Arbeits- und Sozialrecht

Arbeits- und Sozialrecht von Wachter,  Gustav
Das Jahrbuch Arbeits- und Sozialrecht 2020 präsentiert wichtige Entwicklungen im Jahre 2019. Zu Beginn behandelt Beatrix KARL das Thema menschenwürdiges Arbeiten, das ohne Zweifel ein Wert ist, der durch das Arbeitsrecht erreicht bzw geschützt werden soll. Anschließend bietet Gustav WACHTER die Übersicht über die Gesetzgebung auf dem Gebiet des Arbeitsrechts im abgelaufenen Jahr. In diesem hat es eine größere Zahl von mehr oder weniger bedeutsamen Änderungen im Arbeitsrecht bzw mit Auswirkungen auf das Arbeitsrecht gegeben. Der Anstoß zu zwei wichtigen Neuerungen ist übrigens nicht aus Österreich gekommen. Diese wurden vielmehr durch zwei Entscheidungen des EuGH (betreffend den Karfreitag und die Vordienstzeitenanrechnung im öffentlichen Dienst) ausgelöst. Eine andere wichtige neue Regelung betraf das Rauchverbot. Anton SPENLING präsentiert in bewährter und kompetenter Manier bemerkenswerte arbeitsrechtliche Judikatur des OGH aus dem Jahr 2019. Geboten wird ein überaus informativer Überblick über die maßgeblichen Trends und Entwicklungen der Rechtsprechung und die Lösung typischer und häufig auftretender Problemstellungen durch den OGH. In der Folge werden besonders aktuelle Einzelthemen vertieft abgehandelt: Mit der im Jahr 2019 geschaffenen neuen Kompetenzregelung für das Arbeitsrecht von land- und forstwirtschaftlichen Arbeitern befasst sich eingehend Gustav WACHTER. Dargestellt werden dabei einerseits die nunmehrige Kompetenzverteilung, andererseits die Regelungen des Überganges vom alten in das neue Recht, die einen eines geordneten Rechtsstaates unwürdigen juristischen Augiasstall erzeugen. Außerdem widmet sich Gustav WACHTER dem vielschichtigen Thema der Anrechnung ausländischer Zeiten im Urlaubsrecht, das aufgrund unionsrechtlicher Vorgaben in einem deutlichen anderen Licht erscheint als es der Wortlaut des UrlG nahelegt.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Arbeits- und Sozialrecht

Arbeits- und Sozialrecht von Wachter,  Gustav
Das Jahrbuch Arbeits- und Sozialrecht 2020 präsentiert wichtige Entwicklungen im Jahre 2019. Zu Beginn behandelt Beatrix KARL das Thema menschenwürdiges Arbeiten, das ohne Zweifel ein Wert ist, der durch das Arbeitsrecht erreicht bzw geschützt werden soll. Anschließend bietet Gustav WACHTER die Übersicht über die Gesetzgebung auf dem Gebiet des Arbeitsrechts im abgelaufenen Jahr. In diesem hat es eine größere Zahl von mehr oder weniger bedeutsamen Änderungen im Arbeitsrecht bzw mit Auswirkungen auf das Arbeitsrecht gegeben. Der Anstoß zu zwei wichtigen Neuerungen ist übrigens nicht aus Österreich gekommen. Diese wurden vielmehr durch zwei Entscheidungen des EuGH (betreffend den Karfreitag und die Vordienstzeitenanrechnung im öffentlichen Dienst) ausgelöst. Eine andere wichtige neue Regelung betraf das Rauchverbot. Anton SPENLING präsentiert in bewährter und kompetenter Manier bemerkenswerte arbeitsrechtliche Judikatur des OGH aus dem Jahr 2019. Geboten wird ein überaus informativer Überblick über die maßgeblichen Trends und Entwicklungen der Rechtsprechung und die Lösung typischer und häufig auftretender Problemstellungen durch den OGH. In der Folge werden besonders aktuelle Einzelthemen vertieft abgehandelt: Mit der im Jahr 2019 geschaffenen neuen Kompetenzregelung für das Arbeitsrecht von land- und forstwirtschaftlichen Arbeitern befasst sich eingehend Gustav WACHTER. Dargestellt werden dabei einerseits die nunmehrige Kompetenzverteilung, andererseits die Regelungen des Überganges vom alten in das neue Recht, die einen eines geordneten Rechtsstaates unwürdigen juristischen Augiasstall erzeugen. Außerdem widmet sich Gustav WACHTER dem vielschichtigen Thema der Anrechnung ausländischer Zeiten im Urlaubsrecht, das aufgrund unionsrechtlicher Vorgaben in einem deutlichen anderen Licht erscheint als es der Wortlaut des UrlG nahelegt.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Arbeits- und Sozialrecht

