Sagen und Märchen aus dem Odenwald

Sagen und Märchen aus dem Odenwald von Hubrich-Messow,  Gundula
Nicht nur der legendäre Rodensteiner soll allnächtlich durch die einsamen Wälder des Odenwalds ziehen. Um die Burgruine Rodenstein ranken sich noch viele andere Sagen von Schlangen und Edelfräulein, von Katzen und wilden Weibchen. Auch an andere Orte wie Amorbach, Beerfelden, Erbach oder Reichenbach, um nur einige zu nennen, knüpfen sich ähnliche oder andere Sagen. Wir hören von Hexen und Riesen, von Frevel und Sühne, von Spuk und von Wundern. In den entlegenen Tälern zwischen Bergstraße und Bauland, zwischen Kraichgau und Spessart wurden im letzten Jahrhundert auch viele Märchen gesammelt. Wenn die reiche Volksüberlieferung hier auch längst nicht vollständig wiedergegeben werden kann, so wird doch eine repräsentative Auswahl geboten. Ein Ortsregister erleichtert den Zugang zu den verschiedenen Sagen, und ein Quellenverzeichnis schließt sich an.
Aktualisiert: 2023-07-01
> findR *

Sagen und Märchen aus dem Odenwald

Sagen und Märchen aus dem Odenwald von Hubrich-Messow,  Gundula
Nicht nur der legendäre Rodensteiner soll allnächtlich durch die einsamen Wälder des Odenwalds ziehen. Um die Burgruine Rodenstein ranken sich noch viele andere Sagen von Schlangen und Edelfräulein, von Katzen und wilden Weibchen. Auch an andere Orte wie Amorbach, Beerfelden, Erbach oder Reichenbach, um nur einige zu nennen, knüpfen sich ähnliche oder andere Sagen. Wir hören von Hexen und Riesen, von Frevel und Sühne, von Spuk und von Wundern. In den entlegenen Tälern zwischen Bergstraße und Bauland, zwischen Kraichgau und Spessart wurden im letzten Jahrhundert auch viele Märchen gesammelt. Wenn die reiche Volksüberlieferung hier auch längst nicht vollständig wiedergegeben werden kann, so wird doch eine repräsentative Auswahl geboten. Ein Ortsregister erleichtert den Zugang zu den verschiedenen Sagen, und ein Quellenverzeichnis schließt sich an.
Aktualisiert: 2023-07-01
> findR *

Sagen und Märchen aus dem Odenwald

Sagen und Märchen aus dem Odenwald von Hubrich-Messow,  Gundula
Nicht nur der legendäre Rodensteiner soll allnächtlich durch die einsamen Wälder des Odenwalds ziehen. Um die Burgruine Rodenstein ranken sich noch viele andere Sagen von Schlangen und Edelfräulein, von Katzen und wilden Weibchen. Auch an andere Orte wie Amorbach, Beerfelden, Erbach oder Reichenbach, um nur einige zu nennen, knüpfen sich ähnliche oder andere Sagen. Wir hören von Hexen und Riesen, von Frevel und Sühne, von Spuk und von Wundern. In den entlegenen Tälern zwischen Bergstraße und Bauland, zwischen Kraichgau und Spessart wurden im letzten Jahrhundert auch viele Märchen gesammelt. Wenn die reiche Volksüberlieferung hier auch längst nicht vollständig wiedergegeben werden kann, so wird doch eine repräsentative Auswahl geboten. Ein Ortsregister erleichtert den Zugang zu den verschiedenen Sagen, und ein Quellenverzeichnis schließt sich an.
Aktualisiert: 2023-07-01
> findR *

Kleines ABC des Odenwaldes

Kleines ABC des Odenwaldes von Giebenhain,  Manfred
Der Journalist und Kenner der Region Manfred Giebenhain führt zu Sehens- und Erlebenswertem im Odenwald. Er besucht historische Städte wie Michelstadt, Lindenfels, dessen Burgruine über einer malerischen Altstadt thront, oder Erbach mit seinem Gräflichen Schloss und dem Deutschen Elfenbeinmuseum. Weitere prominente Ziele sind Fränkisch-Crumbach und die Ruinen Schnellerts und Rodenstein, die Veste Otzberg und die Tropfsteinhöhle Eberstadt Mosbach, außerdem die Landmarken des Odenwaldes wie die Neunkircher Höhe und der Melibokus. Auf dem Alemannen- und dem Nibelungenweg taucht er tief in Geschichte und Landschaft des Odenwaldes ein und verfolgt am Limes und im Museum Obernburg die Spuren der alten Römer. Sein ABC ist ein handlicher Führer durch die Region und ein perfekter Reisebegleiter.
Aktualisiert: 2023-07-01
> findR *

Kleines ABC des Odenwaldes

Kleines ABC des Odenwaldes von Giebenhain,  Manfred
Der Journalist und Kenner der Region Manfred Giebenhain führt zu Sehens- und Erlebenswertem im Odenwald. Er besucht historische Städte wie Michelstadt, Lindenfels, dessen Burgruine über einer malerischen Altstadt thront, oder Erbach mit seinem Gräflichen Schloss und dem Deutschen Elfenbeinmuseum. Weitere prominente Ziele sind Fränkisch-Crumbach und die Ruinen Schnellerts und Rodenstein, die Veste Otzberg und die Tropfsteinhöhle Eberstadt Mosbach, außerdem die Landmarken des Odenwaldes wie die Neunkircher Höhe und der Melibokus. Auf dem Alemannen- und dem Nibelungenweg taucht er tief in Geschichte und Landschaft des Odenwaldes ein und verfolgt am Limes und im Museum Obernburg die Spuren der alten Römer. Sein ABC ist ein handlicher Führer durch die Region und ein perfekter Reisebegleiter.
Aktualisiert: 2023-07-01
> findR *

Kleines ABC des Odenwaldes

Kleines ABC des Odenwaldes von Giebenhain,  Manfred
Der Journalist und Kenner der Region Manfred Giebenhain führt zu Sehens- und Erlebenswertem im Odenwald. Er besucht historische Städte wie Michelstadt, Lindenfels, dessen Burgruine über einer malerischen Altstadt thront, oder Erbach mit seinem Gräflichen Schloss und dem Deutschen Elfenbeinmuseum. Weitere prominente Ziele sind Fränkisch-Crumbach und die Ruinen Schnellerts und Rodenstein, die Veste Otzberg und die Tropfsteinhöhle Eberstadt Mosbach, außerdem die Landmarken des Odenwaldes wie die Neunkircher Höhe und der Melibokus. Auf dem Alemannen- und dem Nibelungenweg taucht er tief in Geschichte und Landschaft des Odenwaldes ein und verfolgt am Limes und im Museum Obernburg die Spuren der alten Römer. Sein ABC ist ein handlicher Führer durch die Region und ein perfekter Reisebegleiter.
Aktualisiert: 2023-07-01
> findR *

