Wem gebührt der Gewinn bei der Verletzung von Persönlichkeitsrechten? Diese Frage beschäftigt in der Praxis nicht nur Gerichte, Boulevardmedien und Prominente gleichermaßen, sondern lässt sich auch als Ausgangspunkt einer viel grundsätzlicheren Problematik verstehen: Wo liegen die rechtlichen Grundlagen des Persönlichkeitsrechts in Deutschland?°°°°Ioannis-Alexandros Farhount legt erstmalig eine ideengeschichtlich fundierte Rechtsanalyse dieses modernen Rechtsinstitutes im Spannungsfeld zwischen Gewohnheitsrecht und Positivem Recht vor. Zwei Problemfelder stehen im Zentrum: Erstens, was bedeutet der Inhalt der Begriffe „Bereicherung“ und „Gewinn“ für die rechtliche Praxis? Zweitens, können Persönlichkeitsgüter überhaupt jemandem exklusive Verwertungsmöglichkeiten im Sinne des Bereicherungs- und Geschäftsführungsrechts einräumen? °°°°Auf dem Boden positiven Rechts präsentiert der Autor seinen Lösungsvorschlag: Nur diejenigen Gewinne sollen tatsächlich herausgegeben werden, die maßgeblich auf dem angemaßten Recht selbst beruhen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die Kommerzialisierung der Persönlichkeitsmerkmale ist in der heutigen Zeit bei Prominenten als enorme Möglichkeit zur Erzielung eines Zweiteinkommens anerkannt. Um sowohl einen Schutz vor Zwangskommerzialisierung zu bieten, als auch die Chance zur Eigenkommerzialisierung zu gewährleisten, ist die Anerkennung vermögenswerter Komponenten des Persönlichkeitsrechts geboten. In dieser Untersuchung ist insbesondere erforscht worden, wie sich dieser Schutz in Deutschland, Japan und Südkorea entwickelt.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Wem gebührt der Gewinn bei der Verletzung von Persönlichkeitsrechten? Diese Frage beschäftigt in der Praxis nicht nur Gerichte, Boulevardmedien und Prominente gleichermaßen, sondern lässt sich auch als Ausgangspunkt einer viel grundsätzlicheren Problematik verstehen: Wo liegen die rechtlichen Grundlagen des Persönlichkeitsrechts in Deutschland?°°°°Ioannis-Alexandros Farhount legt erstmalig eine ideengeschichtlich fundierte Rechtsanalyse dieses modernen Rechtsinstitutes im Spannungsfeld zwischen Gewohnheitsrecht und Positivem Recht vor. Zwei Problemfelder stehen im Zentrum: Erstens, was bedeutet der Inhalt der Begriffe „Bereicherung“ und „Gewinn“ für die rechtliche Praxis? Zweitens, können Persönlichkeitsgüter überhaupt jemandem exklusive Verwertungsmöglichkeiten im Sinne des Bereicherungs- und Geschäftsführungsrechts einräumen? °°°°Auf dem Boden positiven Rechts präsentiert der Autor seinen Lösungsvorschlag: Nur diejenigen Gewinne sollen tatsächlich herausgegeben werden, die maßgeblich auf dem angemaßten Recht selbst beruhen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Wem gebührt der Gewinn bei der Verletzung von Persönlichkeitsrechten? Diese Frage beschäftigt in der Praxis nicht nur Gerichte, Boulevardmedien und Prominente gleichermaßen, sondern lässt sich auch als Ausgangspunkt einer viel grundsätzlicheren Problematik verstehen: Wo liegen die rechtlichen Grundlagen des Persönlichkeitsrechts in Deutschland?°°°°Ioannis-Alexandros Farhount legt erstmalig eine ideengeschichtlich fundierte Rechtsanalyse dieses modernen Rechtsinstitutes im Spannungsfeld zwischen Gewohnheitsrecht und Positivem Recht vor. Zwei Problemfelder stehen im Zentrum: Erstens, was bedeutet der Inhalt der Begriffe „Bereicherung“ und „Gewinn“ für die rechtliche Praxis? Zweitens, können Persönlichkeitsgüter überhaupt jemandem exklusive Verwertungsmöglichkeiten im Sinne des Bereicherungs- und Geschäftsführungsrechts einräumen? °°°°Auf dem Boden positiven Rechts präsentiert der Autor seinen Lösungsvorschlag: Nur diejenigen Gewinne sollen tatsächlich herausgegeben werden, die maßgeblich auf dem angemaßten Recht selbst beruhen.