In diesem Buch wird die Wirkung eines bedingungslos angebotenen Geschenks (Geschenkaustausch, Gift-Exchange) sowie einer kleinen vorangegangenen Bitte (Fuß-in-der-Tür-Technik, Foot-in-the-door-technique) auf die Bereitschaft, Freiwilligenarbeit zu leisten, untersucht.Es werden Mechanismen und Erklärungsansätze des Geschenkaustauschs diskutiert, theoretische und experimental-methodische Ansätze vorgeschlagen sowie der Einsatz und die Wirkung von Geschenken und einer kleinen Bitte im Feld erprobt. Hierzu werden stark rezipierte formal-mathematische theoretische Modelle adaptiert und weiterentwickelt, ein großangelegtes natürliches Feldexperiment durchgeführt sowie Literatur zu experimenteller und theoretischer Evidenz diskutiert.Thematisiert werden schwerpunktmäßig• Aversion gegenüber vorteilhafter Ungleichheit• Präferenzen für reziprokes Erwidern• Wahrgenommene Selbstwahrnehmung des eigenen Verhaltens mit direkten Auswirkungen auf eigene Präferenzen• Vermeidung kognitiver Dissonanz bedingt durch inkonsistentes Verhalten
Aktualisiert: 2023-07-02
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In diesem Buch wird die Wirkung eines bedingungslos angebotenen Geschenks (Geschenkaustausch, Gift-Exchange) sowie einer kleinen vorangegangenen Bitte (Fuß-in-der-Tür-Technik, Foot-in-the-door-technique) auf die Bereitschaft, Freiwilligenarbeit zu leisten, untersucht.Es werden Mechanismen und Erklärungsansätze des Geschenkaustauschs diskutiert, theoretische und experimental-methodische Ansätze vorgeschlagen sowie der Einsatz und die Wirkung von Geschenken und einer kleinen Bitte im Feld erprobt. Hierzu werden stark rezipierte formal-mathematische theoretische Modelle adaptiert und weiterentwickelt, ein großangelegtes natürliches Feldexperiment durchgeführt sowie Literatur zu experimenteller und theoretischer Evidenz diskutiert.Thematisiert werden schwerpunktmäßig• Aversion gegenüber vorteilhafter Ungleichheit• Präferenzen für reziprokes Erwidern• Wahrgenommene Selbstwahrnehmung des eigenen Verhaltens mit direkten Auswirkungen auf eigene Präferenzen• Vermeidung kognitiver Dissonanz bedingt durch inkonsistentes Verhalten
Aktualisiert: 2023-07-02
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In diesem Buch wird die Wirkung eines bedingungslos angebotenen Geschenks (Geschenkaustausch, Gift-Exchange) sowie einer kleinen vorangegangenen Bitte (Fuß-in-der-Tür-Technik, Foot-in-the-door-technique) auf die Bereitschaft, Freiwilligenarbeit zu leisten, untersucht.Es werden Mechanismen und Erklärungsansätze des Geschenkaustauschs diskutiert, theoretische und experimental-methodische Ansätze vorgeschlagen sowie der Einsatz und die Wirkung von Geschenken und einer kleinen Bitte im Feld erprobt. Hierzu werden stark rezipierte formal-mathematische theoretische Modelle adaptiert und weiterentwickelt, ein großangelegtes natürliches Feldexperiment durchgeführt sowie Literatur zu experimenteller und theoretischer Evidenz diskutiert.Thematisiert werden schwerpunktmäßig• Aversion gegenüber vorteilhafter Ungleichheit• Präferenzen für reziprokes Erwidern• Wahrgenommene Selbstwahrnehmung des eigenen Verhaltens mit direkten Auswirkungen auf eigene Präferenzen• Vermeidung kognitiver Dissonanz bedingt durch inkonsistentes Verhalten
Aktualisiert: 2023-07-02
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From Exclusion to Reciprocity is a moving account of how a young jew managed to escape from Nazi persecution. In Israel the author developed new strategic concepts of reciprocal social work to overcome exclusion and poverty and designed a new approach of Learning from Sucess for social workers as artisans of democracy.
Aktualisiert: 2023-07-01
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From Exclusion to Reciprocity is a moving account of how a young jew managed to escape from Nazi persecution. In Israel the author developed new strategic concepts of reciprocal social work to overcome exclusion and poverty and designed a new approach of Learning from Sucess for social workers as artisans of democracy.
Aktualisiert: 2023-07-01
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From Exclusion to Reciprocity is a moving account of how a young jew managed to escape from Nazi persecution. In Israel the author developed new strategic concepts of reciprocal social work to overcome exclusion and poverty and designed a new approach of Learning from Sucess for social workers as artisans of democracy.
Aktualisiert: 2023-07-01
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From Exclusion to Reciprocity is a moving account of how a young jew managed to escape from Nazi persecution. In Israel the author developed new strategic concepts of reciprocal social work to overcome exclusion and poverty and designed a new approach of Learning from Sucess for social workers as artisans of democracy.