Hessens Schlösser und Burgen

Hessens Schlösser und Burgen von Maresch,  Doris, Maresch,  Hans
Die Landschaften Hessens zwischen Rhein, Schiefergebirge, Weserbergland, Werra, Rhön, Spessart und Odenwald können auf eine lange Geschichte zurückblicken. Im Verhältnis zur Größe des Bundeslandes ist die Anzahl der Burgruinen hier erstaunlich hoch, was darauf schließen lässt, dass der Burgenbau in dieser Region bereits vom frühen Mittelalter an stark ausgeprägt war. Hans und Doris Maresch haben die interessantesten der weit mehr als fünfhundert Burgen und Schlösser, Burgen- und Schlossruinen Hessens für diesen Band ausgewählt und vermitteln einen informativen Überblick über die sehenswerten Bauwerke von der -Ruine über die Wasserburg bis zum Jagdschloss. Sie erläutern deren Geschichte, Architektur, Interieur und die heutige Nutzung. Eine schnelle Orientierung über die aufgenommenen Gebäude ermöglicht eine Piktogrammleiste, die auf einen Blick über die wichtigsten Merkmale der Objekte informiert. Hinweise auf Einkehr- und Übernachtungsmöglichkeiten machen den Band zu einem informativen Reisebegleiter und ermöglichen es auch dem Interessierten aus entfernter liegenden Regionen, die Architektur und Geschichte Hessens zu entdecken. Die Schlösser und Burgen von A-Z: Adolfseck, Albungen, Allendorf, Alsbach, Altenburg, Altweilnau, Amönau, Amöneburg, Angersbach, Arnsburg, Asbach, Assenheim, Babenhausen, Bad Arolsen, Bad Hersfeld, Bad Homburg, Bad König, Bad Schwalbach, Bad Soden, Bad Vilbel, Bad Wildungen, Battenberg, Beberbeck, Beilstein, Bellersheim, Bensheim, Bergheim, Biedenkopf, Bingenheim, Birkenau, Birstein, Borken, Braunfels, Braunshardt, Breitenbach, Breuberg, Buchenau, Büdesheim, Büdingen, Bühle, Burg-Gemünden, Burgjoß, Burguffeln, Butzbach, Calden, Cleeberg, Dalwigksthal, Darmstadt, Dehrn, Dickschied, Dieburg, Dillenburg, Dornholzhausen, Dreieichenhain, Ebersburg, Echzell, Ederbringhausen, Eichenberg, Eichenzell, Eiterfeld, Elbenberg, Elkerhausen, Elm, Eltville, Eppstein, Erbach, Ermschwerd, Ernsthofen, Ersrode, Escheberg, Eschwege, Falkenberg, Falkenstein, Felsberg, Fränkisch-Culmbach, Frankfurt am Main, Freienfels, Friedberg, Friedewald, Frischborn, Fronhausen, Fürstenberg, Fulda, Gammelsbach, Gedern, Geisenheim, Gelnhausen, Gersfeld, Gießen, Gleiberg, Goldhausen, Gräfenhausen, Grebenstein, Greifenstein, Großkarben, Groß-Umstadt, Grünberg, Hadamar, Hanau, Harreshausen, Haselstein, Hattenbach, Hattenheim, Hausen, Heldenbergen, Helmarshausen, Helmighausen, Heppenheim, Herborn, Herleshausen, Heusenstamm, Hilders, Hirschborn, Höchst, Hofgeismar, Hohensolms, Hohenstein, Homberg, Hungen, Idstein, Imshausen, Ippinghausen, Jesberg, Jestädt, Kassel, Kelsternach, Kiedrich, Kirberg, Königstein, Kransberg, Kronberg, Landau, Langen, Langenbieber, Langenselbold, Laubach, Lauterbach, Lehrbach, Lich, Lichtenberg, Limburg, Lindenfels, Lißberg, Löhnberg, Londorf, Lüderbach, Mackenzell, Mansbach, Marburg, Meerholz, Meinhard-Schwebda, Melsungen, Mengerskirchen, Meerenberg, Michelstadt, Mörfelden, Mühltal, Münzenberg, Nassenerfurth, Neckarsteinach, Nentershausen, Nesselröden, Netra, Neuhof, Neustadt, Neuweilnau, Nidda, Niederurff, Nordeck, Nordenbeck, Ober-Mörlen, Oberreifenberg, Oberstoppel, Ockstadt, Oestrich-Winkel, Offenbach, Ortenberg, Otzberg, Philippsthal, Ramholz, Rauischholzhausen, Reichelsheim, Reichenbach, Rhoden, Riede, Rockenberg, Rommershausen, Romrod, Ronneburg, Rotenburg, Rückingen, Rüdesheim, Rüsselsheim, Runkel, Saasen, Sannerz, Schackau, Schlitz, Schlüchtern, Schotten, Schwarzenfels, Schweinsberg, Seeheim-Jugenheim, Seligenstadt, Solz, Spangenberg, Staden, Stammheim, Staufenberg, Steinau, Steinheim, Stockhausen, Stockheim, Tann, Trendelburg, Ulrichstein, Usingen, Veckerhagen, Vetzberg, Viermünden, Volkmarsen, Wabern, Wächtersbach, Waldeck, Wallenstein, Wanfried, Wehen, Wehrda, Weilbach, Weilburg, Wendershausen, Werdorf, Wetzlar, Wichmannshausen, Wiesbaden, Windecken, Winkels, Witzenhausen, Wolfhagen, Würzberg, Ziegenberg, Ziegenhain, Züschen, Zwingenberg.
Aktualisiert: 2023-07-01
> findR *

