Die Rezipientenforschung wird hier in drei größere Themenbereiche untergliedert: Zunächst geht es um die Mediennutzungsforschung, in deren Rahmen gängige Erhebungsverfahren, Kennwerte und Ergebnisse der Leser-, Hörer-, Zuschauer- und Internet-User-Forschung dargestellt werden. Es folgt ein Kapitel über die Medienrezeptionsforschung. Darin werden Aspekte der Selektionsforschung, Rezeptionsqualität, der Einbettung von Medienrezeption in Kultur und Alltag sowie der Verarbeitung von Medieninformationen erörtert. Schließlich stehen Medienwirkungen im Fokus: Wirkungen auf Einstellungen, Verhalten, Wissen, Wertvorstellungen und Weltbilder.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die Rezipientenforschung wird hier in drei größere Themenbereiche untergliedert: Zunächst geht es um die Mediennutzungsforschung, in deren Rahmen gängige Erhebungsverfahren, Kennwerte und Ergebnisse der Leser-, Hörer-, Zuschauer- und Internet-User-Forschung dargestellt werden. Es folgt ein Kapitel über die Medienrezeptionsforschung. Darin werden Aspekte der Selektionsforschung, Rezeptionsqualität, der Einbettung von Medienrezeption in Kultur und Alltag sowie der Verarbeitung von Medieninformationen erörtert. Schließlich stehen Medienwirkungen im Fokus: Wirkungen auf Einstellungen, Verhalten, Wissen, Wertvorstellungen und Weltbilder.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die Rezipientenforschung wird hier in drei größere Themenbereiche untergliedert: Zunächst geht es um die Mediennutzungsforschung, in deren Rahmen gängige Erhebungsverfahren, Kennwerte und Ergebnisse der Leser-, Hörer-, Zuschauer- und Internet-User-Forschung dargestellt werden. Es folgt ein Kapitel über die Medienrezeptionsforschung. Darin werden Aspekte der Selektionsforschung, Rezeptionsqualität, der Einbettung von Medienrezeption in Kultur und Alltag sowie der Verarbeitung von Medieninformationen erörtert. Schließlich stehen Medienwirkungen im Fokus: Wirkungen auf Einstellungen, Verhalten, Wissen, Wertvorstellungen und Weltbilder.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Advertorials vermitteln den Eindruck redaktioneller Berichterstattung, sie sind jedoch bezahlte Werbeinhalte und folgen wirtschaftlichen Interessen. Nina Köberer beschäftigt sich aus normativer Perspektive mit dem Trennungsgrundsatz von Werbung und redaktionellen Inhalten. Aus medienethischer Sicht ist der Anspruch auf Transparenz (und die Überprüfbarkeit von Transparenz) plausibilisierbar und im Rahmen medialer Kommunikation weiterhin zu fordern. In diesem Zusammenhang erörtert die Autorin – unter Rückbezug auf empirische Ergebnisse –, welche Maßnahmen zu ergreifen sind, um einen verantwortungsvollen Umgang mit Sonderwerbeformen wie Advertorials auf Produzentenseite sowie auf Ebene der Rezipienten zu gewährleisten.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Die Rezipientenforschung wird hier in drei größere Themenbereiche untergliedert: Zunächst geht es um die Mediennutzungsforschung, in deren Rahmen gängige Erhebungsverfahren, Kennwerte und Ergebnisse der Leser-, Hörer-, Zuschauer- und Internet-User-Forschung dargestellt werden. Es folgt ein Kapitel über die Medienrezeptionsforschung. Darin werden Aspekte der Selektionsforschung, Rezeptionsqualität, der Einbettung von Medienrezeption in Kultur und Alltag sowie der Verarbeitung von Medieninformationen erörtert. Schließlich stehen Medienwirkungen im Fokus: Wirkungen auf Einstellungen, Verhalten, Wissen, Wertvorstellungen und Weltbilder.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Der professionelle Journalismus ist seit Jahren in einer Krise, der Vorwurf mangelnder Qualität keine Seltenheit. Welche Ansprüche stellen Nutzer an den Journalismus, und wie bilden sie Urteile über die Qualität journalistischer Angebote? In diesem Neuland der Qualitätsforschung liefert der Band theoretisch und empirisch aufschlussreiche Antworten. Als Basis wird das bisher wenig systematisierte Konzept der Metakommunikation theoretisch aufgearbeitet. Es liefert entscheidende Erklärungen darüber, wie sich Nutzer an anderen Personen und Metainformationen orientieren. Die qualitative Befragungsstudie untersucht die Bedeutung von Metakommunikation im Kontext von Nachrichten für unterschiedliche Phasen der individuellen Urteilsgenese.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Der Uses-and-Gratifications-Ansatz ist ein absoluter Klassiker der Medienforschung und zugleich hochaktuell. Unser Bedürfnis nach Kommunikation ist universell und einzigartig, Erwartungen an Medienangebote verändern sich jedoch mit dem Medienwandel. Wer das genauer verstehen möchte, kommt am Uses-and-Gratifications-Ansatz nicht vorbei.
