Auguste von Sartorius zählt zu den unbekannten Gründerpersönlichkeiten des 19. Jahrhunderts. 1844 gründete die 15-jährige Aachenerin einen Kindermissionsverein, aus dem die ‚Sternsinger‘ entstanden. Quellennah und lebendig erzählt die Historikerin Judith Rosen die Anfänge der ‚Sternsinger' und die Lebensgeschichte einer außergewöhnlichen Frau.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Auguste von Sartorius zählt zu den unbekannten Gründerpersönlichkeiten des 19. Jahrhunderts. 1844 gründete die 15-jährige Aachenerin einen Kindermissionsverein, aus dem die ‚Sternsinger‘ entstanden. Quellennah und lebendig erzählt die Historikerin Judith Rosen die Anfänge der ‚Sternsinger' und die Lebensgeschichte einer außergewöhnlichen Frau.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Auguste von Sartorius zählt zu den unbekannten Gründerpersönlichkeiten des 19. Jahrhunderts. 1844 gründete die 15-jährige Aachenerin einen Kindermissionsverein, aus dem die ‚Sternsinger‘ entstanden. Quellennah und lebendig erzählt die Historikerin Judith Rosen die Anfänge der ‚Sternsinger' und die Lebensgeschichte einer außergewöhnlichen Frau.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Sie war schön und begabt. Die junge Auguste von Sartorius erwartete eine glänzende Zukunft. Doch das gesellschaftliche Parkett ihrer Geburtsstadt Aachen lag der Tochter eines renommierten Arztes weniger am Herzen. Mit 15 Jahren gründete sie 1846 nach französischem Vorbild einen Kindermissionsverein. Aus ihm gingen im 20. Jahrhundert die 'Sternsinger' hervor. Auguste wurde posthum zur Mutter aller 'kleinen Könige', die jedes Jahr am Dreikönigsfest, allen, die es mögen, Christus mansionem benedicat über die Haustür schreiben und Spenden für benachteiligte Kinder in aller Welt sammeln. So bekannt die 'Sternsinger' sind, so unbekannt ist ihre Gründerin. Dabei gehört Auguste von Sartorius zu den Gründerpersönlichkeiten des 19. Jahrhunderts. Sie hat nicht nur die Weltmission beflügelt, sondern ein zweites Mal Geschichte geschrieben: als vierte Generaloberin des Sacré-Cœur-Ordens. Ihren außergewöhnlichen Lebensweg zeichnet die Historikerin Judith Rosen nach: quellennah, fundiert und lebendig.
Aktualisiert: 2023-05-30
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Sie war schön und begabt. Die junge Auguste von Sartorius erwartete eine glänzende Zukunft. Doch das gesellschaftliche Parkett ihrer Geburtsstadt Aachen lag der Tochter eines renommierten Arztes weniger am Herzen. Mit 15 Jahren gründete sie 1846 nach französischem Vorbild einen Kindermissionsverein. Aus ihm gingen im 20. Jahrhundert die 'Sternsinger' hervor. Auguste wurde posthum zur Mutter aller 'kleinen Könige', die jedes Jahr am Dreikönigsfest, allen, die es mögen, Christus mansionem benedicat über die Haustür schreiben und Spenden für benachteiligte Kinder in aller Welt sammeln. So bekannt die 'Sternsinger' sind, so unbekannt ist ihre Gründerin. Dabei gehört Auguste von Sartorius zu den Gründerpersönlichkeiten des 19. Jahrhunderts. Sie hat nicht nur die Weltmission beflügelt, sondern ein zweites Mal Geschichte geschrieben: als vierte Generaloberin des Sacré-Cœur-Ordens. Ihren außergewöhnlichen Lebensweg zeichnet die Historikerin Judith Rosen nach: quellennah, fundiert und lebendig.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Sie war schön und begabt. Die junge Auguste von Sartorius erwartete eine glänzende Zukunft. Doch das gesellschaftliche Parkett ihrer Geburtsstadt Aachen lag der Tochter eines renommierten Arztes weniger am Herzen. Mit 15 Jahren gründete sie 1846 nach französischem Vorbild einen Kindermissionsverein. Aus ihm gingen im 20. Jahrhundert die 'Sternsinger' hervor. Auguste wurde posthum zur Mutter aller 'kleinen Könige', die jedes Jahr am Dreikönigsfest, allen, die es mögen, Christus mansionem benedicat über die Haustür schreiben und Spenden für benachteiligte Kinder in aller Welt sammeln. So bekannt die 'Sternsinger' sind, so unbekannt ist ihre Gründerin. Dabei gehört Auguste von Sartorius zu den Gründerpersönlichkeiten des 19. Jahrhunderts. Sie hat nicht nur die Weltmission beflügelt, sondern ein zweites Mal Geschichte geschrieben: als vierte Generaloberin des Sacré-Cœur-Ordens. Ihren außergewöhnlichen Lebensweg zeichnet die Historikerin Judith Rosen nach: quellennah, fundiert und lebendig.