Aktualisiert: 2023-07-03
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Sechs Jahre nach Inkrafttreten des deutschen Prostitutionsgesetzes (2002) zieht dieses Buch Bilanz: Wie wirkt sich das Gesetz auf Prostitution in Deutschland aus? Welche Probleme, Perspektiven ergeben sich, wie sieht die Wirklichkeit aus? Um die deutsche Situation besser einordnen zu können, werden europäische Perspektiven vergleichend herangezogen. Ein wichtiges Buch unter anderem für JuristInnen wie auch die Soziale Arbeit und die Polizei. Aus dem Inhalt: Prostitutionsdiskurse international Barbara Kavemann, Das deutsche Prostitutionsgesetz im europäischen Vergleich Bärbel Uhl, Europäische Entwicklungen im Umgang mit Prostitution Julia O’Connell Davidson, Eine Frage der Einwilligung - Sexsklaverei und Sexarbeit in Großbritannien Stefanie Tränkle, „Strafen um zu schützen“: Das Gesetz zur inneren Sicherheit in Frankreich Aktuelle deutsche Forschungsergebnisse zu Prostitution Barbara Kavemann, Claudia Fischer, Die Untersuchung zu den Auswirkungen des Prostitutionsgesetzes Claudia Fischer, Ausstiegshilfen aus der Prostitution Joachim Renzikowski, Das Prostitutionsgesetz und strafrechtlicher Handlungsbedarf Rebecca Pates, Daniel Schmidt, Die Verwaltung der Prostitution - Sachsen, Polen, Tschechien Margrit Brückner, Christa Oppenheimer, Gewalt in der Prostitution Sabine Grenz, Freier auf der Suche nach dem perfekten sexuellen Erlebnis Aktuelle Fragestellungen und Probleme in der Praxis Doris Winter, Arbeitsbedingungen in der Prostitution Ina Holznagel, Die Praxis der Staatsanwaltschaft Heike Rabe, Überlegungen zur Umsetzung des Prostitutionsgesetzes in das Gewerberecht Michael Ernst-Pörksen, Zur pauschalen Besteuerung sexueller Dienstleistungen Ansätze Sozialer Arbeit Andrea Weppert, Beratung von Prostituierten unter veränderten gesetzlichen Voraussetzungen Anne Rossenbach, Monika Kleine, Angelika Wiedenau, Geestemünder Straße - Neue Strategien zur Unterstützung für Straßenprostituierte Mechthild Eickel, Neu starten - berufliche Integration mit Prostituierten bei MADONNA e.V. in Bochum Perspektive und aktuelle Entwicklungen
Aktualisiert: 2023-07-01
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Sechs Jahre nach Inkrafttreten des deutschen Prostitutionsgesetzes (2002) zieht dieses Buch Bilanz: Wie wirkt sich das Gesetz auf Prostitution in Deutschland aus? Welche Probleme, Perspektiven ergeben sich, wie sieht die Wirklichkeit aus? Um die deutsche Situation besser einordnen zu können, werden europäische Perspektiven vergleichend herangezogen. Ein wichtiges Buch unter anderem für JuristInnen wie auch die Soziale Arbeit und die Polizei. Aus dem Inhalt: Prostitutionsdiskurse international Barbara Kavemann, Das deutsche Prostitutionsgesetz im europäischen Vergleich Bärbel Uhl, Europäische Entwicklungen im Umgang mit Prostitution Julia O’Connell Davidson, Eine Frage der Einwilligung - Sexsklaverei und Sexarbeit in Großbritannien Stefanie Tränkle, „Strafen um zu schützen“: Das Gesetz zur inneren Sicherheit in Frankreich Aktuelle deutsche Forschungsergebnisse zu Prostitution Barbara Kavemann, Claudia Fischer, Die Untersuchung zu den Auswirkungen des Prostitutionsgesetzes Claudia Fischer, Ausstiegshilfen aus der Prostitution Joachim Renzikowski, Das Prostitutionsgesetz und strafrechtlicher Handlungsbedarf Rebecca Pates, Daniel Schmidt, Die Verwaltung der Prostitution - Sachsen, Polen, Tschechien Margrit Brückner, Christa Oppenheimer, Gewalt in der Prostitution Sabine Grenz, Freier auf der Suche nach dem perfekten sexuellen Erlebnis