Arbeits- und Sozialrecht von Wachter,  Gustav
Das Jahrbuch Arbeits- und Sozialrecht 2020 präsentiert wichtige Entwicklungen im Jahre 2019. Zu Beginn behandelt Beatrix KARL das Thema menschenwürdiges Arbeiten, das ohne Zweifel ein Wert ist, der durch das Arbeitsrecht erreicht bzw geschützt werden soll. Anschließend bietet Gustav WACHTER die Übersicht über die Gesetzgebung auf dem Gebiet des Arbeitsrechts im abgelaufenen Jahr. In diesem hat es eine größere Zahl von mehr oder weniger bedeutsamen Änderungen im Arbeitsrecht bzw mit Auswirkungen auf das Arbeitsrecht gegeben. Der Anstoß zu zwei wichtigen Neuerungen ist übrigens nicht aus Österreich gekommen. Diese wurden vielmehr durch zwei Entscheidungen des EuGH (betreffend den Karfreitag und die Vordienstzeitenanrechnung im öffentlichen Dienst) ausgelöst. Eine andere wichtige neue Regelung betraf das Rauchverbot. Anton SPENLING präsentiert in bewährter und kompetenter Manier bemerkenswerte arbeitsrechtliche Judikatur des OGH aus dem Jahr 2019. Geboten wird ein überaus informativer Überblick über die maßgeblichen Trends und Entwicklungen der Rechtsprechung und die Lösung typischer und häufig auftretender Problemstellungen durch den OGH. In der Folge werden besonders aktuelle Einzelthemen vertieft abgehandelt: Mit der im Jahr 2019 geschaffenen neuen Kompetenzregelung für das Arbeitsrecht von land- und forstwirtschaftlichen Arbeitern befasst sich eingehend Gustav WACHTER. Dargestellt werden dabei einerseits die nunmehrige Kompetenzverteilung, andererseits die Regelungen des Überganges vom alten in das neue Recht, die einen eines geordneten Rechtsstaates unwürdigen juristischen Augiasstall erzeugen. Außerdem widmet sich Gustav WACHTER dem vielschichtigen Thema der Anrechnung ausländischer Zeiten im Urlaubsrecht, das aufgrund unionsrechtlicher Vorgaben in einem deutlichen anderen Licht erscheint als es der Wortlaut des UrlG nahelegt.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Rauchen, ein ganz normales Konsumverhalten?

Rauchen, ein ganz normales Konsumverhalten? von Wimmer,  Thomas
Ausgangspunkt dieser Arbeit ist ein ökonomischer Ansatz, bei dem unterstellt wird, dass es sich bei Zigaretten um ein nutzenstiftendes Konsumgut handelt. Um Erklärungen für Variationen im Rauchverhalten zu finden, arbeitet Thomas Wimmer entsprechende Restriktionen wie z. B. Zigarettenpreise und Nichtrauchernormen heraus, die zum Ausbleiben bzw. zur Einschränkung des Konsums führen sollten. Untersucht werden diese Vermutungen im Rahmen zahlreicher empirischer Analysen auf der Individual- und Aggregatebene.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Rauchen, ein ganz normales Konsumverhalten?

Rauchen, ein ganz normales Konsumverhalten? von Wimmer,  Thomas
Ausgangspunkt dieser Arbeit ist ein ökonomischer Ansatz, bei dem unterstellt wird, dass es sich bei Zigaretten um ein nutzenstiftendes Konsumgut handelt. Um Erklärungen für Variationen im Rauchverhalten zu finden, arbeitet Thomas Wimmer entsprechende Restriktionen wie z. B. Zigarettenpreise und Nichtrauchernormen heraus, die zum Ausbleiben bzw. zur Einschränkung des Konsums führen sollten. Untersucht werden diese Vermutungen im Rahmen zahlreicher empirischer Analysen auf der Individual- und Aggregatebene.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Rauchen, ein ganz normales Konsumverhalten?

