Die Finanzkrise

Die Finanzkrise von Reifner,  Udo
Der Verlauf der Finanzkrise von 2008 bis 2017 wird als ein Bündel aus Hypotheken-, Anleger-, Banken- und Eurokrise erläutert. Eine grenzenlose Produktion wertloser Forderungen führte zur Instabilität der Finanzmärkte, zu Machtkonzentration und Verarmung. Neu ist dies nicht. Der Fluch der Entwertung hat das Geld von jeher begleitet. Geschichte und Mechanismen wurden im ersten Band der Trilogie Das Geld (2017) erläutert. Es gab aber immer, wie der dritte Band dargelegt hat, die Möglichkeit des Staates, mit rechtlichen Grenzen die Wirtschaft vor der Wertillusion eines sich selbst überlassenen Geldes zu bewahren. Zwei Verbote dominierten die erfolgreichen Eingriffe: das Wucher- und das Glücksspielverbot. Auch wenn sie vor allem in der neo-liberalen Sicht der Risikogesellschaft technisch überholt erscheinen, so gilt doch ihr Sinn und Zweck heute mehr denn je. Neu gefasst und abgestimmt zum modernen systematischen Wucher und Glücksspiel kann man mit ihnen mehr Werthaltigkeit bei den als Geld zirkulierenden Forderungen und damit nachhaltige Krisenprävention erreichen. Die aktuellen Eingriffe sind noch allzu kurzfristig auf die Rettung wertloser Forderungen mit neuem Geld festgelegt. Langfristig muss die Wertlosigkeit bekämpft werden. Ansätze sind dazu im Recht vorhanden.   
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die Geldgesellschaft

Die Geldgesellschaft von Reifner,  Udo
Was ist das Finanzsystem? Was leistet es? Was sind Hedgefonds und wie funktionieren Leerverkäufe, was haben amerikanische Verbraucher mit unseren Steuergeldern zu tun? Die Analyse der Finanzkrise ist Anlass für eine systematische allgemein verständliche Darstellung der modernen Geldgesellschaft, in der sich das Geld vom Mittel der weltweiten Kooperation zur Richtschnur politischen Handelns aufgeschwungen hat. Verbrauchersicht und soziologische Perspektive verändern das Verständnis von der Anleger- zur Kreditkrise, stellen das Verhältnis von Geld- und Realwirtschaft vom Kopf auf die Füße. Dass auch die finanztechnischen Details übersetzt und verstanden werden können, zeigt dieser bisher einmalige Versuch finanzieller Allgemeinbildung zur Förderung von Wirtschaftsdemokratie.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die Geldgesellschaft

Die Geldgesellschaft von Reifner,  Udo
Was ist das Finanzsystem? Was leistet es? Was sind Hedgefonds und wie funktionieren Leerverkäufe, was haben amerikanische Verbraucher mit unseren Steuergeldern zu tun? Die Analyse der Finanzkrise ist Anlass für eine systematische allgemein verständliche Darstellung der modernen Geldgesellschaft, in der sich das Geld vom Mittel der weltweiten Kooperation zur Richtschnur politischen Handelns aufgeschwungen hat. Verbrauchersicht und soziologische Perspektive verändern das Verständnis von der Anleger- zur Kreditkrise, stellen das Verhältnis von Geld- und Realwirtschaft vom Kopf auf die Füße. Dass auch die finanztechnischen Details übersetzt und verstanden werden können, zeigt dieser bisher einmalige Versuch finanzieller Allgemeinbildung zur Förderung von Wirtschaftsdemokratie.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die Geldgesellschaft

