Böden sind die Grundlage unserer Nahrungsmittelproduktion, aber ihre Vielfalt und Schönheit ist verborgen unter unseren Füßen. Seit dem Rückzug der Gletscher der letzten Eiszeit haben sich vielfältigste Böden in Deutschland entwickelt. Ihr heutiges Aussehen wurde durch das Klima, das Gestein aus dem sie entstanden sind und ihre Nutzung durch den Menschen geprägt. Von ganz jungen Böden an den Küsten bis zu Böden die durch Jahrhunderte lange Ackernutzung gezeichnet sind gibt dieses Buch Einblick in die Vielfalt unsere Böden. Anhand kurzer Texte wird die Entstehungsgeschichte der Böden erläutert und ihre Funktionen für die Nahrungsmittelproduktion und den Klimaschutz.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Mit seiner zügig und spannend vorangetriebenen Handlung
schildert Maximilian Hofer das Ringen der männlichen Mitglieder
einer Familie, die am Fuße des geheimnisumwitterten Untersberges
beheimatet ist, mit dem mächtigen Berg.
Eingebettet in die authentische Geschichte des ausgehenden Mittelalters
bis hinein in die Neuzeit, entführt die Handlung den Leser
in die Welt der Mächtigen, zu ihren kriegerischen Auseinandersetzungen
und diplomatischen Ränkespielen, wobei Wien und Rom,
Papst und Kaiser, Fürsten und Bürger packend mit einbezogen
werden. Dabei fokussiert sich die Geschichte auf die Region Salzburg
mit seinen Landesherren von Wolf Dietrich von Raitenau bis
hin zu Franz Anton Fürst von Harrach, ihrer Politik und ihren Affären.
Es ist der dritte Roman Maximilian Hofers, der bereits mit seinem
historischen Roman „Entscheidung in St. Bartholomä“ und dem
Krimi „Tot im Park“ ein breites Publikum begeistern konnte.
Ein historischer Roman, der alle Zutaten hat, die eine unterhaltsame Lektüre
ausmachen: Faszinierende Handlung, klug ausgefeilte Charaktere, Erotik
und Emotion sowie die Gewähr, dass jede Seite für eine Überraschung gut ist.
Dr. Stefan Rammer, Passauer Neue Presse
Kurzweiliger, mit viel Detailwissen angereicherter historischer Roman aus einer
Zeit, in der Salzburg sein heutiges barockes Gesicht bekam und der die Wirtschaft
bestimmende Salzabbau zu großen Spannungen mit Bayern führte.
Dr. Gerhard Schwischei, Salzburger Nachrichten
Aktualisiert: 2023-07-01
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Mit seiner zügig und spannend vorangetriebenen Handlung
schildert Maximilian Hofer das Ringen der männlichen Mitglieder
einer Familie, die am Fuße des geheimnisumwitterten Untersberges
beheimatet ist, mit dem mächtigen Berg.
Eingebettet in die authentische Geschichte des ausgehenden Mittelalters
bis hinein in die Neuzeit, entführt die Handlung den Leser
in die Welt der Mächtigen, zu ihren kriegerischen Auseinandersetzungen
und diplomatischen Ränkespielen, wobei Wien und Rom,
Papst und Kaiser, Fürsten und Bürger packend mit einbezogen
werden. Dabei fokussiert sich die Geschichte auf die Region Salzburg
mit seinen Landesherren von Wolf Dietrich von Raitenau bis
hin zu Franz Anton Fürst von Harrach, ihrer Politik und ihren Affären.
Es ist der dritte Roman Maximilian Hofers, der bereits mit seinem
historischen Roman „Entscheidung in St. Bartholomä“ und dem
Krimi „Tot im Park“ ein breites Publikum begeistern konnte.
Ein historischer Roman, der alle Zutaten hat, die eine unterhaltsame Lektüre
ausmachen: Faszinierende Handlung, klug ausgefeilte Charaktere, Erotik
und Emotion sowie die Gewähr, dass jede Seite für eine Überraschung gut ist.
Dr. Stefan Rammer, Passauer Neue Presse
Kurzweiliger, mit viel Detailwissen angereicherter historischer Roman aus einer
Zeit, in der Salzburg sein heutiges barockes Gesicht bekam und der die Wirtschaft
bestimmende Salzabbau zu großen Spannungen mit Bayern führte.
