Band X: 1971-1980Psychoanalytische Beiträge zur normalen KinderentwicklungGesamtregister
Der zehnte Band der Schriften der Anna Freud enthält 28 Beiträge aus den siebziger Jahren, unter anderem zur normalen Kinderentwicklung, zu psychoanalytischen Symposien, zu den Schriften Sigmund Freuds und zur Anwendung der Psychoanalyse. Außerdem enthält der Band eine Publikationsgeschichte der Schriften von Anna Freud und ein Gesamtregister für alle zehn Bände.
Aktualisiert: 2023-06-02
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2020 – das dichterische und essayistische Werk von Elke Erb geht in das fünfte Jahrzehnt. Was im Jahr 1975 mit dem Band begann, setzt sich bis in die Gegenwart fort: heißt der jüngste Band aus dem Jahr 2019. Dazwischen liegen mehr als fünfzehn Veröffentlichungen, in denen Elke Erb nicht nur neue Schreibweisen, sondern auch neue Gattungen verwirklichte, das essayistische Langgedicht, die poetische Selbstreferenz, das Prosagedicht, alle Fraktale des Kommentars. »Ich studierte und entkräftete die hierarchisch spaltenden Tendenzen des linearen Schreibens …, so dass vorher stumm-(dunkel-)gebliebene Zusammenhänge im sprachlichen Spiegel erschienen und sich aus ihnen neue Zusammenhänge (Erkenntnisse, Aspekte, Einsichten, Überblicke) fortschreitend bildeten«, beschreibt Elke Erb im Jahr 1988 ihr Verfahren.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Das Jahr 1786 ist für Jacobi ein Jahr zahlreicher Auseinandersetzungen – das bezeugen sowohl der umfangreiche Briefwechsel als auch die Schriften, an denen Jacobi arbeitet. Der Streit mit Mendelssohn über Das Jahr 1786 ist für Jacobi ein Jahr zahlreicher Auseinandersetzungen – das bezeugen sowohl der umfangreiche Briefwechsel als auch die Schriften, an denen Jacobi arbeitet. Der Streit mit Mendelssohn über Lessings ›Pantheismus‹ (inklusive der Schrift ›Wider Mendelssohns Beschuldigungen‹), die mit den Berliner Aufklärern geführte Kontroverse über den 'Kryptokatholizismus', schließlich Jacobis Englandreise mit den Vorarbeiten zu seiner Studie über David Hume werden, begleitet von einem textkritischen Apparat und Quellennachweisen, ausführlich kommentiert. Erstmals wird Jacobis Arbeit an den zahlreichen Entwürfen zu Hamanns ›Fliegendem Brief‹ exakt dokumentiert und in einer Beilage erläutert; eine weitere Beilage dokumentiert die Auseinandersetzungen um den Tod Moses Mendelssohns.
For Jacobi, 1786 was a year of numerous conflicts, as indicated by a great deal of correspondence as well as the projects on which Jacobi was working. The dispute with Mendelssohn regarding Lessing‘s »Pantheism« (including »Against Mendelssohn›s Accusations«), the controversy with the Enlightenment philosophers in Berlin regarding »crypto-Catholicism«, and finally Jacobi‹s journey to England with the preliminary work on his study of David Hume have been provided with a text-critical apparatus and bibliographies as well as detailed commentaries. For the first time, Jacobi›s work on the numerous drafts of Hamanns ›Fliegendem Brief‹ (Flying Letter) has been documented exactly and explained in an annex. There is a further annex which documents the conflicts surrounding Moses Mendelssohn‹s death.
Aktualisiert: 2023-03-14
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2020 – das dichterische und essayistische Werk von Elke Erb geht in das fünfte Jahrzehnt. Was im Jahr 1975 mit dem Band begann, setzt sich bis in die Gegenwart fort: heißt der jüngste Band aus dem Jahr 2019. Dazwischen liegen mehr als fünfzehn Veröffentlichungen, in denen Elke Erb nicht nur neue Schreibweisen, sondern auch neue Gattungen verwirklichte, das essayistische Langgedicht, die poetische Selbstreferenz, das Prosagedicht, alle Fraktale des Kommentars. »Ich studierte und entkräftete die hierarchisch spaltenden Tendenzen des linearen Schreibens …, so dass vorher stumm- (dunkel-) gebliebene Zusammenhänge im sprachlichen Spiegel erschienen und sich aus ihnen neue Zusammenhänge (Erkenntnisse, Aspekte, Einsichten, Überblicke) fortschreitend bildeten«, beschreibt Elke Erb im Jahr 1988 ihr Verfahren.