Die Geldgesellschaft von Reifner,  Udo
Was ist das Finanzsystem? Was leistet es? Was sind Hedgefonds und wie funktionieren Leerverkäufe, was haben amerikanische Verbraucher mit unseren Steuergeldern zu tun? Die Analyse der Finanzkrise ist Anlass für eine systematische allgemein verständliche Darstellung der modernen Geldgesellschaft, in der sich das Geld vom Mittel der weltweiten Kooperation zur Richtschnur politischen Handelns aufgeschwungen hat. Verbrauchersicht und soziologische Perspektive verändern das Verständnis von der Anleger- zur Kreditkrise, stellen das Verhältnis von Geld- und Realwirtschaft vom Kopf auf die Füße. Dass auch die finanztechnischen Details übersetzt und verstanden werden können, zeigt dieser bisher einmalige Versuch finanzieller Allgemeinbildung zur Förderung von Wirtschaftsdemokratie.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Wirtschafts- und Finanzsoziologie

Wirtschafts- und Finanzsoziologie von Vormbusch,  Uwe
"It's the economy, stupid!" Dieser Slogan verhalf Bill Clinton zum Sieg in den US-amerikanischen Präsidentschaftswahlen. Die fundamentale Bedeutung der Wirtschaft für die Gesellschaft mag rhetorisch überhöht werden, bestritten wird sie von niemandem. Von Adam Smith bis Karl Marx, von Friedrich August von Hayek bis John Maynard Keynes, von links bis rechts und in der Mitte sowieso steht die Wirtschaft im Zentrum politischer Gestaltung und theoretischer Anstrengungen. Dementsprechend erlebt die Neue Wirtschaftssoziologie seit einigen Jahren einen beispiellosen Aufschwung. Hierfür sind nicht zuletzt gesellschaftliche Strukturveränderungen wie der Bedeutungsgewinn der Märkte, die Entgrenzung der Arbeit, die Digitalisierung und die dramatischen Finanz- und Wirtschaftskrisen verantwortlich. Vor diesem Hintergrund untersucht die Wirtschaftssoziologie die Grundlagen der ökonomischen Praxis selbst. Sie fordert die Wirtschaftswissenschaften auf ihrem ureigenen Terrain heraus, indem sie behauptet, einen umfassenderen Blick auf diese Praxis zu ermöglichen.Das Lehrbuch gibt einen Überblick über die soziologische Beschäftigung mit der Wirtschaft. Als eines der ersten widmet es sich hierbei gleichberechtigt der Wirtschafts- und der Finanzsoziologie. Während die politische Ökonomie der Finanzmärkte sich deren krisenhaften Dynamik zuwendet, ist die Finanzsoziologie an dem Wissen, den Instrumenten und der Materialität der Finanzmarktpraxis interessiert.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Wirtschafts- und Finanzsoziologie

Wirtschafts- und Finanzsoziologie von Vormbusch,  Uwe
"It's the economy, stupid!" Dieser Slogan verhalf Bill Clinton zum Sieg in den US-amerikanischen Präsidentschaftswahlen. Die fundamentale Bedeutung der Wirtschaft für die Gesellschaft mag rhetorisch überhöht werden, bestritten wird sie von niemandem. Von Adam Smith bis Karl Marx, von Friedrich August von Hayek bis John Maynard Keynes, von links bis rechts und in der Mitte sowieso steht die Wirtschaft im Zentrum politischer Gestaltung und theoretischer Anstrengungen. Dementsprechend erlebt die Neue Wirtschaftssoziologie seit einigen Jahren einen beispiellosen Aufschwung. Hierfür sind nicht zuletzt gesellschaftliche Strukturveränderungen wie der Bedeutungsgewinn der Märkte, die Entgrenzung der Arbeit, die Digitalisierung und die dramatischen Finanz- und Wirtschaftskrisen verantwortlich. Vor diesem Hintergrund untersucht die Wirtschaftssoziologie die Grundlagen der ökonomischen Praxis selbst. Sie fordert die Wirtschaftswissenschaften auf ihrem ureigenen Terrain heraus, indem sie behauptet, einen umfassenderen Blick auf diese Praxis zu ermöglichen.Das Lehrbuch gibt einen Überblick über die soziologische Beschäftigung mit der Wirtschaft. Als eines der ersten widmet es sich hierbei gleichberechtigt der Wirtschafts- und der Finanzsoziologie. Während die politische Ökonomie der Finanzmärkte sich deren krisenhaften Dynamik zuwendet, ist die Finanzsoziologie an dem Wissen, den Instrumenten und der Materialität der Finanzmarktpraxis interessiert.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Wirtschafts- und Finanzsoziologie

