Ein neuer Blick auf den Begriff ›Glaube‹ bei Paulus.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Ein neuer Blick auf den Begriff ›Glaube‹ bei Paulus.
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Ein neuer Blick auf den Begriff ›Glaube‹ bei Paulus.
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Lässt sich das Rechtfertigungsgeschehen heute in einer gemeinsamen evangelisch-katholischen Erklärung zur Sprache bringen?
Aktualisiert: 2023-06-28
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Lässt sich das Rechtfertigungsgeschehen heute in einer gemeinsamen evangelisch-katholischen Erklärung zur Sprache bringen?
Aktualisiert: 2023-06-28
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Lässt sich das Rechtfertigungsgeschehen heute in einer gemeinsamen evangelisch-katholischen Erklärung zur Sprache bringen?
Aktualisiert: 2023-06-28
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Umfangreiche Dokumentation zur Gemeinsamen Erklärung zur Rechtfertigungslehre (GE).
Aktualisiert: 2023-06-28
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Umfangreiche Dokumentation zur Gemeinsamen Erklärung zur Rechtfertigungslehre (GE).
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die These, dass die Menschen »allein aus Glauben« an Jesus Christus vor Gott gerecht sind, verbindet die unterschiedlichen Positionen lutherischer Rechtfertigungslehre. Dabei zeigt die Geschichte der Formel »sola fide«, dass sie bereits während der Reformationszeit nicht einheitlich verstanden wurde – von unterschiedlichen Akzentsetzungen bei Luther selbst bis zu den Texten Melanchthons ab etwa 1530, die eine forensische Deutung vertreten. Untersucht werden die Schriften dieser Reformatoren, aber auch z. B. derjenigen von Brenz und Osiander, und vor allem Positionen, die für die Entstehung des Konkordienbuchs (abgeschlossen 1580), einer Sammlung lutherischer Bekenntnisschriften, maßgeblich wurden: Flacius Illyricus und Melanchthon-Schüler. Aus der Analyse der weiteren Entwicklung der Rechtfertigungslehre in der Tübinger Schule, bei Johann Arndt, Johann Gerhard u.a. ergeben sich Anfragen an die LutherRezeption. Die Einfügung der Rechtfertigungslehre in das analytische System der Heilsordnung ist einseitig und kann weder die Entstehung des Glaubens noch die Erneuerung der menschlichen Wirklichkeit ausreichend erklären. Hilfreiche Ansätze in Luthers Lehre von der »unio mystica« der Glaubenden mit Christus wurden von den untersuchten Dogmatikern meist ignoriert.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die These, dass die Menschen »allein aus Glauben« an Jesus Christus vor Gott gerecht sind, verbindet die unterschiedlichen Positionen lutherischer Rechtfertigungslehre. Dabei zeigt die Geschichte der Formel »sola fide«, dass sie bereits während der Reformationszeit nicht einheitlich verstanden wurde – von unterschiedlichen Akzentsetzungen bei Luther selbst bis zu den Texten Melanchthons ab etwa 1530, die eine forensische Deutung vertreten. Untersucht werden die Schriften dieser Reformatoren, aber auch z. B. derjenigen von Brenz und Osiander, und vor allem Positionen, die für die Entstehung des Konkordienbuchs (abgeschlossen 1580), einer Sammlung lutherischer Bekenntnisschriften, maßgeblich wurden: Flacius Illyricus und Melanchthon-Schüler. Aus der Analyse der weiteren Entwicklung der Rechtfertigungslehre in der Tübinger Schule, bei Johann Arndt, Johann Gerhard u.a. ergeben sich Anfragen an die LutherRezeption. Die Einfügung der Rechtfertigungslehre in das analytische System der Heilsordnung ist einseitig und kann weder die Entstehung des Glaubens noch die Erneuerung der menschlichen Wirklichkeit ausreichend erklären. Hilfreiche Ansätze in Luthers Lehre von der »unio mystica« der Glaubenden mit Christus wurden von den untersuchten Dogmatikern meist ignoriert.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die Einheit der Kirche und ihre Zerbrechlichkeit gehören zu den Themen, um die Joseph Ratzinger, heute Papst Benedikt XVI., sich vom Beginn seiner akademischen Laufbahn an sorgt. Dieses Buch spürt historischen und systematischen Aspekten des Ökumeneverständnisses Ratzingers in seinen Schriften bis zur Papstwahl im April 2005 nach. Als dessen Mitte verweist er auf die »Hermeneutik der Einheit«, mit der sich Ratzinger jeder konfessionellen Selbstgenügsamkeit widersetzt. Der Autor zeigt Kontinuität und Entwicklungen auf, etwa in Ratzingers Beurteilung des »subsistit in« aus der Kirchenkonstitution des Zweiten Vatikanischen Konzils. Er analysiert Ratzingers Sicht auf das Problem der Ekklesialität der getrennten Kirchen: Einerseits setzt sich Ratzinger für die kirchliche Würde der Getauften außerhalb der römisch-katholischen Kirche ein. Andererseits hält er mit Bestimmtheit daran fest, dass nur in der katholischen Kirche die sichtbare Kirche Jesu Christi besteht. Im Blick auf die evangelischen Kirchen werden insbesondere Ratzingers Beiträge zur »Gemeinsamen Erklärung über die Rechtfertigungslehre« sowie zur Bedeutung der Confessio Augustana dargestellt und kommentiert. Abschließend werden Perspektiven für die weitere evangelisch-katholische Begegnung aufgezeigt.