Aktualisiert: 2020-09-28
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2020 – das dichterische und essayistische Werk von Elke Erb geht in das fünfte Jahrzehnt. Was im Jahr 1975 mit dem Band begann, setzt sich bis in die Gegenwart fort: heißt der jüngste Band aus dem Jahr 2019. Dazwischen liegen mehr als fünfzehn Veröffentlichungen, in denen Elke Erb nicht nur neue Schreibweisen, sondern auch neue Gattungen verwirklichte, das essayistische Langgedicht, die poetische Selbstreferenz, das Prosagedicht, alle Fraktale des Kommentars. »Ich studierte und entkräftete die hierarchisch spaltenden Tendenzen des linearen Schreibens …, so dass vorher stumm-(dunkel-)gebliebene Zusammenhänge im sprachlichen Spiegel erschienen und sich aus ihnen neue Zusammenhänge (Erkenntnisse, Aspekte, Einsichten, Überblicke) fortschreitend bildeten«, beschreibt Elke Erb im Jahr 1988 ihr Verfahren.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Jede etablierte Wissenschaft verfügt neben anderen
Publikationsformaten auch über eigene Lehrbücher,
denen in der Vermittlung disziplinären Wissens eine
zentrale Funktion zukommt. So kommuniziert auch
die Erziehungswissenschaft den Kernbestand ihres
Wissens über Lehr- und Studienbücher an den akademischen
Nachwuchs.
Aktualisiert: 2023-03-17
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Jede etablierte Wissenschaft verfügt neben anderen
Publikationsformaten auch über eigene Lehrbücher,
denen in der Vermittlung disziplinären Wissens eine
zentrale Funktion zukommt. So kommuniziert auch
die Erziehungswissenschaft den Kernbestand ihres
Wissens über Lehr- und Studienbücher an den akademischen
Nachwuchs.
Aktualisiert: 2023-03-17
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»die bedeutendsten Prosaarbeiten aus meinem bisherigen Schafen« in der Druckfassung von 1920
Mit der Sammlung Seeland hat Robert Walser nach eigener Aussage sein schweizerischstes Buch veröfentlicht, das zugleich entschieden europäisch gemeint war. Es erschien 1920 im Max Rascher-Verlag in Zürich. Die Entstehungsgeschichte reicht zurück bis Anfang 1917, als Walser mit dem Huber-Verlag über einen Sammelband, »Studien und Novellen«, verhandelte. Dieses Projekt wurde zwar nicht realisiert, aus ihm entwickelten sich aber die beiden Bücher Poetenleben und Seeland. Dem Verlag gegenüber äusserte Walser über die sechs Texte der Sammlung Seeland, die zuvor an verschiedenen Orten einzeln erschienen waren, er habe sie »für die Buchherausgabe neu und so vorteilhaft wie möglich geformt, Satz für Satz aufmerksam geprüft und inhaltlich teilweise stark bereichert«. Beim Huber-Verlag kam eine Veröfentlichung nicht zustande. Walser bot die Sammlung dann umgehend dem Rascher-Verlag an, der sich bereit erklärte, das Buch unter der Bedingung zu verlegen, dass Karl Walser es illustriere. Gegen den Wunsch des Autors, das Buch lieber »unillustriert« zu lassen, stattete der Verlag es als »Luxusausgabe« aus und erhofte sich dank der Illustrationen des damals bekannten Buchkünstlers einen Verkaufserfolg bei Liebhabern. Schliesslich erschien es erst 1920 – zu einem Zeitpunkt, als die Infation die Gewinne aus dem Verkauf jedoch zunichte machte. In der KWA werden der Druck von 1920 und das Manuskript jeweils in einem eigenen Band ediert. Nachwort und Dokumentation des Druckbandes (KWA I 11) ma- chen die Entstehungsgeschichte von Seeland nachvollziehbar. In KWA IV 3 wird das Manuskript vollständig faksimiliert und in einer diplomatischen Umschrift wiedergegeben. Die Zeitschriftenfassungen der Texte werden in den jeweiligen Bänden von Abt. II integral ediert, so dass ein Nachvollzug der gesamten Textgenese möglich wird. Die Bände werden von einer elektronischen Edition online begleitet, in der alle Materialien in digitaler Form zugänglich sind.
Aktualisiert: 2019-03-15
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»Sich einen Namen machen«, heißt es bei Lyotard, bedeutet nichts anderes als »Held einer Geschichte zu werden, die dazu geeignet ist, weitergetragen zu werden«. Es sind solche Geschichten, auf deren Spuren sich die Studie begibt. Sie führen unmittelbar in einen aufsehenerregenden Skandal um ›Wilhelm Meisters Wanderjahre‹, die 1821 doppelt erscheinen – einmal anonym, einmal unter Goethes wohlbekanntem Namen. Dieses publikationsgeschichtliche Kuriosum bildet den Ausgangspunkt für die vorliegende systematische Diskussion der Folgen und Funktionen von Namentlichkeit in der Literatur und ihrer Wissenschaft seit dem 19. Jahrhundert. Die um ›Anonymität‹ und ›Onymität‹ zentrierte Rekonstruktion der literaturkritischen Debatte zeigt, wie Autorname und Autorschaft Texten und ihrer Rezeption nicht äußerlich bleiben.