Wirtschafts- und Finanzsoziologie von Vormbusch,  Uwe
"It's the economy, stupid!" Dieser Slogan verhalf Bill Clinton zum Sieg in den US-amerikanischen Präsidentschaftswahlen. Die fundamentale Bedeutung der Wirtschaft für die Gesellschaft mag rhetorisch überhöht werden, bestritten wird sie von niemandem. Von Adam Smith bis Karl Marx, von Friedrich August von Hayek bis John Maynard Keynes, von links bis rechts und in der Mitte sowieso steht die Wirtschaft im Zentrum politischer Gestaltung und theoretischer Anstrengungen. Dementsprechend erlebt die Neue Wirtschaftssoziologie seit einigen Jahren einen beispiellosen Aufschwung. Hierfür sind nicht zuletzt gesellschaftliche Strukturveränderungen wie der Bedeutungsgewinn der Märkte, die Entgrenzung der Arbeit, die Digitalisierung und die dramatischen Finanz- und Wirtschaftskrisen verantwortlich. Vor diesem Hintergrund untersucht die Wirtschaftssoziologie die Grundlagen der ökonomischen Praxis selbst. Sie fordert die Wirtschaftswissenschaften auf ihrem ureigenen Terrain heraus, indem sie behauptet, einen umfassenderen Blick auf diese Praxis zu ermöglichen.Das Lehrbuch gibt einen Überblick über die soziologische Beschäftigung mit der Wirtschaft. Als eines der ersten widmet es sich hierbei gleichberechtigt der Wirtschafts- und der Finanzsoziologie. Während die politische Ökonomie der Finanzmärkte sich deren krisenhaften Dynamik zuwendet, ist die Finanzsoziologie an dem Wissen, den Instrumenten und der Materialität der Finanzmarktpraxis interessiert.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Keynes aus nachkeynesscher Sicht

Keynes aus nachkeynesscher Sicht von Zinn,  Karl Georg
Die fünfzigjährige Wirkungsgeschichte der "Allgemeinen Theorie der Beschäf tigung, des Zinses und des Geldes" von John Maynard Keynes bildete den An laß eines wirtschaftstheoretischen Kolloquiums, das am 23. und 24. Oktober 1986 auf Einladung des Instituts für Wirtschaftswissenschaft der Rheinisch Westfälischen Technischen Hochschule, Aachen, stattfand. Die hier veröffentlichten Kolloquiumsbeiträge wurden zum Teil von den Auto ren überarbeitet und ergänzt. Die Reihenfolge entspricht der der Referate des Kolloquiums. Eine besondere Gruppierung der Abhandlungen erschien nicht sinnvoll, da es sich jeweils um selbständige und abgeschlossene Texte handelt, die nicht direkt aufeinander Bezug nehmen. Die Einleitung beschränkt sich darauf, die einzelnen Beiträge kurz vorzustellen, ohne daß Verbindungen zwischen ihnen hergestellt oder Unterschiede in dem jeweiligen Zugang zur Theorie Keynes' herausgehoben werden. Unvoll kommenheiten, mögliche Irrtümer oder falsche Gewichtung von Thesen und Ar gumenten in der einleitenden Präsentation der Aufsätze sind ausschließlich vom Herausgeber zu verantworten. Den Autoren sei für die Bereitschaft gedankt, ihre Referate der Veröffent lichung verfügbar zu machen. 4 EINLEITUNG Das Interludium der monetaristischen Wirtschaftspolitik scheint sich in der zweiten Hälfte der 1980er Jahre seinem Ende zuzuneigen. Damit dürfte auch die monetaristische Theorie an schulbiIdendem Einfluß verlieren. Ob damit allerdings auch eine Rückkehr des Keynesianismus als wirtschaftspolitischer Orientierungslehre verbunden sein wird, läßt sich noch nicht erkennen. Sollte eine wirtschaftspolitische Keynes-Renaissance eintreten, so dürfte allerdings sicher sein, daß es sich um einen Keynesianismus neuer Prägung handeln wird, und zwar in zweifacher Hinsicht.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Ökonomie(n) mit Zukunft

