Seit Jahren ist die Medienrezeptionsforschung von einem polemisch geführten und für die Forschung wenig produktiven Paradigmenstreit gekennzeichnet. Die Arbeit unternimmt den Versuch, „qualitative“ und „quantitative“ epistemologische Zugänge unter dem Dach eines kritisch-realistischen Medienforschungsparadigmas theoretisch zu verbinden. Am Beispiel eines Forschungsprojekts zur Rekonstruktion jugendlicher Lesarten eines Postmortem-Spielfilms werden die Potentiale eines solchen Ansatzes für die erziehungswissenschaftliche Medienforschung aufgezeigt.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Seit Jahren ist die Medienrezeptionsforschung von einem polemisch geführten und für die Forschung wenig produktiven Paradigmenstreit gekennzeichnet. Die Arbeit unternimmt den Versuch, „qualitative“ und „quantitative“ epistemologische Zugänge unter dem Dach eines kritisch-realistischen Medienforschungsparadigmas theoretisch zu verbinden. Am Beispiel eines Forschungsprojekts zur Rekonstruktion jugendlicher Lesarten eines Postmortem-Spielfilms werden die Potentiale eines solchen Ansatzes für die erziehungswissenschaftliche Medienforschung aufgezeigt.
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Seit Jahren ist die Medienrezeptionsforschung von einem polemisch geführten und für die Forschung wenig produktiven Paradigmenstreit gekennzeichnet. Die Arbeit unternimmt den Versuch, „qualitative“ und „quantitative“ epistemologische Zugänge unter dem Dach eines kritisch-realistischen Medienforschungsparadigmas theoretisch zu verbinden. Am Beispiel eines Forschungsprojekts zur Rekonstruktion jugendlicher Lesarten eines Postmortem-Spielfilms werden die Potentiale eines solchen Ansatzes für die erziehungswissenschaftliche Medienforschung aufgezeigt.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Seit Jahren ist die Medienrezeptionsforschung von einem polemisch geführten und für die Forschung wenig produktiven Paradigmenstreit gekennzeichnet. Die Arbeit unternimmt den Versuch, „qualitative“ und „quantitative“ epistemologische Zugänge unter dem Dach eines kritisch-realistischen Medienforschungsparadigmas theoretisch zu verbinden. Am Beispiel eines Forschungsprojekts zur Rekonstruktion jugendlicher Lesarten eines Postmortem-Spielfilms werden die Potentiale eines solchen Ansatzes für die erziehungswissenschaftliche Medienforschung aufgezeigt.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Friedemann Lenz untersucht die Wirkung des musikalischen Tempos im Kontext audiovisueller Medien. Im Vorfeld gibt der Autor einen umfassenden Einblick in die Forschung zu musikalischem Tempo in audiovisuellen Medien und daran angrenzende Gebiete. Die drei explizit untersuchten Aspekte betreffen erstens die gegenseitige Beeinflussung der visuellen Geschwindigkeit durch das musikalische Tempo und die umgekehrte Richtung, zweitens den Einfluss des musikalischen Tempos und der visuellen Geschwindigkeit auf die Wahrnehmung der Schätzung der Gesamtdauer sowie drittens die emotionale Beeinflussung durch das musikalische Tempo.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Radio und Fernsehen sind keine funktionierenden Märkte. Denn im Rezeptionsmarkt kommt es erst gar nicht zu einer echten Transaktion: Zuhörer und Zuschauer bezahlen nicht für die Nutzung von Sendungen. Genauer: Ihre Zahlungen erreichen die Sender nicht. Diese Störung ist verantwortlich für eine ganze Reihe von Leistungsdefiziten, die dem Rundfunkmarkt attestiert werden, von Qualitätsverlust und Homogenisierung des Programms bis hin zu Werbeumfeldjournalismus und Quotenfixierung.
