Predictive Policing wird bisher im rechtswissenschaftlichen Diskurs hauptsächlich im Hinblick auf die Möglichkeiten und Risiken personenbezogener Vorhersagen beleuchtet. Die bereits in mehreren Bundesländern seit Längerem eingesetzten Softwareprognosen von Brennpunktgebieten werden in der Regel als vermeintlich rechtlich unproblematisch nicht weiter beachtet, obwohl sich die hier stellenden Fragen als grundlegend für die weiteren Entwicklungen darstellen. Das vorliegende Werk beleuchtet erstmals umfassend die damit verbundenen Rechtsprobleme und setzt dabei insbesondere Schwerpunkte im Mehrebenen-geprägten Datenschutzrecht, den Entwicklungen im Polizeirecht der Bundesländer und den Fragen nach dem Einsatz nichtstaatlicher Software.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Predictive Policing wird bisher im rechtswissenschaftlichen Diskurs hauptsächlich im Hinblick auf die Möglichkeiten und Risiken personenbezogener Vorhersagen beleuchtet. Die bereits in mehreren Bundesländern seit Längerem eingesetzten Softwareprognosen von Brennpunktgebieten werden in der Regel als vermeintlich rechtlich unproblematisch nicht weiter beachtet, obwohl sich die hier stellenden Fragen als grundlegend für die weiteren Entwicklungen darstellen. Das vorliegende Werk beleuchtet erstmals umfassend die damit verbundenen Rechtsprobleme und setzt dabei insbesondere Schwerpunkte im Mehrebenen-geprägten Datenschutzrecht, den Entwicklungen im Polizeirecht der Bundesländer und den Fragen nach dem Einsatz nichtstaatlicher Software.
Aktualisiert: 2023-05-23
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Predictive Policing wird bisher im rechtswissenschaftlichen Diskurs hauptsächlich im Hinblick auf die Möglichkeiten und Risiken personenbezogener Vorhersagen beleuchtet. Die bereits in mehreren Bundesländern seit Längerem eingesetzten Softwareprognosen von Brennpunktgebieten werden in der Regel als vermeintlich rechtlich unproblematisch nicht weiter beachtet, obwohl sich die hier stellenden Fragen als grundlegend für die weiteren Entwicklungen darstellen. Das vorliegende Werk beleuchtet erstmals umfassend die damit verbundenen Rechtsprobleme und setzt dabei insbesondere Schwerpunkte im Mehrebenen-geprägten Datenschutzrecht, den Entwicklungen im Polizeirecht der Bundesländer und den Fragen nach dem Einsatz nichtstaatlicher Software.
Aktualisiert: 2023-05-18
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Predictive Policing wird bisher im rechtswissenschaftlichen Diskurs hauptsächlich im Hinblick auf die Möglichkeiten und Risiken personenbezogener Vorhersagen beleuchtet. Die bereits in mehreren Bundesländern seit Längerem eingesetzten Softwareprognosen von Brennpunktgebieten werden in der Regel als vermeintlich rechtlich unproblematisch nicht weiter beachtet, obwohl sich die hier stellenden Fragen als grundlegend für die weiteren Entwicklungen darstellen. Das vorliegende Werk beleuchtet erstmals umfassend die damit verbundenen Rechtsprobleme und setzt dabei insbesondere Schwerpunkte im Mehrebenen-geprägten Datenschutzrecht, den Entwicklungen im Polizeirecht der Bundesländer und den Fragen nach dem Einsatz nichtstaatlicher Software.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Aktualisiert: 2023-05-08
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Aktualisiert: 2023-05-08
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Predictive Policing wird bisher im rechtswissenschaftlichen Diskurs hauptsächlich im Hinblick auf die Möglichkeiten und Risiken personenbezogener Vorhersagen beleuchtet. Die bereits in mehreren Bundesländern seit Längerem eingesetzten Softwareprognosen von Brennpunktgebieten werden in der Regel als vermeintlich rechtlich unproblematisch nicht weiter beachtet, obwohl sich die hier stellenden Fragen als grundlegend für die weiteren Entwicklungen darstellen. Das vorliegende Werk beleuchtet erstmals umfassend die damit verbundenen Rechtsprobleme und setzt dabei insbesondere Schwerpunkte im Mehrebenen-geprägten Datenschutzrecht, den Entwicklungen im Polizeirecht der Bundesländer und den Fragen nach dem Einsatz nichtstaatlicher Software.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Predictive Policing wird bisher im rechtswissenschaftlichen Diskurs hauptsächlich im Hinblick auf die Möglichkeiten und Risiken personenbezogener Vorhersagen beleuchtet. Die bereits in mehreren Bundesländern seit Längerem eingesetzten Softwareprognosen von Brennpunktgebieten werden in der Regel als vermeintlich rechtlich unproblematisch nicht weiter beachtet, obwohl sich die hier stellenden Fragen als grundlegend für die weiteren Entwicklungen darstellen. Das vorliegende Werk beleuchtet erstmals umfassend die damit verbundenen Rechtsprobleme und setzt dabei insbesondere Schwerpunkte im Mehrebenen-geprägten Datenschutzrecht, den Entwicklungen im Polizeirecht der Bundesländer und den Fragen nach dem Einsatz nichtstaatlicher Software.