Hessens Schlösser und Burgen

Hessens Schlösser und Burgen von Maresch,  Doris, Maresch,  Hans
Die Landschaften Hessens zwischen Rhein, Schiefergebirge, Weserbergland, Werra, Rhön, Spessart und Odenwald können auf eine lange Geschichte zurückblicken. Im Verhältnis zur Größe des Bundeslandes ist die Anzahl der Burgruinen hier erstaunlich hoch, was darauf schließen lässt, dass der Burgenbau in dieser Region bereits vom frühen Mittelalter an stark ausgeprägt war. Hans und Doris Maresch haben die interessantesten der weit mehr als fünfhundert Burgen und Schlösser, Burgen- und Schlossruinen Hessens für diesen Band ausgewählt und vermitteln einen informativen Überblick über die sehenswerten Bauwerke von der -Ruine über die Wasserburg bis zum Jagdschloss. Sie erläutern deren Geschichte, Architektur, Interieur und die heutige Nutzung. Eine schnelle Orientierung über die aufgenommenen Gebäude ermöglicht eine Piktogrammleiste, die auf einen Blick über die wichtigsten Merkmale der Objekte informiert. Hinweise auf Einkehr- und Übernachtungsmöglichkeiten machen den Band zu einem informativen Reisebegleiter und ermöglichen es auch dem Interessierten aus entfernter liegenden Regionen, die Architektur und Geschichte Hessens zu entdecken. Die Schlösser und Burgen von A-Z: Adolfseck, Albungen, Allendorf, Alsbach, Altenburg, Altweilnau, Amönau, Amöneburg, Angersbach, Arnsburg, Asbach, Assenheim, Babenhausen, Bad Arolsen, Bad Hersfeld, Bad Homburg, Bad König, Bad Schwalbach, Bad Soden, Bad Vilbel, Bad Wildungen, Battenberg, Beberbeck, Beilstein, Bellersheim, Bensheim, Bergheim, Biedenkopf, Bingenheim, Birkenau, Birstein, Borken, Braunfels, Braunshardt, Breitenbach, Breuberg, Buchenau, Büdesheim, Büdingen, Bühle, Burg-Gemünden, Burgjoß, Burguffeln, Butzbach, Calden, Cleeberg, Dalwigksthal, Darmstadt, Dehrn, Dickschied, Dieburg, Dillenburg, Dornholzhausen, Dreieichenhain, Ebersburg, Echzell, Ederbringhausen, Eichenberg, Eichenzell, Eiterfeld, Elbenberg, Elkerhausen, Elm, Eltville, Eppstein, Erbach, Ermschwerd, Ernsthofen, Ersrode, Escheberg, Eschwege, Falkenberg, Falkenstein, Felsberg, Fränkisch-Culmbach, Frankfurt am Main, Freienfels, Friedberg, Friedewald, Frischborn, Fronhausen, Fürstenberg, Fulda, Gammelsbach, Gedern, Geisenheim, Gelnhausen, Gersfeld, Gießen, Gleiberg, Goldhausen, Gräfenhausen, Grebenstein, Greifenstein, Großkarben, Groß-Umstadt, Grünberg, Hadamar, Hanau, Harreshausen, Haselstein, Hattenbach, Hattenheim, Hausen, Heldenbergen, Helmarshausen, Helmighausen, Heppenheim, Herborn, Herleshausen, Heusenstamm, Hilders, Hirschborn, Höchst, Hofgeismar, Hohensolms, Hohenstein, Homberg, Hungen, Idstein, Imshausen, Ippinghausen, Jesberg, Jestädt, Kassel, Kelsternach, Kiedrich, Kirberg, Königstein, Kransberg, Kronberg, Landau, Langen, Langenbieber, Langenselbold, Laubach, Lauterbach, Lehrbach, Lich, Lichtenberg, Limburg, Lindenfels, Lißberg, Löhnberg, Londorf, Lüderbach, Mackenzell, Mansbach, Marburg, Meerholz, Meinhard-Schwebda, Melsungen, Mengerskirchen, Meerenberg, Michelstadt, Mörfelden, Mühltal, Münzenberg, Nassenerfurth, Neckarsteinach, Nentershausen, Nesselröden, Netra, Neuhof, Neustadt, Neuweilnau, Nidda, Niederurff, Nordeck, Nordenbeck, Ober-Mörlen, Oberreifenberg, Oberstoppel, Ockstadt, Oestrich-Winkel, Offenbach, Ortenberg, Otzberg, Philippsthal, Ramholz, Rauischholzhausen, Reichelsheim, Reichenbach, Rhoden, Riede, Rockenberg, Rommershausen, Romrod, Ronneburg, Rotenburg, Rückingen, Rüdesheim, Rüsselsheim, Runkel, Saasen, Sannerz, Schackau, Schlitz, Schlüchtern, Schotten, Schwarzenfels, Schweinsberg, Seeheim-Jugenheim, Seligenstadt, Solz, Spangenberg, Staden, Stammheim, Staufenberg, Steinau, Steinheim, Stockhausen, Stockheim, Tann, Trendelburg, Ulrichstein, Usingen, Veckerhagen, Vetzberg, Viermünden, Volkmarsen, Wabern, Wächtersbach, Waldeck, Wallenstein, Wanfried, Wehen, Wehrda, Weilbach, Weilburg, Wendershausen, Werdorf, Wetzlar, Wichmannshausen, Wiesbaden, Windecken, Winkels, Witzenhausen, Wolfhagen, Würzberg, Ziegenberg, Ziegenhain, Züschen, Zwingenberg.
Aktualisiert: 2023-07-01
> findR *

Hessens Schlösser und Burgen

Hessens Schlösser und Burgen von Maresch,  Doris, Maresch,  Hans
Die Landschaften Hessens zwischen Rhein, Schiefergebirge, Weserbergland, Werra, Rhön, Spessart und Odenwald können auf eine lange Geschichte zurückblicken. Im Verhältnis zur Größe des Bundeslandes ist die Anzahl der Burgruinen hier erstaunlich hoch, was darauf schließen lässt, dass der Burgenbau in dieser Region bereits vom frühen Mittelalter an stark ausgeprägt war. Hans und Doris Maresch haben die interessantesten der weit mehr als fünfhundert Burgen und Schlösser, Burgen- und Schlossruinen Hessens für diesen Band ausgewählt und vermitteln einen informativen Überblick über die sehenswerten Bauwerke von der -Ruine über die Wasserburg bis zum Jagdschloss. Sie erläutern deren Geschichte, Architektur, Interieur und die heutige Nutzung. Eine schnelle Orientierung über die aufgenommenen Gebäude ermöglicht eine Piktogrammleiste, die auf einen Blick über die wichtigsten Merkmale der Objekte informiert. Hinweise auf Einkehr- und Übernachtungsmöglichkeiten machen den Band zu einem informativen Reisebegleiter und ermöglichen es auch dem Interessierten aus entfernter liegenden Regionen, die Architektur und Geschichte Hessens zu entdecken. Die Schlösser und Burgen von A-Z: Adolfseck, Albungen, Allendorf, Alsbach, Altenburg, Altweilnau, Amönau, Amöneburg, Angersbach, Arnsburg, Asbach, Assenheim, Babenhausen, Bad Arolsen, Bad Hersfeld, Bad Homburg, Bad König, Bad Schwalbach, Bad Soden, Bad Vilbel, Bad Wildungen, Battenberg, Beberbeck, Beilstein, Bellersheim, Bensheim, Bergheim, Biedenkopf, Bingenheim, Birkenau, Birstein, Borken, Braunfels, Braunshardt, Breitenbach, Breuberg, Buchenau, Büdesheim, Büdingen, Bühle, Burg-Gemünden, Burgjoß, Burguffeln, Butzbach, Calden, Cleeberg, Dalwigksthal, Darmstadt, Dehrn, Dickschied, Dieburg, Dillenburg, Dornholzhausen, Dreieichenhain, Ebersburg, Echzell, Ederbringhausen, Eichenberg, Eichenzell, Eiterfeld, Elbenberg, Elkerhausen, Elm, Eltville, Eppstein, Erbach, Ermschwerd, Ernsthofen, Ersrode, Escheberg, Eschwege, Falkenberg, Falkenstein, Felsberg, Fränkisch-Culmbach, Frankfurt am Main, Freienfels, Friedberg, Friedewald, Frischborn, Fronhausen, Fürstenberg, Fulda, Gammelsbach, Gedern, Geisenheim, Gelnhausen, Gersfeld, Gießen, Gleiberg, Goldhausen, Gräfenhausen, Grebenstein, Greifenstein, Großkarben, Groß-Umstadt, Grünberg, Hadamar, Hanau, Harreshausen, Haselstein, Hattenbach, Hattenheim, Hausen, Heldenbergen, Helmarshausen, Helmighausen, Heppenheim, Herborn, Herleshausen, Heusenstamm, Hilders, Hirschborn, Höchst, Hofgeismar, Hohensolms, Hohenstein, Homberg, Hungen, Idstein, Imshausen, Ippinghausen, Jesberg, Jestädt, Kassel, Kelsternach, Kiedrich, Kirberg, Königstein, Kransberg, Kronberg, Landau, Langen, Langenbieber, Langenselbold, Laubach, Lauterbach, Lehrbach, Lich, Lichtenberg, Limburg, Lindenfels, Lißberg, Löhnberg, Londorf, Lüderbach, Mackenzell, Mansbach, Marburg, Meerholz, Meinhard-Schwebda, Melsungen, Mengerskirchen, Meerenberg, Michelstadt, Mörfelden, Mühltal, Münzenberg, Nassenerfurth, Neckarsteinach, Nentershausen, Nesselröden, Netra, Neuhof, Neustadt, Neuweilnau, Nidda, Niederurff, Nordeck, Nordenbeck, Ober-Mörlen, Oberreifenberg, Oberstoppel, Ockstadt, Oestrich-Winkel, Offenbach, Ortenberg, Otzberg, Philippsthal, Ramholz, Rauischholzhausen, Reichelsheim, Reichenbach, Rhoden, Riede, Rockenberg, Rommershausen, Romrod, Ronneburg, Rotenburg, Rückingen, Rüdesheim, Rüsselsheim, Runkel, Saasen, Sannerz, Schackau, Schlitz, Schlüchtern, Schotten, Schwarzenfels, Schweinsberg, Seeheim-Jugenheim, Seligenstadt, Solz, Spangenberg, Staden, Stammheim, Staufenberg, Steinau, Steinheim, Stockhausen, Stockheim, Tann, Trendelburg, Ulrichstein, Usingen, Veckerhagen, Vetzberg, Viermünden, Volkmarsen, Wabern, Wächtersbach, Waldeck, Wallenstein, Wanfried, Wehen, Wehrda, Weilbach, Weilburg, Wendershausen, Werdorf, Wetzlar, Wichmannshausen, Wiesbaden, Windecken, Winkels, Witzenhausen, Wolfhagen, Würzberg, Ziegenberg, Ziegenhain, Züschen, Zwingenberg.
Aktualisiert: 2023-07-01
> findR *