Martin Werle zeigt auf, welche Faktoren die Funktionalität des Rezeptionsmarktes beeinträchtigen und wie die Stärkung von Marktmechanismen zwischen Sendern und ihrem Publikum diese Defizite reduzieren oder sogar abbauen könnte.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Diese Arbeit berichtet über Praktiken der Regelung des Verhältnisses zwischen Alltagswelten und Filmwelten; insbesondere: Praktiken der Verknüpfung der eigenen Alltagspraxis (bzw. der diese strukturierenden Wissensbestände) mit einer filmisch inszenierten Praxis. Von besonderem Interesse ist dabei die Modifikation habituell verankerter Orientierungen im Zuge der Film-Zuschauer-Interaktion (produktive Aneignung), die als Ressource einer impliziten und spontanen Bildung zu diskutieren ist. In umfassender Auseinandersetzung mit der Rezeptionsforschung (insbesondere der Cultural Studies) und der aktuellen Bildungsforschung (unter Berücksichtigung von Theorien zur ästhetischen Erfahrung) legt die Arbeit ein theoretisch fundiertes und empirisch gesättigtes Konzept der Aneignung von Filmen vor. Es lässt sich so aus der Perspektive einer praxeologischen Wissenssoziologie und mittels der dokumentarischen Methode das heute inflationär verwendete Konzept der Aneignung präzisieren.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Diese Arbeit berichtet über Praktiken der Regelung des Verhältnisses zwischen Alltagswelten und Filmwelten; insbesondere: Praktiken der Verknüpfung der eigenen Alltagspraxis (bzw. der diese strukturierenden Wissensbestände) mit einer filmisch inszenierten Praxis. Von besonderem Interesse ist dabei die Modifikation habituell verankerter Orientierungen im Zuge der Film-Zuschauer-Interaktion (produktive Aneignung), die als Ressource einer impliziten und spontanen Bildung zu diskutieren ist. In umfassender Auseinandersetzung mit der Rezeptionsforschung (insbesondere der Cultural Studies) und der aktuellen Bildungsforschung (unter Berücksichtigung von Theorien zur ästhetischen Erfahrung) legt die Arbeit ein theoretisch fundiertes und empirisch gesättigtes Konzept der Aneignung von Filmen vor. Es lässt sich so aus der Perspektive einer praxeologischen Wissenssoziologie und mittels der dokumentarischen Methode das heute inflationär verwendete Konzept der Aneignung präzisieren.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Ziel der Untersuchung war es, den Umgang von Grundschulkindern mit Internetwerbung zu erfassen und Erkenntnisse über den Grad der kindlichen Internetwerbekompetenz und deren Entwicklungsbedingungen zu gewinnen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Philipp Niemann bearbeitet mit Hilfe eines interdisziplinären Ansatzes aus Politik-, Kommunikations- und Medienwissenschaft drei zentrale Themen der politischen Kommunikationsforschung: Die Medialisierung politischer Kommunikation, die Wahlkampfkommunikation politischer Parteien im Internet sowie das theoretisch-methodische Problem der Analyse politischer Onlinekommunikation. Untersuchungsgegenstand ist die Onlinekommunikation der zentralen politischen Parteien zu den Landtagswahlen in Rheinland-Pfalz und Baden-Württemberg im Frühjahr 2011. Im Unterschied zu etablierten Ansätzen steht dabei die Rezipientenebene im Mittelpunkt der Betrachtung.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Philipp Niemann bearbeitet mit Hilfe eines interdisziplinären Ansatzes aus Politik-, Kommunikations- und Medienwissenschaft drei zentrale Themen der politischen Kommunikationsforschung: Die Medialisierung politischer Kommunikation, die Wahlkampfkommunikation politischer Parteien im Internet sowie das theoretisch-methodische Problem der Analyse politischer Onlinekommunikation. Untersuchungsgegenstand ist die Onlinekommunikation der zentralen politischen Parteien zu den Landtagswahlen in Rheinland-Pfalz und Baden-Württemberg im Frühjahr 2011. Im Unterschied zu etablierten Ansätzen steht dabei die Rezipientenebene im Mittelpunkt der Betrachtung.