Die Autorin beschäftigt sich mit Praktiken und Debatten zu Migration und ethnisierten Differenzen, Rassismen und Antirassismus im Kontext des feministischen Aktivismus in Wien. In einer Längsschnittbetrachtung von den 1980er bis zu den 2010er Jahren fragt die Arbeit, wie weiße feministische Aktivistinnen machtvolle ethnisierte Differenzen verhandeln – im expliziten Sprechen ebenso wie im impliziten Tun. Nicht zuletzt geht es um die Frage, wie in diesen Praktiken nicht nur die ‚Andere‘ konstruiert, sondern auch ‚Eigenes‘ hergestellt wird.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Die Autorin beschäftigt sich mit Praktiken und Debatten zu Migration und ethnisierten Differenzen, Rassismen und Antirassismus im Kontext des feministischen Aktivismus in Wien. In einer Längsschnittbetrachtung von den 1980er bis zu den 2010er Jahren fragt die Arbeit, wie weiße feministische Aktivistinnen machtvolle ethnisierte Differenzen verhandeln – im expliziten Sprechen ebenso wie im impliziten Tun. Nicht zuletzt geht es um die Frage, wie in diesen Praktiken nicht nur die ‚Andere‘ konstruiert, sondern auch ‚Eigenes‘ hergestellt wird.
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Die Autorin beschäftigt sich mit Praktiken und Debatten zu Migration und ethnisierten Differenzen, Rassismen und Antirassismus im Kontext des feministischen Aktivismus in Wien. In einer Längsschnittbetrachtung von den 1980er bis zu den 2010er Jahren fragt die Arbeit, wie weiße feministische Aktivistinnen machtvolle ethnisierte Differenzen verhandeln – im expliziten Sprechen ebenso wie im impliziten Tun. Nicht zuletzt geht es um die Frage, wie in diesen Praktiken nicht nur die ‚Andere‘ konstruiert, sondern auch ‚Eigenes‘ hergestellt wird.
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Die Autorin beschäftigt sich mit Praktiken und Debatten zu Migration und ethnisierten Differenzen, Rassismen und Antirassismus im Kontext des feministischen Aktivismus in Wien. In einer Längsschnittbetrachtung von den 1980er bis zu den 2010er Jahren fragt die Arbeit, wie weiße feministische Aktivistinnen machtvolle ethnisierte Differenzen verhandeln – im expliziten Sprechen ebenso wie im impliziten Tun. Nicht zuletzt geht es um die Frage, wie in diesen Praktiken nicht nur die ‚Andere‘ konstruiert, sondern auch ‚Eigenes‘ hergestellt wird.
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Zahlreiche Klassiker der Postkolonialen Studien – von Frantz Fanon bis Homi Bhabha – bedienen sich psychoanalytischer Begriffe und auch in der Praxis der rassismuskritischen Aufklärungsarbeit sind die Konzepte der „Abwehr“ und des „Widerstands“ fest etabliert. Doch was geschieht, wenn die Psychoanalyse antwortet? Vor dem Hintergrund verschiedener pädagogischer Handlungsfelder eröffnet der Band einen interdisziplinären Trialog zwischen Pädagogik, Psychoanalyse und Postkolonialen Studien.
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Dagmar Ambass,
Jonas Becker,
Mai-Anh Boger,
Dominik Drexel,
Michael May,
Karl-Josef Pazzini,
Ilaria Pirone,
Bernhard Rauh,
Jochen Schmerfeld,
Karla Schmerfeld,
Yandé Thoen-McGeehan,
Andreas Tilch,
Jean-Marie Weber,
Gabriel Zellmer
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Zahlreiche Klassiker der Postkolonialen Studien – von Frantz Fanon bis Homi Bhabha – bedienen sich psychoanalytischer Begriffe und auch in der Praxis der rassismuskritischen Aufklärungsarbeit sind die Konzepte der „Abwehr“ und des „Widerstands“ fest etabliert. Doch was geschieht, wenn die Psychoanalyse antwortet? Vor dem Hintergrund verschiedener pädagogischer Handlungsfelder eröffnet der Band einen interdisziplinären Trialog zwischen Pädagogik, Psychoanalyse und Postkolonialen Studien.
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Autor:
Dagmar Ambass,
Jonas Becker,
Mai-Anh Boger,
Dominik Drexel,
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Yandé Thoen-McGeehan,
Andreas Tilch,
Jean-Marie Weber,
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Zahlreiche Klassiker der Postkolonialen Studien – von Frantz Fanon bis Homi Bhabha – bedienen sich psychoanalytischer Begriffe und auch in der Praxis der rassismuskritischen Aufklärungsarbeit sind die Konzepte der „Abwehr“ und des „Widerstands“ fest etabliert. Doch was geschieht, wenn die Psychoanalyse antwortet? Vor dem Hintergrund verschiedener pädagogischer Handlungsfelder eröffnet der Band einen interdisziplinären Trialog zwischen Pädagogik, Psychoanalyse und Postkolonialen Studien.