Aktualisiert: 2023-07-01
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»Die Kunst der Gabe« behandelt aktuelle Theater- und Performanceformate in Verbindung mit der interdisziplinären Diskussion um Theorien der Gabe und des Gabentauschs. Angesichts neoliberaler Herausforderungen betont eine Theatertheorie im Zeichen der Gabe das Zusammenwirken von Menschen im Spannungsfeld von Freiheit und sozialer Verpflichtung. Theater braucht beides - ästhetische Autonomie und soziale Praxis, Spiel und Realität.
Die deutsch- und zum Teil englischsprachigen Beiträge von Frank Adloff, Marcel Hénaff, Ortrud Gutjahr, Jens Roselt, Ilana F. Silber, Hanne Seitz u.a. geben Einblick in internationale Entwicklungen des Gabe-Diskurses aus Sozialwissenschaft, Philosophie und Anthropologie und präsentieren aktuelle kunst- und theaterwissenschaftliche Positionen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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»Die Kunst der Gabe« behandelt aktuelle Theater- und Performanceformate in Verbindung mit der interdisziplinären Diskussion um Theorien der Gabe und des Gabentauschs. Angesichts neoliberaler Herausforderungen betont eine Theatertheorie im Zeichen der Gabe das Zusammenwirken von Menschen im Spannungsfeld von Freiheit und sozialer Verpflichtung. Theater braucht beides - ästhetische Autonomie und soziale Praxis, Spiel und Realität.
Die deutsch- und zum Teil englischsprachigen Beiträge von Frank Adloff, Marcel Hénaff, Ortrud Gutjahr, Jens Roselt, Ilana F. Silber, Hanne Seitz u.a. geben Einblick in internationale Entwicklungen des Gabe-Diskurses aus Sozialwissenschaft, Philosophie und Anthropologie und präsentieren aktuelle kunst- und theaterwissenschaftliche Positionen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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»Die Kunst der Gabe« behandelt aktuelle Theater- und Performanceformate in Verbindung mit der interdisziplinären Diskussion um Theorien der Gabe und des Gabentauschs. Angesichts neoliberaler Herausforderungen betont eine Theatertheorie im Zeichen der Gabe das Zusammenwirken von Menschen im Spannungsfeld von Freiheit und sozialer Verpflichtung. Theater braucht beides - ästhetische Autonomie und soziale Praxis, Spiel und Realität.
Die deutsch- und zum Teil englischsprachigen Beiträge von Frank Adloff, Marcel Hénaff, Ortrud Gutjahr, Jens Roselt, Ilana F. Silber, Hanne Seitz u.a. geben Einblick in internationale Entwicklungen des Gabe-Diskurses aus Sozialwissenschaft, Philosophie und Anthropologie und präsentieren aktuelle kunst- und theaterwissenschaftliche Positionen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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In der Debatte der kollektiven Intentionalität lassen sich drei Hauptströmungen ausmachen: Phänomenologie, Sprachanalytik und evolutionäre Verhaltensforschung. Claudia Schroth strebt eine methodologische und terminologische Gegenüberstellung an, etwa hinsichtlich der Verwendung der Begriffe »Intentionalität«, »Kollektiv«, »shared« und »joint«. Strömungsübergreifend gilt: Für eine tiefgreifende Gemeinschaft müssen die Beteiligten auf ein und dasselbe Objekt in ein und derselben Weise bezogen sein, sodass ein spezifisches »Subjekt« - ein Team - entstehen kann.
Aktualisiert: 2023-06-23
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In der Debatte der kollektiven Intentionalität lassen sich drei Hauptströmungen ausmachen: Phänomenologie, Sprachanalytik und evolutionäre Verhaltensforschung. Claudia Schroth strebt eine methodologische und terminologische Gegenüberstellung an, etwa hinsichtlich der Verwendung der Begriffe »Intentionalität«, »Kollektiv«, »shared« und »joint«. Strömungsübergreifend gilt: Für eine tiefgreifende Gemeinschaft müssen die Beteiligten auf ein und dasselbe Objekt in ein und derselben Weise bezogen sein, sodass ein spezifisches »Subjekt« - ein Team - entstehen kann.
Aktualisiert: 2023-06-23
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In der Debatte der kollektiven Intentionalität lassen sich drei Hauptströmungen ausmachen: Phänomenologie, Sprachanalytik und evolutionäre Verhaltensforschung. Claudia Schroth strebt eine methodologische und terminologische Gegenüberstellung an, etwa hinsichtlich der Verwendung der Begriffe »Intentionalität«, »Kollektiv«, »shared« und »joint«. Strömungsübergreifend gilt: Für eine tiefgreifende Gemeinschaft müssen die Beteiligten auf ein und dasselbe Objekt in ein und derselben Weise bezogen sein, sodass ein spezifisches »Subjekt« - ein Team - entstehen kann.