Dr. Gerhard Schwischei, Salzburger Nachrichten
Aktualisiert: 2023-07-01
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Mit seiner zügig und spannend vorangetriebenen Handlung
schildert Maximilian Hofer das Ringen der männlichen Mitglieder
einer Familie, die am Fuße des geheimnisumwitterten Untersberges
beheimatet ist, mit dem mächtigen Berg.
Eingebettet in die authentische Geschichte des ausgehenden Mittelalters
bis hinein in die Neuzeit, entführt die Handlung den Leser
in die Welt der Mächtigen, zu ihren kriegerischen Auseinandersetzungen
und diplomatischen Ränkespielen, wobei Wien und Rom,
Papst und Kaiser, Fürsten und Bürger packend mit einbezogen
werden. Dabei fokussiert sich die Geschichte auf die Region Salzburg
mit seinen Landesherren von Wolf Dietrich von Raitenau bis
hin zu Franz Anton Fürst von Harrach, ihrer Politik und ihren Affären.
Es ist der dritte Roman Maximilian Hofers, der bereits mit seinem
historischen Roman „Entscheidung in St. Bartholomä“ und dem
Krimi „Tot im Park“ ein breites Publikum begeistern konnte.
Ein historischer Roman, der alle Zutaten hat, die eine unterhaltsame Lektüre
ausmachen: Faszinierende Handlung, klug ausgefeilte Charaktere, Erotik
und Emotion sowie die Gewähr, dass jede Seite für eine Überraschung gut ist.
Dr. Stefan Rammer, Passauer Neue Presse
Kurzweiliger, mit viel Detailwissen angereicherter historischer Roman aus einer
Zeit, in der Salzburg sein heutiges barockes Gesicht bekam und der die Wirtschaft
bestimmende Salzabbau zu großen Spannungen mit Bayern führte.
Dr. Gerhard Schwischei, Salzburger Nachrichten
Aktualisiert: 2023-07-01
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Die letzte anderthalbe Lebensdekade Leopold von Rankes zählt zu den von der Forschung am eklatantesten vernachlässigten Phasen seines Schaffens. Der „Alte Ranke“ ergänzt die bisherige Ranke-Forschung fundamental und wendet sich an Interessenten, die sich mit der Disziplingeschichte beschäftigen und für die es ein Faszinosum ist, auch das (nicht unproblematische) Ende einer glanzvollen akademischen Karriere nachzuvollziehen.
In 12 Kapiteln und einem Epilog zeichnet Duchhardt gekonnt das Bild des alternden und an seinem Ruf arbeitenden Rankes nach, der mit seinen „Sämtlichen Werken“ und der „Weltgeschichte“ noch einmal in den Fokus des ganz großen Publikums gelangte. Aber Ranke war in dieser letzten Schaffensperiode nicht nur Wissenschaftler, sondern auch: ein homo politicus, Produktiver, Kranker, Eitler, ein Priester seiner Anliegen.
Heinz Duchhardt gelingt es, einen wichtigen Baustein zu einer allgemeinen, weit über Rankes Biografie hinausweisenden „politischen Geschichtsschreibung im Kaiserreich“ vorzulegen. Ein großer Lesegenuss und eine hintergründige Studie über den Wissenschaftsbetrieb des ausgehenden 19. Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Die letzte anderthalbe Lebensdekade Leopold von Rankes zählt zu den von der Forschung am eklatantesten vernachlässigten Phasen seines Schaffens. Der „Alte Ranke“ ergänzt die bisherige Ranke-Forschung fundamental und wendet sich an Interessenten, die sich mit der Disziplingeschichte beschäftigen und für die es ein Faszinosum ist, auch das (nicht unproblematische) Ende einer glanzvollen akademischen Karriere nachzuvollziehen.
In 12 Kapiteln und einem Epilog zeichnet Duchhardt gekonnt das Bild des alternden und an seinem Ruf arbeitenden Rankes nach, der mit seinen „Sämtlichen Werken“ und der „Weltgeschichte“ noch einmal in den Fokus des ganz großen Publikums gelangte. Aber Ranke war in dieser letzten Schaffensperiode nicht nur Wissenschaftler, sondern auch: ein homo politicus, Produktiver, Kranker, Eitler, ein Priester seiner Anliegen.