Ökonomie(n) mit Zukunft von Loske,  Reinhard
Mit „Abschied vom Wachstumszwang“ legte Reinhard Loske 2010 ein „fundamentales Pamphlet“ (Rupert Neudeck) vor, ein „kulturelles Projekt“ (Harald Welzer in der WELT), eine „Pionierarbeit“ (Christian Schwägerl). Die Frankfurter Allgemeine befand: „So radikal wie hier war der Ökologe Reinhard Loske noch nie.“ (Konrad Mrusek) Und Petra Pinzler konstatierte in der ZEIT: „Loske ist sicher: Nur durch bessere Technologie und zugleich kulturellen Wandel ist die Welt noch zu retten.“ In „Wie weiter mit der Wachstumsfrage?“ ging der Autor 2012 ausgiebig auf die durch seinen Wachstumsessay ausgelöste Debatte ein und setzte sich mit den Argumenten seiner Kritiker auseinander, und zwar „nicht mit Axt und Keule, sondern mit dem Florett“, so Fred Luks in der ZEIT. Seine Empfehlung: „Frau Merkel, lesen Sie!“ Ein gutes Jahrzehnt später, befasst sich Reinhard Loske noch einmal grundsätzlich und vor dem Hintergrund aktueller Entwicklungen mit der Wachstumsfrage. Die Kritik am Wachstumsfetischismus bildet aber nur den Ausgangspunkt seines Essays. Im Mittelpunkt stehen neue Formen des Wirtschaftens, die naturverträglich, gesellschaftsfördernd, global gerecht und enkeltauglich sind. Loske geht es um lebensdienliche „Ökonomien mit Zukunft“.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Ökonomie(n) mit Zukunft

Ökonomie(n) mit Zukunft von Loske,  Reinhard
Mit „Abschied vom Wachstumszwang“ legte Reinhard Loske 2010 ein „fundamentales Pamphlet“ (Rupert Neudeck) vor, ein „kulturelles Projekt“ (Harald Welzer in der WELT), eine „Pionierarbeit“ (Christian Schwägerl). Die Frankfurter Allgemeine befand: „So radikal wie hier war der Ökologe Reinhard Loske noch nie.“ (Konrad Mrusek) Und Petra Pinzler konstatierte in der ZEIT: „Loske ist sicher: Nur durch bessere Technologie und zugleich kulturellen Wandel ist die Welt noch zu retten.“ In „Wie weiter mit der Wachstumsfrage?“ ging der Autor 2012 ausgiebig auf die durch seinen Wachstumsessay ausgelöste Debatte ein und setzte sich mit den Argumenten seiner Kritiker auseinander, und zwar „nicht mit Axt und Keule, sondern mit dem Florett“, so Fred Luks in der ZEIT. Seine Empfehlung: „Frau Merkel, lesen Sie!“ Ein gutes Jahrzehnt später, befasst sich Reinhard Loske noch einmal grundsätzlich und vor dem Hintergrund aktueller Entwicklungen mit der Wachstumsfrage. Die Kritik am Wachstumsfetischismus bildet aber nur den Ausgangspunkt seines Essays. Im Mittelpunkt stehen neue Formen des Wirtschaftens, die naturverträglich, gesellschaftsfördernd, global gerecht und enkeltauglich sind. Loske geht es um lebensdienliche „Ökonomien mit Zukunft“.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Umverteilung neu

