Inhaltsverzeichnis
Dalibor CEPU LO, Zagreb
Organisa tion und Una bhängigkeit des Gerichtswesens
in Kroatien und Slawonien 1848-1918
Gertrude ENDERLE-BURCEL, Wien
Karrieren von Richtern und Staatsanwälten
1938 bis 1945 und in der Nachkriegszeit
Gabor HAMZA, Budapest
Der Islam und die Rechtsordnung in Ungarn
im Mittelalter und im modernen Zeitalter
Gerwin HAYBÄCK, Salzburg
Erinnerung an einen überragenden Romanisten
Max Kaser (1906-1997) zum 20. Todestag
Srdan SARKIC, Masa KULAUZOV, Novi Sad The Demise of the High Court
Or between Absolutism and Rule of Law
Tim MATHIAS SCHMIDT, Bietigheim-Bissingen Sprache, Nationalität und Recht
Ein Vergleich zwischen den böhmischen Ländern und Belgien (1880-1938) 104
Gabriele SCHNEIDER, Wien
Österreichs Pionierinnen im Richteramt
Zwei biografische Skizzen
Thomas SIMON, Wien
Die Thun-Hohensteinische Universitätsreform
und die „Geschichtliche Rechtswissenschaft"
Daniel STAUDIGL, Kamila STAUDIGL-CIECHOWICZ, Wien
„aus dem Sternenhimmel hat es sein Modell geholt"
Zu den Anfängen des Artenschutzrechts in Österreich.
Tätigkeitsbericht
Die KRGÖ im Jahr 2016
Aktualisiert: 2023-05-12
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Inhaltsverzeichnis
Peter DINZELBACHER, Salzburg
Pädophilie im Mittelalter
Andrzej DZIADZIO, Krakau
Presse-, Vereins- und Versammlungskontrolle
in der galizischen Behördenpraxis (1867-1914)
Heidi HEIN-KlRCHER, Marburg a.d.L.
Von Instrumenten der Durchstaatlichung zu Instrumenten des Nationalitätenkonflikts Zur nationalitätenpolitischen Bedeutung von Städtestatuten
am Beispiel des Lemberger Statuts
Eszter Cs. HERGER, Pecs
Ist die Zugewinngemeinschaf t ein deutsches Phänomen? Die konzeptionellen Umgestaltungen der Errungenschaftsgemeinschaf t im ungarischen Ehegüterrecht
Mariken LENAERTS, Maastricht
The influence of National Socialism on divorce law in Austria and the Netherlands
Janos NEMETH, Budapest
Sprachgebrauch im Ödenburger und Pressburger Prozessrecht an der Wende des 16./17. Jahrhunderts
Christian NESCHWARA, Wien
Konfessionell gebundene Ehehindernisse im österreichischen Allgemeinen Bürgerlichen Gesetzbuch.Strategien zur Umgehung des österreichischen Eherechts
Istvan SZABÖ, Budapest
Die Rolle des Gewohnheitsrechts im ungarischen Verfassungsrecht nach 1848
Tätigkeitsbericht
KRGÖ und FRQ im Jahr 2017
Aktualisiert: 2023-05-12
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Franz-Stefan MEISSEL, Wien
"Privatrecht in unsicheren Zeiten"
Zur Einführung
Martin LÖHNIG, Regensburg
Generalklauseln in der Rechtsprechung der österreichischen Senate des Reichsgerichts 1939-1945
Eine Studie auf Grundlage der Wiener Reichsgerichtsakten
Jan THIESSEN, Berlin
"Anschluss" an die "Arisierung"
Drei wirtschaftsrechtliche Reichsgerichtsfälle aus Österreich
Benjamin BUKOR, Wien
Die Entwicklung des österreichischen Abstammungsrechts in der NS-Zeit im Lichte der Rechtsprechung des LGZ/LG Wien und des Reichsgerichts
Stephanie HANEL, Wien
Das "gesunde Volksempfinden" und das Testamentsrecht
§48 Abs. 2 TestG in der Rechtsprechung des LG WIen von 1938-1945
Stefan WEDRAC, Wien
Die politische Einstellung der Richter des Präsidiums und des Geschäftsbereiches Zivil- und Handelssachen des Landgerichts Wien 1942
Versuch einer Kollektivbiographie
Lilly LEITNER, Wien
Arisierungen im Spiegel der Judikatur des Landgerichts Wien in der NS-Zeit
Victoria STICKELBERGER, Wien