Aktualisiert: 2023-06-23
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In der Regel wird Geld als Tauschmittel auf Märkten begriffen, das von Staaten und Geschäftsbanken kontrolliert wird. Zahlreiche lokale Geldformen zeigen demgegenüber Möglichkeiten einer zivilgesellschaftlichen Aneignung von Geld auf. Solche Komplementärwährungskreisläufe betten Wirtschaft sozial und kulturell ein und schaffen im Kleinen reziprozitätsbasierte Interaktionsformen jenseits des Markttauschs: An die Seite der Marktlogik tritt die Logik der Gabe.
Anhand einer vergleichenden Fallstudie dreier Regiogelder aus London und Stroud in England sowie Vorarlberg in Österreich zeichnet Philipp Degens die besonderen Verwendungspraktiken und Bedeutungszuschreibungen nach, auf denen solche Komplementärwährungen basieren.
Aktualisiert: 2023-06-23
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In der Regel wird Geld als Tauschmittel auf Märkten begriffen, das von Staaten und Geschäftsbanken kontrolliert wird. Zahlreiche lokale Geldformen zeigen demgegenüber Möglichkeiten einer zivilgesellschaftlichen Aneignung von Geld auf. Solche Komplementärwährungskreisläufe betten Wirtschaft sozial und kulturell ein und schaffen im Kleinen reziprozitätsbasierte Interaktionsformen jenseits des Markttauschs: An die Seite der Marktlogik tritt die Logik der Gabe.
Anhand einer vergleichenden Fallstudie dreier Regiogelder aus London und Stroud in England sowie Vorarlberg in Österreich zeichnet Philipp Degens die besonderen Verwendungspraktiken und Bedeutungszuschreibungen nach, auf denen solche Komplementärwährungen basieren.
Aktualisiert: 2023-06-23
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In der Regel wird Geld als Tauschmittel auf Märkten begriffen, das von Staaten und Geschäftsbanken kontrolliert wird. Zahlreiche lokale Geldformen zeigen demgegenüber Möglichkeiten einer zivilgesellschaftlichen Aneignung von Geld auf. Solche Komplementärwährungskreisläufe betten Wirtschaft sozial und kulturell ein und schaffen im Kleinen reziprozitätsbasierte Interaktionsformen jenseits des Markttauschs: An die Seite der Marktlogik tritt die Logik der Gabe.
Anhand einer vergleichenden Fallstudie dreier Regiogelder aus London und Stroud in England sowie Vorarlberg in Österreich zeichnet Philipp Degens die besonderen Verwendungspraktiken und Bedeutungszuschreibungen nach, auf denen solche Komplementärwährungen basieren.
Aktualisiert: 2023-06-23
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In der Regel wird Geld als Tauschmittel auf Märkten begriffen, das von Staaten und Geschäftsbanken kontrolliert wird. Zahlreiche lokale Geldformen zeigen demgegenüber Möglichkeiten einer zivilgesellschaftlichen Aneignung von Geld auf. Solche Komplementärwährungskreisläufe betten Wirtschaft sozial und kulturell ein und schaffen im Kleinen reziprozitätsbasierte Interaktionsformen jenseits des Markttauschs: An die Seite der Marktlogik tritt die Logik der Gabe.
Anhand einer vergleichenden Fallstudie dreier Regiogelder aus London und Stroud in England sowie Vorarlberg in Österreich zeichnet Philipp Degens die besonderen Verwendungspraktiken und Bedeutungszuschreibungen nach, auf denen solche Komplementärwährungen basieren.
Aktualisiert: 2023-06-23
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»Die Kunst der Gabe« behandelt aktuelle Theater- und Performanceformate in Verbindung mit der interdisziplinären Diskussion um Theorien der Gabe und des Gabentauschs. Angesichts neoliberaler Herausforderungen betont eine Theatertheorie im Zeichen der Gabe das Zusammenwirken von Menschen im Spannungsfeld von Freiheit und sozialer Verpflichtung. Theater braucht beides - ästhetische Autonomie und soziale Praxis, Spiel und Realität.
Die deutsch- und zum Teil englischsprachigen Beiträge von Frank Adloff, Marcel Hénaff, Ortrud Gutjahr, Jens Roselt, Ilana F. Silber, Hanne Seitz u.a. geben Einblick in internationale Entwicklungen des Gabe-Diskurses aus Sozialwissenschaft, Philosophie und Anthropologie und präsentieren aktuelle kunst- und theaterwissenschaftliche Positionen.
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Die deutsch- und zum Teil englischsprachigen Beiträge von Frank Adloff, Marcel Hénaff, Ortrud Gutjahr, Jens Roselt, Ilana F. Silber, Hanne Seitz u.a. geben Einblick in internationale Entwicklungen des Gabe-Diskurses aus Sozialwissenschaft, Philosophie und Anthropologie und präsentieren aktuelle kunst- und theaterwissenschaftliche Positionen.
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