessen. Ihr ist ein zentrales Kapitel gewidmet, in welchem die wichtigsten Methoden eingehend erläutert und ihr Beitrag zur Landschaftsarchäologie diskutiert wird. Das Ergebnis ist ein Plädoyer für eine integrierte und systematische, zerstörungsfreie Prospektion als Grundlage jeden landschaftsarchäologischen Arbeitens
Aktualisiert: 2023-02-23
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Aktualisiert: 2023-04-05
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Aktualisiert: 2023-01-30
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In den Jahren 2009 bis 2014 führten Marion Sauter und Walter Imhof im Kanton Uri mehrere Prospektionskampagnen zu alpinen Wüstungen durch – mit Studierenden der Hochschule Luzern – Technik & Architektur und «Feriengästen»: Archäologinnen und Archäologen aus der gesamten Schweiz.
Der Geissrüggen in Attinghausen (1911 m ü.M.), eine von über 500 dokumentierten Fundstellen, wurde für eine archäologische Forschungsgrabung ausgewählt: Zum Vorschein kam ein aussergewöhnlicher, hallstattzeitlicher Bau.
Kern dieses Bandes bilden die Dokumentation der Prospektionskampagnen und der archäologischen Forschungsgrabung unter der Leitung von Urs Leuzinger, die interdisziplinär begleitet wurde: Geologie, Palynologie, C14-Datierungen, Mikromorpholgie und Anthrakologie. Eine Analyse der Infrastruktur verankert die Rekonstruktion der Siedlungstätigkeit vergangener Epochen entlang der Passroute. Ergänzt werden die alpinen Forschungsergebnisse um Beiträge aus dem Tal: einer Untersuchung der Burgruine Attinghausen und einer Studie über die mittelalterlichen Feudalherrschaften im Kanton Uri.
With English Summaries.
Aktualisiert: 2020-05-28
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In den letzten Jahren hat sich die Landschaftsarchäologie als wichtiger Forschungsbereich innerhalb der Archäologie etabliert. „Die hinterlassene Landschaft“ gibt eine detaillierte und umfassende Einführung in diesen Themenbereich. Das Buch geht der Frage nach, was eine „Landschaft“ im archäologischen Kontext ausmacht und welches Methodenspektrum den Archäologen heute zur Verfügung steht, um diesem komplexen Thema gerecht werden zu können. Der Autor betont, dass eine Landschaft neben den physischen Gegebenheiten auch Komponenten der menschlichen Wahrnehmung beinhaltet. Zentrales Thema der Landschaftsarchäologie ist daher die Interpretation, welche auf einer Beschreibung des physischen und kulturellen Landschaftskontextes aufbauend sowohl emische als auch etische Aspekte berücksichtigen muss. Bei der Beschreibung wird der archäologischen Prospektion große Bedeutung beigemessen. Ihr ist ein zentrales Kapitel gewidmet, in welchem die wichtigsten Methoden eingehend erläutert und ihr Beitrag zur Landschaftsarchäologie diskutiert wird. Das Ergebnis ist ein Plädoyer für eine integrierte und systematische, zerstörungsfreie Prospektion als Grundlage jeden landschaftsarchäologischen Arbeitens
Aktualisiert: 2023-02-23
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Das Handbuch Seismische Exploration für tiefe Geothermie erläutert die Grundlagen bzw. Methoden der seismischen Exploration bei der Suche nach Reservoiren für die hydrothermale Nutzung in Deutschland. Planung und Durchführung von seismischen Messungen sind komplex; sie werden in Grundzügen in diesem Buch aufgezeigt.
Aktualisiert: 2016-06-09
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