Die Stimme des Blutes
Rassisch motivierte Ehetrennungen in der Judikatur des LG für ZRS Wien 1938/39
Susanne K. PAAS, Köln
Das Bewegliche System im Spiegel nationalsozialistischer Gesetzgebungsdebatten
Aktualisiert: 2023-05-12
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Wiltraut Rupp-von Brünneck war eine der profiliertesten Juristinnen der Bonner Republik. Von 1963 bis 1977 amtierte sie als Richterin des Bundesverfassungsgerichts – als einzige Frau unter fünfzehn Männern. Einer breiteren Öffentlichkeit wurde sie in den Siebzigerjahren durch ihre pointiert formulierten Sondervoten bekannt, in denen sie die Entscheidungen ihrer mehrheitlich konservativen Richterkollegen kritisierte. Ihr Sondervotum zum umstrittenen Abtreibungsurteil machte sie zu einer Identifikationsfigur der Frauenbewegung. Auf der Grundlage umfangreicher Archivbestände schildert Fabian Michl den außergewöhnlichen Lebensweg einer Spitzenjuristin und streitbaren Vorkämpferin für Gleichberechtigung, Sozialstaat und Demokratie – von der Jugend im Adelsmilieu der Weimarer Jahre über das Studium in Zeiten des politischen Umbruchs, die ersten beruflichen Schritte im Nationalsozialismus, die Neuorientierung in der Nachkriegszeit, die Ministeriallaufbahn im »roten Hessen« der Fünfzigerjahre bis hin zur Tätigkeit am Bundesverfassungsgericht.
Aktualisiert: 2023-04-30
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Inhaltsverzeichnis
Peter DINZELBACHER, Salzburg
Pädophilie im Mittelalter
Andrzej DZIADZIO, Krakau
Presse-, Vereins- und Versammlungskontrolle
in der galizischen Behördenpraxis (1867-1914)
Heidi HEIN-KlRCHER, Marburg a.d.L.
Von Instrumenten der Durchstaatlichung zu Instrumenten des Nationalitätenkonflikts Zur nationalitätenpolitischen Bedeutung von Städtestatuten
am Beispiel des Lemberger Statuts
Eszter Cs. HERGER, Pecs
Ist die Zugewinngemeinschaf t ein deutsches Phänomen? Die konzeptionellen Umgestaltungen der Errungenschaftsgemeinschaf t im ungarischen Ehegüterrecht
Mariken LENAERTS, Maastricht
The influence of National Socialism on divorce law in Austria and the Netherlands
Janos NEMETH, Budapest
Sprachgebrauch im Ödenburger und Pressburger Prozessrecht an der Wende des 16./17. Jahrhunderts
Christian NESCHWARA, Wien
Konfessionell gebundene Ehehindernisse im österreichischen Allgemeinen Bürgerlichen Gesetzbuch.Strategien zur Umgehung des österreichischen Eherechts
Istvan SZABÖ, Budapest
Die Rolle des Gewohnheitsrechts im ungarischen Verfassungsrecht nach 1848
Tätigkeitsbericht
KRGÖ und FRQ im Jahr 2017
Aktualisiert: 2023-02-23
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Franz-Stefan MEISSEL, Wien
"Privatrecht in unsicheren Zeiten"
Zur Einführung
Martin LÖHNIG, Regensburg
Generalklauseln in der Rechtsprechung der österreichischen Senate des Reichsgerichts 1939-1945
Eine Studie auf Grundlage der Wiener Reichsgerichtsakten
Jan THIESSEN, Berlin
"Anschluss" an die "Arisierung"
Drei wirtschaftsrechtliche Reichsgerichtsfälle aus Österreich
Benjamin BUKOR, Wien
Die Entwicklung des österreichischen Abstammungsrechts in der NS-Zeit im Lichte der Rechtsprechung des LGZ/LG Wien und des Reichsgerichts
Stephanie HANEL, Wien
Das "gesunde Volksempfinden" und das Testamentsrecht
§48 Abs. 2 TestG in der Rechtsprechung des LG WIen von 1938-1945
Stefan WEDRAC, Wien