Aktuelle Fragestellungen und Probleme in der Praxis Doris Winter, Arbeitsbedingungen in der Prostitution Ina Holznagel, Die Praxis der Staatsanwaltschaft Heike Rabe, Überlegungen zur Umsetzung des Prostitutionsgesetzes in das Gewerberecht Michael Ernst-Pörksen, Zur pauschalen Besteuerung sexueller Dienstleistungen Ansätze Sozialer Arbeit Andrea Weppert, Beratung von Prostituierten unter veränderten gesetzlichen Voraussetzungen Anne Rossenbach, Monika Kleine, Angelika Wiedenau, Geestemünder Straße - Neue Strategien zur Unterstützung für Straßenprostituierte Mechthild Eickel, Neu starten - berufliche Integration mit Prostituierten bei MADONNA e.V. in Bochum Perspektive und aktuelle Entwicklungen
Aktualisiert: 2023-07-01
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Über Prostituierte glaubt jeder Bescheid zu wissen: Huren verkaufen ihre Seele. Die meisten werden zum »Anschaffen« gezwungen. Mafiose Strukturen bestimmen das Geschäft.Mit solchen und anderen Klischees räumt die Sexarbeiterin Undine de Rivière auf. Sie gibt einen unerwartet differenzierten Einblick in die Welt zwischen BDSM-Studio, Laufhaus und Gangbang-Party und lässt Kolleginnen, Freier, Betreiber und Experten zu Wort kommen – offen und ehrlich. Ein Insiderbericht, wie es hinter den Kulissen eines Wirtschaftszweigs zugeht, über den meist nur Halbwissen und Pauschalurteile verbreitet werden – ein starker Appell für die Entkriminalisierung einer umstrittenen Berufsgruppe.»Die meisten Kolleginnen, die ich kennengelernt habe, sind selbstbewusste Frauen, die sehr genau wissen, was sie wollen.«
Aktualisiert: 2023-07-01
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Über Prostituierte glaubt jeder Bescheid zu wissen: Huren verkaufen ihre Seele. Die meisten werden zum »Anschaffen« gezwungen. Mafiose Strukturen bestimmen das Geschäft.Mit solchen und anderen Klischees räumt die Sexarbeiterin Undine de Rivière auf. Sie gibt einen unerwartet differenzierten Einblick in die Welt zwischen BDSM-Studio, Laufhaus und Gangbang-Party und lässt Kolleginnen, Freier, Betreiber und Experten zu Wort kommen – offen und ehrlich. Ein Insiderbericht, wie es hinter den Kulissen eines Wirtschaftszweigs zugeht, über den meist nur Halbwissen und Pauschalurteile verbreitet werden – ein starker Appell für die Entkriminalisierung einer umstrittenen Berufsgruppe.»Die meisten Kolleginnen, die ich kennengelernt habe, sind selbstbewusste Frauen, die sehr genau wissen, was sie wollen.«
Aktualisiert: 2023-07-01
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Über Prostituierte glaubt jeder Bescheid zu wissen: Huren verkaufen ihre Seele. Die meisten werden zum »Anschaffen« gezwungen. Mafiose Strukturen bestimmen das Geschäft.Mit solchen und anderen Klischees räumt die Sexarbeiterin Undine de Rivière auf. Sie gibt einen unerwartet differenzierten Einblick in die Welt zwischen BDSM-Studio, Laufhaus und Gangbang-Party und lässt Kolleginnen, Freier, Betreiber und Experten zu Wort kommen – offen und ehrlich. Ein Insiderbericht, wie es hinter den Kulissen eines Wirtschaftszweigs zugeht, über den meist nur Halbwissen und Pauschalurteile verbreitet werden – ein starker Appell für die Entkriminalisierung einer umstrittenen Berufsgruppe.»Die meisten Kolleginnen, die ich kennengelernt habe, sind selbstbewusste Frauen, die sehr genau wissen, was sie wollen.«
Aktualisiert: 2023-07-01
