Sozusagen
vom Leben und wie es sich anfühlt;
wenn der Körper Gefühle verdichtet,
bis sie aufgehen im Wissen; das
Einzigartige miteinander zu teilen,
ohne Unvergleichbarkeit zu beachten;
dabei Unverstandenes physisch zu speichern;
in Ängsten und Schmerzen und Sorgen
die Sehnsucht spazierenzuführen; erinnern
und bewusst zu erfahren, und alle Sinne stürzen
und stützen sich gegen jede Vorsicht und wagen
und tragen und sagen, um aufgehoben zu werden
und zu sein im bewusst gewählten Wir. Eben
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Qualia
Qualia
Leichtsinnsvorsichtig, erfahrungsunmöglich,
vernunftunsinnig: mit 'Fühlwörtern'
tasten wir uns voran. Deren Bilderlicht
reicht bis ins Herz, um dort
lebendig aufzuatmen, wo ein
aufhebendes Lächeln gewiss
für die Ewigkeit gilt. Zeit-
Verluste bleiben auf jeden Fall draußen,
und das andere Blau
ist tatsächlich
eines von uns.
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Sozusagen
Aktualisiert: 2022-01-15
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Wir wissen, wie es ist, Schmerzen zu haben, jemanden zu lieben oder Angst zu haben. Diese subjektiven Erlebnisqualitäten werden "Qualia" (Singular: Quale) genannt und die Frage nach deren Platz in einer objektiven, naturwissenschaftlich geprägten Welt stellt das Bewusstseinsproblem dar. Eine Lösung ist die These des Physikalismus, die behauptet, dass alles Existierende physikalisch sei. Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, die These des Physikalismus zu explizieren und zu zeigen, dass die hier erarbeitete Version auch wahr ist. Schließlich wird durch ein neues Argument gezeigt, dass die Wahrheit des Physikalismus deduktiv aus dessen Prämissen folgt. Der Physikalismus setzt sich somit innerhalb der Philosophie des Geistes als die überzeugendste Lösung des Bewusstseinsproblems durch.
Aktualisiert: 2023-04-01
> findR *
Wir wissen, wie es ist, Schmerzen zu haben, jemanden zu lieben oder Angst zu haben. Diese subjektiven Erlebnisqualitäten werden "Qualia" (Singular: Quale) genannt und die Frage nach deren Platz in einer objektiven, naturwissenschaftlich geprägten Welt stellt das Bewusstseinsproblem dar. Eine Lösung ist die These des Physikalismus, die behauptet, dass alles Existierende physikalisch sei. Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, die These des Physikalismus zu explizieren und zu zeigen, dass die hier erarbeitete Version auch wahr ist. Schließlich wird durch ein neues Argument gezeigt, dass die Wahrheit des Physikalismus deduktiv aus dessen Prämissen folgt. Der Physikalismus setzt sich somit innerhalb der Philosophie des Geistes als die überzeugendste Lösung des Bewusstseinsproblems durch.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Wie kann das phänomenale Bewusstsein in unser naturwissenschaftliches Weltbild integriert werden, wenn doch, wie viele Philosophen des Geistes heute glauben, auch seine Abwesenheit mit allen naturwissenschaftlichen Tatsachen logisch vereinbar ist? Hier haben sich in der jüngsten Diskussion zwei Strategien heraus kristallisiert: Erstens die Strategie der phänomenalen Begriffe, derzufolge die explanatorischen Rätsel des phänomenalen Bewusstseins nichts mit einer ontologischen Kluft zwischen dem Physischen und dem Phänomenalen zu tun haben, sondern sich allein aus den Besonderheiten unserer phänomenalen Begriffe ergeben. Zweitens die Strategie des verfehlten Erklärungsmodells, derzufolge die gegenwärtigen Schwierigkeiten mit reduktiven Erklärungen phänomenaler Eigenschaften nichts mit unerklärbaren Besonderheiten des Bewusstseins zu tun haben, sondern einfach mit falschen Vorstellungen darüber, wie reduktive Erklärungen funktionieren. Der vorliegende Band versammelt Texte, welche versuchen, das argumentative Potential dieser beiden Strategien auszuloten, entweder konstruktiv oder kritisch. Es handelt sich dabei zum einen um Texte von englischsprachigen Philosophen, welche die Diskussion dieser beiden Strategien maßgeblich angestoßen haben und die hier zum ersten Mal auf Deutsch zugänglich gemacht werden. Zum anderen handelt es sich um aktuelle deutsche Originalbeiträge. Mit Beiträgen u.a. von B. Loar, N. Block & R. Stalnaker, J. Levine, A. Beckermann, D. Chalmers.