Die politische Einstellung der Richter des Präsidiums und des Geschäftsbereiches Zivil- und Handelssachen des Landgerichts Wien 1942
Versuch einer Kollektivbiographie
Lilly LEITNER, Wien
Arisierungen im Spiegel der Judikatur des Landgerichts Wien in der NS-Zeit
Victoria STICKELBERGER, Wien
Die Stimme des Blutes
Rassisch motivierte Ehetrennungen in der Judikatur des LG für ZRS Wien 1938/39
Susanne K. PAAS, Köln
Das Bewegliche System im Spiegel nationalsozialistischer Gesetzgebungsdebatten
Aktualisiert: 2023-02-23
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Inhaltsverzeichnis
Dalibor CEPU LO, Zagreb
Organisa tion und Una bhängigkeit des Gerichtswesens
in Kroatien und Slawonien 1848-1918
Gertrude ENDERLE-BURCEL, Wien
Karrieren von Richtern und Staatsanwälten
1938 bis 1945 und in der Nachkriegszeit
Gabor HAMZA, Budapest
Der Islam und die Rechtsordnung in Ungarn
im Mittelalter und im modernen Zeitalter
Gerwin HAYBÄCK, Salzburg
Erinnerung an einen überragenden Romanisten
Max Kaser (1906-1997) zum 20. Todestag
Srdan SARKIC, Masa KULAUZOV, Novi Sad The Demise of the High Court
Or between Absolutism and Rule of Law
Tim MATHIAS SCHMIDT, Bietigheim-Bissingen Sprache, Nationalität und Recht
Ein Vergleich zwischen den böhmischen Ländern und Belgien (1880-1938) 104
Gabriele SCHNEIDER, Wien
Österreichs Pionierinnen im Richteramt
Zwei biografische Skizzen
Thomas SIMON, Wien
Die Thun-Hohensteinische Universitätsreform
und die „Geschichtliche Rechtswissenschaft"
Daniel STAUDIGL, Kamila STAUDIGL-CIECHOWICZ, Wien
„aus dem Sternenhimmel hat es sein Modell geholt"
Zu den Anfängen des Artenschutzrechts in Österreich.
Tätigkeitsbericht
Die KRGÖ im Jahr 2016
Aktualisiert: 2023-02-23
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Die Publikation erörtert, inwiefern Daten über Richterinnen und Richter – zum Beispiel die Anzahl der erledigten Fälle – erhoben und weitergehend genutzt werden dürfen. Sie befasst sich dabei in grundsätzlicher Weise mit aktuellen und praxisrelevanten Fragen der Justizforschung: Dienst- und Disziplinaraufsicht, Fallzuteilungen, Leistungsbeurteilungen oder Richterwahlen. Die Forschungsarbeit enthält nicht nur neue dogmatische Ansätze zur Grundrechtsträgerschaft von Richterinnen und Richtern, zum verfassungsrechtlichen Persönlichkeitsschutz und zum Grundsatz der richterlichen Unabhängigkeit, sondern ebenfalls die Ergebnisse einer erstmalig in dieser Weise durchgeführten Befragung von Richterinnen und Richtern in der Schweiz.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Dr. iur. Marie Munk (1885–1978) war 1924 die erste Rechtsanwältin in Berlin und 1930 eine der ersten Richterinnen in Deutschland. 1914 gründete sie in Berlin mit Kolleginnen den Deutschen Juristinnen-Verein und 1932 den deutschen Zweig der International Federation of Business and Professional Women. Als Rechtsspezialistin des Bundes Deutscher Frauenvereine wurde sie nach 1918 durch zahlreiche Vorschläge zur Familienrechtsreform (eheliches Güterrecht, Scheidungsrecht, elterliche Gewalt und uneheliche Kinder) zur fachlich am stärksten beachteten Juristin Deutschlands.
Wegen ihrer jüdischen Herkunft wurde Munk 1933 aus dem Justizdienst entlassen. 1936 emigrierte sie in die Vereinigten Staaten. Ab 1939 arbeitete sie als Gastprofessorin, nach ihrer Einbürgerung 1943 auch wieder als Rechtsanwältin.
Aktualisiert: 2019-10-17
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