Rauchen, ein ganz normales Konsumverhalten? von Wimmer,  Thomas
Ausgangspunkt dieser Arbeit ist ein ökonomischer Ansatz, bei dem unterstellt wird, dass es sich bei Zigaretten um ein nutzenstiftendes Konsumgut handelt. Um Erklärungen für Variationen im Rauchverhalten zu finden, arbeitet Thomas Wimmer entsprechende Restriktionen wie z. B. Zigarettenpreise und Nichtrauchernormen heraus, die zum Ausbleiben bzw. zur Einschränkung des Konsums führen sollten. Untersucht werden diese Vermutungen im Rahmen zahlreicher empirischer Analysen auf der Individual- und Aggregatebene.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Satire wider den Tabakmissbrauch – Satyra contra abusum tabaci

Satire wider den Tabakmissbrauch – Satyra contra abusum tabaci von Balde,  Jacob, Winkler,  Alexander
Der Jesuit und Dichter Jacob Balde (1604-1668), europaweit als 'neuer Horaz' gefeiert, gerät 1655 mit seinem Ordensgeneral aneinander. Der Tabakkonsum, die 'trockene Trunkenheit', ist nicht nur bei Seeleuten, in Bierkellern und Spelunken weit verbreitet, sondern greift auch in deutschen Jesuitenkollegien um sich. Ein Dekret aus Rom verbietet den Ordensleuten das Tabakrauchen in Gesellschaft und lässt nur noch Ausnahmegenehmigungen unter strengsten Auflagen zu. Der erfahrene Raucher Balde springt einem gemaßregelten Ordensbruder bei, protestiert in Rom und erhält eine Abfuhr. 1657 führt der wortgewaltige Prediger und mit allen menschlichen Schwächen vertraute Beichtvater Balde den Disput auf seine Weise fort: Er veröffentlicht die Satire wider den Tabakmissbrauch — Satyra contra abusum tabaci. 1045 Zeilen in lateinischen Hexametern, ein satirisches Feuerwerk, das alle damals bekannten Facetten des Tabakkonsums Revue passieren lässt. Gestank, Grimassieren und Gehuste der Raucher werden ebenso drastisch beschrieben wie der Kult ums Pfeifensammeln. Den 'GenussGenossen', die sich mit 'wohligem Nebeldunst' umhüllen, hält der Satiriker drakonisch entgegen: 'Wenn diese barbarische Hitze zu heftig angreift und die Organe vertrocknen lässt: da wird die Leber bald zu Stein'. Ja der rauchende Dichter, der die geistig anregende Wirkung des Nikotins ins Feld führt, spottet sogar über sich selbst: 'Wenn sich durch das Tabakkraut spitze Stacheln tief in die Brust bohren, dann hat die dichterische Ader freien Lauf, dann eilen die Füße, und die Rhythmen sammeln sich kompagnieweise in großer Zahl, gerade so als hätten sie den Fahneneid geleistet.' Der neue Band der excerpta classica bringt erstmals eine wortgetreue deutsche Übersetzung der brillanten Tabaksatire. Ein sorgfältiger Kommentar erschließt den Text in seinem ganzen Anspielungsreichtum — eine temperamentvolle,überraschend aktuelle Lektüre, die passionierte Raucher und erklärte Nicht-Raucher in ihren Bann zieht.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Satire wider den Tabakmissbrauch – Satyra contra abusum tabaci

Satire wider den Tabakmissbrauch – Satyra contra abusum tabaci von Balde,  Jacob, Winkler,  Alexander
Der Jesuit und Dichter Jacob Balde (1604-1668), europaweit als 'neuer Horaz' gefeiert, gerät 1655 mit seinem Ordensgeneral aneinander. Der Tabakkonsum, die 'trockene Trunkenheit', ist nicht nur bei Seeleuten, in Bierkellern und Spelunken weit verbreitet, sondern greift auch in deutschen Jesuitenkollegien um sich. Ein Dekret aus Rom verbietet den Ordensleuten das Tabakrauchen in Gesellschaft und lässt nur noch Ausnahmegenehmigungen unter strengsten Auflagen zu. Der erfahrene Raucher Balde springt einem gemaßregelten Ordensbruder bei, protestiert in Rom und erhält eine Abfuhr. 1657 führt der wortgewaltige Prediger und mit allen menschlichen Schwächen vertraute Beichtvater Balde den Disput auf seine Weise fort: Er veröffentlicht die Satire wider den Tabakmissbrauch — Satyra contra abusum tabaci. 1045 Zeilen in lateinischen Hexametern, ein satirisches Feuerwerk, das alle damals bekannten Facetten des Tabakkonsums Revue passieren lässt. Gestank, Grimassieren und Gehuste der Raucher werden ebenso drastisch beschrieben wie der Kult ums Pfeifensammeln. Den 'GenussGenossen', die sich mit 'wohligem Nebeldunst' umhüllen, hält der Satiriker drakonisch entgegen: 'Wenn diese barbarische Hitze zu heftig angreift und die Organe vertrocknen lässt: da wird die Leber bald zu Stein'. Ja der rauchende Dichter, der die geistig anregende Wirkung des Nikotins ins Feld führt, spottet sogar über sich selbst: 'Wenn sich durch das Tabakkraut spitze Stacheln tief in die Brust bohren, dann hat die dichterische Ader freien Lauf, dann eilen die Füße, und die Rhythmen sammeln sich kompagnieweise in großer Zahl, gerade so als hätten sie den Fahneneid geleistet.' Der neue Band der excerpta classica bringt erstmals eine wortgetreue deutsche Übersetzung der brillanten Tabaksatire. Ein sorgfältiger Kommentar erschließt den Text in seinem ganzen Anspielungsreichtum — eine temperamentvolle,überraschend aktuelle Lektüre, die passionierte Raucher und erklärte Nicht-Raucher in ihren Bann zieht.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Satire wider den Tabakmissbrauch – Satyra contra abusum tabaci

