Zahlreiche Klassiker der Postkolonialen Studien – von Frantz Fanon bis Homi Bhabha – bedienen sich psychoanalytischer Begriffe und auch in der Praxis der rassismuskritischen Aufklärungsarbeit sind die Konzepte der „Abwehr“ und des „Widerstands“ fest etabliert. Doch was geschieht, wenn die Psychoanalyse antwortet? Vor dem Hintergrund verschiedener pädagogischer Handlungsfelder eröffnet der Band einen interdisziplinären Trialog zwischen Pädagogik, Psychoanalyse und Postkolonialen Studien.
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Dagmar Ambass,
Jonas Becker,
Mai-Anh Boger,
Dominik Drexel,
Michael May,
Karl-Josef Pazzini,
Ilaria Pirone,
Bernhard Rauh,
Jochen Schmerfeld,
Karla Schmerfeld,
Yandé Thoen-McGeehan,
Andreas Tilch,
Jean-Marie Weber,
Gabriel Zellmer
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Zahlreiche Klassiker der Postkolonialen Studien – von Frantz Fanon bis Homi Bhabha – bedienen sich psychoanalytischer Begriffe und auch in der Praxis der rassismuskritischen Aufklärungsarbeit sind die Konzepte der „Abwehr“ und des „Widerstands“ fest etabliert. Doch was geschieht, wenn die Psychoanalyse antwortet? Vor dem Hintergrund verschiedener pädagogischer Handlungsfelder eröffnet der Band einen interdisziplinären Trialog zwischen Pädagogik, Psychoanalyse und Postkolonialen Studien.
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Autor:
Dagmar Ambass,
Jonas Becker,
Mai-Anh Boger,
Dominik Drexel,
Michael May,
Karl-Josef Pazzini,
Ilaria Pirone,
Bernhard Rauh,
Jochen Schmerfeld,
Karla Schmerfeld,
Yandé Thoen-McGeehan,
Andreas Tilch,
Jean-Marie Weber,
Gabriel Zellmer
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Zahlreiche Klassiker der Postkolonialen Studien – von Frantz Fanon bis Homi Bhabha – bedienen sich psychoanalytischer Begriffe und auch in der Praxis der rassismuskritischen Aufklärungsarbeit sind die Konzepte der „Abwehr“ und des „Widerstands“ fest etabliert. Doch was geschieht, wenn die Psychoanalyse antwortet? Vor dem Hintergrund verschiedener pädagogischer Handlungsfelder eröffnet der Band einen interdisziplinären Trialog zwischen Pädagogik, Psychoanalyse und Postkolonialen Studien.
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Dagmar Ambass,
Jonas Becker,
Mai-Anh Boger,
Dominik Drexel,
Michael May,
Karl-Josef Pazzini,
Ilaria Pirone,
Bernhard Rauh,
Jochen Schmerfeld,
Karla Schmerfeld,
Yandé Thoen-McGeehan,
Andreas Tilch,
Jean-Marie Weber,
Gabriel Zellmer
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Zahlreiche Klassiker der Postkolonialen Studien – von Frantz Fanon bis Homi Bhabha – bedienen sich psychoanalytischer Begriffe und auch in der Praxis der rassismuskritischen Aufklärungsarbeit sind die Konzepte der „Abwehr“ und des „Widerstands“ fest etabliert. Doch was geschieht, wenn die Psychoanalyse antwortet? Vor dem Hintergrund verschiedener pädagogischer Handlungsfelder versucht der Band, dieses interdisziplinäre Gespräch zu einem interdisziplinären Trialog zu vertiefen.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Zahlreiche Klassiker der Postkolonialen Studien – von Frantz Fanon bis Homi Bhabha – bedienen sich psychoanalytischer Begriffe und auch in der Praxis der rassismuskritischen Aufklärungsarbeit sind die Konzepte der „Abwehr“ und des „Widerstands“ fest etabliert. Doch was geschieht, wenn die Psychoanalyse antwortet? Vor dem Hintergrund verschiedener pädagogischer Handlungsfelder versucht der Band, dieses interdisziplinäre Gespräch zu einem interdisziplinären Trialog zu vertiefen.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Zahlreiche Klassiker der Postkolonialen Studien – von Frantz Fanon bis Homi Bhabha – bedienen sich psychoanalytischer Begriffe und auch in der Praxis der rassismuskritischen Aufklärungsarbeit sind die Konzepte der „Abwehr“ und des „Widerstands“ fest etabliert. Doch was geschieht, wenn die Psychoanalyse antwortet? Vor dem Hintergrund verschiedener pädagogischer Handlungsfelder versucht der Band, dieses interdisziplinäre Gespräch zu einem interdisziplinären Trialog zu vertiefen.