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Barbara Muslic präsentiert umfassende Fallstudien und -vergleiche zur organisationalen Verarbeitung von Lernstandserhebungen unter Berücksichtigung bundeslandspezifischer institutioneller Regelungskontexte. Durch die Methode der qualitativen Typenbildung kann sie als zentrale Ergebnisse ihrer Untersuchung drei systematisch voneinander unterscheidbare organisationale Handlungsmuster bzw. -typen der untersuchten Schulleitungen rekonstruieren. Darüber hinaus zeigen die Ergebnisse, dass die an Lernstandserhebungen anschließenden Prozesse der Verarbeitung und Nutzung maßgeblich von organisationalen und schulleitungsbezogenen Faktoren begünstigt werden und weniger von solchen, die dem institutionellen Regelungskontext zuzuordnen sind.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Barbara Muslic präsentiert umfassende Fallstudien und -vergleiche zur organisationalen Verarbeitung von Lernstandserhebungen unter Berücksichtigung bundeslandspezifischer institutioneller Regelungskontexte. Durch die Methode der qualitativen Typenbildung kann sie als zentrale Ergebnisse ihrer Untersuchung drei systematisch voneinander unterscheidbare organisationale Handlungsmuster bzw. -typen der untersuchten Schulleitungen rekonstruieren. Darüber hinaus zeigen die Ergebnisse, dass die an Lernstandserhebungen anschließenden Prozesse der Verarbeitung und Nutzung maßgeblich von organisationalen und schulleitungsbezogenen Faktoren begünstigt werden und weniger von solchen, die dem institutionellen Regelungskontext zuzuordnen sind.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Barbara Muslic präsentiert umfassende Fallstudien und -vergleiche zur organisationalen Verarbeitung von Lernstandserhebungen unter Berücksichtigung bundeslandspezifischer institutioneller Regelungskontexte. Durch die Methode der qualitativen Typenbildung kann sie als zentrale Ergebnisse ihrer Untersuchung drei systematisch voneinander unterscheidbare organisationale Handlungsmuster bzw. -typen der untersuchten Schulleitungen rekonstruieren. Darüber hinaus zeigen die Ergebnisse, dass die an Lernstandserhebungen anschließenden Prozesse der Verarbeitung und Nutzung maßgeblich von organisationalen und schulleitungsbezogenen Faktoren begünstigt werden und weniger von solchen, die dem institutionellen Regelungskontext zuzuordnen sind.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Kunst wird gesehen, gehört, geschmeckt, gerochen und gespürt. Sie wird im Zusammenspiel mit den Sinnen empfunden, erfahren und erlebt. Wie Kunst von wem wahrgenommen wird, ist – so die soziologische These – stets eingebettet in praktisches, inkorporiertes und theoretisches Wissen, das durch kognitive, sinnliche, leibliche und ästhetische Begegnungen mit Kunst zugleich irritiert, nach seinen Grenzen und – noch grundsätzlicher – nach den Grenzen bestehender Gewissheiten befragt werden kann. Wahrnehmen von, durch und mit Kunst wird so auch als soziale Praxis relevant. Mit diesemZugang gehen Fragen danach einher, wie das Sehen, Hören, Schmecken, Riechen, Fühlen, dessen Eindrücken wir uns kaum entziehen können, sozialen Prägungen unterworfen und durch Machtverhältnisse geformt ist, wie aber auch durch das Soziale Interaktionen ermöglicht und Praktiken organisiert werden. Im vorliegenden Band kommen eine Bandbreite an soziologischen, philosophischen, geistes- und kulturwissenschaftlichen Beiträgen zu Wort, die sich explizit den sozialen Aspekten des Wahrnehmens von Kunst in facettenreichen Dimensionen und Aspekten widmen. Der Band eruiert so, wie das Zusammenspiel von Künsten und Sinnen als soziale Praxis aus ganz unterschiedlichen Perspektiven und Schwerpunktsetzungen in den Blick geraten kann: Er fragt, wie sich das Wahrnehmen von Materialien und Dingen, Oberflächen und Räumen, Tönen und Atmosphären durch verschiedene Akteure empirisch wie theoretisch als soziale Praxis in den Blick nehmen lässt.