Satire wider den Tabakmissbrauch – Satyra contra abusum tabaci von Balde,  Jacob, Winkler,  Alexander
Der Jesuit und Dichter Jacob Balde (1604-1668), europaweit als 'neuer Horaz' gefeiert, gerät 1655 mit seinem Ordensgeneral aneinander. Der Tabakkonsum, die 'trockene Trunkenheit', ist nicht nur bei Seeleuten, in Bierkellern und Spelunken weit verbreitet, sondern greift auch in deutschen Jesuitenkollegien um sich. Ein Dekret aus Rom verbietet den Ordensleuten das Tabakrauchen in Gesellschaft und lässt nur noch Ausnahmegenehmigungen unter strengsten Auflagen zu. Der erfahrene Raucher Balde springt einem gemaßregelten Ordensbruder bei, protestiert in Rom und erhält eine Abfuhr. 1657 führt der wortgewaltige Prediger und mit allen menschlichen Schwächen vertraute Beichtvater Balde den Disput auf seine Weise fort: Er veröffentlicht die Satire wider den Tabakmissbrauch — Satyra contra abusum tabaci. 1045 Zeilen in lateinischen Hexametern, ein satirisches Feuerwerk, das alle damals bekannten Facetten des Tabakkonsums Revue passieren lässt. Gestank, Grimassieren und Gehuste der Raucher werden ebenso drastisch beschrieben wie der Kult ums Pfeifensammeln. Den 'GenussGenossen', die sich mit 'wohligem Nebeldunst' umhüllen, hält der Satiriker drakonisch entgegen: 'Wenn diese barbarische Hitze zu heftig angreift und die Organe vertrocknen lässt: da wird die Leber bald zu Stein'. Ja der rauchende Dichter, der die geistig anregende Wirkung des Nikotins ins Feld führt, spottet sogar über sich selbst: 'Wenn sich durch das Tabakkraut spitze Stacheln tief in die Brust bohren, dann hat die dichterische Ader freien Lauf, dann eilen die Füße, und die Rhythmen sammeln sich kompagnieweise in großer Zahl, gerade so als hätten sie den Fahneneid geleistet.' Der neue Band der excerpta classica bringt erstmals eine wortgetreue deutsche Übersetzung der brillanten Tabaksatire. Ein sorgfältiger Kommentar erschließt den Text in seinem ganzen Anspielungsreichtum — eine temperamentvolle,überraschend aktuelle Lektüre, die passionierte Raucher und erklärte Nicht-Raucher in ihren Bann zieht.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Nichtraucherschutz am Arbeitsplatz