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Zahlreiche Klassiker der Postkolonialen Studien – von Frantz Fanon bis Homi Bhabha – bedienen sich psychoanalytischer Begriffe und auch in der Praxis der rassismuskritischen Aufklärungsarbeit sind die Konzepte der „Abwehr“ und des „Widerstands“ fest etabliert. Doch was geschieht, wenn die Psychoanalyse antwortet? Vor dem Hintergrund verschiedener pädagogischer Handlungsfelder versucht der Band, dieses interdisziplinäre Gespräch zu einem interdisziplinären Trialog zu vertiefen.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Im Mittelpunkt des Buchs steht das autobiographische Manuskript, das von dem jüdischen Arzt Heinz Lichtenstein (1904–1990) unter dem Pseudonym Martin Andermann für ein ‚wissenschaftliches Preisausschreiben‘ der Harvard University im Jahr 1939 erstellt wurde. Dem Aufruf „An alle, die Deutschland vor und seit Hitler gut kennen“ folgend, berichtet Lichtenstein über sein Aufwachsen in Königsberg – unter dem Einfluss von Immanuel Kant –, über seine Studienzeit, die ihn zu einem begeisterten Anhänger von Martin Heidegger werden ließ, sowie – ab 1933 – über seine Tätigkeit als Arzt und die damit verbundenen Einschränkungen und Verfolgungen. Nach seiner Emigration in die USA wurde Lichtenstein zu einem renommierten Psychoanalytiker und Autor. Der zweite Teil des Buchs enthält Beiträge von Thomas Aichhorn, Detlef Garz, Norman Holland, Erwin Lichtenstein und Nicole Welter zu seiner Biographie und seinem weiteren wissenschaftlichen Werk.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Im Mittelpunkt des Buchs steht das autobiographische Manuskript, das von dem jüdischen Arzt Heinz Lichtenstein (1904–1990) unter dem Pseudonym Martin Andermann für ein ‚wissenschaftliches Preisausschreiben‘ der Harvard University im Jahr 1939 erstellt wurde. Dem Aufruf „An alle, die Deutschland vor und seit Hitler gut kennen“ folgend, berichtet Lichtenstein über sein Aufwachsen in Königsberg – unter dem Einfluss von Immanuel Kant –, über seine Studienzeit, die ihn zu einem begeisterten Anhänger von Martin Heidegger werden ließ, sowie – ab 1933 – über seine Tätigkeit als Arzt und die damit verbundenen Einschränkungen und Verfolgungen. Nach seiner Emigration in die USA wurde Lichtenstein zu einem renommierten Psychoanalytiker und Autor. Der zweite Teil des Buchs enthält Beiträge von Thomas Aichhorn, Detlef Garz, Norman Holland, Erwin Lichtenstein und Nicole Welter zu seiner Biographie und seinem weiteren wissenschaftlichen Werk.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Ob Klimawandel, Pandemie, Flucht oder Integration: Der Begriff der Krise scheint allgegenwärtig in der Diskussion globaler Phänomene. Welchen Beitrag kann die psychoanalytische Pädagogik zu Krisendiskursen leisten? Durch seine interdisziplinäre Perspektive wird in diesem Band ein umfassendes Verständnis der Krisenphänomene generiert. Die Autor*innen fokussieren dabei das Wechselspiel sozialer Phänomene, relationaler Dynamiken und innerer Welt, wodurch Krisenphänomene sich differenziert erfassen und Handlungsmöglichkeiten ableiten lassen.
Dabei werden sowohl öffentliche Diskurse analysiert als auch pädagogische Handlungsfelder hinsichtlich ihrer Krisendynamik untersucht. Welche Auswirkungen die gegenwärtigen Herausforderungen für die Forschung haben, ist weiterer Schwerpunkt des Bandes.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Ob Klimawandel, Pandemie, Flucht oder Integration: Der Begriff der Krise scheint allgegenwärtig in der Diskussion globaler Phänomene. Welchen Beitrag kann die psychoanalytische Pädagogik zu Krisendiskursen leisten? Durch seine interdisziplinäre Perspektive wird in diesem Band ein umfassendes Verständnis der Krisenphänomene generiert. Die Autor*innen fokussieren dabei das Wechselspiel sozialer Phänomene, relationaler Dynamiken und innerer Welt, wodurch Krisenphänomene sich differenziert erfassen und Handlungsmöglichkeiten ableiten lassen.