Aktualisiert: 2023-04-20
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Glauben und Geld, Religion und Ökonomie verband seit Anbeginn der Geschichte ein fruchtbares Verhältnis. Die Ausdifferenzierung der Gesellschaft hat beide entzweit. So musste ein neues Band geknüpft werden: die Religionsökonomie. Dieses Buch versucht Ordnung in eine noch junge Disziplin zu bringen. Georg Tafner geht dabei von einer konstruktivistischen Definition aus. Einer Schablone gleich legt er ein Schema über den Beobachtungshorizont, das einen religiösen Blick auf die Wirtschaft und einen ökonomischen Blick auf die Religion freigibt. Die religiöse Sicht auf die Ökonomie spannt einen Bogen von Max Weber, über Walter Benjamin und Robert H. Nelson bis hin zur islamischen Ökonomie – und immer wieder finden sich Wechselbeziehungen. Der ökonomische Blick auf die Religion hingegen engt das Blickfeld ein: Religion lässt sich darin nur innerhalb der Grenzen ökonomischer Vernunft betrachten. Ansätze wie die Rational Choice Theory oder das Frame-Selektion-Modell versuchen, religiöses Handeln ökonomisch zu erklären. Den Glauben an sich fassen sie nicht. Im Kern aber bauen religiöse und ökonomische Lehren auf Glaubensfragen auf. Religionsexpert/inn/en sind zwar Spezialist/inn/en in Glaubensfragen, aber auch Ökonom/inn/en sind keine Dilletant/inn/en auf diesem Gebiet, verdecken dies aber oft sehr geschickt mit mathematischen Formeln und abstrakten Modellen. Religion und Ökonomie können zu einer positiven Lebenseinstellung beitragen. Beide können aber auch destruktive, desintegrierende Formen annehmen, die weder der Entwicklung der Gesellschaft noch dem Einzelnen dienlich sind. Das Buch führt Vorzüge und Risiken beider Denkansätze in einer kritischen Schnittmenge zusammen.
Aktualisiert: 2020-11-16
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Ob einzelne Menschen oder ganze Gesellschaften ihre gesetzten Ziele erreichen, hängt bei weitem nicht nur von ihrer finanziellen Ausstattung ab. Zweifelsohne haben soziale Faktoren wie Vertrauen, Gemeinsinn und persönliche Netzwerke einen mindestens ebenso großen Einfluss auf individuellen oder kollektiven Erfolg. Ihr machtvoller Beitrag zur Wohlfahrt ist jedoch subtiler und weitaus weniger greifbar als derjenige von Geld, Anlagen und klassischen Produktionsmitteln. Alexander Grimme legt in diesem Buch den vielfältigen Reichtum, der in den sozialen Beziehungen verborgen liegt, als Sozialkapital offen. Er entwirft eine erste konsistente Definition, welche Aspekte sozialer Beziehungen als Sozialkapital relevant sind, wie sie wirken und wie sie systematisch zusammenhängen. Dabei zeigt er nachdrücklich auf, welche Rolle gemeinschaftliche Bindungen für das soziale Kapital spielen und welche – im Sozialkapital manifesten – Kräfte Zusammengehörigkeitsgefühle und Gemeinschaftsempfindungen entfalten können.
Aktualisiert: 2020-03-04
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Die Ökonomische Analyse des Rechts fußt auf dem Verhaltensmodell des homo oeconomicus, eines Menschen also, der stets seinen Eigennutz kalkuliert und rational danach handelt. Dieses Menschenbild gehört mittlerweile auch in Deutschland zum methodischen Kanon der Rechtswissenschaft. Entgegen ihrem universellen Anspruch wendet sich die Ökonomische Analyse des Rechts hauptsächlich an den Gesetzgeber, nicht aber an den Rechtsanwender. Der akademische Nachwuchs der Juristischen Fakultät an der Leibniz Universität Hannover ist auf seiner ersten Mittelbautagung der Frage nachgegangen, ob gleichwohl das Verhaltensmodell des homo oeconomicus von der Rechtspraxis aufgenommen wird. Der vorliegende Band vereint drei orientierende Beiträge zur Schnittstellen-Problematik von Ökonomie und Jurisprudenz sowie sechs Untersuchungen zur Rechtspraxis, die thematisch vom Verbraucher-, Wettbewerbs- und Familienrecht über das Straf- und Arbeitsrecht bis zum Gewerblichen Rechtsschutz reichen.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Informationen beeinflussen Kaufentscheidungen. Sie werden im Ernährungsbereich u.a. dazu eingesetzt, Konsumenten zum Kauf von Lebensmitteln mit Gesundheitsnutzen zu motivieren. Um gesundheitsbezogene Ernährungsinformationen optimal zu gestalten, sind jedoch detaillierte Kenntnisse über deren Wirkungen auf die Informationsverarbeitung und Kaufentscheidung der Verbraucher notwendig. Kennzeichen dieser Untersuchung ist es, diese Wirkungen aus unterschiedlichen Perspektiven zu beleuchten, wozu ökonomische und sozialpsychologische Theorien angewendet werden. Zusätzlich werden in sechs qualitativen und quantitativen Studien Informations- und Entscheidungsprozesse am Beispiel von Functional Food und dem Vitamin Folsäure empirisch untersucht. Die Ergebnisse zeigen, dass eine ungesunde Ernährung u.a. auf mangelndem Wissen, wenig gesundheitsorientierter Einstellung und Unsicherheit über die Wirksamkeit des ausgelobten Gesundheitsnutzens beruht. Ernährungsinformationen, die hierauf einwirken sollen, lösen oft starke emotionale und kognitive Prozesse aus, führen jedoch nicht zwangsläufig zu einer Verhaltensänderung. Hemmende Einflüsse gehen beispielsweise von Inhalt und Gestaltung der Botschaft, vom Sender, dessen Vorgehensweise und Glaubwürdigkeit sowie vom Rezipienten selbst aus. Aus den Studienergebnissen werden konkrete Handlungsempfehlungen für Lebensmittelhersteller und Multiplikatoren (z.B. Verbraucherorganisationen) abgeleitet, wie diese ihre Informationen über gesundheitsfördernde Lebensmittel gestalten und einsetzen sollten.
Aktualisiert: 2019-12-20
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