Nichtraucherschutz am Arbeitsplatz von Dietrich,  Ute
Der Schutz von Nichtrauchern rückt immer stärker in das Bewußtsein der Gesellschaft. Als Ort, an dem Nichtraucher oft unfreiwillig dem Tabakrauch anderer ausgesetzt sind, birgt der Arbeitsplatz ein besonderes Konfliktpotential. Nach langen Diskussionen wurde 2002 in der ArbStättV eine Regelung zum Nichtraucherschutz eingefügt. Danach hat der Arbeitgeber die erforderlichen Maßnahmen zu treffen, um die nichtrauchenden Beschäftigten wirksam vor den Gesundheitsgefahren durch Tabakrauch zu schützen. Für Arbeitsstätten mit Publikumsverkehr enthält Abs. 2 eine Einschränkung. Nach einer Erläuterung der medizinischen Grundlagen geht die Arbeit zunächst auf die bis 2002 geltende Rechtslage ein. Es folgt eine eingehende Analyse des neuen § 5 ArbStättV. Diese zeigt, daß die Neuregelung durchaus zu einer Verbesserung der Rechtsposition der Nichtraucher geführt hat. Dennoch besteht aufgrund des Auswahlermessens des Arbeitgebers hinsichtlich der zu treffenden Maßnahmen auch weiterhin erhebliche Rechtsunsicherheit. Die anschließende Darstellung verschiedener ausländischer Regelungen verdeutlicht, daß die deutsche Vorschrift nicht den Schutz gewährleistet, der in anderen Ländern Standard ist.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Nichtraucherschutz am Arbeitsplatz

Nichtraucherschutz am Arbeitsplatz von Dietrich,  Ute
Der Schutz von Nichtrauchern rückt immer stärker in das Bewußtsein der Gesellschaft. Als Ort, an dem Nichtraucher oft unfreiwillig dem Tabakrauch anderer ausgesetzt sind, birgt der Arbeitsplatz ein besonderes Konfliktpotential. Nach langen Diskussionen wurde 2002 in der ArbStättV eine Regelung zum Nichtraucherschutz eingefügt. Danach hat der Arbeitgeber die erforderlichen Maßnahmen zu treffen, um die nichtrauchenden Beschäftigten wirksam vor den Gesundheitsgefahren durch Tabakrauch zu schützen. Für Arbeitsstätten mit Publikumsverkehr enthält Abs. 2 eine Einschränkung. Nach einer Erläuterung der medizinischen Grundlagen geht die Arbeit zunächst auf die bis 2002 geltende Rechtslage ein. Es folgt eine eingehende Analyse des neuen § 5 ArbStättV. Diese zeigt, daß die Neuregelung durchaus zu einer Verbesserung der Rechtsposition der Nichtraucher geführt hat. Dennoch besteht aufgrund des Auswahlermessens des Arbeitgebers hinsichtlich der zu treffenden Maßnahmen auch weiterhin erhebliche Rechtsunsicherheit. Die anschließende Darstellung verschiedener ausländischer Regelungen verdeutlicht, daß die deutsche Vorschrift nicht den Schutz gewährleistet, der in anderen Ländern Standard ist.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Nichtraucherschutz am Arbeitsplatz

Nichtraucherschutz am Arbeitsplatz von Dietrich,  Ute
Der Schutz von Nichtrauchern rückt immer stärker in das Bewußtsein der Gesellschaft. Als Ort, an dem Nichtraucher oft unfreiwillig dem Tabakrauch anderer ausgesetzt sind, birgt der Arbeitsplatz ein besonderes Konfliktpotential. Nach langen Diskussionen wurde 2002 in der ArbStättV eine Regelung zum Nichtraucherschutz eingefügt. Danach hat der Arbeitgeber die erforderlichen Maßnahmen zu treffen, um die nichtrauchenden Beschäftigten wirksam vor den Gesundheitsgefahren durch Tabakrauch zu schützen. Für Arbeitsstätten mit Publikumsverkehr enthält Abs. 2 eine Einschränkung. Nach einer Erläuterung der medizinischen Grundlagen geht die Arbeit zunächst auf die bis 2002 geltende Rechtslage ein. Es folgt eine eingehende Analyse des neuen § 5 ArbStättV. Diese zeigt, daß die Neuregelung durchaus zu einer Verbesserung der Rechtsposition der Nichtraucher geführt hat. Dennoch besteht aufgrund des Auswahlermessens des Arbeitgebers hinsichtlich der zu treffenden Maßnahmen auch weiterhin erhebliche Rechtsunsicherheit. Die anschließende Darstellung verschiedener ausländischer Regelungen verdeutlicht, daß die deutsche Vorschrift nicht den Schutz gewährleistet, der in anderen Ländern Standard ist.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Satire wider den Tabakmissbrauch – Satyra contra abusum tabaci