Der Zauberer vom Cobenzl

Der Zauberer vom Cobenzl von Baláka,  Bettina
Zwei Frauen, eine spricht die Sprache der Musik, die andere die der Wissenschaft. Reichenbach zwischen Aufstieg und Fall: ein Imperium erbaut auf Licht, der Mann, dem es gehört, gestrickt aus Hunger. Es ist das Jahr 1844 und in Carl Ludwig Freiherr von Reichenbach brennt der Wissensdrang so nah an der Oberfläche wie Kometen kurz vor dem Einschlag. Er sucht er unerbittlich nach der Bestätigung seiner These: der Existenz von „Od“. Jene wie ein Feuerschein aus allen Dingen und Lebewesen strömende Kraft, die zu sehen nur wenigen vergönnt ist. Reichenbach ist ein Emporkömmling der ersten Klasse, klammert an der Leiter, die Ruhm verspricht. Adelstitel, Renommee und Schloss hat er sich hart erarbeitet. Von Rückschlägen geprägt, ist er es gewohnt, dass die Gerüste seiner Existenz stets zu bröckeln drohen. Von Stuttgart und Tübingen über Blansko in Mähren hat das Schicksal ihn und seine zwei Töchter Hermine und Ottone nach Wien, zum Schloss Cobenzl, verschlagen. Dort ist Reichenbach dem „Od“ auf der Spur, unterstützt durch Hermine, die sich wie der Vater der Forschung verschrieben hat. Experimente mit „Sensitiven“ sollen beweisen, was Reichenbach bereits weiß. Welche Möglichkeiten hat man als Frau des 19. Jahrhunderts wirklich? Es sind die Zeiten, die Hermine und Ottone im Wege stehen, aber auch neue Wege für sie aufschlagen denn die Revolution rüttelt nicht nur Europa wach – sondern auch die Töchter Reichenbachs. Sie stehen dem Patriarchen entgegen: beide voller Wut und Ambitionen, beide verliebt in Männer, die ihnen nahestehen und doch ferngehalten werden. Beide über zwanzig und unverheiratet. Und dennoch: jedes einzelne „Nein“, jede Ablehnung, den Wünschen und Bedürfnissen der Töchter Raum zu geben, jede Missachtung und Missbilligung des Vaters hallt tief bis in die Knochen. Und errichtet gleichzeitig ein Schloss, das nicht von Mauern und Zauber aufrecht gehalten wird, sondern durch Säulen aus Resilienz und Widerstand. Wer wird die erste sein, die ausbricht? Bettina Balàka spielt mit allen Arten von Feuer Beim Zauberer am Cobenzl spitzt sich die Lage immer weiter zu. Wird er die ewigen Zweifler überzeugen können? Wird er seine Töchter, die sich nicht mehr dem neigen, was der Vater sich wünscht, versöhnlich stimmen? Wird ihm der Aufstieg ein letztes Mal gelingen? Ist das „Od“ – dem er so gänzlich verfallen scheint – sein Untergang? Oder sind es seine Töchter? Mit „Der Zauberer vom Cobenzl“ schnürt Bettina Balàka eine Geschichte aus Magie und Wissenschaft, Feuer und Forschung und der Befreiung einer Frau, die ihrem Vater in nichts nachsteht.
Aktualisiert: 2023-06-28
> findR *

Der Zauberer vom Cobenzl

Der Zauberer vom Cobenzl von Baláka,  Bettina
Zwei Frauen, eine spricht die Sprache der Musik, die andere die der Wissenschaft. Reichenbach zwischen Aufstieg und Fall: ein Imperium erbaut auf Licht, der Mann, dem es gehört, gestrickt aus Hunger. Es ist das Jahr 1844 und in Carl Ludwig Freiherr von Reichenbach brennt der Wissensdrang so nah an der Oberfläche wie Kometen kurz vor dem Einschlag. Er sucht er unerbittlich nach der Bestätigung seiner These: der Existenz von „Od“. Jene wie ein Feuerschein aus allen Dingen und Lebewesen strömende Kraft, die zu sehen nur wenigen vergönnt ist. Reichenbach ist ein Emporkömmling der ersten Klasse, klammert an der Leiter, die Ruhm verspricht. Adelstitel, Renommee und Schloss hat er sich hart erarbeitet. Von Rückschlägen geprägt, ist er es gewohnt, dass die Gerüste seiner Existenz stets zu bröckeln drohen. Von Stuttgart und Tübingen über Blansko in Mähren hat das Schicksal ihn und seine zwei Töchter Hermine und Ottone nach Wien, zum Schloss Cobenzl, verschlagen. Dort ist Reichenbach dem „Od“ auf der Spur, unterstützt durch Hermine, die sich wie der Vater der Forschung verschrieben hat. Experimente mit „Sensitiven“ sollen beweisen, was Reichenbach bereits weiß. Welche Möglichkeiten hat man als Frau des 19. Jahrhunderts wirklich? Es sind die Zeiten, die Hermine und Ottone im Wege stehen, aber auch neue Wege für sie aufschlagen denn die Revolution rüttelt nicht nur Europa wach – sondern auch die Töchter Reichenbachs. Sie stehen dem Patriarchen entgegen: beide voller Wut und Ambitionen, beide verliebt in Männer, die ihnen nahestehen und doch ferngehalten werden. Beide über zwanzig und unverheiratet. Und dennoch: jedes einzelne „Nein“, jede Ablehnung, den Wünschen und Bedürfnissen der Töchter Raum zu geben, jede Missachtung und Missbilligung des Vaters hallt tief bis in die Knochen. Und errichtet gleichzeitig ein Schloss, das nicht von Mauern und Zauber aufrecht gehalten wird, sondern durch Säulen aus Resilienz und Widerstand. Wer wird die erste sein, die ausbricht? Bettina Balàka spielt mit allen Arten von Feuer Beim Zauberer am Cobenzl spitzt sich die Lage immer weiter zu. Wird er die ewigen Zweifler überzeugen können? Wird er seine Töchter, die sich nicht mehr dem neigen, was der Vater sich wünscht, versöhnlich stimmen? Wird ihm der Aufstieg ein letztes Mal gelingen? Ist das „Od“ – dem er so gänzlich verfallen scheint – sein Untergang? Oder sind es seine Töchter? Mit „Der Zauberer vom Cobenzl“ schnürt Bettina Balàka eine Geschichte aus Magie und Wissenschaft, Feuer und Forschung und der Befreiung einer Frau, die ihrem Vater in nichts nachsteht.
Aktualisiert: 2023-06-28
> findR *