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Wem gebührt der Gewinn bei der Verletzung von Persönlichkeitsrechten? Diese Frage beschäftigt in der Praxis nicht nur Gerichte, Boulevardmedien und Prominente gleichermaßen, sondern lässt sich auch als Ausgangspunkt einer viel grundsätzlicheren Problematik verstehen: Wo liegen die rechtlichen Grundlagen des Persönlichkeitsrechts in Deutschland?°°°°Ioannis-Alexandros Farhount legt erstmalig eine ideengeschichtlich fundierte Rechtsanalyse dieses modernen Rechtsinstitutes im Spannungsfeld zwischen Gewohnheitsrecht und Positivem Recht vor. Zwei Problemfelder stehen im Zentrum: Erstens, was bedeutet der Inhalt der Begriffe „Bereicherung“ und „Gewinn“ für die rechtliche Praxis? Zweitens, können Persönlichkeitsgüter überhaupt jemandem exklusive Verwertungsmöglichkeiten im Sinne des Bereicherungs- und Geschäftsführungsrechts einräumen? °°°°Auf dem Boden positiven Rechts präsentiert der Autor seinen Lösungsvorschlag: Nur diejenigen Gewinne sollen tatsächlich herausgegeben werden, die maßgeblich auf dem angemaßten Recht selbst beruhen.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Street Photography zeigt das Leben der Menschen im öffentlichen Raum, unverfälscht und authentisch. Damit befindet sich dieses Genre allerdings im ständigen Konflikt mit dem Persönlichkeitsrecht der abgebildeten Personen. Besondere Virulenz erfährt dieses Thema, weil die Anfertigung und Veröffentlichung von Fotografien in den letzten Jahrzehnten inflationär zugenommen haben. Die Arbeit analysiert, wie das deutsche und das europäische Recht – insbesondere nach der Einführung der DSGVO – das Spannungsverhältnis zwischen Fotograf und abgebildeter Person aufzulösen versuchen, und zeigt auf, dass aus rechtsdogmatischen wie aus tatsächlichen Gründen ein legislatorischer Eingriff sinnvoll erscheint.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Die Kommerzialisierung der Persönlichkeitsmerkmale ist in der heutigen Zeit bei Prominenten als enorme Möglichkeit zur Erzielung eines Zweiteinkommens anerkannt. Um sowohl einen Schutz vor Zwangskommerzialisierung zu bieten, als auch die Chance zur Eigenkommerzialisierung zu gewährleisten, ist die Anerkennung vermögenswerter Komponenten des Persönlichkeitsrechts geboten. In dieser Untersuchung ist insbesondere erforscht worden, wie sich dieser Schutz in Deutschland, Japan und Südkorea entwickelt.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Wem gebührt der Gewinn bei der Verletzung von Persönlichkeitsrechten? Diese Frage beschäftigt in der Praxis nicht nur Gerichte, Boulevardmedien und Prominente gleichermaßen, sondern lässt sich auch als Ausgangspunkt einer viel grundsätzlicheren Problematik verstehen: Wo liegen die rechtlichen Grundlagen des Persönlichkeitsrechts in Deutschland?°°°°Ioannis-Alexandros Farhount legt erstmalig eine ideengeschichtlich fundierte Rechtsanalyse dieses modernen Rechtsinstitutes im Spannungsfeld zwischen Gewohnheitsrecht und Positivem Recht vor. Zwei Problemfelder stehen im Zentrum: Erstens, was bedeutet der Inhalt der Begriffe „Bereicherung“ und „Gewinn“ für die rechtliche Praxis? Zweitens, können Persönlichkeitsgüter überhaupt jemandem exklusive Verwertungsmöglichkeiten im Sinne des Bereicherungs- und Geschäftsführungsrechts einräumen? °°°°Auf dem Boden positiven Rechts präsentiert der Autor seinen Lösungsvorschlag: Nur diejenigen Gewinne sollen tatsächlich herausgegeben werden, die maßgeblich auf dem angemaßten Recht selbst beruhen.