Satire wider den Tabakmissbrauch – Satyra contra abusum tabaci von Balde,  Jacob, Winkler,  Alexander
Der Jesuit und Dichter Jacob Balde (1604-1668), europaweit als 'neuer Horaz' gefeiert, gerät 1655 mit seinem Ordensgeneral aneinander. Der Tabakkonsum, die 'trockene Trunkenheit', ist nicht nur bei Seeleuten, in Bierkellern und Spelunken weit verbreitet, sondern greift auch in deutschen Jesuitenkollegien um sich. Ein Dekret aus Rom verbietet den Ordensleuten das Tabakrauchen in Gesellschaft und lässt nur noch Ausnahmegenehmigungen unter strengsten Auflagen zu. Der erfahrene Raucher Balde springt einem gemaßregelten Ordensbruder bei, protestiert in Rom und erhält eine Abfuhr. 1657 führt der wortgewaltige Prediger und mit allen menschlichen Schwächen vertraute Beichtvater Balde den Disput auf seine Weise fort: Er veröffentlicht die Satire wider den Tabakmissbrauch — Satyra contra abusum tabaci. 1045 Zeilen in lateinischen Hexametern, ein satirisches Feuerwerk, das alle damals bekannten Facetten des Tabakkonsums Revue passieren lässt. Gestank, Grimassieren und Gehuste der Raucher werden ebenso drastisch beschrieben wie der Kult ums Pfeifensammeln. Den 'GenussGenossen', die sich mit 'wohligem Nebeldunst' umhüllen, hält der Satiriker drakonisch entgegen: 'Wenn diese barbarische Hitze zu heftig angreift und die Organe vertrocknen lässt: da wird die Leber bald zu Stein'. Ja der rauchende Dichter, der die geistig anregende Wirkung des Nikotins ins Feld führt, spottet sogar über sich selbst: 'Wenn sich durch das Tabakkraut spitze Stacheln tief in die Brust bohren, dann hat die dichterische Ader freien Lauf, dann eilen die Füße, und die Rhythmen sammeln sich kompagnieweise in großer Zahl, gerade so als hätten sie den Fahneneid geleistet.' Der neue Band der excerpta classica bringt erstmals eine wortgetreue deutsche Übersetzung der brillanten Tabaksatire. Ein sorgfältiger Kommentar erschließt den Text in seinem ganzen Anspielungsreichtum — eine temperamentvolle,überraschend aktuelle Lektüre, die passionierte Raucher und erklärte Nicht-Raucher in ihren Bann zieht.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Satire wider den Tabakmissbrauch – Satyra contra abusum tabaci

Satire wider den Tabakmissbrauch – Satyra contra abusum tabaci von Balde,  Jacob, Winkler,  Alexander
Der Jesuit und Dichter Jacob Balde (1604-1668), europaweit als 'neuer Horaz' gefeiert, gerät 1655 mit seinem Ordensgeneral aneinander. Der Tabakkonsum, die 'trockene Trunkenheit', ist nicht nur bei Seeleuten, in Bierkellern und Spelunken weit verbreitet, sondern greift auch in deutschen Jesuitenkollegien um sich. Ein Dekret aus Rom verbietet den Ordensleuten das Tabakrauchen in Gesellschaft und lässt nur noch Ausnahmegenehmigungen unter strengsten Auflagen zu. Der erfahrene Raucher Balde springt einem gemaßregelten Ordensbruder bei, protestiert in Rom und erhält eine Abfuhr. 1657 führt der wortgewaltige Prediger und mit allen menschlichen Schwächen vertraute Beichtvater Balde den Disput auf seine Weise fort: Er veröffentlicht die Satire wider den Tabakmissbrauch — Satyra contra abusum tabaci. 1045 Zeilen in lateinischen Hexametern, ein satirisches Feuerwerk, das alle damals bekannten Facetten des Tabakkonsums Revue passieren lässt. Gestank, Grimassieren und Gehuste der Raucher werden ebenso drastisch beschrieben wie der Kult ums Pfeifensammeln. Den 'GenussGenossen', die sich mit 'wohligem Nebeldunst' umhüllen, hält der Satiriker drakonisch entgegen: 'Wenn diese barbarische Hitze zu heftig angreift und die Organe vertrocknen lässt: da wird die Leber bald zu Stein'. Ja der rauchende Dichter, der die geistig anregende Wirkung des Nikotins ins Feld führt, spottet sogar über sich selbst: 'Wenn sich durch das Tabakkraut spitze Stacheln tief in die Brust bohren, dann hat die dichterische Ader freien Lauf, dann eilen die Füße, und die Rhythmen sammeln sich kompagnieweise in großer Zahl, gerade so als hätten sie den Fahneneid geleistet.' Der neue Band der excerpta classica bringt erstmals eine wortgetreue deutsche Übersetzung der brillanten Tabaksatire. Ein sorgfältiger Kommentar erschließt den Text in seinem ganzen Anspielungsreichtum — eine temperamentvolle,überraschend aktuelle Lektüre, die passionierte Raucher und erklärte Nicht-Raucher in ihren Bann zieht.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Arbeits- und Sozialrecht

