Relationale Psychotherapie

Relationale Psychotherapie von Geissler,  Peter, Jordán,  Juan Francisco, Sassenfeld,  André
Ausgehend von den philosophischen und epistemologischen Grundlagen erläutert André Sassenfeld das Aufkommen des relationalen Paradigmas in der Psychoanalyse. Vor diesem Hintergrund werden detailliert die wesentlichen klinischen Prinzipien relationaler analytischer Psychotherapie untersucht: der analytische Rahmen, die Positionierungen von Therapeut oder Therapeutin sowie klinische Ziele und Aufgaben.
Aktualisiert: 2022-02-15
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Übergangsobjekte und Übergangsräume

Übergangsobjekte und Übergangsräume von Altmeyer,  Martin, Becker,  Nikolaus, Burkhardt,  Anita, Busch,  Eva, Dammasch,  Frank, Ermann,  Michael, Jahn-Jokschies,  Grit, Kögler,  Michael, Lazar,  Ross A., Müller,  Ulrich A, Staehle,  Angelika
Mithilfe des Übergangsobjektes verschafft sich das Kind Zugang zur äußeren Welt und setzt diese mit der inneren in Beziehung. Die Beiträgerinnen und Beiträger des vorliegenden Bandes zeigen auf, welchen Wert Winnicotts Konzepte Übergangsobjekt und Übergangsraum für die klinische Praxis und die persönliche Entwicklung aus heutiger Sicht haben und wie seine Theorie in gegenwärtigen Kontexten fruchtbar gemacht werden kann.
Aktualisiert: 2022-02-15
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Moderne Gruppenanalyse

Moderne Gruppenanalyse von Hayne,  Michael, Kunzke,  Dieter
Internationale Beiträge - viele zum ersten Mal in deutscher Sprache - zu neueren Behandlungsmodellen, die sich für die Gruppenanalyse und die psychoanalytische Gruppentherapie aus dem Dialog mit der Säuglingsforschung, den Neurowissenschaften und der Bindungstheorie entwickeln. Mit Beiträgen u. a. von: Josef Shaked, Mario Marrone, Franco Paparo, Farhad Delal, Hilary Hall
Aktualisiert: 2022-02-15
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Anerkennung, Zeugenschaft und Moral

Anerkennung, Zeugenschaft und Moral von Benjamin,  Jessica, Bohleber,  Werner, Chakkarath,  Pradeep, Mertens,  Wolfgang, Trunk,  Christoph, Vorspohl,  Elisabeth
Menschen, die Krieg, Folter, Verfolgung und Vertreibung erfahren haben, leiden zeitlebens unter den ihnen zugefügten Verletzungen und posttraumatischen Belastungsstörungen. Anhand von Beispielen aus der Gewaltgeschichte des 20. Jahrhunderts entfaltet Jessica Benjamin Grundzüge einer sozial- und kulturwissenschaftlichen, intersubjektivitätstheoretischen Psychoanalyse. Mit der Verleihung des Hans-Kilian-Preis für die Erforschung und Förderung der metakulturellen Humanisation an Jessica Benjamin im Jahr 2015 wird deren fächer- und themenübergreifende Arbeit zur Geschlechter-, Identitäts-, Konflikt- und Traumaforschung sowie zur Kulturphilosophie und Kulturtheorie gewürdigt.
Aktualisiert: 2022-02-15
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Äußere und innere Realität

Äußere und innere Realität von Diederichs,  Peter, Frommer,  Jörg, Wellendorf,  Franz
Nicht nur die äußere, »faktische«, sondern auch die innere Realität ist von großer Bedeutung für das Schicksal des Menschen. Unser auf das Innen bezogene Selbstbild steht in vielfältigen und komplexen Beziehungen zu unserem äußeren Weltbild. Die Beiträgerinnen und Beiträger widmen sich dem Spannungsfeld von innerer und äußerer Realität. Sie fragen insbesondere nach der Beziehung von Innen und Außen in der psychoanalytischen Behandlung
Aktualisiert: 2022-07-31
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Das Selbst und der Andere und die Rückkehr zum Sehnsuchtsort