Aktualisiert: 2023-03-29
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Wem gebührt der Gewinn bei der Verletzung von Persönlichkeitsrechten? Diese Frage beschäftigt in der Praxis nicht nur Gerichte, Boulevardmedien und Prominente gleichermaßen, sondern lässt sich auch als Ausgangspunkt einer viel grundsätzlicheren Problematik verstehen: Wo liegen die rechtlichen Grundlagen des Persönlichkeitsrechts in Deutschland?°°°°Ioannis-Alexandros Farhount legt erstmalig eine ideengeschichtlich fundierte Rechtsanalyse dieses modernen Rechtsinstitutes im Spannungsfeld zwischen Gewohnheitsrecht und Positivem Recht vor. Zwei Problemfelder stehen im Zentrum: Erstens, was bedeutet der Inhalt der Begriffe „Bereicherung“ und „Gewinn“ für die rechtliche Praxis? Zweitens, können Persönlichkeitsgüter überhaupt jemandem exklusive Verwertungsmöglichkeiten im Sinne des Bereicherungs- und Geschäftsführungsrechts einräumen? °°°°Auf dem Boden positiven Rechts präsentiert der Autor seinen Lösungsvorschlag: Nur diejenigen Gewinne sollen tatsächlich herausgegeben werden, die maßgeblich auf dem angemaßten Recht selbst beruhen.
Aktualisiert: 2023-03-21
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Wenn Schriftsteller bei dem Verfassen ihrer Bücher oder Memoiren ihre eigene Lebensgeschichte als Vorlage verwenden, kommen darin meist auch andere Menschen vor, die mit den Berichten aus ihrem Privatleben nicht immer einverstanden sind. Muss man sich das gefallen lassen oder kann man seine Lebensgeschichte gar verkaufen? Kann man bereits von einem kommerzialisierbaren Persönlichkeitsrecht sprechen? Gibt es ein Recht an der eigenen Lebensgeschichte und vielleicht sogar ein Eigentumsrecht am eigenen Erlebten? Mit dieser Thematik befasst sich diese Dissertation. Sie stellt Leiturteile aus Deutschland und der Schweiz vor und vergleicht die Rechtslagen samt Rechtsentwicklung und Anwendbarkeit der jeweiligen Gesetze der beiden Länder miteinander. Auch wird ein kurzer Einblick in das US-amerikanische Recht gewährt und die Frage aufgeworfen, ob dieses als Vorbild für Deutschland und die Schweiz dienen könnte, um den gesellschaftlichen und sozialen Entwicklungen und damit verbundenen Herausforderungen effizienter und angemessener zu begegnen.
Aktualisiert: 2023-04-06
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Die Kommerzialisierung der Persönlichkeitsmerkmale ist in der heutigen Zeit bei Prominenten als enorme Möglichkeit zur Erzielung eines Zweiteinkommens anerkannt. Um sowohl einen Schutz vor Zwangskommerzialisierung zu bieten, als auch die Chance zur Eigenkommerzialisierung zu gewährleisten, ist die Anerkennung vermögenswerter Komponenten des Persönlichkeitsrechts geboten. In dieser Untersuchung ist insbesondere erforscht worden, wie sich dieser Schutz in Deutschland, Japan und Südkorea entwickelt.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Das Spannungsverhältnis zwischen den Interessen prominenter Personen und der Presse stellt seit jeher die Gerichte vor die schwierige Aufgabe eines angemessenen Ausgleichs. Insbesondere aufgrund der Flut an Zeitschriften und Zeitungen aus dem Bereich der Boulevard- und Regenbogenpresse, die sich mit dem Privatleben prominenter Persönlichkeiten beschäftigen, kommt es zu einer weitreichenden Beschneidung ihrer Privatsphäre. Die Tatsache, dass die Informationen den Lesern zumeist in Form von Bildern mitgeteilt werden, beinhaltet eine weitere Beeinträchtigung. Denn die Fotos werden in den meisten Fällen von so genannten Paparazzi gefertigt, die sich auf die Bildniserlangung privater und intimer Situationen - auf teilweise fragwürdige Art und Weise - spezialisiert haben. Neben dem ideellen Interesse am Schutz des eigenen Bilds und der eigenen Persönlichkeit, kommt dem Persönlichkeitsrecht auch ein vermögensrechtlicher Bestandteil zu. Ebenso im Bereich von Werbe- und Marketingmaßnahmen mit dem Bildnis einer Person spielt die Abwägung sich widerstreitender Interessen deswegen eine wichtige Rolle. Wegen der Globalität dieses Problems durch die internationale Bekanntheit prominenter Personen und die Informationsverbreitung via Internet ist eine rechtsvergleichende Untersuchung von besonderem Interesse. Die Verfasserin stellt in ihrem Buch die verschiedenen Schutzmechanismen im deutschen und US-amerikanischen Recht dar, um das Schutzniveau der unterschiedlichen Rechtsfiguren konkret miteinander zu vergleichen.