Das Buch gibt einen fundierten Überblick über diese klassische Theorie der Mediennutzung, erklärt sie anhand von Beispielen und empirischen Befunden und zeigt ihre Aktualität im digitalen Zeitalter. Dabei wird vor allem den vielen wichtigen Beiträgen der deutschsprachigen Forschung zum Ansatz Aufmerksamkeit geschenkt. Als Einführung in die Theorie richtet es sich an Studierende und dient zugleich als Nachschlagewerk für alle, die bedürfnisgeleitete Mediennutzung genauer verstehen möchten. Zur subjektiven Bedeutung von Medien im Alltag und ihren Wirkungen forscht und lehrt die Autorin seit vielen Jahren an verschiedenen Hochschulen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Der Uses-and-Gratifications-Ansatz ist ein absoluter Klassiker der Medienforschung und zugleich hochaktuell. Unser Bedürfnis nach Kommunikation ist universell und einzigartig, Erwartungen an Medienangebote verändern sich jedoch mit dem Medienwandel. Wer das genauer verstehen möchte, kommt am Uses-and-Gratifications-Ansatz nicht vorbei.
Das Buch gibt einen fundierten Überblick über diese klassische Theorie der Mediennutzung, erklärt sie anhand von Beispielen und empirischen Befunden und zeigt ihre Aktualität im digitalen Zeitalter. Dabei wird vor allem den vielen wichtigen Beiträgen der deutschsprachigen Forschung zum Ansatz Aufmerksamkeit geschenkt. Als Einführung in die Theorie richtet es sich an Studierende und dient zugleich als Nachschlagewerk für alle, die bedürfnisgeleitete Mediennutzung genauer verstehen möchten. Zur subjektiven Bedeutung von Medien im Alltag und ihren Wirkungen forscht und lehrt die Autorin seit vielen Jahren an verschiedenen Hochschulen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Der Uses-and-Gratifications-Ansatz ist ein absoluter Klassiker der Medienforschung und zugleich hochaktuell. Unser Bedürfnis nach Kommunikation ist universell und einzigartig, Erwartungen an Medienangebote verändern sich jedoch mit dem Medienwandel. Wer das genauer verstehen möchte, kommt am Uses-and-Gratifications-Ansatz nicht vorbei.