Der Zauberer vom Cobenzl

Der Zauberer vom Cobenzl von Baláka,  Bettina
Zwei Frauen, eine spricht die Sprache der Musik, die andere die der Wissenschaft. Reichenbach zwischen Aufstieg und Fall: ein Imperium erbaut auf Licht, der Mann, dem es gehört, gestrickt aus Hunger. Es ist das Jahr 1844 und in Carl Ludwig Freiherr von Reichenbach brennt der Wissensdrang so nah an der Oberfläche wie Kometen kurz vor dem Einschlag. Er sucht er unerbittlich nach der Bestätigung seiner These: der Existenz von „Od“. Jene wie ein Feuerschein aus allen Dingen und Lebewesen strömende Kraft, die zu sehen nur wenigen vergönnt ist. Reichenbach ist ein Emporkömmling der ersten Klasse, klammert an der Leiter, die Ruhm verspricht. Adelstitel, Renommee und Schloss hat er sich hart erarbeitet. Von Rückschlägen geprägt, ist er es gewohnt, dass die Gerüste seiner Existenz stets zu bröckeln drohen. Von Stuttgart und Tübingen über Blansko in Mähren hat das Schicksal ihn und seine zwei Töchter Hermine und Ottone nach Wien, zum Schloss Cobenzl, verschlagen. Dort ist Reichenbach dem „Od“ auf der Spur, unterstützt durch Hermine, die sich wie der Vater der Forschung verschrieben hat. Experimente mit „Sensitiven“ sollen beweisen, was Reichenbach bereits weiß. Welche Möglichkeiten hat man als Frau des 19. Jahrhunderts wirklich? Es sind die Zeiten, die Hermine und Ottone im Wege stehen, aber auch neue Wege für sie aufschlagen denn die Revolution rüttelt nicht nur Europa wach – sondern auch die Töchter Reichenbachs. Sie stehen dem Patriarchen entgegen: beide voller Wut und Ambitionen, beide verliebt in Männer, die ihnen nahestehen und doch ferngehalten werden. Beide über zwanzig und unverheiratet. Und dennoch: jedes einzelne „Nein“, jede Ablehnung, den Wünschen und Bedürfnissen der Töchter Raum zu geben, jede Missachtung und Missbilligung des Vaters hallt tief bis in die Knochen. Und errichtet gleichzeitig ein Schloss, das nicht von Mauern und Zauber aufrecht gehalten wird, sondern durch Säulen aus Resilienz und Widerstand. Wer wird die erste sein, die ausbricht? Bettina Balàka spielt mit allen Arten von Feuer Beim Zauberer am Cobenzl spitzt sich die Lage immer weiter zu. Wird er die ewigen Zweifler überzeugen können? Wird er seine Töchter, die sich nicht mehr dem neigen, was der Vater sich wünscht, versöhnlich stimmen? Wird ihm der Aufstieg ein letztes Mal gelingen? Ist das „Od“ – dem er so gänzlich verfallen scheint – sein Untergang? Oder sind es seine Töchter? Mit „Der Zauberer vom Cobenzl“ schnürt Bettina Balàka eine Geschichte aus Magie und Wissenschaft, Feuer und Forschung und der Befreiung einer Frau, die ihrem Vater in nichts nachsteht.
Aktualisiert: 2023-06-27
> findR *

Der Zauberer vom Cobenzl

Der Zauberer vom Cobenzl von Baláka,  Bettina
Zwei Frauen, eine spricht die Sprache der Musik, die andere die der Wissenschaft. Reichenbach zwischen Aufstieg und Fall: ein Imperium erbaut auf Licht, der Mann, dem es gehört, gestrickt aus Hunger. Es ist das Jahr 1844 und in Carl Ludwig Freiherr von Reichenbach brennt der Wissensdrang so nah an der Oberfläche wie Kometen kurz vor dem Einschlag. Er sucht er unerbittlich nach der Bestätigung seiner These: der Existenz von „Od“. Jene wie ein Feuerschein aus allen Dingen und Lebewesen strömende Kraft, die zu sehen nur wenigen vergönnt ist. Reichenbach ist ein Emporkömmling der ersten Klasse, klammert an der Leiter, die Ruhm verspricht. Adelstitel, Renommee und Schloss hat er sich hart erarbeitet. Von Rückschlägen geprägt, ist er es gewohnt, dass die Gerüste seiner Existenz stets zu bröckeln drohen. Von Stuttgart und Tübingen über Blansko in Mähren hat das Schicksal ihn und seine zwei Töchter Hermine und Ottone nach Wien, zum Schloss Cobenzl, verschlagen. Dort ist Reichenbach dem „Od“ auf der Spur, unterstützt durch Hermine, die sich wie der Vater der Forschung verschrieben hat. Experimente mit „Sensitiven“ sollen beweisen, was Reichenbach bereits weiß. Welche Möglichkeiten hat man als Frau des 19. Jahrhunderts wirklich? Es sind die Zeiten, die Hermine und Ottone im Wege stehen, aber auch neue Wege für sie aufschlagen denn die Revolution rüttelt nicht nur Europa wach – sondern auch die Töchter Reichenbachs. Sie stehen dem Patriarchen entgegen: beide voller Wut und Ambitionen, beide verliebt in Männer, die ihnen nahestehen und doch ferngehalten werden. Beide über zwanzig und unverheiratet. Und dennoch: jedes einzelne „Nein“, jede Ablehnung, den Wünschen und Bedürfnissen der Töchter Raum zu geben, jede Missachtung und Missbilligung des Vaters hallt tief bis in die Knochen. Und errichtet gleichzeitig ein Schloss, das nicht von Mauern und Zauber aufrecht gehalten wird, sondern durch Säulen aus Resilienz und Widerstand. Wer wird die erste sein, die ausbricht? Bettina Balàka spielt mit allen Arten von Feuer Beim Zauberer am Cobenzl spitzt sich die Lage immer weiter zu. Wird er die ewigen Zweifler überzeugen können? Wird er seine Töchter, die sich nicht mehr dem neigen, was der Vater sich wünscht, versöhnlich stimmen? Wird ihm der Aufstieg ein letztes Mal gelingen? Ist das „Od“ – dem er so gänzlich verfallen scheint – sein Untergang? Oder sind es seine Töchter? Mit „Der Zauberer vom Cobenzl“ schnürt Bettina Balàka eine Geschichte aus Magie und Wissenschaft, Feuer und Forschung und der Befreiung einer Frau, die ihrem Vater in nichts nachsteht.
Aktualisiert: 2023-06-27
> findR *