Heinz Duchhardt gelingt es, einen wichtigen Baustein zu einer allgemeinen, weit über Rankes Biografie hinausweisenden „politischen Geschichtsschreibung im Kaiserreich“ vorzulegen. Ein großer Lesegenuss und eine hintergründige Studie über den Wissenschaftsbetrieb des ausgehenden 19. Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Die letzte anderthalbe Lebensdekade Leopold von Rankes zählt zu den von der Forschung am eklatantesten vernachlässigten Phasen seines Schaffens. Der „Alte Ranke“ ergänzt die bisherige Ranke-Forschung fundamental und wendet sich an Interessenten, die sich mit der Disziplingeschichte beschäftigen und für die es ein Faszinosum ist, auch das (nicht unproblematische) Ende einer glanzvollen akademischen Karriere nachzuvollziehen.
In 12 Kapiteln und einem Epilog zeichnet Duchhardt gekonnt das Bild des alternden und an seinem Ruf arbeitenden Rankes nach, der mit seinen „Sämtlichen Werken“ und der „Weltgeschichte“ noch einmal in den Fokus des ganz großen Publikums gelangte. Aber Ranke war in dieser letzten Schaffensperiode nicht nur Wissenschaftler, sondern auch: ein homo politicus, Produktiver, Kranker, Eitler, ein Priester seiner Anliegen.
Heinz Duchhardt gelingt es, einen wichtigen Baustein zu einer allgemeinen, weit über Rankes Biografie hinausweisenden „politischen Geschichtsschreibung im Kaiserreich“ vorzulegen. Ein großer Lesegenuss und eine hintergründige Studie über den Wissenschaftsbetrieb des ausgehenden 19. Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Welchen Restriktionen waren Geschichtswissenschaft und Geschichtsschreibung in der Vergangenheit unterworfen? Hof- und Staatshistoriographen gelten als prominentes Beispiel für politiknahe Historiographie. Die Neuerscheinung von Wolfgang Neugebauer untersucht die Praxis herrschaftsnaher Geschichtsforschung und -erzählung am Beispiel der amtlichen Historiographen Preußens seit dem 17. Jahrhundert, und zwar unter Erschließung umfangreicher Hintergrundquellen bis hin zu dem berühmten Professor Leopold (von) Ranke (1795–1886).
Das Ergebnis ist erstaunlich: Lange Zeit waren die Herrscher Brandenburgs und Preußens wenig interessiert an „demonstrativer Historizität“. Sie wussten dieses doch zeittypische Instrument von Politik noch gar nicht zu gebrauchen. Das ändert sich im 19. Jahrhundert. Doch eingebundene Staatshistoriographen wie Ranke wussten sich zu wehren. Es war ein stiller und letztlich sehr erfolgreicher Kampf um die Freiheit des Wissenschaftlers.
Das Buch richtet sich an Fachpublikum und zugleich an eine weite interessierte Leserschaft. Es bietet Einblick in die Geschichtsschreibung dreier Jahrhunderte und wirft vor allem auf Leopold von Ranke, Gründungsvater der modernen Geschichtswissenschaften, ein neues Licht. Einmalige, bislang unveröffentlichte Quellen ergänzen den Text. Es handelt sich dabei um die als verloren geltenden Korrespondenzen Rankes mit Bismarck und den führenden, für die „Geschichtspolitik“ zuständigen Beamten Preußens. Zwei Dutzend unbekannte Ranke-Briefe und eine Denkschrift Rankes für Bismarck betreffend Hardenberg gehören zu diesem neuen, erstaunlichen Quellenfund.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Welchen Restriktionen waren Geschichtswissenschaft und Geschichtsschreibung in der Vergangenheit unterworfen? Hof- und Staatshistoriographen gelten als prominentes Beispiel für politiknahe Historiographie. Die Neuerscheinung von Wolfgang Neugebauer untersucht die Praxis herrschaftsnaher Geschichtsforschung und -erzählung am Beispiel der amtlichen Historiographen Preußens seit dem 17. Jahrhundert, und zwar unter Erschließung umfangreicher Hintergrundquellen bis hin zu dem berühmten Professor Leopold (von) Ranke (1795–1886).
Das Ergebnis ist erstaunlich: Lange Zeit waren die Herrscher Brandenburgs und Preußens wenig interessiert an „demonstrativer Historizität“. Sie wussten dieses doch zeittypische Instrument von Politik noch gar nicht zu gebrauchen. Das ändert sich im 19. Jahrhundert. Doch eingebundene Staatshistoriographen wie Ranke wussten sich zu wehren. Es war ein stiller und letztlich sehr erfolgreicher Kampf um die Freiheit des Wissenschaftlers.