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Über Prostituierte glaubt jeder Bescheid zu wissen: Huren verkaufen ihre Seele. Die meisten werden zum »Anschaffen« gezwungen. Mafiose Strukturen bestimmen das Geschäft.Mit solchen und anderen Klischees räumt die Sexarbeiterin Undine de Rivière auf. Sie gibt einen unerwartet differenzierten Einblick in die Welt zwischen BDSM-Studio, Laufhaus und Gangbang-Party und lässt Kolleginnen, Freier, Betreiber und Experten zu Wort kommen – offen und ehrlich. Ein Insiderbericht, wie es hinter den Kulissen eines Wirtschaftszweigs zugeht, über den meist nur Halbwissen und Pauschalurteile verbreitet werden – ein starker Appell für die Entkriminalisierung einer umstrittenen Berufsgruppe.»Die meisten Kolleginnen, die ich kennengelernt habe, sind selbstbewusste Frauen, die sehr genau wissen, was sie wollen.«
Aktualisiert: 2023-07-01
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Über Prostituierte glaubt jeder Bescheid zu wissen: Huren verkaufen ihre Seele. Die meisten werden zum »Anschaffen« gezwungen. Mafiose Strukturen bestimmen das Geschäft.Mit solchen und anderen Klischees räumt die Sexarbeiterin Undine de Rivière auf. Sie gibt einen unerwartet differenzierten Einblick in die Welt zwischen BDSM-Studio, Laufhaus und Gangbang-Party und lässt Kolleginnen, Freier, Betreiber und Experten zu Wort kommen – offen und ehrlich. Ein Insiderbericht, wie es hinter den Kulissen eines Wirtschaftszweigs zugeht, über den meist nur Halbwissen und Pauschalurteile verbreitet werden – ein starker Appell für die Entkriminalisierung einer umstrittenen Berufsgruppe.»Die meisten Kolleginnen, die ich kennengelernt habe, sind selbstbewusste Frauen, die sehr genau wissen, was sie wollen.«
Aktualisiert: 2023-07-01
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Über Prostituierte glaubt jeder Bescheid zu wissen: Huren verkaufen ihre Seele. Die meisten werden zum »Anschaffen« gezwungen. Mafiose Strukturen bestimmen das Geschäft.Mit solchen und anderen Klischees räumt die Sexarbeiterin Undine de Rivière auf. Sie gibt einen unerwartet differenzierten Einblick in die Welt zwischen BDSM-Studio, Laufhaus und Gangbang-Party und lässt Kolleginnen, Freier, Betreiber und Experten zu Wort kommen – offen und ehrlich. Ein Insiderbericht, wie es hinter den Kulissen eines Wirtschaftszweigs zugeht, über den meist nur Halbwissen und Pauschalurteile verbreitet werden – ein starker Appell für die Entkriminalisierung einer umstrittenen Berufsgruppe.»Die meisten Kolleginnen, die ich kennengelernt habe, sind selbstbewusste Frauen, die sehr genau wissen, was sie wollen.«
Aktualisiert: 2023-07-01
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Sechs Jahre nach Inkrafttreten des deutschen Prostitutionsgesetzes (2002) zieht dieses Buch Bilanz: Wie wirkt sich das Gesetz auf Prostitution in Deutschland aus? Welche Probleme, Perspektiven ergeben sich, wie sieht die Wirklichkeit aus? Um die deutsche Situation besser einordnen zu können, werden europäische Perspektiven vergleichend herangezogen. Ein wichtiges Buch unter anderem für JuristInnen wie auch die Soziale Arbeit und die Polizei. Aus dem Inhalt: Prostitutionsdiskurse international Barbara Kavemann, Das deutsche Prostitutionsgesetz im europäischen Vergleich Bärbel Uhl, Europäische Entwicklungen im Umgang mit Prostitution Julia O’Connell Davidson, Eine Frage der Einwilligung - Sexsklaverei und Sexarbeit in Großbritannien Stefanie Tränkle, „Strafen um zu schützen“: Das Gesetz zur inneren Sicherheit in Frankreich Aktuelle deutsche Forschungsergebnisse zu Prostitution Barbara Kavemann, Claudia Fischer, Die Untersuchung zu den Auswirkungen des Prostitutionsgesetzes Claudia Fischer, Ausstiegshilfen aus der Prostitution Joachim Renzikowski, Das