Das Selbst und der Andere und die Rückkehr zum Sehnsuchtsort von Bühne,  Michael
Aus vornehmlich psychoanalytischer Sicht wird untersucht, wie sich Ich, Selbst und Identität im Verlauf eines individuellen Lebens entwickeln. Verschiedene Ebenen werden betrachtet, und zwar die körperliche, die intrapsychische, die intersubjektive sowie die gesellschaftlich-kulturelle Ebene. Im Zentrum steht immer die Psychoanalyse als Theorie und in ihrer Praxis als Therapie. Als Therapieform nimmt sie in besonderem Maße Einfluss auf das Identitäts- und Selbstgefühl eines Menschen. Die Einführung in psychoanalytisches Denken berücksichtigt sowohl Freuds klassische Triebtheorie als auch wichtige Neuerungen der letzten Jahrzehnte mit ihren relationalen bzw. intersubjektiven und auf der Mentalisierungstheorie basierenden Ansätzen. Das Hauptanliegen des Autors ist es, einen kritischen Blick auf die Psychoanalyse und ihre Überinterpretationen zu werfen. Studenten und Ausbildungskandidaten der Psychotherapie und allen tiefenpsychologisch interessierten Lesern möchte der Autor vermitteln, zu welcher abschließenden Einstellung er gelangt ist. Er blickt dabei auf einen Zeitraum von gut 40 Jahren zurück, in welchem er sich mit dieser Thematik in Theorie und Praxis beschäftigt hat.
Aktualisiert: 2020-07-01
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Das Selbst und der Andere und die Rückkehr zum Sehnsuchtsort

Das Selbst und der Andere und die Rückkehr zum Sehnsuchtsort von Bühne,  Michael
Aus vornehmlich psychoanalytischer Sicht wird untersucht, wie sich Ich, Selbst und Identität im Verlauf eines individuellen Lebens entwickeln. Verschiedene Ebenen werden betrachtet, und zwar die körperliche, die intrapsychische, die intersubjektive sowie die gesellschaftlich-kulturelle Ebene. Im Zentrum steht immer die Psychoanalyse als Theorie und in ihrer Praxis als Therapie. Als Therapieform nimmt sie in besonderem Maße Einfluss auf das Identitäts- und Selbstgefühl eines Menschen. Die Einführung in psychoanalytisches Denken berücksichtigt sowohl Freuds klassische Triebtheorie als auch wichtige Neuerungen der letzten Jahrzehnte mit ihren relationalen bzw. intersubjektiven und auf der Mentalisierungstheorie basierenden Ansätzen. Das Hauptanliegen des Autors ist es, einen kritischen Blick auf die Psychoanalyse und ihre Überinterpretationen zu werfen. Studenten und Ausbildungskandidaten der Psychotherapie und allen tiefenpsychologisch interessierten Lesern möchte der Autor vermitteln, zu welcher abschließenden Einstellung er gelangt ist. Er blickt dabei auf einen Zeitraum von gut 40 Jahren zurück, in welchem er sich mit dieser Thematik in Theorie und Praxis beschäftigt hat.
Aktualisiert: 2020-07-01
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Kontakt als erste Wirklichkeit

Kontakt als erste Wirklichkeit von Bocian,  Bernd, Moser,  Tilman, Staemmler,  Frank-M.
Das Buch verfolgt vor allem das Ziel, den Dialog zwischen Gestalttherapie und Psychoanalyse aufzunehmen und zu einer ausgewogenen Aufmerksamkeit für ihre Gemeinsamkeiten und Differenzen beizutragen. Es gibt in der Psychoanalyse die verbreitete Einsicht, dass nicht alle Störungen auf der Couch behandelt werden können. Die Geschichte der Psychoanalyse ist auch die Geschichte ihrer Orthodoxie. Ob Jung oder Rank, ob Ferenczi oder Reich, ob Fromm oder Perls — wer sich als Analytiker deutlich vom Mainstream entfernte, musste damit rechnen, zum Häretiker oder Dissidenten erklärt zu werden. Die neuere Psychoanalyse, insbesondere jene Strömungen, die sich „relational“ bzw. „intersubjektiv“ nennen, betonen inzwischen sehr viel stärker als früher die Bedeutung des aktuellen persönlichen Kontaktgeschehens zwischen Therapeut und Klient und legen sehr viel weniger Wert auf die Analyse der Übertragung. Sie nähert sich damit einer Position, die innerhalb der Gestalttherapie schon sehr viel länger vertreten wird. Umgekehrt hat sich unter Gestalttherapeuten eine größere Aufmerksamkeit für die entwicklungspsychologische Dimension, für Anamnese und Diagnostik entwickelt, wie sie in der Psychoanalyse schon sehr früh zu beobachten war.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Kontakt als erste Wirklichkeit: Zum Verhältnis von Gestalttherapie und Psychoanalyse