Das Buch richtet sich an Fachpublikum und zugleich an eine weite interessierte Leserschaft. Es bietet Einblick in die Geschichtsschreibung dreier Jahrhunderte und wirft vor allem auf Leopold von Ranke, Gründungsvater der modernen Geschichtswissenschaften, ein neues Licht. Einmalige, bislang unveröffentlichte Quellen ergänzen den Text. Es handelt sich dabei um die als verloren geltenden Korrespondenzen Rankes mit Bismarck und den führenden, für die „Geschichtspolitik“ zuständigen Beamten Preußens. Zwei Dutzend unbekannte Ranke-Briefe und eine Denkschrift Rankes für Bismarck betreffend Hardenberg gehören zu diesem neuen, erstaunlichen Quellenfund.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Welchen Restriktionen waren Geschichtswissenschaft und Geschichtsschreibung in der Vergangenheit unterworfen? Hof- und Staatshistoriographen gelten als prominentes Beispiel für politiknahe Historiographie. Die Neuerscheinung von Wolfgang Neugebauer untersucht die Praxis herrschaftsnaher Geschichtsforschung und -erzählung am Beispiel der amtlichen Historiographen Preußens seit dem 17. Jahrhundert, und zwar unter Erschließung umfangreicher Hintergrundquellen bis hin zu dem berühmten Professor Leopold (von) Ranke (1795–1886).
Das Ergebnis ist erstaunlich: Lange Zeit waren die Herrscher Brandenburgs und Preußens wenig interessiert an „demonstrativer Historizität“. Sie wussten dieses doch zeittypische Instrument von Politik noch gar nicht zu gebrauchen. Das ändert sich im 19. Jahrhundert. Doch eingebundene Staatshistoriographen wie Ranke wussten sich zu wehren. Es war ein stiller und letztlich sehr erfolgreicher Kampf um die Freiheit des Wissenschaftlers.
Das Buch richtet sich an Fachpublikum und zugleich an eine weite interessierte Leserschaft. Es bietet Einblick in die Geschichtsschreibung dreier Jahrhunderte und wirft vor allem auf Leopold von Ranke, Gründungsvater der modernen Geschichtswissenschaften, ein neues Licht. Einmalige, bislang unveröffentlichte Quellen ergänzen den Text. Es handelt sich dabei um die als verloren geltenden Korrespondenzen Rankes mit Bismarck und den führenden, für die „Geschichtspolitik“ zuständigen Beamten Preußens. Zwei Dutzend unbekannte Ranke-Briefe und eine Denkschrift Rankes für Bismarck betreffend Hardenberg gehören zu diesem neuen, erstaunlichen Quellenfund.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Welchen Restriktionen waren Geschichtswissenschaft und Geschichtsschreibung in der Vergangenheit unterworfen? Hof- und Staatshistoriographen gelten als prominentes Beispiel für politiknahe Historiographie. Die Neuerscheinung von Wolfgang Neugebauer untersucht die Praxis herrschaftsnaher Geschichtsforschung und -erzählung am Beispiel der amtlichen Historiographen Preußens seit dem 17. Jahrhundert, und zwar unter Erschließung umfangreicher Hintergrundquellen bis hin zu dem berühmten Professor Leopold (von) Ranke (1795–1886).
Das Ergebnis ist erstaunlich: Lange Zeit waren die Herrscher Brandenburgs und Preußens wenig interessiert an „demonstrativer Historizität“. Sie wussten dieses doch zeittypische Instrument von Politik noch gar nicht zu gebrauchen. Das ändert sich im 19. Jahrhundert. Doch eingebundene Staatshistoriographen wie Ranke wussten sich zu wehren. Es war ein stiller und letztlich sehr erfolgreicher Kampf um die Freiheit des Wissenschaftlers.
Das Buch richtet sich an Fachpublikum und zugleich an eine weite interessierte Leserschaft. Es bietet Einblick in die Geschichtsschreibung dreier Jahrhunderte und wirft vor allem auf Leopold von Ranke, Gründungsvater der modernen Geschichtswissenschaften, ein neues Licht. Einmalige, bislang unveröffentlichte Quellen ergänzen den Text. Es handelt sich dabei um die als verloren geltenden Korrespondenzen Rankes mit Bismarck und den führenden, für die „Geschichtspolitik“ zuständigen Beamten Preußens. Zwei Dutzend unbekannte Ranke-Briefe und eine Denkschrift Rankes für Bismarck betreffend Hardenberg gehören zu diesem neuen, erstaunlichen Quellenfund.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Das System „Leopold Ranke“: an seiner Spitze ein Mann namens Theodor Wiedemann. Kaum jemand, der ihn kennen würde. Und doch unverzichtbar, wie diese Studie erstmals zeigt. Ohne Wiedemann, den rastlosen und treuen Mitarbeiter des renommiertesten Historikers seiner Zeit, wäre die überbordende Buchproduktion Rankes in den 1870er- und 1880er-Jahren undenkbar gewesen.