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Kunst wird gesehen, gehört, geschmeckt, gerochen und gespürt. Sie wird im Zusammenspiel mit den Sinnen empfunden, erfahren und erlebt. Wie Kunst von wem wahrgenommen wird, ist – so die soziologische These – stets eingebettet in praktisches, inkorporiertes und theoretisches Wissen, das durch kognitive, sinnliche, leibliche und ästhetische Begegnungen mit Kunst zugleich irritiert, nach seinen Grenzen und – noch grundsätzlicher – nach den Grenzen bestehender Gewissheiten befragt werden kann. Wahrnehmen von, durch und mit Kunst wird so auch als soziale Praxis relevant. Mit diesemZugang gehen Fragen danach einher, wie das Sehen, Hören, Schmecken, Riechen, Fühlen, dessen Eindrücken wir uns kaum entziehen können, sozialen Prägungen unterworfen und durch Machtverhältnisse geformt ist, wie aber auch durch das Soziale Interaktionen ermöglicht und Praktiken organisiert werden. Im vorliegenden Band kommen eine Bandbreite an soziologischen, philosophischen, geistes- und kulturwissenschaftlichen Beiträgen zu Wort, die sich explizit den sozialen Aspekten des Wahrnehmens von Kunst in facettenreichen Dimensionen und Aspekten widmen. Der Band eruiert so, wie das Zusammenspiel von Künsten und Sinnen als soziale Praxis aus ganz unterschiedlichen Perspektiven und Schwerpunktsetzungen in den Blick geraten kann: Er fragt, wie sich das Wahrnehmen von Materialien und Dingen, Oberflächen und Räumen, Tönen und Atmosphären durch verschiedene Akteure empirisch wie theoretisch als soziale Praxis in den Blick nehmen lässt.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Kunst wird gesehen, gehört, geschmeckt, gerochen und gespürt. Sie wird im Zusammenspiel mit den Sinnen empfunden, erfahren und erlebt. Wie Kunst von wem wahrgenommen wird, ist – so die soziologische These – stets eingebettet in praktisches, inkorporiertes und theoretisches Wissen, das durch kognitive, sinnliche, leibliche und ästhetische Begegnungen mit Kunst zugleich irritiert, nach seinen Grenzen und – noch grundsätzlicher – nach den Grenzen bestehender Gewissheiten befragt werden kann. Wahrnehmen von, durch und mit Kunst wird so auch als soziale Praxis relevant. Mit diesemZugang gehen Fragen danach einher, wie das Sehen, Hören, Schmecken, Riechen, Fühlen, dessen Eindrücken wir uns kaum entziehen können, sozialen Prägungen unterworfen und durch Machtverhältnisse geformt ist, wie aber auch durch das Soziale Interaktionen ermöglicht und Praktiken organisiert werden. Im vorliegenden Band kommen eine Bandbreite an soziologischen, philosophischen, geistes- und kulturwissenschaftlichen Beiträgen zu Wort, die sich explizit den sozialen Aspekten des Wahrnehmens von Kunst in facettenreichen Dimensionen und Aspekten widmen. Der Band eruiert so, wie das Zusammenspiel von Künsten und Sinnen als soziale Praxis aus ganz unterschiedlichen Perspektiven und Schwerpunktsetzungen in den Blick geraten kann: Er fragt, wie sich das Wahrnehmen von Materialien und Dingen, Oberflächen und Räumen, Tönen und Atmosphären durch verschiedene Akteure empirisch wie theoretisch als soziale Praxis in den Blick nehmen lässt.
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