Aktualisiert: 2019-01-08
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Band X: 1971-1980Psychoanalytische Beiträge zur normalen KinderentwicklungGesamtregister
Der zehnte Band der Schriften der Anna Freud enthält 28 Beiträge aus den siebziger Jahren, unter anderem zur normalen Kinderentwicklung, zu psychoanalytischen Symposien, zu den Schriften Sigmund Freuds und zur Anwendung der Psychoanalyse. Außerdem enthält der Band eine Publikationsgeschichte der Schriften von Anna Freud und ein Gesamtregister für alle zehn Bände.
Aktualisiert: 2023-03-29
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Im Verlauf seines Bestehens seit 1952 hat das Pressearchiv des Herder-Instituts durch den kontinuierlichen Bezug eines großen Teils der Presse aus den Ländern Ostmitteleuropas und des jeweiligen politischen Exils eine umfangreiche Zeitungssammlung aufgebaut, zu der das vorliegende Bestandsverzeichnis erstmals einen vollständigen Überblick vermittelt.
Der insgesamt 660 Titel umfassende Zeitungsbestand ist nach Ländern - Polen, Tschechische Republik, Slowakische Republik, Estland, Lettland, Litauen, Rußland, sonstige Regionen - geordnet. Jedes Länderkapitel wird mit einer kurzen Skizze zur Entwicklung des Pressewesens im betreffenden Land seit 1945 eingeleitet. Innerhalb der Länderkapitel werden die einzelnen Titel hinsichtlich ihrer politischen und sachlichen Einordnung, ihrer Publikationsgeschichte sowie Verbreitung kurz beschrieben und der vorhandene Bestand vollständig aufgeführt.
Vor allem für Zeithistoriker, aber auch für Sozialwissenschaftler, die auf Informationen zur Entwicklung der letzten Jahrzehnte zurückgreifen wollen, eröffnet sich damit ein direkter Zugang zu reichhaltigem, nach Art und Umfang anderswo so kaum verfügbarem Quellenmaterial.
Aktualisiert: 2019-01-15
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Endlich ist Ernst-Jürgen Dreyers Roman, 1979 in Mini-Auflage als Typoskript erstmals erschienen, wieder zugänglich. Jetzt gesetzt und mit einem Materialband versehen, der Rezeptionszeugnisse, Vorträge und Nachträge des Autors, ein Glossar, Erläuterungen, Kommentare sowie zeitgenössische Stadtpläne, Abbildungen und Fotoansichten von Leipzig enthält.
Aktualisiert: 2019-03-15
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For Jacobi, 1786 was a year of numerous conflicts, as indicated by a great deal of correspondence as well as the projects on which Jacobi was working. The dispute with Mendelssohn regarding Lessing‘s »Pantheism« (including »Against Mendelssohn›s Accusations«), the controversy with the Enlightenment philosophers in Berlin regarding »crypto-Catholicism«, and finally Jacobi‹s journey to England with the preliminary work on his study of David Hume have been provided with a text-critical apparatus and bibliographies as well as detailed commentaries. For the first time, Jacobi›s work on the numerous drafts of Hamanns ›Fliegendem Brief‹ (Flying Letter) has been documented exactly and explained in an annex. There is a further annex which documents the conflicts surrounding Moses Mendelssohn‹s death.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Die Arbeit zeichnet die Publikations- und Rezeptionsgeschichte eines der populärsten Romane Thomas Manns bis zu dessen Tod 1955 nach. Es ist die Geschichte eines massenmedial inszenierten Erfolgs, der die sukzessive Publikation verschiedener Fragmente der 'Bekenntnisse' von 1911 bis 1954 begleitet. Wie bei keinem anderen Werk Thomas Manns lässt sich über einen derart langen Zeitraum eine Wechselwirkung von Rezeption und Textgenese sowie von Romankritik und sich veränderndem Autorbild untersuchen. Einbezogen werden dabei insbesondere Selbstinszenierungen, mediale Vermittlungs- und Vermarktungsstrategien, mit denen Thomas Mann diesen Prozess zu steuern versuchte, außerdem die historischen und biografischen Publikationskontexte vom Kaiserreich bis in die Nachkriegszeit, die die Wahrnehmung des Werkes jeweils beeinflussten. Berücksichtigt wird schließlich im Interesse einer tatsächlich populären Rezeptionsgeschichte ein ungewöhnlich weites Korpus an literaturkritischen und journalistischen Formaten. Erstmalig wird so sichtbar, wie die schillernde Vieldeutigkeit dieses Romans sowohl esoterische als auch exoterische Lesbarkeit ermöglicht und damit seine anhaltende Anziehungskraft begründet.
Aktualisiert: 2021-03-17
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Georg Ott wurde am 19. Oktober 1811 in Sulzbach in einer gutbürgerlichen Sulzbacher Handwerksfamilie geboren. Am 27. Juli 1837 erhielt er die Priesterweihe im Dom, in dem seit rund 10 Jahren die Purifizierungsmaßnahmen im Gange waren.
Aktualisiert: 2021-03-17
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