Der Zauberer vom Cobenzl

Der Zauberer vom Cobenzl von Baláka,  Bettina
Zwei Frauen, eine spricht die Sprache der Musik, die andere die der Wissenschaft. Reichenbach zwischen Aufstieg und Fall: ein Imperium erbaut auf Licht, der Mann, dem es gehört, gestrickt aus Hunger. Es ist das Jahr 1844 und in Carl Ludwig Freiherr von Reichenbach brennt der Wissensdrang so nah an der Oberfläche wie Kometen kurz vor dem Einschlag. Er sucht er unerbittlich nach der Bestätigung seiner These: der Existenz von „Od“. Jene wie ein Feuerschein aus allen Dingen und Lebewesen strömende Kraft, die zu sehen nur wenigen vergönnt ist. Reichenbach ist ein Emporkömmling der ersten Klasse, klammert an der Leiter, die Ruhm verspricht. Adelstitel, Renommee und Schloss hat er sich hart erarbeitet. Von Rückschlägen geprägt, ist er es gewohnt, dass die Gerüste seiner Existenz stets zu bröckeln drohen. Von Stuttgart und Tübingen über Blansko in Mähren hat das Schicksal ihn und seine zwei Töchter Hermine und Ottone nach Wien, zum Schloss Cobenzl, verschlagen. Dort ist Reichenbach dem „Od“ auf der Spur, unterstützt durch Hermine, die sich wie der Vater der Forschung verschrieben hat. Experimente mit „Sensitiven“ sollen beweisen, was Reichenbach bereits weiß. Welche Möglichkeiten hat man als Frau des 19. Jahrhunderts wirklich? Es sind die Zeiten, die Hermine und Ottone im Wege stehen, aber auch neue Wege für sie aufschlagen denn die Revolution rüttelt nicht nur Europa wach – sondern auch die Töchter Reichenbachs. Sie stehen dem Patriarchen entgegen: beide voller Wut und Ambitionen, beide verliebt in Männer, die ihnen nahestehen und doch ferngehalten werden. Beide über zwanzig und unverheiratet. Und dennoch: jedes einzelne „Nein“, jede Ablehnung, den Wünschen und Bedürfnissen der Töchter Raum zu geben, jede Missachtung und Missbilligung des Vaters hallt tief bis in die Knochen. Und errichtet gleichzeitig ein Schloss, das nicht von Mauern und Zauber aufrecht gehalten wird, sondern durch Säulen aus Resilienz und Widerstand. Wer wird die erste sein, die ausbricht? Bettina Balàka spielt mit allen Arten von Feuer Beim Zauberer am Cobenzl spitzt sich die Lage immer weiter zu. Wird er die ewigen Zweifler überzeugen können? Wird er seine Töchter, die sich nicht mehr dem neigen, was der Vater sich wünscht, versöhnlich stimmen? Wird ihm der Aufstieg ein letztes Mal gelingen? Ist das „Od“ – dem er so gänzlich verfallen scheint – sein Untergang? Oder sind es seine Töchter? Mit „Der Zauberer vom Cobenzl“ schnürt Bettina Balàka eine Geschichte aus Magie und Wissenschaft, Feuer und Forschung und der Befreiung einer Frau, die ihrem Vater in nichts nachsteht.
Aktualisiert: 2023-06-27
> findR *

Der Zauberer vom Cobenzl

Der Zauberer vom Cobenzl von Baláka,  Bettina
Zwei Frauen, eine spricht die Sprache der Musik, die andere die der Wissenschaft. Reichenbach zwischen Aufstieg und Fall: ein Imperium erbaut auf Licht, der Mann, dem es gehört, gestrickt aus Hunger. Es ist das Jahr 1844 und in Carl Ludwig Freiherr von Reichenbach brennt der Wissensdrang so nah an der Oberfläche wie Kometen kurz vor dem Einschlag. Er sucht er unerbittlich nach der Bestätigung seiner These: der Existenz von „Od“. Jene wie ein Feuerschein aus allen Dingen und Lebewesen strömende Kraft, die zu sehen nur wenigen vergönnt ist. Reichenbach ist ein Emporkömmling der ersten Klasse, klammert an der Leiter, die Ruhm verspricht. Adelstitel, Renommee und Schloss hat er sich hart erarbeitet. Von Rückschlägen geprägt, ist er es gewohnt, dass die Gerüste seiner Existenz stets zu bröckeln drohen. Von Stuttgart und Tübingen über Blansko in Mähren hat das Schicksal ihn und seine zwei Töchter Hermine und Ottone nach Wien, zum Schloss Cobenzl, verschlagen. Dort ist Reichenbach dem „Od“ auf der Spur, unterstützt durch Hermine, die sich wie der Vater der Forschung verschrieben hat. Experimente mit „Sensitiven“ sollen beweisen, was Reichenbach bereits weiß. Welche Möglichkeiten hat man als Frau des 19. Jahrhunderts wirklich? Es sind die Zeiten, die Hermine und Ottone im Wege stehen, aber auch neue Wege für sie aufschlagen denn die Revolution rüttelt nicht nur Europa wach – sondern auch die Töchter Reichenbachs. Sie stehen dem Patriarchen entgegen: beide voller Wut und Ambitionen, beide verliebt in Männer, die ihnen nahestehen und doch ferngehalten werden. Beide über zwanzig und unverheiratet. Und dennoch: jedes einzelne „Nein“, jede Ablehnung, den Wünschen und Bedürfnissen der Töchter Raum zu geben, jede Missachtung und Missbilligung des Vaters hallt tief bis in die Knochen. Und errichtet gleichzeitig ein Schloss, das nicht von Mauern und Zauber aufrecht gehalten wird, sondern durch Säulen aus Resilienz und Widerstand. Wer wird die erste sein, die ausbricht? Bettina Balàka spielt mit allen Arten von Feuer Beim Zauberer am Cobenzl spitzt sich die Lage immer weiter zu. Wird er die ewigen Zweifler überzeugen können? Wird er seine Töchter, die sich nicht mehr dem neigen, was der Vater sich wünscht, versöhnlich stimmen? Wird ihm der Aufstieg ein letztes Mal gelingen? Ist das „Od“ – dem er so gänzlich verfallen scheint – sein Untergang? Oder sind es seine Töchter? Mit „Der Zauberer vom Cobenzl“ schnürt Bettina Balàka eine Geschichte aus Magie und Wissenschaft, Feuer und Forschung und der Befreiung einer Frau, die ihrem Vater in nichts nachsteht.
Aktualisiert: 2023-06-20
> findR *