Heinz Duchhardt unternimmt das schwierige Unterfangen, den „Sekretär“ biographisch aufzuarbeiten: schwierig vor allem deshalb, weil ein Nachlass und sonstiges autobiographisches Material nicht zur Verfügung standen und die Quellenlage zu seinen Wurzeln in Ostpreußen kriegsbedingt ruinös geworden ist. Auch wenn sich das Format einer „intellektuellen Biographie“ aufgrund der Quellenlage von selbst verbot, leistet der Autor einen wesentlichen Beitrag zur Ranke-Forschung: durch die Analyse der Mitwirkung Wiedemanns in und an Rankes „Buchfabrik“ und seiner Funktion als Rankes Vertrauter. Wiedemann wird so zu einem für das Wissenschaftssystem unentbehrlichen Typus von „Privatgelehrtem“ des 19. Jahrhunderts, der ohne feste institutionelle Einbindung sein Leben gestalten wollte (und es sich finanziell leisten konnte).
Aktualisiert: 2023-06-24
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Das System „Leopold Ranke“: an seiner Spitze ein Mann namens Theodor Wiedemann. Kaum jemand, der ihn kennen würde. Und doch unverzichtbar, wie diese Studie erstmals zeigt. Ohne Wiedemann, den rastlosen und treuen Mitarbeiter des renommiertesten Historikers seiner Zeit, wäre die überbordende Buchproduktion Rankes in den 1870er- und 1880er-Jahren undenkbar gewesen.
Heinz Duchhardt unternimmt das schwierige Unterfangen, den „Sekretär“ biographisch aufzuarbeiten: schwierig vor allem deshalb, weil ein Nachlass und sonstiges autobiographisches Material nicht zur Verfügung standen und die Quellenlage zu seinen Wurzeln in Ostpreußen kriegsbedingt ruinös geworden ist. Auch wenn sich das Format einer „intellektuellen Biographie“ aufgrund der Quellenlage von selbst verbot, leistet der Autor einen wesentlichen Beitrag zur Ranke-Forschung: durch die Analyse der Mitwirkung Wiedemanns in und an Rankes „Buchfabrik“ und seiner Funktion als Rankes Vertrauter. Wiedemann wird so zu einem für das Wissenschaftssystem unentbehrlichen Typus von „Privatgelehrtem“ des 19. Jahrhunderts, der ohne feste institutionelle Einbindung sein Leben gestalten wollte (und es sich finanziell leisten konnte).
Aktualisiert: 2023-06-24
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Das System „Leopold Ranke“: an seiner Spitze ein Mann namens Theodor Wiedemann. Kaum jemand, der ihn kennen würde. Und doch unverzichtbar, wie diese Studie erstmals zeigt. Ohne Wiedemann, den rastlosen und treuen Mitarbeiter des renommiertesten Historikers seiner Zeit, wäre die überbordende Buchproduktion Rankes in den 1870er- und 1880er-Jahren undenkbar gewesen.
Heinz Duchhardt unternimmt das schwierige Unterfangen, den „Sekretär“ biographisch aufzuarbeiten: schwierig vor allem deshalb, weil ein Nachlass und sonstiges autobiographisches Material nicht zur Verfügung standen und die Quellenlage zu seinen Wurzeln in Ostpreußen kriegsbedingt ruinös geworden ist. Auch wenn sich das Format einer „intellektuellen Biographie“ aufgrund der Quellenlage von selbst verbot, leistet der Autor einen wesentlichen Beitrag zur Ranke-Forschung: durch die Analyse der Mitwirkung Wiedemanns in und an Rankes „Buchfabrik“ und seiner Funktion als Rankes Vertrauter. Wiedemann wird so zu einem für das Wissenschaftssystem unentbehrlichen Typus von „Privatgelehrtem“ des 19. Jahrhunderts, der ohne feste institutionelle Einbindung sein Leben gestalten wollte (und es sich finanziell leisten konnte).