Umverteilung neu von Tanzer,  Oliver, Taus,  Josef
Tiefe wirtschaftliche Krisen waren in der Geschichte immer auch ein Anlass über die Verteilung des Reichtums nachzudenken. Die aktuelle Finanz- und Schuldenmisere macht dabei keine Ausnahme. Einer ihrer Hauptursachen ist die massive Ungleichverteilung der Güter und Chancen. Der Lösung dieses Ungleichgewichts ist dieses Buch gewidmet. Seit der Antike beschäftigen sich Ökonomen und Philosophen mit der Herstellung gerechter Verhältnisse. Viele ihrer Ideen wurden vergessen oder missverstanden. Aristoteles und Platon ging es da ebenso wie Adam Smith oder Friedrich von Hayek. Ihnen ist der erste Teil des Buches gewidmet. Darauf aufbauend analysieren die Autoren die Gründe der aktuellen Krise, das Verhältnis von Politik und Finanzsystem, schlagen Modelle der Finanzierung der Realwirtschaft vor und versuchen, die Frage zu beantworten, welchen Platz die Ethik in der Finanzwirtschaft der Zukunft haben sollte.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Umverteilung neu

Umverteilung neu von Tanzer,  Oliver, Taus,  Josef
Tiefe wirtschaftliche Krisen waren in der Geschichte immer auch ein Anlass über die Verteilung des Reichtums nachzudenken. Die aktuelle Finanz- und Schuldenmisere macht dabei keine Ausnahme. Einer ihrer Hauptursachen ist die massive Ungleichverteilung der Güter und Chancen. Der Lösung dieses Ungleichgewichts ist dieses Buch gewidmet. Seit der Antike beschäftigen sich Ökonomen und Philosophen mit der Herstellung gerechter Verhältnisse. Viele ihrer Ideen wurden vergessen oder missverstanden. Aristoteles und Platon ging es da ebenso wie Adam Smith oder Friedrich von Hayek. Ihnen ist der erste Teil des Buches gewidmet. Darauf aufbauend analysieren die Autoren die Gründe der aktuellen Krise, das Verhältnis von Politik und Finanzsystem, schlagen Modelle der Finanzierung der Realwirtschaft vor und versuchen, die Frage zu beantworten, welchen Platz die Ethik in der Finanzwirtschaft der Zukunft haben sollte.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Ökonomie(n) mit Zukunft

Ökonomie(n) mit Zukunft von Loske,  Reinhard
Mit „Abschied vom Wachstumszwang“ legte Reinhard Loske 2010 ein „fundamentales Pamphlet“ (Rupert Neudeck) vor, ein „kulturelles Projekt“ (Harald Welzer in der WELT), eine „Pionierarbeit“ (Christian Schwägerl). Die Frankfurter Allgemeine befand: „So radikal wie hier war der Ökologe Reinhard Loske noch nie.“ (Konrad Mrusek) Und Petra Pinzler konstatierte in der ZEIT: „Loske ist sicher: Nur durch bessere Technologie und zugleich kulturellen Wandel ist die Welt noch zu retten.“ In „Wie weiter mit der Wachstumsfrage?“ ging der Autor 2012 ausgiebig auf die durch seinen Wachstumsessay ausgelöste Debatte ein und setzte sich mit den Argumenten seiner Kritiker auseinander, und zwar „nicht mit Axt und Keule, sondern mit dem Florett“, so Fred Luks in der ZEIT. Seine Empfehlung: „Frau Merkel, lesen Sie!“ Ein gutes Jahrzehnt später, befasst sich Reinhard Loske noch einmal grundsätzlich und vor dem Hintergrund aktueller Entwicklungen mit der Wachstumsfrage. Die Kritik am Wachstumsfetischismus bildet aber nur den Ausgangspunkt seines Essays. Im Mittelpunkt stehen neue Formen des Wirtschaftens, die naturverträglich, gesellschaftsfördernd, global gerecht und enkeltauglich sind. Loske geht es um lebensdienliche „Ökonomien mit Zukunft“.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Ökonomie(n) mit Zukunft