Der Zauberer vom Cobenzl

Der Zauberer vom Cobenzl von Baláka,  Bettina
Zwei Frauen, eine spricht die Sprache der Musik, die andere die der Wissenschaft. Reichenbach zwischen Aufstieg und Fall: ein Imperium erbaut auf Licht, der Mann, dem es gehört, gestrickt aus Hunger. Es ist das Jahr 1844 und in Carl Ludwig Freiherr von Reichenbach brennt der Wissensdrang so nah an der Oberfläche wie Kometen kurz vor dem Einschlag. Er sucht er unerbittlich nach der Bestätigung seiner These: der Existenz von „Od“. Jene wie ein Feuerschein aus allen Dingen und Lebewesen strömende Kraft, die zu sehen nur wenigen vergönnt ist. Reichenbach ist ein Emporkömmling der ersten Klasse, klammert an der Leiter, die Ruhm verspricht. Adelstitel, Renommee und Schloss hat er sich hart erarbeitet. Von Rückschlägen geprägt, ist er es gewohnt, dass die Gerüste seiner Existenz stets zu bröckeln drohen. Von Stuttgart und Tübingen über Blansko in Mähren hat das Schicksal ihn und seine zwei Töchter Hermine und Ottone nach Wien, zum Schloss Cobenzl, verschlagen. Dort ist Reichenbach dem „Od“ auf der Spur, unterstützt durch Hermine, die sich wie der Vater der Forschung verschrieben hat. Experimente mit „Sensitiven“ sollen beweisen, was Reichenbach bereits weiß. Welche Möglichkeiten hat man als Frau des 19. Jahrhunderts wirklich? Es sind die Zeiten, die Hermine und Ottone im Wege stehen, aber auch neue Wege für sie aufschlagen denn die Revolution rüttelt nicht nur Europa wach – sondern auch die Töchter Reichenbachs. Sie stehen dem Patriarchen entgegen: beide voller Wut und Ambitionen, beide verliebt in Männer, die ihnen nahestehen und doch ferngehalten werden. Beide über zwanzig und unverheiratet. Und dennoch: jedes einzelne „Nein“, jede Ablehnung, den Wünschen und Bedürfnissen der Töchter Raum zu geben, jede Missachtung und Missbilligung des Vaters hallt tief bis in die Knochen. Und errichtet gleichzeitig ein Schloss, das nicht von Mauern und Zauber aufrecht gehalten wird, sondern durch Säulen aus Resilienz und Widerstand. Wer wird die erste sein, die ausbricht? Bettina Balàka spielt mit allen Arten von Feuer Beim Zauberer am Cobenzl spitzt sich die Lage immer weiter zu. Wird er die ewigen Zweifler überzeugen können? Wird er seine Töchter, die sich nicht mehr dem neigen, was der Vater sich wünscht, versöhnlich stimmen? Wird ihm der Aufstieg ein letztes Mal gelingen? Ist das „Od“ – dem er so gänzlich verfallen scheint – sein Untergang? Oder sind es seine Töchter? Mit „Der Zauberer vom Cobenzl“ schnürt Bettina Balàka eine Geschichte aus Magie und Wissenschaft, Feuer und Forschung und der Befreiung einer Frau, die ihrem Vater in nichts nachsteht.
Aktualisiert: 2023-06-20
> findR *

Der Zauberer vom Cobenzl

Der Zauberer vom Cobenzl von Baláka,  Bettina
Zwei Frauen, eine spricht die Sprache der Musik, die andere die der Wissenschaft. Reichenbach zwischen Aufstieg und Fall: ein Imperium erbaut auf Licht, der Mann, dem es gehört, gestrickt aus Hunger. Es ist das Jahr 1844 und in Carl Ludwig Freiherr von Reichenbach brennt der Wissensdrang so nah an der Oberfläche wie Kometen kurz vor dem Einschlag. Er sucht er unerbittlich nach der Bestätigung seiner These: der Existenz von „Od“. Jene wie ein Feuerschein aus allen Dingen und Lebewesen strömende Kraft, die zu sehen nur wenigen vergönnt ist. Reichenbach ist ein Emporkömmling der ersten Klasse, klammert an der Leiter, die Ruhm verspricht. Adelstitel, Renommee und Schloss hat er sich hart erarbeitet. Von Rückschlägen geprägt, ist er es gewohnt, dass die Gerüste seiner Existenz stets zu bröckeln drohen. Von Stuttgart und Tübingen über Blansko in Mähren hat das Schicksal ihn und seine zwei Töchter Hermine und Ottone nach Wien, zum Schloss Cobenzl, verschlagen. Dort ist Reichenbach dem „Od“ auf der Spur, unterstützt durch Hermine, die sich wie der Vater der Forschung verschrieben hat. Experimente mit „Sensitiven“ sollen beweisen, was Reichenbach bereits weiß. Welche Möglichkeiten hat man als Frau des 19. Jahrhunderts wirklich? Es sind die Zeiten, die Hermine und Ottone im Wege stehen, aber auch neue Wege für sie aufschlagen denn die Revolution rüttelt nicht nur Europa wach – sondern auch die Töchter Reichenbachs. Sie stehen dem Patriarchen entgegen: beide voller Wut und Ambitionen, beide verliebt in Männer, die ihnen nahestehen und doch ferngehalten werden. Beide über zwanzig und unverheiratet. Und dennoch: jedes einzelne „Nein“, jede Ablehnung, den Wünschen und Bedürfnissen der Töchter Raum zu geben, jede Missachtung und Missbilligung des Vaters hallt tief bis in die Knochen. Und errichtet gleichzeitig ein Schloss, das nicht von Mauern und Zauber aufrecht gehalten wird, sondern durch Säulen aus Resilienz und Widerstand. Wer wird die erste sein, die ausbricht? Bettina Balàka spielt mit allen Arten von Feuer Beim Zauberer am Cobenzl spitzt sich die Lage immer weiter zu. Wird er die ewigen Zweifler überzeugen können? Wird er seine Töchter, die sich nicht mehr dem neigen, was der Vater sich wünscht, versöhnlich stimmen? Wird ihm der Aufstieg ein letztes Mal gelingen? Ist das „Od“ – dem er so gänzlich verfallen scheint – sein Untergang? Oder sind es seine Töchter? Mit „Der Zauberer vom Cobenzl“ schnürt Bettina Balàka eine Geschichte aus Magie und Wissenschaft, Feuer und Forschung und der Befreiung einer Frau, die ihrem Vater in nichts nachsteht.
Aktualisiert: 2023-06-20
> findR *

Sagen und Märchen aus dem Odenwald

Sagen und Märchen aus dem Odenwald von Hubrich-Messow,  Gundula
Nicht nur der legendäre Rodensteiner soll allnächtlich durch die einsamen Wälder des Odenwalds ziehen. Um die Burgruine Rodenstein ranken sich noch viele andere Sagen von Schlangen und Edelfräulein, von Katzen und wilden Weibchen. Auch an andere Orte wie Amorbach, Beerfelden, Erbach oder Reichenbach, um nur einige zu nennen, knüpfen sich ähnliche oder andere Sagen. Wir hören von Hexen und Riesen, von Frevel und Sühne, von Spuk und von Wundern. In den entlegenen Tälern zwischen Bergstraße und Bauland, zwischen Kraichgau und Spessart wurden im letzten Jahrhundert auch viele Märchen gesammelt. Wenn die reiche Volksüberlieferung hier auch längst nicht vollständig wiedergegeben werden kann, so wird doch eine repräsentative Auswahl geboten. Ein Ortsregister erleichtert den Zugang zu den verschiedenen Sagen, und ein Quellenverzeichnis schließt sich an.
Aktualisiert: 2023-06-15
> findR *

Caroline von Linsingen, die Gattin eines englischen Prinzen.

Caroline von Linsingen, die Gattin eines englischen Prinzen.
Im Rahmen des Projekts »Duncker & Humblot reprints« heben wir Schätze aus dem Programm der ersten rund 150 Jahre unserer Verlagsgeschichte, von der Gründung 1798 bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs 1945. Lange vergriffene Klassiker und Fundstücke aus den Bereichen Rechts- und Staatswissenschaften, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Geschichte, Philosophie und Literaturwissenschaft werden nach langer Zeit wieder verfügbar gemacht.
Aktualisiert: 2023-06-15
> findR *