Kontakt als erste Wirklichkeit: Zum Verhältnis von Gestalttherapie und Psychoanalyse von Bocian,  Bernd, Moser,  Tilman, Staemmler,  Frank-M.
Das Buch verfolgt vor allem das Ziel, den Dialog zwischen Gestalttherapie und Psychoanalyse aufzunehmen und zu einer ausgewogenen Aufmerksamkeit für ihre Gemeinsamkeiten und Differenzen beizutragen. Es gibt in der Psychoanalyse die verbreitete Einsicht, dass nicht alle Störungen auf der Couch behandelt werden können. Die Geschichte der Psychoanalyse ist auch die Geschichte ihrer Orthodoxie. Ob Jung oder Rank, ob Ferenczi oder Reich, ob Fromm oder Perls — wer sich als Analytiker deutlich vom Mainstream entfernte, musste damit rechnen, zum Häretiker oder Dissidenten erklärt zu werden. Die neuere Psychoanalyse, insbesondere jene Strömungen, die sich „relational“ bzw. „intersubjektiv“ nennen, betonen inzwischen sehr viel stärker als früher die Bedeutung des aktuellen persönlichen Kontaktgeschehens zwischen Therapeut und Klient und legen sehr viel weniger Wert auf die Analyse der Übertragung. Sie nähert sich damit einer Position, die innerhalb der Gestalttherapie schon sehr viel länger vertreten wird. Umgekehrt hat sich unter Gestalttherapeuten eine größere Aufmerksamkeit für die entwicklungspsychologische Dimension, für Anamnese und Diagnostik entwickelt, wie sie in der Psychoanalyse schon sehr früh zu beobachten war.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Psychoanalytische Schulen im Gespräch, Band 1

Psychoanalytische Schulen im Gespräch, Band 1 von Mertens,  Wolfgang
Welche Theorien und Methoden der psychoanalytischen Behandlungstechnik sind heute noch maßgeblich? Im Zeitalter einer pluralistischen Psychoanalyse wird der systematische Vergleich der verschiedenen Richtungen besonders wichtig. Worin unterscheiden sich klassische Psychoanalyse, moderne ichpsychologische Konflikttheorie, Objektbeziehungstheorien, Selbstpsychologie, relationale Psychoanalyse nicht nur in ihren theoretischen Annahmen über unbewusste Prozesse, Wahrnehmung, Gedächtnis, Konflikt, Trauma, Krankheitsentstehung, Phantasie, sondern auch in ihrem konkreten behandlungspraktischen Vorgehen bezüglich, Übertragung, Gegenübertragung, Widerstand u.a.m.? In diesem Band werden sowohl die theoretischen und methodischen Konzepte des topographischen und strukturellen Modells Sigmund und Anna Freuds, der Hartmann´schen Ichpsychologie sowie der Post-Ichpsychologen Charles Brenner, Jacob Arlow, Paul Gray und Fred Busch als auch deren klinische Konkretisierungen miteinander verglichen. Insbesondere Gray und Busch sind in den letzten 20 Jahren wichtige Repräsentanten der nordamerikanischen Ichpsychologie oder Konflikttheorie gewesen und hierzulande kaum bekannt. Dieser Vergleich ermöglicht eine Einschätzung darüber, was Analytiker in ihrer praktischen Arbeit tatsächlich tun.
Aktualisiert: 2023-04-12
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Gespräche im Zwischenreich des Träumens