Aktualisiert: 2023-02-06
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Glauben und unser Begriff von ihm stehen seit wenigstens hundert Jahren mit im Zentrum der theoretischen Philosophie. Glauben im weitesten Sinn: jederlei Art des Fürwahrhaltens. Die Frage, was es ist und welchen Begriff wir davon haben, war und bleibt ein Thema insbesondere auch der Erkenntnistheorie, der Philosophie des Geistes und der Ontologie. Welche Auskünfte bietet die Philosophie heute darüber, was das Glauben ist? Wie gut sind sie? Inwieweit lassen sie sich aus dem Begriff begründen, den wir vom Glauben haben? Was für ein Begriff ist das eigentlich? Können wir Wissen vom Glauben haben, wenigstens vom eigenen? Solchen Fragen geht dieser Essay nach, oft ohne definitive Antwort. Es ist eher der Versuch, erkennbar werden zu lassen, weshalb die Erwartung, es gebe solche Antworten, keinen guten philosophischen Grund hat. Und daß dies kein Grund ist, die Wirklichkeit des Glaubens in Frage zu ziehen.
"… fahrige 684 Seiten lang … Das philosophische Proselytenmachertum hat einen neuen Langstreckenrekordler." Ralf Frodermann, logon didonai II
"Ein großer Wurf!" Peter Natter, Vorarlberger Kirchenblatt
"… an Gründlichkeit kaum zu überbieten …" Peter Moser, Information Philosophie
"… scharfsinnig und differenziert … Die analytische Brillanz des Autors [wird] durch die Unermüdlichkeit seines Zweifels noch übertroffen." Harald Seubert, Philosophischer Literaturanzeiger
"… ein sehr dickes Buch, das aufgrund seiner oft umständlichen Darstellung – wie Kemmerling selbst wiederholt einräumt – mutmaßlich nicht immer Vergnügen bereitet. Die Auseinandersetzung mit den Kritiken Kemmerlings kann Studierenden und Forschenden in der Erkenntnistheorie und Epistemischen Logik indessen nur helfen, Theorien und Prinzipien des Glaubens besser zu formulieren. In dieser Hinsicht … könnte das Buch eher noch dicker sein." Manuel Bremer, Zeitschrift für philosophische Literatur
"… ein wunderbares Beispiel dafür …, wie kraftvoll und ertragreich wohlverstandene Begriffsanalyse sein kann." Wolfgang Barz, Zeitschrift für philosophische Forschung
"Die Lektüre ist zwar anstrengend, aber auch vergnüglich. … Man mag ihm zustimmen oder nicht. Aber das Lehrstück, das Kemmerling uns hier mit seinem Misstrauen gegenüber den philosophischen Diskursen gibt, ist für jeden wertvoll, ja unverzichtbar." Wolfgang Spohn, Göttingische Gelehrte Anzeigen
Belief and our conception of it have been at the center of theoretical philosophy for at least a hundred years, the concept taken in its broadest sense, meaning every conceivable manner in which something is taken for truth. The question of precisely what belief is and what concept we have of it, was and remains a topic of epistemology, philosophy of mind and ontology in particular. What advice does philosophy today offer about what belief is? How good is this advice? To what extent can it be justified by the concept we have of belief? What kind of concept is that? Is it possible for us to attain knowledge of belief, at least of our own? Such are the questions this essay pursues, albeit often without a definite answer. Rather it is an attempt to elucidate why the expectation that there are such answers has no good philosophical reason – and that this is no reason to question the reality of belief.