Ökonomie(n) mit Zukunft von Loske,  Reinhard
Mit „Abschied vom Wachstumszwang“ legte Reinhard Loske 2010 ein „fundamentales Pamphlet“ (Rupert Neudeck) vor, ein „kulturelles Projekt“ (Harald Welzer in der WELT), eine „Pionierarbeit“ (Christian Schwägerl). Die Frankfurter Allgemeine befand: „So radikal wie hier war der Ökologe Reinhard Loske noch nie.“ (Konrad Mrusek) Und Petra Pinzler konstatierte in der ZEIT: „Loske ist sicher: Nur durch bessere Technologie und zugleich kulturellen Wandel ist die Welt noch zu retten.“ In „Wie weiter mit der Wachstumsfrage?“ ging der Autor 2012 ausgiebig auf die durch seinen Wachstumsessay ausgelöste Debatte ein und setzte sich mit den Argumenten seiner Kritiker auseinander, und zwar „nicht mit Axt und Keule, sondern mit dem Florett“, so Fred Luks in der ZEIT. Seine Empfehlung: „Frau Merkel, lesen Sie!“ Ein gutes Jahrzehnt später, befasst sich Reinhard Loske noch einmal grundsätzlich und vor dem Hintergrund aktueller Entwicklungen mit der Wachstumsfrage. Die Kritik am Wachstumsfetischismus bildet aber nur den Ausgangspunkt seines Essays. Im Mittelpunkt stehen neue Formen des Wirtschaftens, die naturverträglich, gesellschaftsfördernd, global gerecht und enkeltauglich sind. Loske geht es um lebensdienliche „Ökonomien mit Zukunft“.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Ökonomie(n) mit Zukunft

Ökonomie(n) mit Zukunft von Loske,  Reinhard
Mit „Abschied vom Wachstumszwang“ legte Reinhard Loske 2010 ein „fundamentales Pamphlet“ (Rupert Neudeck) vor, ein „kulturelles Projekt“ (Harald Welzer in der WELT), eine „Pionierarbeit“ (Christian Schwägerl). Die Frankfurter Allgemeine befand: „So radikal wie hier war der Ökologe Reinhard Loske noch nie.“ (Konrad Mrusek) Und Petra Pinzler konstatierte in der ZEIT: „Loske ist sicher: Nur durch bessere Technologie und zugleich kulturellen Wandel ist die Welt noch zu retten.“ In „Wie weiter mit der Wachstumsfrage?“ ging der Autor 2012 ausgiebig auf die durch seinen Wachstumsessay ausgelöste Debatte ein und setzte sich mit den Argumenten seiner Kritiker auseinander, und zwar „nicht mit Axt und Keule, sondern mit dem Florett“, so Fred Luks in der ZEIT. Seine Empfehlung: „Frau Merkel, lesen Sie!“ Ein gutes Jahrzehnt später, befasst sich Reinhard Loske noch einmal grundsätzlich und vor dem Hintergrund aktueller Entwicklungen mit der Wachstumsfrage. Die Kritik am Wachstumsfetischismus bildet aber nur den Ausgangspunkt seines Essays. Im Mittelpunkt stehen neue Formen des Wirtschaftens, die naturverträglich, gesellschaftsfördernd, global gerecht und enkeltauglich sind. Loske geht es um lebensdienliche „Ökonomien mit Zukunft“.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Die aktuelle Finanzkrise

Die aktuelle Finanzkrise von Michler,  Albrecht F., Smeets,  Heinz D
DIE REIHE: SCHRIFTENREIHE ZU ORDNUNGSFRAGEN DER WIRTSCHAFTherausgegeben von Thomas Apolte, Martin Leschke, Albrecht F. Michler, Christian Müller,Rahel M. Schomaker und Dirk WentzelDie Reihe diskutiert aktuelle ordnungspolitische und institutionenökonomische Fragestellungen. Durch die methodische Vielfalt richtet sie sich an Fachleute, an die Öffentlichkeit und an die Politikberatung.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die aktuelle Finanzkrise