Das Buch gibt einen fundierten Überblick über diese klassische Theorie der Mediennutzung, erklärt sie anhand von Beispielen und empirischen Befunden und zeigt ihre Aktualität im digitalen Zeitalter. Dabei wird vor allem den vielen wichtigen Beiträgen der deutschsprachigen Forschung zum Ansatz Aufmerksamkeit geschenkt. Als Einführung in die Theorie richtet es sich an Studierende und dient zugleich als Nachschlagewerk für alle, die bedürfnisgeleitete Mediennutzung genauer verstehen möchten. Zur subjektiven Bedeutung von Medien im Alltag und ihren Wirkungen forscht und lehrt die Autorin seit vielen Jahren an verschiedenen Hochschulen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Der professionelle Journalismus ist seit Jahren in einer Krise, der Vorwurf mangelnder Qualität keine Seltenheit. Welche Ansprüche stellen Nutzer an den Journalismus, und wie bilden sie Urteile über die Qualität journalistischer Angebote? In diesem Neuland der Qualitätsforschung liefert der Band theoretisch und empirisch aufschlussreiche Antworten. Als Basis wird das bisher wenig systematisierte Konzept der Metakommunikation theoretisch aufgearbeitet. Es liefert entscheidende Erklärungen darüber, wie sich Nutzer an anderen Personen und Metainformationen orientieren. Die qualitative Befragungsstudie untersucht die Bedeutung von Metakommunikation im Kontext von Nachrichten für unterschiedliche Phasen der individuellen Urteilsgenese.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Der professionelle Journalismus ist seit Jahren in einer Krise, der Vorwurf mangelnder Qualität keine Seltenheit. Welche Ansprüche stellen Nutzer an den Journalismus, und wie bilden sie Urteile über die Qualität journalistischer Angebote? In diesem Neuland der Qualitätsforschung liefert der Band theoretisch und empirisch aufschlussreiche Antworten. Als Basis wird das bisher wenig systematisierte Konzept der Metakommunikation theoretisch aufgearbeitet. Es liefert entscheidende Erklärungen darüber, wie sich Nutzer an anderen Personen und Metainformationen orientieren. Die qualitative Befragungsstudie untersucht die Bedeutung von Metakommunikation im Kontext von Nachrichten für unterschiedliche Phasen der individuellen Urteilsgenese.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Der Uses-and-Gratifications-Ansatz ist ein absoluter Klassiker der Medienforschung und zugleich hochaktuell. Unser Bedürfnis nach Kommunikation ist universell und einzigartig, Erwartungen an Medienangebote verändern sich jedoch mit dem Medienwandel. Wer das genauer verstehen möchte, kommt am Uses-and-Gratifications-Ansatz nicht vorbei.
Das Buch gibt einen fundierten Überblick über diese klassische Theorie der Mediennutzung, erklärt sie anhand von Beispielen und empirischen Befunden und zeigt ihre Aktualität im digitalen Zeitalter. Dabei wird vor allem den vielen wichtigen Beiträgen der deutschsprachigen Forschung zum Ansatz Aufmerksamkeit geschenkt. Als Einführung in die Theorie richtet es sich an Studierende und dient zugleich als Nachschlagewerk für alle, die bedürfnisgeleitete Mediennutzung genauer verstehen möchten. Zur subjektiven Bedeutung von Medien im Alltag und ihren Wirkungen forscht und lehrt die Autorin seit vielen Jahren an verschiedenen Hochschulen.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Der Uses-and-Gratifications-Ansatz ist ein absoluter Klassiker der Medienforschung und zugleich hochaktuell. Unser Bedürfnis nach Kommunikation ist universell und einzigartig, Erwartungen an Medienangebote verändern sich jedoch mit dem Medienwandel. Wer das genauer verstehen möchte, kommt am Uses-and-Gratifications-Ansatz nicht vorbei.