Ausgezeichnet mit dem Heinrich-Bornkamm-Preis 2011
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die Einheit der Kirche und ihre Zerbrechlichkeit gehören zu den Themen, um die Joseph Ratzinger, heute Papst Benedikt XVI., sich vom Beginn seiner akademischen Laufbahn an sorgt. Dieses Buch spürt historischen und systematischen Aspekten des Ökumeneverständnisses Ratzingers in seinen Schriften bis zur Papstwahl im April 2005 nach. Als dessen Mitte verweist er auf die »Hermeneutik der Einheit«, mit der sich Ratzinger jeder konfessionellen Selbstgenügsamkeit widersetzt. Der Autor zeigt Kontinuität und Entwicklungen auf, etwa in Ratzingers Beurteilung des »subsistit in« aus der Kirchenkonstitution des Zweiten Vatikanischen Konzils. Er analysiert Ratzingers Sicht auf das Problem der Ekklesialität der getrennten Kirchen: Einerseits setzt sich Ratzinger für die kirchliche Würde der Getauften außerhalb der römisch-katholischen Kirche ein. Andererseits hält er mit Bestimmtheit daran fest, dass nur in der katholischen Kirche die sichtbare Kirche Jesu Christi besteht. Im Blick auf die evangelischen Kirchen werden insbesondere Ratzingers Beiträge zur »Gemeinsamen Erklärung über die Rechtfertigungslehre« sowie zur Bedeutung der Confessio Augustana dargestellt und kommentiert. Abschließend werden Perspektiven für die weitere evangelisch-katholische Begegnung aufgezeigt.
Ausgezeichnet mit dem Heinrich-Bornkamm-Preis 2011
Aktualisiert: 2023-06-28
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Der Rechtfertigungsgedanke bei Kant.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Reihe Beihefte zur Zeitschrift für die neutestamentliche Wissenschaft (BZNW) ist eine der renommiertesten internationalen Buchreihen zur neutestamentlichen Wissenschaft. Seit 1923 publiziert sie wegweisende Forschungsarbeiten zum frühen Christentum und angrenzenden Themengebieten. Die Reihe ist historisch-kritisch verankert und steht neuen methodischen Ansätzen, die unser Verständnis des Neuen Testaments befördern, gleichfalls offen gegenüber.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Ein neuer Blick auf den Begriff ›Glaube‹ bei Paulus.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Umfangreiche Dokumentation zur Gemeinsamen Erklärung zur Rechtfertigungslehre (GE).
Aktualisiert: 2023-05-28
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Die These, dass die Menschen »allein aus Glauben« an Jesus Christus vor Gott gerecht sind, verbindet die unterschiedlichen Positionen lutherischer Rechtfertigungslehre. Dabei zeigt die Geschichte der Formel »sola fide«, dass sie bereits während der Reformationszeit nicht einheitlich verstanden wurde – von unterschiedlichen Akzentsetzungen bei Luther selbst bis zu den Texten Melanchthons ab etwa 1530, die eine forensische Deutung vertreten. Untersucht werden die Schriften dieser Reformatoren, aber auch z. B. derjenigen von Brenz und Osiander, und vor allem Positionen, die für die Entstehung des Konkordienbuchs (abgeschlossen 1580), einer Sammlung lutherischer Bekenntnisschriften, maßgeblich wurden: Flacius Illyricus und Melanchthon-Schüler. Aus der Analyse der weiteren Entwicklung der Rechtfertigungslehre in der Tübinger Schule, bei Johann Arndt, Johann Gerhard u.a. ergeben sich Anfragen an die LutherRezeption. Die Einfügung der Rechtfertigungslehre in das analytische System der Heilsordnung ist einseitig und kann weder die Entstehung des Glaubens noch die Erneuerung der menschlichen Wirklichkeit ausreichend erklären. Hilfreiche Ansätze in Luthers Lehre von der »unio mystica« der Glaubenden mit Christus wurden von den untersuchten Dogmatikern meist ignoriert.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Die Einheit der Kirche und ihre Zerbrechlichkeit gehören zu den Themen, um die Joseph Ratzinger, heute Papst Benedikt XVI., sich vom Beginn seiner akademischen Laufbahn an sorgt. Dieses Buch spürt historischen und systematischen Aspekten des Ökumeneverständnisses Ratzingers in seinen Schriften bis zur Papstwahl im April 2005 nach. Als dessen Mitte verweist er auf die »Hermeneutik der Einheit«, mit der sich Ratzinger jeder konfessionellen Selbstgenügsamkeit widersetzt. Der Autor zeigt Kontinuität und Entwicklungen auf, etwa in Ratzingers Beurteilung des »subsistit in« aus der Kirchenkonstitution des Zweiten Vatikanischen Konzils. Er analysiert Ratzingers Sicht auf das Problem der Ekklesialität der getrennten Kirchen: Einerseits setzt sich Ratzinger für die kirchliche Würde der Getauften außerhalb der römisch-katholischen Kirche ein. Andererseits hält er mit Bestimmtheit daran fest, dass nur in der katholischen Kirche die sichtbare Kirche Jesu Christi besteht. Im Blick auf die evangelischen Kirchen werden insbesondere Ratzingers Beiträge zur »Gemeinsamen Erklärung über die Rechtfertigungslehre« sowie zur Bedeutung der Confessio Augustana dargestellt und kommentiert. Abschließend werden Perspektiven für die weitere evangelisch-katholische Begegnung aufgezeigt.
Ausgezeichnet mit dem Heinrich-Bornkamm-Preis 2011
Aktualisiert: 2023-05-28
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