Aktualisiert: 2019-12-20
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Durch bekannte Persönlichkeiten, z. B. Claudia Schiffer, Michael Ballack, Pamela Anderson, Michael Schumacher etc., werden die unterschiedlichsten Waren und Dienstleistungen im Fernsehen, Radio, Internet, auf Werbeplakaten oder anderen Informationsträgern beworben. Die Werbung mit Prominenten soll etwas von der Attraktivität, der Sympathie und dem Flair dieser Personen auf die Produkte und Dienstleistungen übertragen und dabei den Absatz der Anbieter steigern. Auch die in der Öffentlichkeit noch unbekannten Personen nutzen die Möglichkeit ihre Identitätsmerkmale wie Name, Gesicht oder Stimme zu Werbezwecken gegen Vergütung zu vermarkten. Man hat sich daran gewöhnt, dass viele Personen durch eine geschickte kommerzielle Vermarktung ihrer "Persönlichkeit" hohe Einnahmen erzielen (Personenmerchandising). Vor diesem Hintergrund sind die Rechte an Identitätsmerkmalen, die auf dem Markt für Personenmerchandising durch Angebot und Nachfrage hoch "gehandelt" werden, von besonderem Interesse für die Zwangsvollstreckung. Für die Zulässigkeit der Zwangsvollstreckung stellt sich die brisante Frage, ob die mit der allgegenwärtigen Vermarktung von Identitätsmerkmalen zu Werbezwecken verbundene Kommerzialisierung der "Persönlichkeit" dazu geführt hat, dass diese Rechte an bestimmten Identitätsmerkmalen (Name, Bild, Stimme, persönliche Lebensdaten etc.) als von der Person verselbständigte Vermögensrechte zu behandeln sind. Als zweiter Problemkreis drängt sich die Frage auf, ob diese enormen Vermögenswerte ausschließlich ihren natürlichen Rechtsinhabern zustehen, oder nicht vielmehr auch Gläubiger im Rahmen der Zwangsvollstreckung konsequent darauf zugreifen können. Der Verfasser beantwortet die aufgeworfenen Fragen im Rechtsvergleich mit den USA. In zahlreichen US- amerikanischen Bundesstaaten ist das sog. Right of Publicity seit vielen Jahren als ein verselbständigtes Vermögensrecht zur Vermarktung von Identitätsmerkmalen anerkannt. Auch in Deutschland hat die höchstrichterliche Rechtsprechung mit der berühmten Marlene-Dietrich-Entscheidung der zunehmenden kommerziellen Vermarktung von realen Personen Rechnung getragen. Der Verfasser illustriert kommerzielle Vermarktung von Identitätsmerkmalen in der Praxis und die damit einhergehende Veränderung des zivilrechtlichen Persönlichkeitsschutzes in Deutschland. Er nimmt vor dem Hintergrund der höchstrichterlichen Rechtsprechung auch eine rechtstypologische Einordnung der Rechte an bestimmten Identitätsmerkmalen einer Person unter Berücksichtigung der kontroversen Diskussion im Schrifttum vor und schließt die Untersuchung nach einem rechtsvergleichenden Resümee mit einem Ausblick auf die weitere Entwicklung der Geldvollstreckung in Vermögensrechte an kennzeichnenden Persönlichkeitsmerkmalen eines Menschen.
Aktualisiert: 2019-12-20
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