Prostitutionsgesetz und strafrechtlicher Handlungsbedarf Rebecca Pates, Daniel Schmidt, Die Verwaltung der Prostitution - Sachsen, Polen, Tschechien Margrit Brückner, Christa Oppenheimer, Gewalt in der Prostitution Sabine Grenz, Freier auf der Suche nach dem perfekten sexuellen Erlebnis Aktuelle Fragestellungen und Probleme in der Praxis Doris Winter, Arbeitsbedingungen in der Prostitution Ina Holznagel, Die Praxis der Staatsanwaltschaft Heike Rabe, Überlegungen zur Umsetzung des Prostitutionsgesetzes in das Gewerberecht Michael Ernst-Pörksen, Zur pauschalen Besteuerung sexueller Dienstleistungen Ansätze Sozialer Arbeit Andrea Weppert, Beratung von Prostituierten unter veränderten gesetzlichen Voraussetzungen Anne Rossenbach, Monika Kleine, Angelika Wiedenau, Geestemünder Straße - Neue Strategien zur Unterstützung für Straßenprostituierte Mechthild Eickel, Neu starten - berufliche Integration mit Prostituierten bei MADONNA e.V. in Bochum Perspektive und aktuelle Entwicklungen
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Sechs Jahre nach Inkrafttreten des deutschen Prostitutionsgesetzes (2002) zieht dieses Buch Bilanz: Wie wirkt sich das Gesetz auf Prostitution in Deutschland aus? Welche Probleme, Perspektiven ergeben sich, wie sieht die Wirklichkeit aus? Um die deutsche Situation besser einordnen zu können, werden europäische Perspektiven vergleichend herangezogen. Ein wichtiges Buch unter anderem für JuristInnen wie auch die Soziale Arbeit und die Polizei. Aus dem Inhalt: Prostitutionsdiskurse international Barbara Kavemann, Das deutsche Prostitutionsgesetz im europäischen Vergleich Bärbel Uhl, Europäische Entwicklungen im Umgang mit Prostitution Julia O’Connell Davidson, Eine Frage der Einwilligung - Sexsklaverei und Sexarbeit in Großbritannien Stefanie Tränkle, „Strafen um zu schützen“: Das Gesetz zur inneren Sicherheit in Frankreich Aktuelle deutsche Forschungsergebnisse zu Prostitution Barbara Kavemann, Claudia Fischer, Die Untersuchung zu den Auswirkungen des Prostitutionsgesetzes Claudia Fischer, Ausstiegshilfen aus der Prostitution Joachim Renzikowski, Das Prostitutionsgesetz und strafrechtlicher Handlungsbedarf Rebecca Pates, Daniel Schmidt, Die Verwaltung der Prostitution - Sachsen, Polen, Tschechien Margrit Brückner, Christa Oppenheimer, Gewalt in der Prostitution Sabine Grenz, Freier auf der Suche nach dem perfekten sexuellen Erlebnis Aktuelle Fragestellungen und Probleme in der Praxis Doris Winter, Arbeitsbedingungen in der Prostitution Ina Holznagel, Die Praxis der Staatsanwaltschaft Heike Rabe, Überlegungen zur Umsetzung des Prostitutionsgesetzes in das Gewerberecht Michael Ernst-Pörksen, Zur pauschalen Besteuerung sexueller Dienstleistungen Ansätze Sozialer Arbeit Andrea Weppert, Beratung von Prostituierten unter veränderten gesetzlichen Voraussetzungen Anne Rossenbach, Monika Kleine, Angelika Wiedenau, Geestemünder Straße - Neue Strategien zur Unterstützung für Straßenprostituierte Mechthild Eickel, Neu starten - berufliche Integration mit Prostituierten bei MADONNA e.V. in Bochum Perspektive und aktuelle Entwicklungen
Aktualisiert: 2023-07-01
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In diesem Werk wird die geltende deutsche Prostitutionsgesetzgebung (ProstG i.V.m. ProstSchG) durch einschlägige Expert:innen einer rechts-ethischen und verfassungsrechtlichen Prüfung unterzogen. Insofern wird die gesetzgeberische Annahme der Freiwilligkeit des Sexverkaufs hinterfragt, ebenso wie ein Recht auf die sexuelle Selbstbestimmung der Prostituierten im Hinblick auf ihre Würde geprüft.