Aktualisiert: 2021-11-03
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Empfindungen, Emotionen, Entscheidungen – alles nur eine Täuschung des Gehirns, das schon vorab unbewusst die Fäden gezogen hat. Aktuelle Tendenzen der Hirnforschung degradieren den denkenden Menschen zum tumben Befehlsempfänger und ausführenden Organ des Gehirns. Diese Denkrichtung ist ein Angriff auf das menschliche Selbstverständnis und eine geistige Entmündigung. Der Philosoph Peter Bugge, der sich mit den Erkenntnissen der Neurowissenschaften beschäftigt hat, breitet in diesem Buch die ganze Fülle bewussten Erlebens aus. Phänomenale Gehalte, die bewusstes Erleben ausmachen, also subjektive Erfahrungen, die jeder Mensch aus der sinnlichen Wahrnehmung von Farbe, Ton, Geschmack, Geruch, Tast- und Schmerzgefühlen sammelt, bereichern nicht nur das Dasein, sondern haben direkten Einfluss auf das Denken des Gehirns. Der Autor liefert damit gute Argumente für die Ansicht, dass bewusstes Erleben nicht auf neurophysiologische Vorgänge, die im Gehirn ablaufen, reduziert werden kann. Subjektives Empfinden ist keine Illusion.
Aktualisiert: 2020-11-16
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Glauben und unser Begriff von ihm stehen seit wenigstens hundert Jahren mit im Zentrum der theoretischen Philosophie. Glauben im weitesten Sinn: jederlei Art des Fürwahrhaltens. Die Frage, was es ist und welchen Begriff wir davon haben, war und bleibt ein Thema insbesondere auch der Erkenntnistheorie, der Philosophie des Geistes und der Ontologie. Welche Auskünfte bietet die Philosophie heute darüber, was das Glauben ist? Wie gut sind sie? Inwieweit lassen sie sich aus dem Begriff begründen, den wir vom Glauben haben? Was für ein Begriff ist das eigentlich? Können wir Wissen vom Glauben haben, wenigstens vom eigenen? Solchen Fragen geht dieser Essay nach, oft ohne definitive Antwort. Es ist eher der Versuch, erkennbar werden zu lassen, weshalb die Erwartung, es gebe solche Antworten, keinen guten philosophischen Grund hat. Und daß dies kein Grund ist, die Wirklichkeit des Glaubens in Frage zu ziehen.
"… fahrige 684 Seiten lang … Das philosophische Proselytenmachertum hat einen neuen Langstreckenrekordler." Ralf Frodermann, logon didonai II
"Ein großer Wurf!" Peter Natter, Vorarlberger Kirchenblatt
"… an Gründlichkeit kaum zu überbieten …" Peter Moser, Information Philosophie
"… scharfsinnig und differenziert … Die analytische Brillanz des Autors [wird] durch die Unermüdlichkeit seines Zweifels noch übertroffen." Harald Seubert, Philosophischer Literaturanzeiger
"… ein sehr dickes Buch, das aufgrund seiner oft umständlichen Darstellung – wie Kemmerling selbst wiederholt einräumt – mutmaßlich nicht immer Vergnügen bereitet. Die Auseinandersetzung mit den Kritiken Kemmerlings kann Studierenden und Forschenden in der Erkenntnistheorie und Epistemischen Logik indessen nur helfen, Theorien und Prinzipien des Glaubens besser zu formulieren. In dieser Hinsicht … könnte das Buch eher noch dicker sein." Manuel Bremer, Zeitschrift für philosophische Literatur
"… ein wunderbares Beispiel dafür …, wie kraftvoll und ertragreich wohlverstandene Begriffsanalyse sein kann." Wolfgang Barz, Zeitschrift für philosophische Forschung
"Die Lektüre ist zwar anstrengend, aber auch vergnüglich. … Man mag ihm zustimmen oder nicht. Aber das Lehrstück, das Kemmerling uns hier mit seinem Misstrauen gegenüber den philosophischen Diskursen gibt, ist für jeden wertvoll, ja unverzichtbar." Wolfgang Spohn, Göttingische Gelehrte Anzeigen
Belief and our conception of it have been at the center of theoretical philosophy for at least a hundred years, the concept taken in its broadest sense, meaning every conceivable manner in which something is taken for truth. The question of precisely what belief is and what concept we have of it, was and remains a topic of epistemology, philosophy of mind and ontology in particular. What advice does philosophy today offer about what belief is? How good is this advice? To what extent can it be justified by the concept we have of belief? What kind of concept is that? Is it possible for us to attain knowledge of belief, at least of our own? Such are the questions this essay pursues, albeit often without a definite answer. Rather it is an attempt to elucidate why the expectation that there are such answers has no good philosophical reason – and that this is no reason to question the reality of belief.