Arbeits- und Sozialrecht von Wachter,  Gustav
Das Jahrbuch Arbeits- und Sozialrecht 2020 präsentiert wichtige Entwicklungen im Jahre 2019. Zu Beginn behandelt Beatrix KARL das Thema menschenwürdiges Arbeiten, das ohne Zweifel ein Wert ist, der durch das Arbeitsrecht erreicht bzw geschützt werden soll. Anschließend bietet Gustav WACHTER die Übersicht über die Gesetzgebung auf dem Gebiet des Arbeitsrechts im abgelaufenen Jahr. In diesem hat es eine größere Zahl von mehr oder weniger bedeutsamen Änderungen im Arbeitsrecht bzw mit Auswirkungen auf das Arbeitsrecht gegeben. Der Anstoß zu zwei wichtigen Neuerungen ist übrigens nicht aus Österreich gekommen. Diese wurden vielmehr durch zwei Entscheidungen des EuGH (betreffend den Karfreitag und die Vordienstzeitenanrechnung im öffentlichen Dienst) ausgelöst. Eine andere wichtige neue Regelung betraf das Rauchverbot. Anton SPENLING präsentiert in bewährter und kompetenter Manier bemerkenswerte arbeitsrechtliche Judikatur des OGH aus dem Jahr 2019. Geboten wird ein überaus informativer Überblick über die maßgeblichen Trends und Entwicklungen der Rechtsprechung und die Lösung typischer und häufig auftretender Problemstellungen durch den OGH. In der Folge werden besonders aktuelle Einzelthemen vertieft abgehandelt: Mit der im Jahr 2019 geschaffenen neuen Kompetenzregelung für das Arbeitsrecht von land- und forstwirtschaftlichen Arbeitern befasst sich eingehend Gustav WACHTER. Dargestellt werden dabei einerseits die nunmehrige Kompetenzverteilung, andererseits die Regelungen des Überganges vom alten in das neue Recht, die einen eines geordneten Rechtsstaates unwürdigen juristischen Augiasstall erzeugen. Außerdem widmet sich Gustav WACHTER dem vielschichtigen Thema der Anrechnung ausländischer Zeiten im Urlaubsrecht, das aufgrund unionsrechtlicher Vorgaben in einem deutlichen anderen Licht erscheint als es der Wortlaut des UrlG nahelegt.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Der Mann, der Balzacs Romane schrieb

Der Mann, der Balzacs Romane schrieb von Beeler,  Jürg
Mit dem öffentlichen Rauchverbot verliert Jan Panowski sein Stammlokal, den Schwarzen Engel. Wenige Wochen später erfährt er vom Tod seines Zwillingsbruders, mit dem er keinen Kontakt mehr hatte. Jan Panowski beschließt, nicht zum Begräbnis nach Paris zu fahren, ohnehin verkehrt er lieber mit den Größen der Weltliteratur, allen voran mit Balzac. Doch der Verstorbene lässt ihm keine Ruhe. Weiterhin wird er mit seinem erfolgreichen und aus den Medien bekannten Bruder verwechselt. Der Roman erzählt von der Rivalität eineiiger Zwillinge. Der Tod des einen weckt im anderen nicht nur Erinnerungen an Paris und die Liebe zu einer Ballettänzerin, sondern auch an eine Schuld, die sein Leben überschattet.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Lexikon Eigentumswohnung

Lexikon Eigentumswohnung von Mundorf,  Claus
Die Regelungen zur Eigentumswohnung - ein Buch mit sieben Siegeln In rund 70 Themenkreisen geht es in diesem Lexikon um die wichtigsten Begriffe aus dem Wohneigentumsrecht. Beschrieben werden die Konfliktsituationen und die Rechtslage aus der Sicht des Eigentümers. Die Beiträge zeigen, wie Wohnungsbesitzer handeln können, um ihre Interessen zu wahren, und dabei dennoch für ein harmonisches, faires Miteinander der Eigentümerschaft sorgen. Welche Rechte hat der Eigentümer bei der Gestaltung seiner Wohnung? Welche Aufgaben hat die Hausverwaltung und der Verwaltungsbeirat? Welche Rolle spielt der Verwaltungsrat? Wie werden die Jahresabrechnung und der Wirtschaftsplan für das kommende Jahr geprüft? Wie muss eine Abstimmung in der Eigentümerversammlung ablaufen? Auf dem aktuellen Stand des reformierten Wohnungseigentumsgesetzes (WEG)
Aktualisiert: 2023-05-10
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Der Krieg gegen die Raucher