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Dagmar Ambass,
Jonas Becker,
Mai-Anh Boger,
Dominik Drexel,
Michael May,
Karl-Josef Pazzini,
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Bernhard Rauh,
Jochen Schmerfeld,
Karla Schmerfeld,
Yandé Thoen-McGeehan,
Andreas Tilch,
Jean-Marie Weber,
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Die deutsche Bildungswissenschaft hat sich trotz der Kontinuität des Rassismus und rechten Terrors in Deutschland nur marginal mit der Komplizenschaft zwischen ‚Bildung‘ und ‚Nation‘ beschäftigt. Im vorliegenden Buch wird der Mythos der Bildung, der Nation, der Bildungsnation detranszendentalisiert. Die Autorin untersucht ‚Bildung‘ und ‚Nation‘ als zentrale Begriffe des (neo)kolonialen Referenzsystems in ihrer Verschränkung. Verschiedene Perspektiven (postkoloniale, hegemonietheoretische, kulturanthropologische, psychoanalytische) beleuchten und historisieren die ‚(Bildungs)Nation‘ als eine andauernde Fiktion mit realen Folgen.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Die deutsche Bildungswissenschaft hat sich trotz der Kontinuität des Rassismus und rechten Terrors in Deutschland nur marginal mit der Komplizenschaft zwischen ‚Bildung‘ und ‚Nation‘ beschäftigt. Im vorliegenden Buch wird der Mythos der Bildung, der Nation, der Bildungsnation detranszendentalisiert. Die Autorin untersucht ‚Bildung‘ und ‚Nation‘ als zentrale Begriffe des (neo)kolonialen Referenzsystems in ihrer Verschränkung. Verschiedene Perspektiven (postkoloniale, hegemonietheoretische, kulturanthropologische, psychoanalytische) beleuchten und historisieren die ‚(Bildungs)Nation‘ als eine andauernde Fiktion mit realen Folgen.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Die deutsche Bildungswissenschaft hat sich trotz der Kontinuität des Rassismus und rechten Terrors in Deutschland nur marginal mit der Komplizenschaft zwischen ‚Bildung‘ und ‚Nation‘ beschäftigt. Im vorliegenden Buch wird der Mythos der Bildung, der Nation, der Bildungsnation detranszendentalisiert. Die Autorin untersucht ‚Bildung‘ und ‚Nation‘ als zentrale Begriffe des (neo)kolonialen Referenzsystems in ihrer Verschränkung. Verschiedene Perspektiven (postkoloniale, hegemonietheoretische, kulturanthropologische, psychoanalytische) beleuchten und historisieren die ‚(Bildungs)Nation‘ als eine andauernde Fiktion mit realen Folgen.
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Zahlreiche Klassiker der Postkolonialen Studien – von Frantz Fanon bis Homi Bhabha – bedienen sich psychoanalytischer Begriffe und auch in der Praxis der rassismuskritischen Aufklärungsarbeit sind die Konzepte der „Abwehr“ und des „Widerstands“ fest etabliert. Doch was geschieht, wenn die Psychoanalyse antwortet? Vor dem Hintergrund verschiedener pädagogischer Handlungsfelder versucht der Band, dieses interdisziplinäre Gespräch zu einem interdisziplinären Trialog zu vertiefen.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Zahlreiche Klassiker der Postkolonialen Studien – von Frantz Fanon bis Homi Bhabha – bedienen sich psychoanalytischer Begriffe und auch in der Praxis der rassismuskritischen Aufklärungsarbeit sind die Konzepte der „Abwehr“ und des „Widerstands“ fest etabliert. Doch was geschieht, wenn die Psychoanalyse antwortet? Vor dem Hintergrund verschiedener pädagogischer Handlungsfelder versucht der Band, dieses interdisziplinäre Gespräch zu einem interdisziplinären Trialog zu vertiefen.
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Die deutsche Bildungswissenschaft hat sich trotz der Kontinuität des Rassismus und rechten Terrors in Deutschland nur marginal mit der Komplizenschaft zwischen ‚Bildung‘ und ‚Nation‘ beschäftigt. Im vorliegenden Buch wird der Mythos der Bildung, der Nation, der Bildungsnation detranszendentalisiert. Die Autorin untersucht ‚Bildung‘ und ‚Nation‘ als zentrale Begriffe des (neo)kolonialen Referenzsystems in ihrer Verschränkung. Verschiedene Perspektiven (postkoloniale, hegemonietheoretische, kulturanthropologische, psychoanalytische) beleuchten und historisieren die ‚(Bildungs)Nation‘ als eine andauernde Fiktion mit realen Folgen.
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Die Autorin beschäftigt sich mit Praktiken und Debatten zu Migration und ethnisierten Differenzen, Rassismen und Antirassismus im Kontext des feministischen Aktivismus in Wien. In einer Längsschnittbetrachtung von den 1980er bis zu den 2010er Jahren fragt die Arbeit, wie weiße feministische Aktivistinnen machtvolle ethnisierte Differenzen verhandeln – im expliziten Sprechen ebenso wie im impliziten Tun. Nicht zuletzt geht es um die Frage, wie in diesen Praktiken nicht nur die ‚Andere‘ konstruiert, sondern auch ‚Eigenes‘ hergestellt wird.
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