Hessens Schlösser und Burgen

Hessens Schlösser und Burgen von Maresch,  Doris, Maresch,  Hans
Die Landschaften Hessens zwischen Rhein, Schiefergebirge, Weserbergland, Werra, Rhön, Spessart und Odenwald können auf eine lange Geschichte zurückblicken. Im Verhältnis zur Größe des Bundeslandes ist die Anzahl der Burgruinen hier erstaunlich hoch, was darauf schließen lässt, dass der Burgenbau in dieser Region bereits vom frühen Mittelalter an stark ausgeprägt war. Hans und Doris Maresch haben die interessantesten der weit mehr als fünfhundert Burgen und Schlösser, Burgen- und Schlossruinen Hessens für diesen Band ausgewählt und vermitteln einen informativen Überblick über die sehenswerten Bauwerke von der -Ruine über die Wasserburg bis zum Jagdschloss. Sie erläutern deren Geschichte, Architektur, Interieur und die heutige Nutzung. Eine schnelle Orientierung über die aufgenommenen Gebäude ermöglicht eine Piktogrammleiste, die auf einen Blick über die wichtigsten Merkmale der Objekte informiert. Hinweise auf Einkehr- und Übernachtungsmöglichkeiten machen den Band zu einem informativen Reisebegleiter und ermöglichen es auch dem Interessierten aus entfernter liegenden Regionen, die Architektur und Geschichte Hessens zu entdecken. Die Schlösser und Burgen von A-Z: Adolfseck, Albungen, Allendorf, Alsbach, Altenburg, Altweilnau, Amönau, Amöneburg, Angersbach, Arnsburg, Asbach, Assenheim, Babenhausen, Bad Arolsen, Bad Hersfeld, Bad Homburg, Bad König, Bad Schwalbach, Bad Soden, Bad Vilbel, Bad Wildungen, Battenberg, Beberbeck, Beilstein, Bellersheim, Bensheim, Bergheim, Biedenkopf, Bingenheim, Birkenau, Birstein, Borken, Braunfels, Braunshardt, Breitenbach, Breuberg, Buchenau, Büdesheim, Büdingen, Bühle, Burg-Gemünden, Burgjoß, Burguffeln, Butzbach, Calden, Cleeberg, Dalwigksthal, Darmstadt, Dehrn, Dickschied, Dieburg, Dillenburg, Dornholzhausen, Dreieichenhain, Ebersburg, Echzell, Ederbringhausen, Eichenberg, Eichenzell, Eiterfeld, Elbenberg, Elkerhausen, Elm, Eltville, Eppstein, Erbach, Ermschwerd, Ernsthofen, Ersrode, Escheberg, Eschwege, Falkenberg, Falkenstein, Felsberg, Fränkisch-Culmbach, Frankfurt am Main, Freienfels, Friedberg, Friedewald, Frischborn, Fronhausen, Fürstenberg, Fulda, Gammelsbach, Gedern, Geisenheim, Gelnhausen, Gersfeld, Gießen, Gleiberg, Goldhausen, Gräfenhausen, Grebenstein, Greifenstein, Großkarben, Groß-Umstadt, Grünberg, Hadamar, Hanau, Harreshausen, Haselstein, Hattenbach, Hattenheim, Hausen, Heldenbergen, Helmarshausen, Helmighausen, Heppenheim, Herborn, Herleshausen, Heusenstamm, Hilders, Hirschborn, Höchst, Hofgeismar, Hohensolms, Hohenstein, Homberg, Hungen, Idstein, Imshausen, Ippinghausen, Jesberg, Jestädt, Kassel, Kelsternach, Kiedrich, Kirberg, Königstein, Kransberg, Kronberg, Landau, Langen, Langenbieber, Langenselbold, Laubach, Lauterbach, Lehrbach, Lich, Lichtenberg, Limburg, Lindenfels, Lißberg, Löhnberg, Londorf, Lüderbach, Mackenzell, Mansbach, Marburg, Meerholz, Meinhard-Schwebda, Melsungen, Mengerskirchen, Meerenberg, Michelstadt, Mörfelden, Mühltal, Münzenberg, Nassenerfurth, Neckarsteinach, Nentershausen, Nesselröden, Netra, Neuhof, Neustadt, Neuweilnau, Nidda, Niederurff, Nordeck, Nordenbeck, Ober-Mörlen, Oberreifenberg, Oberstoppel, Ockstadt, Oestrich-Winkel, Offenbach, Ortenberg, Otzberg, Philippsthal, Ramholz, Rauischholzhausen, Reichelsheim, Reichenbach, Rhoden, Riede, Rockenberg, Rommershausen, Romrod, Ronneburg, Rotenburg, Rückingen, Rüdesheim, Rüsselsheim, Runkel, Saasen, Sannerz, Schackau, Schlitz, Schlüchtern, Schotten, Schwarzenfels, Schweinsberg, Seeheim-Jugenheim, Seligenstadt, Solz, Spangenberg, Staden, Stammheim, Staufenberg, Steinau, Steinheim, Stockhausen, Stockheim, Tann, Trendelburg, Ulrichstein, Usingen, Veckerhagen, Vetzberg, Viermünden, Volkmarsen, Wabern, Wächtersbach, Waldeck, Wallenstein, Wanfried, Wehen, Wehrda, Weilbach, Weilburg, Wendershausen, Werdorf, Wetzlar, Wichmannshausen, Wiesbaden, Windecken, Winkels, Witzenhausen, Wolfhagen, Würzberg, Ziegenberg, Ziegenhain, Züschen, Zwingenberg.
Aktualisiert: 2023-06-15
> findR *
MEHR ANZEIGEN

Bücher zum Thema Reichenbach

Sie suchen ein Buch über Reichenbach? Bei Buch findr finden Sie eine große Auswahl Bücher zum Thema Reichenbach. Entdecken Sie neue Bücher oder Klassiker für Sie selbst oder zum Verschenken. Buch findr hat zahlreiche Bücher zum Thema Reichenbach im Sortiment. Nehmen Sie sich Zeit zum Stöbern und finden Sie das passende Buch für Ihr Lesevergnügen. Stöbern Sie durch unser Angebot und finden Sie aus unserer großen Auswahl das Buch, das Ihnen zusagt. Bei Buch findr finden Sie Romane, Ratgeber, wissenschaftliche und populärwissenschaftliche Bücher uvm. Bestellen Sie Ihr Buch zum Thema Reichenbach einfach online und lassen Sie es sich bequem nach Hause schicken. Wir wünschen Ihnen schöne und entspannte Lesemomente mit Ihrem Buch.

Reichenbach - Große Auswahl Bücher bei Buch findr

Bei uns finden Sie Bücher beliebter Autoren, Neuerscheinungen, Bestseller genauso wie alte Schätze. Bücher zum Thema Reichenbach, die Ihre Fantasie anregen und Bücher, die Sie weiterbilden und Ihnen wissenschaftliche Fakten vermitteln. Ganz nach Ihrem Geschmack ist das passende Buch für Sie dabei. Finden Sie eine große Auswahl Bücher verschiedenster Genres, Verlage, Autoren bei Buchfindr:

Sie haben viele Möglichkeiten bei Buch findr die passenden Bücher für Ihr Lesevergnügen zu entdecken. Nutzen Sie unsere Suchfunktionen, um zu stöbern und für Sie interessante Bücher in den unterschiedlichen Genres und Kategorien zu finden. Unter Reichenbach und weitere Themen und Kategorien finden Sie schnell und einfach eine Auflistung thematisch passender Bücher. Probieren Sie es aus, legen Sie jetzt los! Ihrem Lesevergnügen steht nichts im Wege. Nutzen Sie die Vorteile Ihre Bücher online zu kaufen und bekommen Sie die bestellten Bücher schnell und bequem zugestellt. Nehmen Sie sich die Zeit, online die Bücher Ihrer Wahl anzulesen, Buchempfehlungen und Rezensionen zu studieren, Informationen zu Autoren zu lesen. Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen das Team von Buchfindr.