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Sie war schön und begabt. Die junge Auguste von Sartorius erwartete eine glänzende Zukunft. Doch das gesellschaftliche Parkett ihrer Geburtsstadt Aachen lag der Tochter eines renommierten Arztes weniger am Herzen. Mit 15 Jahren gründete sie 1846 nach französischem Vorbild einen Kindermissionsverein. Aus ihm gingen im 20. Jahrhundert die 'Sternsinger' hervor. Auguste wurde posthum zur Mutter aller 'kleinen Könige', die jedes Jahr am Dreikönigsfest, allen, die es mögen, Christus mansionem benedicat über die Haustür schreiben und Spenden für benachteiligte Kinder in aller Welt sammeln. So bekannt die 'Sternsinger' sind, so unbekannt ist ihre Gründerin. Dabei gehört Auguste von Sartorius zu den Gründerpersönlichkeiten des 19. Jahrhunderts. Sie hat nicht nur die Weltmission beflügelt, sondern ein zweites Mal Geschichte geschrieben: als vierte Generaloberin des Sacré-Cœur-Ordens. Ihren außergewöhnlichen Lebensweg zeichnet die Historikerin Judith Rosen nach: quellennah, fundiert und lebendig.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Sie war schön und begabt. Die junge Auguste von Sartorius erwartete eine glänzende Zukunft. Doch das gesellschaftliche Parkett ihrer Geburtsstadt Aachen lag der Tochter eines renommierten Arztes weniger am Herzen. Mit 15 Jahren gründete sie 1846 nach französischem Vorbild einen Kindermissionsverein. Aus ihm gingen im 20. Jahrhundert die 'Sternsinger' hervor. Auguste wurde posthum zur Mutter aller 'kleinen Könige', die jedes Jahr am Dreikönigsfest, allen, die es mögen, Christus mansionem benedicat über die Haustür schreiben und Spenden für benachteiligte Kinder in aller Welt sammeln. So bekannt die 'Sternsinger' sind, so unbekannt ist ihre Gründerin. Dabei gehört Auguste von Sartorius zu den Gründerpersönlichkeiten des 19. Jahrhunderts. Sie hat nicht nur die Weltmission beflügelt, sondern ein zweites Mal Geschichte geschrieben: als vierte Generaloberin des Sacré-Cœur-Ordens. Ihren außergewöhnlichen Lebensweg zeichnet die Historikerin Judith Rosen nach: quellennah, fundiert und lebendig.
Aktualisiert: 2023-01-19
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Auguste von Sartorius zählt zu den unbekannten Gründerpersönlichkeiten des 19. Jahrhunderts. 1844 gründete die 15-jährige Aachenerin einen Kindermissionsverein, aus dem die ‚Sternsinger‘ entstanden. Quellennah und lebendig erzählt die Historikerin Judith Rosen die Anfänge der ‚Sternsinger' und die Lebensgeschichte einer außergewöhnlichen Frau.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Mering, Friedrich Eberhard: Geschichte der Burgen, Rittergüter, Abteien und Klöster in den Rheinlanden und den Provinzen Jülich, Cleve, Berg und Westphalen Band 2
Heft 4-6
Nachdruck der Originalausgabe Koeln 1837-1842. Frakturschrift. Nach archivarischen und anderen authentischen Quellen. IV, 134: II, 149: VIII, 152 S., 3 Abb. (Ruine Falkenburg, Johann von Werth und der merkwürdige Kamin im von Frenz'schen Hof zu Köln, Clemens August)
Aktualisiert: 2022-04-25
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Mering, Friedrich Everhard von: Geschichte der Burgen, Rittergüter, Abteien und Klöster in den Rheinlanden und den Provinzen Jülich, Cleve, Berg und Westphalen Band 4
Heft 10-12, Inhaltsverzeichnis der 12 Hefte
Nachdruck der Originalausgabe Koeln 1855-1861. Frakturschrift. Nach archivarischen und anderen authentischen Quellen. VII, 154: IV, 124: XI, IV, 166 S, 2 Abb. (Burg Bachem, Abtei Düsselthal).
Aktualisiert: 2022-04-25
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Mering, Friedrich Eberhard: Geschichte der Burgen, Rittergüter, Abteien und Klöster in den Rheinlanden und den Provinzen Jülich, Cleve, Berg und Westphalen Band 1
Heft 1-3
Nachdruck der Originalausgaben; Koeln 1833-1836. Frakturschrift. Nach archivarischen und anderen authentischen Quellen. II, VI, 154: IV, 189: 161 S, 3 Abb. (Schloss Lechenich, Schlossruine zu Andernach, Schlossruine Schönforst bei Aachen).
Aktualisiert: 2022-04-25
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Mering, Friedrich Eberhard: Geschichte der Burgen, Rittergüter, Abteien und Klöster in den Rheinlanden und den Provinzen Jülich, Cleve, Berg und Westphalen Band 3
Heft 7-9
Nachdruck der Originalausgabe Koeln 1844-1853. Frakturschrift. Nach archivarischen und anderen authentischen Quellen. V, 140: III, 152: VIII, 207 S., 1 Abb. (F. E. Frhr v. Mering).