Gespräche im Zwischenreich des Träumens von Kierdorf,  Theo, Ogden,  Thomas H.
Thomas Ogden geht darauf ein, wie er als Psychoanalytiker denkt und arbeitet, wie er seine Fähigkeit erhöht, die »lebendigen« Momente einer Sitzung wahrzunehmen, und wie er durch enge Berücksichtigung der Nuancen in Sprache, Gesten und Handlungen die intersubjektive Konstruktion erfasst, die PatientIn und AnalytikerIn erschaffen. Dabei bezieht er sich auf Träumereien – Wachträume – als einen Prozess, innerhalb dessen Metaphern geschaffen werden, um einen Sinn für das unbewusste Erleben zu vermitteln.
Aktualisiert: 2022-08-22
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Anerkennung, Zeugenschaft und Moral

Anerkennung, Zeugenschaft und Moral von Benjamin,  Jessica, Bohleber,  Werner, Chakkarath,  Pradeep, Mertens,  Wolfgang, Trunk,  Christoph, Vorspohl,  Elisabeth
Menschen, die Krieg, Folter, Verfolgung und Vertreibung erfahren haben, leiden zeitlebens unter den ihnen zugefügten Verletzungen und posttraumatischen Belastungsstörungen. Anhand von Beispielen aus der Gewaltgeschichte des 20. Jahrhunderts entfaltet Jessica Benjamin Grundzüge einer sozial- und kulturwissenschaftlichen, intersubjektivitätstheoretischen Psychoanalyse. Mit der Verleihung des Hans-Kilian-Preis für die Erforschung und Förderung der metakulturellen Humanisation an Jessica Benjamin im Jahr 2015 wird deren fächer- und themenübergreifende Arbeit zur Geschlechter-, Identitäts-, Konflikt- und Traumaforschung sowie zur Kulturphilosophie und Kulturtheorie gewürdigt.
Aktualisiert: 2022-02-15
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Kontakt als erste Wirklichkeit: Zum Verhältnis von Gestalttherapie und Psychoanalyse

Kontakt als erste Wirklichkeit: Zum Verhältnis von Gestalttherapie und Psychoanalyse von Bocian,  Bernd, Moser,  Tilman, Staemmler,  Frank-M.
Das Buch verfolgt vor allem das Ziel, den Dialog zwischen Gestalttherapie und Psychoanalyse aufzunehmen und zu einer ausgewogenen Aufmerksamkeit für ihre Gemeinsamkeiten und Differenzen beizutragen. Es gibt in der Psychoanalyse die verbreitete Einsicht, dass nicht alle Störungen auf der Couch behandelt werden können. Die Geschichte der Psychoanalyse ist auch die Geschichte ihrer Orthodoxie. Ob Jung oder Rank, ob Ferenczi oder Reich, ob Fromm oder Perls — wer sich als Analytiker deutlich vom Mainstream entfernte, musste damit rechnen, zum Häretiker oder Dissidenten erklärt zu werden. Die neuere Psychoanalyse, insbesondere jene Strömungen, die sich „relational“ bzw. „intersubjektiv“ nennen, betonen inzwischen sehr viel stärker als früher die Bedeutung des aktuellen persönlichen Kontaktgeschehens zwischen Therapeut und Klient und legen sehr viel weniger Wert auf die Analyse der Übertragung. Sie nähert sich damit einer Position, die innerhalb der Gestalttherapie schon sehr viel länger vertreten wird. Umgekehrt hat sich unter Gestalttherapeuten eine größere Aufmerksamkeit für die entwicklungspsychologische Dimension, für Anamnese und Diagnostik entwickelt, wie sie in der Psychoanalyse schon sehr früh zu beobachten war.
Aktualisiert: 2020-05-27
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Moderne Gruppenanalyse

Moderne Gruppenanalyse von Hayne,  Michael, Kunzke,  Dieter
Internationale Beiträge - viele zum ersten Mal in deutscher Sprache - zu neueren Behandlungsmodellen, die sich für die Gruppenanalyse und die psychoanalytische Gruppentherapie aus dem Dialog mit der Säuglingsforschung, den Neurowissenschaften und der Bindungstheorie entwickeln. Mit Beiträgen u. a. von: Josef Shaked, Mario Marrone, Franco Paparo, Farhad Delal, Hilary Hall
Aktualisiert: 2022-02-15
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