Dabei werden sowohl öffentliche Diskurse analysiert als auch pädagogische Handlungsfelder hinsichtlich ihrer Krisendynamik untersucht. Welche Auswirkungen die gegenwärtigen Herausforderungen für die Forschung haben, ist weiterer Schwerpunkt des Bandes.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Ob Klimawandel, Pandemie, Flucht oder Integration: Der Begriff der Krise scheint allgegenwärtig in der Diskussion globaler Phänomene. Welchen Beitrag kann die psychoanalytische Pädagogik zu Krisendiskursen leisten? Durch seine interdisziplinäre Perspektive wird in diesem Band ein umfassendes Verständnis der Krisenphänomene generiert. Die Autor*innen fokussieren dabei das Wechselspiel sozialer Phänomene, relationaler Dynamiken und innerer Welt, wodurch Krisenphänomene sich differenziert erfassen und Handlungsmöglichkeiten ableiten lassen.
Dabei werden sowohl öffentliche Diskurse analysiert als auch pädagogische Handlungsfelder hinsichtlich ihrer Krisendynamik untersucht. Welche Auswirkungen die gegenwärtigen Herausforderungen für die Forschung haben, ist weiterer Schwerpunkt des Bandes.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Ob Klimawandel, Pandemie, Flucht oder Integration: Der Begriff der Krise scheint allgegenwärtig in der Diskussion globaler Phänomene. Welchen Beitrag kann die psychoanalytische Pädagogik zu Krisendiskursen leisten? Durch seine interdisziplinäre Perspektive wird in diesem Band ein umfassendes Verständnis der Krisenphänomene generiert. Die Autor*innen fokussieren dabei das Wechselspiel sozialer Phänomene, relationaler Dynamiken und innerer Welt, wodurch Krisenphänomene sich differenziert erfassen und Handlungsmöglichkeiten ableiten lassen.
Dabei werden sowohl öffentliche Diskurse analysiert als auch pädagogische Handlungsfelder hinsichtlich ihrer Krisendynamik untersucht. Welche Auswirkungen die gegenwärtigen Herausforderungen für die Forschung haben, ist weiterer Schwerpunkt des Bandes.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Die Zeitschrift für Medienwissenschaft steht für eine kulturwissenschaftlich orientierte Medienwissenschaft, die Untersuchungen zu Einzelmedien aufgreift und durchquert, um nach politischen Kräften und epistemischen Konstellationen zu fragen. Sie stellt Verbindungen zu internationaler Forschung ebenso her wie zu verschiedenen Disziplinen und bringt unterschiedliche Schreibweisen und Textformate, Bilder und Gespräche zusammen, um der Vielfalt, mit der geschrieben, nachgedacht und experimentiert werden kann, Raum zu geben.
In Heft 24 geht es um »Medien der Sorge«: um Praktiken und Techniken des Kümmerns und der Besorgnis, aber auch um Politiken von Affekten, Formen der Regierung und deren Verschränkungen. Gouvernementale und ökonomische Aspekte von Medien- und Affektkulturen der Sorge, Effekten der Regulierung sowie Kontrolle stehen ebenso zur Diskussion wie Praktiken des Schutzes, der Pflege und der Verwerfung. In Verbindung mit dekolonialen und queer/feministischen Ansätzen ermöglicht die medienkulturwissenschaftliche Perspektive auf Praktiken und Medien der Sorge, ihre politische Dimension in historischen, technischen und ästhetischen Konstellationen je neu zu bestimmen und zu problematisieren.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Zeitschrift für Medienwissenschaft steht für eine kulturwissenschaftlich orientierte Medienwissenschaft, die Untersuchungen zu Einzelmedien aufgreift und durchquert, um nach politischen Kräften und epistemischen Konstellationen zu fragen. Sie stellt Verbindungen zu internationaler Forschung ebenso her wie zu verschiedenen Disziplinen und bringt unterschiedliche Schreibweisen und Textformate, Bilder und Gespräche zusammen, um der Vielfalt, mit der geschrieben, nachgedacht und experimentiert werden kann, Raum zu geben.
In Heft 24 geht es um »Medien der Sorge«: um Praktiken und Techniken des Kümmerns und der Besorgnis, aber auch um Politiken von Affekten, Formen der Regierung und deren Verschränkungen. Gouvernementale und ökonomische Aspekte von Medien- und Affektkulturen der Sorge, Effekten der Regulierung sowie Kontrolle stehen ebenso zur Diskussion wie Praktiken des Schutzes, der Pflege und der Verwerfung. In Verbindung mit dekolonialen und queer/feministischen Ansätzen ermöglicht die medienkulturwissenschaftliche Perspektive auf Praktiken und Medien der Sorge, ihre politische Dimension in historischen, technischen und ästhetischen Konstellationen je neu zu bestimmen und zu problematisieren.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Vor Kunst findet unfreiwillig Bildung statt - und nicht nur dort. Allerdings kann man sie hier eher bemerken als im Alltag, wo Bilder dauernd einfallen. Dies ist weder zu stoppen noch mit Präzision zu fördern. Die psychoanalytische Erfahrung zeigt jedoch: Eingefallene Bilder können nicht nur bilden, sondern ebenso zu Verhärtungen bis zur Dummheit führen. Der notwendige Schutz durch Einbildungen kann zu einer zu großen Distanz zur Welt, zu eingebildeter Autonomie und Souveränität führen, so dass unbewusste Schutzbilder kaum noch neue Erfahrungen zulassen.