Die aktuelle Finanzkrise von Michler,  Albrecht F., Smeets,  Heinz D
DIE REIHE: SCHRIFTENREIHE ZU ORDNUNGSFRAGEN DER WIRTSCHAFTherausgegeben von Thomas Apolte, Martin Leschke, Albrecht F. Michler, Christian Müller,Rahel M. Schomaker und Dirk WentzelDie Reihe diskutiert aktuelle ordnungspolitische und institutionenökonomische Fragestellungen. Durch die methodische Vielfalt richtet sie sich an Fachleute, an die Öffentlichkeit und an die Politikberatung.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Umverteilung neu

Umverteilung neu von Tanzer,  Oliver, Taus,  Josef
Tiefe wirtschaftliche Krisen waren in der Geschichte immer auch ein Anlass über die Verteilung des Reichtums nachzudenken. Die aktuelle Finanz- und Schuldenmisere macht dabei keine Ausnahme. Einer ihrer Hauptursachen ist die massive Ungleichverteilung der Güter und Chancen. Der Lösung dieses Ungleichgewichts ist dieses Buch gewidmet. Seit der Antike beschäftigen sich Ökonomen und Philosophen mit der Herstellung gerechter Verhältnisse. Viele ihrer Ideen wurden vergessen oder missverstanden. Aristoteles und Platon ging es da ebenso wie Adam Smith oder Friedrich von Hayek. Ihnen ist der erste Teil des Buches gewidmet. Darauf aufbauend analysieren die Autoren die Gründe der aktuellen Krise, das Verhältnis von Politik und Finanzsystem, schlagen Modelle der Finanzierung der Realwirtschaft vor und versuchen, die Frage zu beantworten, welchen Platz die Ethik in der Finanzwirtschaft der Zukunft haben sollte.
Aktualisiert: 2023-05-27
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Coronomics

Coronomics von Stelter,  Daniel
Der Beginn einer neuen Wirtschafts- und Finanzordnung März 2020. Angela Merkel spricht von der größten Herausforderung seit dem Zweiten Weltkrieg. Einschränkungen des gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Lebens haben innerhalb kürzester Zeit zu Veränderungen geführt, die hierzulande noch völlig unmöglich erschienen als sie in China bereits Realität waren. Dann kam der Corona-Schock – der größte ökonomische Crash der Weltgeschichte. Daniel Stelter legt mit Coronomics das Fundament für die Zukunft der Wirtschaft. Seine Logik: Was zumacht, muss auch wieder aufmachen. Aber resistenter als zuvor! Stelter legt dar, wie wir uns jetzt für die Zukunft nach Corona aufstellen müssen. Das wirtschaftliche Umfeld wird ein anderes sein: Aktive Notenbanken, aktive Staaten, Abkehr von der Globalisierung. Die Rückkehr der Inflation droht. Dies verlangt andere Prioritäten: Investition statt Konsum. Echte Reformen von Staat und Gesellschaft. So kann eine alttestamentarisch anmutende Katastrophe der Schlüssel zu einer prosperierenden Zukunft für uns alle werden.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Makers and Takers

Makers and Takers von Foroohar,  Rana, Neumüller,  Egbert
Was hat den Niedergang der US-Wirtschaft verursacht? CNN-Journalistin Rana Foroohar sagt: Die Probleme sind hausgemacht. Die "Makers", diejenigen, die Waren produzieren und Dienstleistungen anbieten, wurden über Jahrzehnte von den "Takers", der Finanzindustrie, immer mehr an den Rand gedrängt. Gute Zahlen statt gute Produkte, so lautet die Devise. Foroohar geht dieser Entwicklung auf den Grund. Sie findet die bis an den Beginn des 20. Jahrhunderts zurückreichenden Wurzeln in den Chefetagen der Unternehmen, in den Wirtschaftswissenschaften, in der MBA-Ausbildung … Aber sie zeigt auch, was getan werden muss, um Amerika – und die Weltwirtschaft – fit für die Zukunft zu machen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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