Hierzu wird in einem ersten Schritt die Legalisierung der Prostitution in einen völkerrechtlichen und europarechtlichen Kontext gestellt und die sachlichen und die personen-bezogenen Folgewirkungen für die Betroffenen untersucht. Schließlich wird die Einhaltung der Menschenwürde in der Prostitution rechtsethisch beantwortet.
In einem zweiten Schritt schließt sich die Prüfung der bestehenden Gesetzgebung auf ihre Verfassungsmäßigkeit anhand der Grundrechte, vor allem der Menschenwürdenorm des Art. 1 GG und des Allgemeinen Persönlichkeitsrechts, an und es wird die Frage einer grundsätzlichen Neuordnung erörtert.
Mit Beiträgen von
Dr. Jakob Drobnik | Prof. Dr. Elke Mack | Prof. Dr. Ulrich Rommelfanger.
Aktualisiert: 2023-06-28
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In diesem Werk wird die geltende deutsche Prostitutionsgesetzgebung (ProstG i.V.m. ProstSchG) durch einschlägige Expert:innen einer rechts-ethischen und verfassungsrechtlichen Prüfung unterzogen. Insofern wird die gesetzgeberische Annahme der Freiwilligkeit des Sexverkaufs hinterfragt, ebenso wie ein Recht auf die sexuelle Selbstbestimmung der Prostituierten im Hinblick auf ihre Würde geprüft.
Hierzu wird in einem ersten Schritt die Legalisierung der Prostitution in einen völkerrechtlichen und europarechtlichen Kontext gestellt und die sachlichen und die personen-bezogenen Folgewirkungen für die Betroffenen untersucht. Schließlich wird die Einhaltung der Menschenwürde in der Prostitution rechtsethisch beantwortet.
In einem zweiten Schritt schließt sich die Prüfung der bestehenden Gesetzgebung auf ihre Verfassungsmäßigkeit anhand der Grundrechte, vor allem der Menschenwürdenorm des Art. 1 GG und des Allgemeinen Persönlichkeitsrechts, an und es wird die Frage einer grundsätzlichen Neuordnung erörtert.
Mit Beiträgen von
Dr. Jakob Drobnik | Prof. Dr. Elke Mack | Prof. Dr. Ulrich Rommelfanger.
Aktualisiert: 2023-06-28
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In diesem Werk wird die geltende deutsche Prostitutionsgesetzgebung (ProstG i.V.m. ProstSchG) durch einschlägige Expert:innen einer rechts-ethischen und verfassungsrechtlichen Prüfung unterzogen. Insofern wird die gesetzgeberische Annahme der Freiwilligkeit des Sexverkaufs hinterfragt, ebenso wie ein Recht auf die sexuelle Selbstbestimmung der Prostituierten im Hinblick auf ihre Würde geprüft.
Hierzu wird in einem ersten Schritt die Legalisierung der Prostitution in einen völkerrechtlichen und europarechtlichen Kontext gestellt und die sachlichen und die personen-bezogenen Folgewirkungen für die Betroffenen untersucht. Schließlich wird die Einhaltung der Menschenwürde in der Prostitution rechtsethisch beantwortet.
In einem zweiten Schritt schließt sich die Prüfung der bestehenden Gesetzgebung auf ihre Verfassungsmäßigkeit anhand der Grundrechte, vor allem der Menschenwürdenorm des Art. 1 GG und des Allgemeinen Persönlichkeitsrechts, an und es wird die Frage einer grundsätzlichen Neuordnung erörtert.
Mit Beiträgen von
Dr. Jakob Drobnik | Prof. Dr. Elke Mack | Prof. Dr. Ulrich Rommelfanger.
Aktualisiert: 2023-06-28
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In diesem Werk wird die geltende deutsche Prostitutionsgesetzgebung (ProstG i.V.m. ProstSchG) durch einschlägige Expert:innen einer rechts-ethischen und verfassungsrechtlichen Prüfung unterzogen. Insofern wird die gesetzgeberische Annahme der Freiwilligkeit des Sexverkaufs hinterfragt, ebenso wie ein Recht auf die sexuelle Selbstbestimmung der Prostituierten im Hinblick auf ihre Würde geprüft.