Aktualisiert: 2022-04-25
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Der dritte Band der Reihe „Interdisziplinärer Dialog zwischen Archäologie und Geschichte“ versammelt die Vorträge der vom 13. bis 15.Juni 2013 in Trier durchgeführten Konferenz über „Frühchristliche Grabinschriften im Westen des Römischen Reiches“.
Bei der Arbeit an den Trierer Neufunden aus St. Maximin zeigte sich bald die Notwendigkeit des überregionalen Vergleichs mit entsprechendem Material aus dem Westen des Römischen Reiches. Im Rahmen der Konferenz wurde die Gelegenheit zur Diskussion mit Fachkollegen unter Einbeziehung der originalen Trierer Fundstücke geschaffen. Im Vordergrund standen die Verbindungen zwischen den Trierer Zeugnissen und denen eines weiteren geographischen Rahmens: Welche Einflüsse wirkten auf die Gestaltung der Trierer Inschriften, welche Impulse gingen von Trier aus? Die reich bebilderten Beiträge der international renommierten Autoren sind geographisch in drei Sektionen gegliedert: Sektion I – behandelt die Zeugnisse aus Trier und angrenzenden Gebieten. Sektion II – präsentiert und diskutiert die epigraphischen Denkmäler des frühen Christentums aus dem gallischen und germanischen Raum. Sektion III – lenkt schließlich den Blick auf den Mittelmeerraum, hier vor allem auf die Stadt Rom.
Die wissenschaftliche Zielsetzung der Konferenz wurde erreicht: Einflüsse auf die Entwicklung des Trierer Materials gingen vielfach von den Fremden aus, die im 4. und frühen 5.Jahrhundert in die Kaiserresidenz Trier strömten. Ab der Mitte des 5.Jahrhunderts bis zum Ende des 7.Jahrhunderts „konservierte“ man jedoch in Trier das entwickelte Inschriftenformular, bevor im 8.Jahrhundert der Beginn eines neuen Abschnitts sich u. a. in einem neuen Formular zeigt.
Aktualisiert: 2020-05-28
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Nach ihrem ersten Auf¬treten im Jahr 1139 waren die Sayner Grafen binnen dreier Genera-tionen in den kleinen Kreis der bedeutendsten nieder- und mittelrheini¬schen Adelsfamilien aufgestiegen. Kein anderes Ereignis aus der Geschichte der älteren Grafen illustriert dies besser als jenes Ereignis im Jahr 1234, als Graf Heinrich III. von Sayn aufgrund seiner überaus guten Bezie¬hungen zur Reichsspitze dem Vorwurf der Ketzerei entgegentreten konnte, der von dem päpstli¬chen Inquisitor Konrad von Marburg gegen ihn erhoben wurde – mit diesem erfolgrei¬chen Widerstand und der folgenden Ermordung des Inquisitors endete die Ket-zerverfol¬gung in Deutschland.
In Heinrich III. besaßen die Sayner eine Persönlich¬keit, die ihren Einfluss weit über den direk-ten saynischen Einflussbereich zwischen Rhein, Sieg, Lahn und Mosel geltend machen konnte. Der Aufstieg der älteren Grafen von Sayn endete jäh mit dem Tod des kinderlosen Heinrich III. in der Silvesternacht 1246/47 – weder seine Witwe Mechthild von Landsberg noch seine Erben aus dem Hause der Grafen von Sponheim haben die einmal erreichte Position wie-dererlangen können.
Mit der vorliegenden Arbeit wird erstmals auf Grundlage einer möglichst vollständigen Erfas-sung des vorhandenen Quellenmaterials die bislang noch unzureichend erforschte Geschichte des ersten saynischen Grafenhauses in monographischer Form dargestellt. Das Buch be-handelt nicht allein wichtige Einzelfragen der rheinischen Landesgeschich¬te. Es dient der Forschung vor allem durch die exemplarische Betrachtung einer dynami¬schen Adelsfamilie, deren rascher Aufstieg in eine Führungsposition in einer der zen¬tralen Landschaften des Deutschen Reiches das Ergebnis einer fortschrittlichen Herr¬schafts- und Amtsauffassung, einer glücklichen Heiratspolitik, fähiger Persönlichkeiten und günstiger politischer Konstella-tionen war.
Ein personen- und ereignisgeschichtlicher erster Teil gilt der Klärung der saynischen Genealo-gie, zeichnet die Lebenswege der männlichen und weiblichen Familienmitglieder nach und verdeutlicht die stetige Zunahme an machtpolitischem Spielraum der Grafenfamilie. Im zwei-ten Teil werden die zentralen Probleme der frühen saynischen Geschichte thematisiert – die Abstammung der Familie und die Herkunft des gräflichen Titels, die ideelle und strategische Bedeutung ihrer Burgen und kirchlichen Stiftungen, die besitzrechtlichen, personellen, kultu-rellen und politischen Grundlagen ihrer Herrschaft in der Zeit beginnender Territorialisierung. Der Studie sind eine Stammtafel und eine farbige Faltkarte zur saynischen Besitzgeschichte beigegeben. Ein Index erschließt die vorkommenden Personen und Orte.
Aktualisiert: 2020-02-03
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