In diesem Band geht es ums Durchbrechen und Loslassen, um Enteignung, Verzicht, Umwandlung, Auflösung, Schwingung, Umbau und Vorbilder.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Vor Kunst findet unfreiwillig Bildung statt - und nicht nur dort. Allerdings kann man sie hier eher bemerken als im Alltag, wo Bilder dauernd einfallen. Dies ist weder zu stoppen noch mit Präzision zu fördern. Die psychoanalytische Erfahrung zeigt jedoch: Eingefallene Bilder können nicht nur bilden, sondern ebenso zu Verhärtungen bis zur Dummheit führen. Der notwendige Schutz durch Einbildungen kann zu einer zu großen Distanz zur Welt, zu eingebildeter Autonomie und Souveränität führen, so dass unbewusste Schutzbilder kaum noch neue Erfahrungen zulassen.
In diesem Band geht es ums Durchbrechen und Loslassen, um Enteignung, Verzicht, Umwandlung, Auflösung, Schwingung, Umbau und Vorbilder.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Obwohl die weitaus häufigste psychische Erkrankung, die Depression, große Geschlechterunterschiede aufweist, wird »Gender« als zentralem Gesundheitsfaktor bislang weder in der Forschung noch in der Behandlung hinreichend Rechnung getragen. Unter einer transkulturellen Perspektive ist dies von noch größerer Tragweite, da Frauen häufig in besonderer Weise von den negativen Auswirkungen von Urbanisation und Globalisierung betroffen sind. Am Beispiel einer stark benachteiligten Gruppe, nämlich afrikanischen Frauen in einem traditionellen Kontext, stellt die Autorin den Zusammenhang von sozialen Ursachen, Depressionsentstehung, kulturvarianten Ausdrucksformen und Krankheitserklärungskonzepten dar.
Dieser in einer klinisch-empirischen Studie sorgfältig herausgearbeitete und anhand von Falldarstellungen veranschaulichte Befund unterstützt die in transkultureller Perspektive zunehmende Erkenntnis, dass gender- und kultursensible Behandlungsansätze gestärkt werden müssen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Obwohl die weitaus häufigste psychische Erkrankung, die Depression, große Geschlechterunterschiede aufweist, wird »Gender« als zentralem Gesundheitsfaktor bislang weder in der Forschung noch in der Behandlung hinreichend Rechnung getragen. Unter einer transkulturellen Perspektive ist dies von noch größerer Tragweite, da Frauen häufig in besonderer Weise von den negativen Auswirkungen von Urbanisation und Globalisierung betroffen sind. Am Beispiel einer stark benachteiligten Gruppe, nämlich afrikanischen Frauen in einem traditionellen Kontext, stellt die Autorin den Zusammenhang von sozialen Ursachen, Depressionsentstehung, kulturvarianten Ausdrucksformen und Krankheitserklärungskonzepten dar.
Dieser in einer klinisch-empirischen Studie sorgfältig herausgearbeitete und anhand von Falldarstellungen veranschaulichte Befund unterstützt die in transkultureller Perspektive zunehmende Erkenntnis, dass gender- und kultursensible Behandlungsansätze gestärkt werden müssen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Depressionsdiagnosen nehmen weltweit zu. Das Bild der Depression ist dabei statistisch und ikonographisch das einer Frau. Frauen sind einem doppelt hohen Depressionsrisiko ausgesetzt und Weiblichkeitsstereotype erscheinen als Ausdruck depressiver Symptome. Dieses Buch widmet sich der Darstellung und Untersuchung der konzeptuellen Verflechtungen von kulturellen Geschlechternormen im Depressionsdiskurs. Nadine Teuber folgt hierfür den Spuren des vergeschlechtlichten Umgangs mit Verlusten aus medizinisch-psychologischer, psychoanalytischer und kulturwissenschaftlicher Perspektive - von der »melancholischen Männlichkeit« der Antike bis zur modernen Medikalisierung »depressiver Weiblichkeit«.
Aktualisiert: 2023-06-23
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