Hierzu wird in einem ersten Schritt die Legalisierung der Prostitution in einen völkerrechtlichen und europarechtlichen Kontext gestellt und die sachlichen und die personen-bezogenen Folgewirkungen für die Betroffenen untersucht. Schließlich wird die Einhaltung der Menschenwürde in der Prostitution rechtsethisch beantwortet.
In einem zweiten Schritt schließt sich die Prüfung der bestehenden Gesetzgebung auf ihre Verfassungsmäßigkeit anhand der Grundrechte, vor allem der Menschenwürdenorm des Art. 1 GG und des Allgemeinen Persönlichkeitsrechts, an und es wird die Frage einer grundsätzlichen Neuordnung erörtert.
Mit Beiträgen von
Dr. Jakob Drobnik | Prof. Dr. Elke Mack | Prof. Dr. Ulrich Rommelfanger.
Aktualisiert: 2023-06-26
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Die Thematik Menschenhandel ist in den letzten Jahren zunehmend in den Blickpunkt des öffentlichen Interesses gerückt. Korrespondierend hierzu mehren sich die Bestrebungen, zu einer effektiveren strafrechtlichen Bekämpfung dieser sich in besonderem Maße grenzüberschreitend vollziehenden Kriminalitätsform zu gelangen. Die erst im Jahre 2005 zur Umsetzung völker- und europarechtlicher Vorgaben grundlegend umgestalteten Straftatbestände des Menschenhandels unterliegen insbesondere auf internationaler Ebene einer ungebrochenen Reformierungsdynamik.°°Diese Ausgangslage hat sich der Verfasser zum Anlass genommen, die Straftatbestände zur Bekämpfung des Menschenhandels zum Zweck der sexuellen Ausbeutung, §§ 232, 233a StGB, einer umfassenden Bestandsaufnahme zu unterziehen. Hierbei wird in einem ersten Schritt der Frage nachgegangen, ob bzw. inwieweit die internationalen Vorgaben mit diesen Vorschriften im deutschen Recht ordnungsgemäß umgesetzt worden sind. In einem weiteren Schritt werden die §§ 232, 233a StGB auf Rechtsprobleme analysiert und Ansätze zu deren Lösung ausgearbeitet. Es folgt eine Untersuchung der Frage, ob bzw. inwiefern sich die Strafvorschrift § 232 StGB in das Sexualstrafrecht einfügt und sich mit den Wertungen des Prostitutionsgesetzes vereinbaren lässt. Der Überblick über aktuelle Rechtsentwicklungen und Reformbestrebungen endet mit einer abschließenden Bewertung, im Rahmen derer auch Empfehlungen für eine zukünftige Reformierung der §§ 232, 233a StGB ausgesprochen werden.
Aktualisiert: 2023-06-15
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In diesem Werk wird die geltende deutsche Prostitutionsgesetzgebung (ProstG i.V.m. ProstSchG) durch einschlägige Expert:innen einer rechts-ethischen und verfassungsrechtlichen Prüfung unterzogen. Insofern wird die gesetzgeberische Annahme der Freiwilligkeit des Sexverkaufs hinterfragt, ebenso wie ein Recht auf die sexuelle Selbstbestimmung der Prostituierten im Hinblick auf ihre Würde geprüft.
Hierzu wird in einem ersten Schritt die Legalisierung der Prostitution in einen völkerrechtlichen und europarechtlichen Kontext gestellt und die sachlichen und die personen-bezogenen Folgewirkungen für die Betroffenen untersucht. Schließlich wird die Einhaltung der Menschenwürde in der Prostitution rechtsethisch beantwortet.
In einem zweiten Schritt schließt sich die Prüfung der bestehenden Gesetzgebung auf ihre Verfassungsmäßigkeit anhand der Grundrechte, vor allem der Menschenwürdenorm des Art. 1 GG und des Allgemeinen Persönlichkeitsrechts, an und es wird die Frage einer grundsätzlichen Neuordnung erörtert.
Mit Beiträgen von
Dr. Jakob Drobnik | Prof. Dr. Elke Mack | Prof. Dr. Ulrich Rommelfanger.