Der Krieg gegen die Raucher von Wippersberg,  Walter
Vor gar nicht so langer Zeit war das Rauchen noch selbstverständlicher, zum Teil glamouröser Bestandteil unserer Alltagskultur. Heute stellt man Raucher als unverantwortliches Gesindel dar, das die Gesundheit der Mitmenschen schädigt, und als Suchtkranke, die man eigentlich - notfalls mit drastischen Mitteln - zu ihrem "Gesundheitsglück" zwingen sollte. Im vorliegenden Buch geht der passionierte Raucher Walter Wippersberg der Frage nach, wie es zu diesem Meinungsumschwung in der öffentlichen Debatte gekommen ist. Darüber hinaus beschäftigt er sich mit den kulturhistorischen Hintergründen dieses erstaunlichen Paradigmenwechsels und stellt diesen in einen gesellschaftspolitischen Kontext. Das Kulturphänomen Rauchen nur vom Standpunkt der Gesundheit aus zu betrachten, hält er für eine barbarische Sichtweise. Denn der stimulierenden Wirkung des Tabaks verdanken wir zum Beispiel einen gar nicht so kleinen Teil unserer Kultur.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Eine rechtsvergleichende Untersuchung zum deutschen und US-amerikanischen Recht der Allgemeinen Geschäftsbedingungen in Wohnraummietverträgen

Eine rechtsvergleichende Untersuchung zum deutschen und US-amerikanischen Recht der Allgemeinen Geschäftsbedingungen in Wohnraummietverträgen von Möhrke,  Volker
Das deutsche Mietrecht, insbesondere wenn es um Vereinbarung in Mietverträgen geht, ist immer wieder Teil politischer und medialer Diskussionen. Was darf ein Vermieter? Was darf ein Vermieter nicht? Häufig schaut ein Rechtsbetrachter voreingenommen aus einer einzigen Perspektive auf diese Frage. Aus diesem Grund beschäftigt sich diese Arbeit mit einem Blick über den Tellerrand, wie ein anderes Rechtssystem mit den Fragen der mietrechtlichen Gestaltung – insbesondere den AGB – in Wohnraummietverträgen auseinandersetzt. Die Arbeit soll die Unterschiede und die Ähnlichkeiten des deutschen und US-amerikanischen Rechts der allgemeinen Geschäftsbedingungen in Wohnraummietverträgen genauer beleuchten und darstellen. Der Blick über den Tellerrand hilft eventuell dabei rechtliche und gesellschaftliche Probleme im Zusammenhang mit dem deutschen Wohnraummietrecht zu lösen bzw. andere Lösungsansätze aufzuzeigen. In einem eigenen Kapitel werden dafür häufig verwendet Klauseln aus beiden Rechtssystemen gegenübergestellt.
Aktualisiert: 2022-02-03
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Lexikon Eigentumswohnung

Lexikon Eigentumswohnung von Mundorf,  Claus
Die Regelungen zur Eigentumswohnung - ein Buch mit sieben Siegeln In rund 70 Themenkreisen geht es in diesem Lexikon um die wichtigsten Begriffe aus dem Wohneigentumsrecht. Beschrieben werden die Konfliktsituationen und die Rechtslage aus der Sicht des Eigentümers. Die Beiträge zeigen, wie Wohnungsbesitzer handeln können, um ihre Interessen zu wahren, und dabei dennoch für ein harmonisches, faires Miteinander der Eigentümerschaft sorgen. Welche Rechte hat der Eigentümer bei der Gestaltung seiner Wohnung? Welche Aufgaben hat die Hausverwaltung und der Verwaltungsbeirat? Welche Rolle spielt der Verwaltungsrat? Wie werden die Jahresabrechnung und der Wirtschaftsplan für das kommende Jahr geprüft? Wie muss eine Abstimmung in der Eigentümerversammlung ablaufen? Auf dem aktuellen Stand des reformierten Wohnungseigentumsgesetzes (WEG)
Aktualisiert: 2023-02-14
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