Aktualisiert: 2023-07-02
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Aktualisiert: 2023-07-02
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Das Buch hinterfragt die vermeintliche visuelle Evidenz von Kategorien menschlicher Ähnlichkeit und Differenz. Es bezieht Erkenntnisse aus den Sozial- und Kognitionswissenschaften sowie der Psychologie und Philosophie ein, um zu erklären, wie wir physische Unterschiede visuell wahrnehmen und zeigt, dass Wahrnehmung sowohl fehlbar als auch prozesshaft ist. Dazu bringen die Autorinnen Studien zur visuellen Kultur und künstlerische Forschung mit Ansätzen wie Gender, Queer und Trans Studies sowie postkolonialer Theorie miteinander ins Gespräch, um vereinfachte Vorstellungen von Identitätspolitik und kultureller Repräsentation zu verkomplizieren. Das Buch schlägt andere Sichtweisen auf Intersektionalität vor, um die Vorherrschaft von Kategorien der vermeintlich sichtbaren Differenz wie und Geschlecht als analytische Kategorien infrage zu stellen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Das Buch hinterfragt die vermeintliche visuelle Evidenz von Kategorien menschlicher Ähnlichkeit und Differenz. Es bezieht Erkenntnisse aus den Sozial- und Kognitionswissenschaften sowie der Psychologie und Philosophie ein, um zu erklären, wie wir physische Unterschiede visuell wahrnehmen und zeigt, dass Wahrnehmung sowohl fehlbar als auch prozesshaft ist. Dazu bringen die Autorinnen Studien zur visuellen Kultur und künstlerische Forschung mit Ansätzen wie Gender, Queer und Trans Studies sowie postkolonialer Theorie miteinander ins Gespräch, um vereinfachte Vorstellungen von Identitätspolitik und kultureller Repräsentation zu verkomplizieren. Das Buch schlägt andere Sichtweisen auf Intersektionalität vor, um die Vorherrschaft von Kategorien der vermeintlich sichtbaren Differenz wie und Geschlecht als analytische Kategorien infrage zu stellen.
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Das Buch hinterfragt die vermeintliche visuelle Evidenz von Kategorien menschlicher Ähnlichkeit und Differenz. Es bezieht Erkenntnisse aus den Sozial- und Kognitionswissenschaften sowie der Psychologie und Philosophie ein, um zu erklären, wie wir physische Unterschiede visuell wahrnehmen und zeigt, dass Wahrnehmung sowohl fehlbar als auch prozesshaft ist. Dazu bringen die Autorinnen Studien zur visuellen Kultur und künstlerische Forschung mit Ansätzen wie Gender, Queer und Trans Studies sowie postkolonialer Theorie miteinander ins Gespräch, um vereinfachte Vorstellungen von Identitätspolitik und kultureller Repräsentation zu verkomplizieren. Das Buch schlägt andere Sichtweisen auf Intersektionalität vor, um die Vorherrschaft von Kategorien der vermeintlich sichtbaren Differenz wie und Geschlecht als analytische Kategorien infrage zu stellen.
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Das Buch hinterfragt die vermeintliche visuelle Evidenz von Kategorien menschlicher Ähnlichkeit und Differenz. Es bezieht Erkenntnisse aus den Sozial- und Kognitionswissenschaften sowie der Psychologie und Philosophie ein, um zu erklären, wie wir physische Unterschiede visuell wahrnehmen und zeigt, dass Wahrnehmung sowohl fehlbar als auch prozesshaft ist. Dazu bringen die Autorinnen Studien zur visuellen Kultur und künstlerische Forschung mit Ansätzen wie Gender, Queer und Trans Studies sowie postkolonialer Theorie miteinander ins Gespräch, um vereinfachte Vorstellungen von Identitätspolitik und kultureller Repräsentation zu verkomplizieren. Das Buch schlägt andere Sichtweisen auf Intersektionalität vor, um die Vorherrschaft von Kategorien der vermeintlich sichtbaren Differenz wie und Geschlecht als analytische Kategorien infrage zu stellen.