Aktualisiert: 2022-08-04
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Wer Objekte, Produkte, Dinge hat, ist wertvoll. Wer keine hat, ist wertlos. Diese Erfahrung machte der britisch-österreichische Künstler Timothy Speed in vielen Jahren extremer Armut. Er entschied sich als Antwort darauf, die Physik umzuschreiben und nicht die Dinge zur Grundlage der Welt zu machen, sondern das »Nichts«. Dieser scheinbar kleine Kunstgriff hat erhebliche Auswirkungen auf die Strukturen von Politik, Wirtschaft und Gesellschaft.
Speed greift mit seiner »Neuordnung« den Realitätsbegriff in Politik und Wirtschaft an, fordert eine Erweiterung der Objektivität, um endlich auch das individuelle Erleben der Menschen zu einer Grundlage gesellschaftlicher Entscheidungen zu machen. Zum ersten Mal wird Kreativität und Humanität als Ordnungsprinzip des Universums legitimiert und muss somit nicht mehr den Regeln des Marktes und der Objekte weichen.
Auch formuliert er wichtige Mechanismen der Normierung, wie die Submergenz, durch die in modernen Gesellschaften individuelle Realität als essenzieller Lebensraum verschwindet.
Sein Buch ist eine Selbstermächtigung des kreativen Menschen und liefert die lange verschütteten »physikalischen« Grundlagen jener Ordnung, die im kreativen Prozess lebendiger Organismen liegt.
Durch seinen ungewohnten Ansatz, akademisches Wissen im künstlerischen Prozess und darüber hinaus im Leben selbst zu entwickeln, stärkt er die von der Norm abweichenden Individuen und macht eine neue Art des Gesellschaftsdesigns greifbar und notwendig.
Timothy Speed lebt seit mehr als 20 Jahren Kapitalismuskritik, wie es sonst niemand tut. Er konfrontiert Konzerne und Regierungen mit der ganzen Persönlichkeit des unangepassten Individuums, wird von ManagerInnen und PolitikerInnen gefürchtet und zugleich geschätzt. Sein Widerstand ist ein Akt der kreativen Schöpfung.