Aktualisiert: 2023-06-24
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Leopold Ranke (1795-1886) gilt als Vater der modernen Geschichtswissenschaft und „Goethe der Geschichtsschreibung”, ein Säulenheiliger des Historismus. Auf anschauliche und lesbare Weise zeichnet der Autor den Aufstieg Rankes vom altphilologisch geschulten Oberlehrer zum weltweit geachteten Geschichtsprofessor, vom kritischen Querulanten zum angepassten Staatshistoriografen nach. Eingebettet in ein Panorama der Berliner Wissenschaftsszene und ihrer Akteure des 19. Jahrhunderts gelingt die Biografie eines „großen Gelehrten“ – allerdings keinesfalls vorhersehbar und bruchfrei, sondern geprägt von Zweifeln, Rückschlägen und Widersprüchen.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Leopold von Ranke ist die Lichtfigur der modernen Geschichtswissenschaft des 19. Jahrhunderts. Für viele gilt er als Gründungsvater. Viel ist über ihn geschrieben worden, aber noch immer ist nicht alles gesagt: Heinz Duchhardts neuer Sammelband vereinigt Aufsätze zum persönlichen Umfeld Rankes und zur Rezeptionsgeschichte seiner großen Werke, in der Hauptsache zu seiner „Wissenschaftspolitik“ in seiner mittleren Lebensperiode. Die Studien schöpfen aus den Berliner Archivbeständen des Geheimen Staatsarchivs und des Akademiearchivs, die bisher noch kaum ausgewertet werden und die somit vielfältig neues Licht auf Rankes Verhältnis zu den preußischen Wissenschaftsorganisationen werfen, denen er angehörte bzw. in denen er mitwirkte. Ein wichtiger Beitrag zur preußischen Institutionengeschichte des 19. Jahrhunderts und zu bislang wenig beachteten Aspekten der Biografie von Leopold von Ranke.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Das mittelalterliche Callenburg wird von einer grausigen, mysteriösen Mordserie heimgesucht. Während die abergläubische Bevölkerung in Angst und Schrecken versetzt wird, versuchen der ehemalige, nordische Kriegsheld Trondahn und seine humorvolle, chaotische Bruderschaft, diese rätselhaften Fälle aufzuklären. Das Unheil scheint immer bedrohlichere Ausmaße anzunehmen und die sonst so heile Welt gerät immer mehr, ins Wanken. Zu spät bemerken sie, dass das eigentliche Ränkespiel längst begonnen hat und dass sie alle nur Marionetten in einem diabolischen Spiel sind, gelenkt von einer Macht, die nicht von dieser Welt ist...
Eine abwechslungsreiche, mittelalterlich strukturierte High- Fantasy Geschichte für alle Leser, die Spannung, Humor und das Chaos lieben. Erleben Sie wahre, sanftmütige und humorvolle Helden, couragierte, gewiefte Frauen und unglückliche Weiber, deren missglückten Rituale im Desaster enden. Ungewöhnliche Freundschaften, heuchlerische Geistliche, scheinheilige Ritter und Edelleute, verworren im Netz der geheimnisvollen Mächte.
Eine abenteuerliche Geschichte mit reichlich Ironie, Sarkasmus und überraschenden Wendungen. Das Mittelalter, wie sie es ganz sicher noch nicht kennen und eine Story und Charaktere, die Ihnen in Erinnerung bleiben werden.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Im Rahmen des Projekts »Duncker & Humblot reprints« heben wir Schätze aus dem Programm der ersten rund 150 Jahre unserer Verlagsgeschichte, von der Gründung 1798 bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs 1945. Lange vergriffene Klassiker und Fundstücke aus den Bereichen Rechts- und Staatswissenschaften, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Geschichte, Philosophie und Literaturwissenschaft werden nach langer Zeit wieder verfügbar gemacht.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Im Rahmen des Projekts »Duncker & Humblot reprints« heben wir Schätze aus dem Programm der ersten rund 150 Jahre unserer Verlagsgeschichte, von der Gründung 1798 bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs 1945. Lange vergriffene Klassiker und Fundstücke aus den Bereichen Rechts- und Staatswissenschaften, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Geschichte, Philosophie und Literaturwissenschaft werden nach langer Zeit wieder verfügbar gemacht.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Im Rahmen des Projekts »Duncker & Humblot reprints« heben wir Schätze aus dem Programm der ersten rund 150 Jahre unserer Verlagsgeschichte, von der Gründung 1798 bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs 1945. Lange vergriffene Klassiker und Fundstücke aus den Bereichen Rechts- und Staatswissenschaften, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Geschichte, Philosophie und Literaturwissenschaft werden nach langer Zeit wieder verfügbar gemacht.
Aktualisiert: 2023-06-15
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