Aktualisiert: 2023-06-15
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In diesem Werk wird die geltende deutsche Prostitutionsgesetzgebung (ProstG i.V.m. ProstSchG) durch einschlägige Expert:innen einer rechts-ethischen und verfassungsrechtlichen Prüfung unterzogen. Insofern wird die gesetzgeberische Annahme der Freiwilligkeit des Sexkaufs hinterfragt, ebenso wie ein Recht auf die sexuelle Selbstbestimmung der Prostituierten im Hinblick auf ihre Würde geprüft.
Hierzu wird in einem ersten Schritt die Legalisierung der Prostitution in einen völkerrechtlichen und europarechtlichen Kontext gestellt und die sachlichen und die personen-bezogenen Folgewirkungen für die Betroffenen untersucht. Schließlich wird die Einhaltung der Menschenwürde in der Prostitution rechtsethisch beantwortet.
In einem zweiten Schritt schließt sich die Prüfung der bestehenden Gesetzgebung auf ihre Verfassungsmäßigkeit anhand der Grundrechte, vor allem der Menschenwürdenorm des Art. 1 GG und des Allgemeinen Persönlichkeitsrechts, an und es wird die Frage einer grundsätzlichen Neuordnung erörtert.
Mit Beiträgen von
Dr. Jakob Drobnik | Prof. Dr. Elke Mack | Prof. Dr. Ulrich Rommelfanger.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Die Thematik Menschenhandel ist in den letzten Jahren zunehmend in den Blickpunkt des öffentlichen Interesses gerückt. Korrespondierend hierzu mehren sich die Bestrebungen, zu einer effektiveren strafrechtlichen Bekämpfung dieser sich in besonderem Maße grenzüberschreitend vollziehenden Kriminalitätsform zu gelangen. Die erst im Jahre 2005 zur Umsetzung völker- und europarechtlicher Vorgaben grundlegend umgestalteten Straftatbestände des Menschenhandels unterliegen insbesondere auf internationaler Ebene einer ungebrochenen Reformierungsdynamik.°°Diese Ausgangslage hat sich der Verfasser zum Anlass genommen, die Straftatbestände zur Bekämpfung des Menschenhandels zum Zweck der sexuellen Ausbeutung, §§ 232, 233a StGB, einer umfassenden Bestandsaufnahme zu unterziehen. Hierbei wird in einem ersten Schritt der Frage nachgegangen, ob bzw. inwieweit die internationalen Vorgaben mit diesen Vorschriften im deutschen Recht ordnungsgemäß umgesetzt worden sind. In einem weiteren Schritt werden die §§ 232, 233a StGB auf Rechtsprobleme analysiert und Ansätze zu deren Lösung ausgearbeitet. Es folgt eine Untersuchung der Frage, ob bzw. inwiefern sich die Strafvorschrift § 232 StGB in das Sexualstrafrecht einfügt und sich mit den Wertungen des Prostitutionsgesetzes vereinbaren lässt. Der Überblick über aktuelle Rechtsentwicklungen und Reformbestrebungen endet mit einer abschließenden Bewertung, im Rahmen derer auch Empfehlungen für eine zukünftige Reformierung der §§ 232, 233a StGB ausgesprochen werden.
Aktualisiert: 2023-06-07
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In diesem Werk wird die geltende deutsche Prostitutionsgesetzgebung (ProstG i.V.m. ProstSchG) durch einschlägige Expert:innen einer rechts-ethischen und verfassungsrechtlichen Prüfung unterzogen. Insofern wird die gesetzgeberische Annahme der Freiwilligkeit des Sexkaufs hinterfragt, ebenso wie ein Recht auf die sexuelle Selbstbestimmung der Prostituierten im Hinblick auf ihre Würde geprüft.
Hierzu wird in einem ersten Schritt die Legalisierung der Prostitution in einen völkerrechtlichen und europarechtlichen Kontext gestellt und die sachlichen und die personen-bezogenen Folgewirkungen für die Betroffenen untersucht. Schließlich wird die Einhaltung der Menschenwürde in der Prostitution rechtsethisch beantwortet.
In einem zweiten Schritt schließt sich die Prüfung der bestehenden Gesetzgebung auf ihre Verfassungsmäßigkeit anhand der Grundrechte, vor allem der Menschenwürdenorm des Art. 1 GG und des Allgemeinen Persönlichkeitsrechts, an und es wird die Frage einer grundsätzlichen Neuordnung erörtert.
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Aktualisiert: 2023-06-05
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