Aktualisiert: 2022-04-20
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Wie kann das phänomenale Bewusstsein in unser naturwissenschaftliches Weltbild integriert werden, wenn doch, wie viele Philosophen des Geistes heute glauben, auch seine Abwesenheit mit allen naturwissenschaftlichen Tatsachen logisch vereinbar ist? Hier haben sich in der jüngsten Diskussion zwei Strategien heraus kristallisiert: Erstens die Strategie der phänomenalen Begriffe, derzufolge die explanatorischen Rätsel des phänomenalen Bewusstseins nichts mit einer ontologischen Kluft zwischen dem Physischen und dem Phänomenalen zu tun haben, sondern sich allein aus den Besonderheiten unserer phänomenalen Begriffe ergeben. Zweitens die Strategie des verfehlten Erklärungsmodells, derzufolge die gegenwärtigen Schwierigkeiten mit reduktiven Erklärungen phänomenaler Eigenschaften nichts mit unerklärbaren Besonderheiten des Bewusstseins zu tun haben, sondern einfach mit falschen Vorstellungen darüber, wie reduktive Erklärungen funktionieren. Der vorliegende Band versammelt Texte, welche versuchen, das argumentative Potential dieser beiden Strategien auszuloten, entweder konstruktiv oder kritisch. Es handelt sich dabei zum einen um Texte von englischsprachigen Philosophen, welche die Diskussion dieser beiden Strategien maßgeblich angestoßen haben und die hier zum ersten Mal auf Deutsch zugänglich gemacht werden. Zum anderen handelt es sich um aktuelle deutsche Originalbeiträge. Mit Beiträgen u.a. von B. Loar, N. Block & R. Stalnaker, J. Levine, A. Beckermann, D. Chalmers.
Aktualisiert: 2023-02-06
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In dieser Arbeit werden Ansätze aus der Hirnforschung, der Künstliche-Intelligenz-Forschung und der Chaostheorie (ausführlich) sowie der Psychologie und der Physik (exkursorisch) kritisch hinsichtlich ihrer Aussagekraft zu bewussten mentalen Phänomenen diskutiert. Zentrale Fragestellungen richten sich dabei auf die Phänomene der Qualia und der Privatheit, das Bindungsproblem, die psycho-physische Stetigkeit und die multiple Realisierung. Während die Diskussion von Hirnforschung und Künstliche-Intelligenz-Forschung sowie Psychologie und Physik vorwiegend vor dem Hintergrund bestehender Modelle geführt wird, wird außerdem der Versuch unternommen, einen neuen Verständnisansatz auf der Grundlage chaostheoretischer Begriffe zu formulieren.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Die Kernthese Gero Zimmermanns besagt, dass sich auf viele der in der Philosophie des Geistes konträr diskutierten Thesen Antworten finden lassen, wenn man auf Erkenntnisse der Informatik und hier insbesondere der Robotik zurückgreift. Dort werden Systeme entwickelt, die in Ansätzen über Fähigkeiten verfügen, die bisher nur Lebewesen zugesprochen wurden. Der Autor untersucht, wie insbesondere die in der Informatik und der Theorie komplexer Systeme bereits eingeführten Begriffe eine Präzisierung der Problemstellung ermöglichen. Damit erreicht er ein vertieftes Verständnis dafür, was Bewusstsein ist und wie sich das Erlebnis der Willensfreiheit plausibel erklären lässt.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Gerade die dem Menschen am besten vertraute Tatsache, nämlich dass er sich der ihn umgebenden Welt und seiner selbst bewusst ist, stellt ihn auch vor eines der größten Rätsel. Obwohl Philosophie, Natur- und Humanwissenschaften seit langem bemüht sind, durch intensive Reflexionsprozesse einerseits, durch Verwendung des umfangreichen empirisch erarbeiteten Faktenmaterials der Naturwissenschaften andererseits, plausible und intellektuell nachvollziehbare Modelle für die Begründung dieses grundlegenden Phänomens zu erarbeiten. Eng verbunden mit dieser grundlegenden Problematik sind die Fragen nach den biologischen Korrelaten des Bewusstseins und nach seinen Inhalten, den sog. Qualia, nach verschiedenen Begriffen, der Struktur des Denkens und der Sprache. Ebenso drängend ist das Problem verschiedener besonderer Bewusstseinszustände wie im Schlaf, in der Meditation oder in der Trance. Exponenten verschiedener Fachgebiete versuchen in dem vorliegenden Band, Ansätze zur Lösung dieser Fragen zu präsentieren.
Aktualisiert: 2019-12-19
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