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Lotta König bietet theoretische und unterrichtspraktische Überlegungen, wie im Fremdsprachenunterricht eine reflektierte Auseinandersetzung mit Geschlechternormen angeregt werden kann. Sie nutzt das Potenzial literarischer Texte, um Einblicke in diverse geschlechtliche Lebenswelten und zugleich einen Schutzraum für die Beschäftigung mit einem persönlich so relevanten Thema zu gewähren. Entsprechende literaturdidaktische Überlegungen werden mit den Erkenntnissen der Gender Studies zusammengeführt. Daraus entwickelt die Autorin methodisch-didaktische Grundlagen für eine Gender-Reflexion im Englischunterricht, welche in einer Unterrichtsreihe angewendet und ausgewertet werden.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Lotta König bietet theoretische und unterrichtspraktische Überlegungen, wie im Fremdsprachenunterricht eine reflektierte Auseinandersetzung mit Geschlechternormen angeregt werden kann. Sie nutzt das Potenzial literarischer Texte, um Einblicke in diverse geschlechtliche Lebenswelten und zugleich einen Schutzraum für die Beschäftigung mit einem persönlich so relevanten Thema zu gewähren. Entsprechende literaturdidaktische Überlegungen werden mit den Erkenntnissen der Gender Studies zusammengeführt. Daraus entwickelt die Autorin methodisch-didaktische Grundlagen für eine Gender-Reflexion im Englischunterricht, welche in einer Unterrichtsreihe angewendet und ausgewertet werden.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Bernhard Falch porträtiert zehn nach Mitteleuropa geflüchtete LGBTI*-Personen in der Heuristik alltäglicher, narrativer Identitätsarbeit. Das in der Forschungsliteratur bislang weitgehend ausgesparte Thema entfaltet er aus einer gender-, queer- und migrationstheoretisch-postkolonialen Perspektive. Dabei eröffnet sich durch die minoritäre Herangehensweise ein höchst differenzierter Blick auf die Verflochtenheit der Erzählungen vom Wandern, Werden und Wollen – den Narrativen von Flucht, Identität und Sexualität. Der Autor bringt die geflüchteten Akteurinnen und Akteure in ihren Männlichkeiten, Weiblichkeiten bzw. Intergeschlechtlichkeiten zwischen Ressourcenorientierung, Mehrfachdiskriminierung und Beinahe-Vernichtungserlebnissen zur Sprache.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Bernhard Falch porträtiert zehn nach Mitteleuropa geflüchtete LGBTI*-Personen in der Heuristik alltäglicher, narrativer Identitätsarbeit. Das in der Forschungsliteratur bislang weitgehend ausgesparte Thema entfaltet er aus einer gender-, queer- und migrationstheoretisch-postkolonialen Perspektive. Dabei eröffnet sich durch die minoritäre Herangehensweise ein höchst differenzierter Blick auf die Verflochtenheit der Erzählungen vom Wandern, Werden und Wollen – den Narrativen von Flucht, Identität und Sexualität. Der Autor bringt die geflüchteten Akteurinnen und Akteure in ihren Männlichkeiten, Weiblichkeiten bzw. Intergeschlechtlichkeiten zwischen Ressourcenorientierung, Mehrfachdiskriminierung und Beinahe-Vernichtungserlebnissen zur Sprache.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Bernhard Falch porträtiert zehn nach Mitteleuropa geflüchtete LGBTI*-Personen in der Heuristik alltäglicher, narrativer Identitätsarbeit. Das in der Forschungsliteratur bislang weitgehend ausgesparte Thema entfaltet er aus einer gender-, queer- und migrationstheoretisch-postkolonialen Perspektive. Dabei eröffnet sich durch die minoritäre Herangehensweise ein höchst differenzierter Blick auf die Verflochtenheit der Erzählungen vom Wandern, Werden und Wollen – den Narrativen von Flucht, Identität und Sexualität. Der Autor bringt die geflüchteten Akteurinnen und Akteure in ihren Männlichkeiten, Weiblichkeiten bzw. Intergeschlechtlichkeiten zwischen Ressourcenorientierung, Mehrfachdiskriminierung und Beinahe-Vernichtungserlebnissen zur Sprache.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Aktualisiert: 2023-07-03
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Wie forderten Geschlechterdiskurse vor und nach 1989 die gesellschaftlichen Verhältnisse heraus? Wie intervenierten Akteur*innen in machtvolle Ordnungen? Wie werden feministische Visionen in gegenwärtige Aktivismen aufgenommen? Der Band untersucht feministische, queere und künstlerische Widerstandspraxen sowie Mediendiskurse und Selbst- und Fremdzuschreibungen von DDR-Geschlechterbildern aus intersektionalen, postkolonialen und postsäkularen Perspektiven. Zudem wird die Entwicklung der Gender Studies in Osteuropa in den Blick genommen.
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Isabel Adler,
Karin Aleksander,
Ulrike Auga,
Masha Beketova,
Bożena Chołuj,
Birgit Dahlke,
Irene Dölling,
Elisaveta Dvorakk,
Barbara Einhorn,
Urmila Goel,
Nicole Halliday,
Cash Hauke,
Kathleen Heft,
Almut Ilsen,
Gabriele Jähnert,
Iveta Jusová,
Ulrike Lembke,
Doris Liebscher,
Ilanga Mwaungulu,
Hildegard Maria Nickel,
Olga Plahotnik,
Heike Schimkat,
Sylka Scholz,
Iva Šmídová,
Rebecca Wegmann
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Wie forderten Geschlechterdiskurse vor und nach 1989 die gesellschaftlichen Verhältnisse heraus? Wie intervenierten Akteur*innen in machtvolle Ordnungen? Wie werden feministische Visionen in gegenwärtige Aktivismen aufgenommen? Der Band untersucht feministische, queere und künstlerische Widerstandspraxen sowie Mediendiskurse und Selbst- und Fremdzuschreibungen von DDR-Geschlechterbildern aus intersektionalen, postkolonialen und postsäkularen Perspektiven. Zudem wird die Entwicklung der Gender Studies in Osteuropa in den Blick genommen.
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
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Birgit Dahlke,
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Nicole Halliday,
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Sylka Scholz,
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Wie forderten Geschlechterdiskurse vor und nach 1989 die gesellschaftlichen Verhältnisse heraus? Wie intervenierten Akteur*innen in machtvolle Ordnungen? Wie werden feministische Visionen in gegenwärtige Aktivismen aufgenommen? Der Band untersucht feministische, queere und künstlerische Widerstandspraxen sowie Mediendiskurse und Selbst- und Fremdzuschreibungen von DDR-Geschlechterbildern aus intersektionalen, postkolonialen und postsäkularen Perspektiven. Zudem wird die Entwicklung der Gender Studies in Osteuropa in den Blick genommen.
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Wie forderten Geschlechterdiskurse vor und nach 1989 die gesellschaftlichen Verhältnisse heraus? Wie intervenierten Akteur*innen in machtvolle Ordnungen? Wie werden feministische Visionen in gegenwärtige Aktivismen aufgenommen? Der Band untersucht feministische, queere und künstlerische Widerstandspraxen sowie Mediendiskurse und Selbst- und Fremdzuschreibungen von DDR-Geschlechterbildern aus intersektionalen, postkolonialen und postsäkularen Perspektiven. Zudem wird die Entwicklung der Gender Studies in Osteuropa in den Blick genommen.
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