Das Buch gibt einen fundierten Überblick über diese klassische Theorie der Mediennutzung, erklärt sie anhand von Beispielen und empirischen Befunden und zeigt ihre Aktualität im digitalen Zeitalter. Dabei wird vor allem den vielen wichtigen Beiträgen der deutschsprachigen Forschung zum Ansatz Aufmerksamkeit geschenkt. Als Einführung in die Theorie richtet es sich an Studierende und dient zugleich als Nachschlagewerk für alle, die bedürfnisgeleitete Mediennutzung genauer verstehen möchten. Zur subjektiven Bedeutung von Medien im Alltag und ihren Wirkungen forscht und lehrt die Autorin seit vielen Jahren an verschiedenen Hochschulen.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Advertorials vermitteln den Eindruck redaktioneller Berichterstattung, sie sind jedoch bezahlte Werbeinhalte und folgen wirtschaftlichen Interessen. Nina Köberer beschäftigt sich aus normativer Perspektive mit dem Trennungsgrundsatz von Werbung und redaktionellen Inhalten. Aus medienethischer Sicht ist der Anspruch auf Transparenz (und die Überprüfbarkeit von Transparenz) plausibilisierbar und im Rahmen medialer Kommunikation weiterhin zu fordern. In diesem Zusammenhang erörtert die Autorin – unter Rückbezug auf empirische Ergebnisse –, welche Maßnahmen zu ergreifen sind, um einen verantwortungsvollen Umgang mit Sonderwerbeformen wie Advertorials auf Produzentenseite sowie auf Ebene der Rezipienten zu gewährleisten.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Obgleich die Profession vor allem bei Jüngeren als 'Traumberuf' gilt, landen Journalisten bei Berufsrankings traditionell auf einem der hinteren Plätze. Sandra Lieske untersucht, wie sich dieser Widerspruch im Bild des journalistischen Berufsstands bei deutschen Rezipienten tatsächlich gestaltet.
Aktualisiert: 2023-03-15
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Die Rezipientenforschung wird hier in drei größere Themenbereiche untergliedert: Zunächst geht es um die Mediennutzungsforschung, in deren Rahmen gängige Erhebungsverfahren, Kennwerte und Ergebnisse der Leser-, Hörer-, Zuschauer- und Internet-User-Forschung dargestellt werden. Es folgt ein Kapitel über die Medienrezeptionsforschung. Darin werden Aspekte der Selektionsforschung, Rezeptionsqualität, der Einbettung von Medienrezeption in Kultur und Alltag sowie der Verarbeitung von Medieninformationen erörtert. Schließlich stehen Medienwirkungen im Fokus: Wirkungen auf Einstellungen, Verhalten, Wissen, Wertvorstellungen und Weltbilder.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Advertorials vermitteln den Eindruck redaktioneller Berichterstattung, sie sind jedoch bezahlte Werbeinhalte und folgen wirtschaftlichen Interessen. Nina Köberer beschäftigt sich aus normativer Perspektive mit dem Trennungsgrundsatz von Werbung und redaktionellen Inhalten. Aus medienethischer Sicht ist der Anspruch auf Transparenz (und die Überprüfbarkeit von Transparenz) plausibilisierbar und im Rahmen medialer Kommunikation weiterhin zu fordern. In diesem Zusammenhang erörtert die Autorin – unter Rückbezug auf empirische Ergebnisse –, welche Maßnahmen zu ergreifen sind, um einen verantwortungsvollen Umgang mit Sonderwerbeformen wie Advertorials auf Produzentenseite sowie auf Ebene der Rezipienten zu gewährleisten.
Aktualisiert: 2023-04-11
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Die Rezipientenforschung wird hier in drei größere Themenbereiche untergliedert: Zunächst geht es um die Mediennutzungsforschung, in deren Rahmen gängige Erhebungsverfahren, Kennwerte und Ergebnisse der Leser-, Hörer-, Zuschauer- und Internet-User-Forschung dargestellt werden. Es folgt ein Kapitel über die Medienrezeptionsforschung. Darin werden Aspekte der Selektionsforschung, Rezeptionsqualität, der Einbettung von Medienrezeption in Kultur und Alltag sowie der Verarbeitung von Medieninformationen erörtert. Schließlich stehen Medienwirkungen im Fokus: Wirkungen auf Einstellungen, Verhalten, Wissen, Wertvorstellungen und Weltbilder.
Aktualisiert: 2022-07-23
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Obgleich die Profession vor allem bei Jüngeren als 'Traumberuf' gilt, landen Journalisten bei Berufsrankings traditionell auf einem der hinteren Plätze. Sandra Lieske untersucht, wie sich dieser Widerspruch im Bild des journalistischen Berufsstands bei deutschen Rezipienten tatsächlich gestaltet.
Aktualisiert: 2023-04-04
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