Maitrayani Samhita I-II

Maitrayani Samhita I-II von Amano,  Kyoko
Die Maitrayani Samhita, die etwa 900 v. Chr. verfasst wurde, bietet das älteste zusammenhängende Prosastück nicht nur des Altindischen, sondern aller indogermanischen Sprachen mit Ausnahme des Hethitischen. Der Text, der aus vier Büchern besteht, enthält einesteils eine Sammlung der im Ritual zu verwendenden, sowohl metrisch als auch nicht metrisch gehaltenen Opfersprüche (einheimisch »Mantra«) und andernteils ritualerklärende Prosa (einheimisch »Brahmana«). Die Arbeit bietet eine fortlaufende Übersetzung der Prosapartien aus dem ersten und zweiten Buch, detaillierte Anmerkungen zu den Textvarianten, zum Wort- und Satzverständnis und zum ritualistischen Hintergrund sowie eine aus den Textbeobachtungen extrahierte systematische Darstellung der Syntax, mithin einen Baustein zur Gesamtdarstellung der Syntax der älteren vedischen Prosa.
Aktualisiert: 2023-06-20
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Untersuchungen zu altindischen Abstrakta und Adjektiven im Rigveda und Atharvaveda

Untersuchungen zu altindischen Abstrakta und Adjektiven im Rigveda und Atharvaveda von Kim,  Jeong-Soo
Die Arbeit beschäftigt sich mit zwei altindischen Nominalbildungen mit nicht eindeutiger Wortartzugehörigkeit, den primären a-Stämmen und der ana-Bildung. Den primären a-Stämmen und der ana-Bildung ist gemeinsam, dass sie Abstrakta sind, wenn sie als Nomina substantiva gebraucht werden. Wenn sie als Nomina adjectiva verwendet werden, gehen sie aber getrennte Wege: Während bei den primären a-Stämmen der Akzent zur Differenzierung von Nomina substantiva dient, gibt es bei der ana-Bildung weder eine formale noch eine prosodische Differenzierungsmöglichkeit. Beide Phänomene untersucht die Arbeit anhand einer möglichst lückenlosen Materialsammlung aus dem Rigveda und dem Atharvaveda. Dabei dienen als Grundlage verschiedene theoretische Ansätze aus ontologischer Sicht, vor allem das UNITYP-Modell.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Maitrayani Samhita I-II

Maitrayani Samhita I-II von Amano,  Kyoko
Die Maitrayani Samhita, die etwa 900 v. Chr. verfasst wurde, bietet das älteste zusammenhängende Prosastück nicht nur des Altindischen, sondern aller indogermanischen Sprachen mit Ausnahme des Hethitischen. Der Text, der aus vier Büchern besteht, enthält einesteils eine Sammlung der im Ritual zu verwendenden, sowohl metrisch als auch nicht metrisch gehaltenen Opfersprüche (einheimisch »Mantra«) und andernteils ritualerklärende Prosa (einheimisch »Brahmana«). Die Arbeit bietet eine fortlaufende Übersetzung der Prosapartien aus dem ersten und zweiten Buch, detaillierte Anmerkungen zu den Textvarianten, zum Wort- und Satzverständnis und zum ritualistischen Hintergrund sowie eine aus den Textbeobachtungen extrahierte systematische Darstellung der Syntax, mithin einen Baustein zur Gesamtdarstellung der Syntax der älteren vedischen Prosa.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Untersuchungen zu altindischen Abstrakta und Adjektiven im Rigveda und Atharvaveda

Untersuchungen zu altindischen Abstrakta und Adjektiven im Rigveda und Atharvaveda von Kim,  Jeong-Soo
Die Arbeit beschäftigt sich mit zwei altindischen Nominalbildungen mit nicht eindeutiger Wortartzugehörigkeit, den primären a-Stämmen und der ana-Bildung. Den primären a-Stämmen und der ana-Bildung ist gemeinsam, dass sie Abstrakta sind, wenn sie als Nomina substantiva gebraucht werden. Wenn sie als Nomina adjectiva verwendet werden, gehen sie aber getrennte Wege: Während bei den primären a-Stämmen der Akzent zur Differenzierung von Nomina substantiva dient, gibt es bei der ana-Bildung weder eine formale noch eine prosodische Differenzierungsmöglichkeit. Beide Phänomene untersucht die Arbeit anhand einer möglichst lückenlosen Materialsammlung aus dem Rigveda und dem Atharvaveda. Dabei dienen als Grundlage verschiedene theoretische Ansätze aus ontologischer Sicht, vor allem das UNITYP-Modell.
Aktualisiert: 2023-05-23
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Maitrayani Samhita I-II

Maitrayani Samhita I-II von Amano,  Kyoko
Die Maitrayani Samhita, die etwa 900 v. Chr. verfasst wurde, bietet das älteste zusammenhängende Prosastück nicht nur des Altindischen, sondern aller indogermanischen Sprachen mit Ausnahme des Hethitischen. Der Text, der aus vier Büchern besteht, enthält einesteils eine Sammlung der im Ritual zu verwendenden, sowohl metrisch als auch nicht metrisch gehaltenen Opfersprüche (einheimisch »Mantra«) und andernteils ritualerklärende Prosa (einheimisch »Brahmana«). Die Arbeit bietet eine fortlaufende Übersetzung der Prosapartien aus dem ersten und zweiten Buch, detaillierte Anmerkungen zu den Textvarianten, zum Wort- und Satzverständnis und zum ritualistischen Hintergrund sowie eine aus den Textbeobachtungen extrahierte systematische Darstellung der Syntax, mithin einen Baustein zur Gesamtdarstellung der Syntax der älteren vedischen Prosa.
Aktualisiert: 2023-05-23
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Untersuchungen zu altindischen Abstrakta und Adjektiven im Rigveda und Atharvaveda

Untersuchungen zu altindischen Abstrakta und Adjektiven im Rigveda und Atharvaveda von Kim,  Jeong-Soo
Die Arbeit beschäftigt sich mit zwei altindischen Nominalbildungen mit nicht eindeutiger Wortartzugehörigkeit, den primären a-Stämmen und der ana-Bildung. Den primären a-Stämmen und der ana-Bildung ist gemeinsam, dass sie Abstrakta sind, wenn sie als Nomina substantiva gebraucht werden. Wenn sie als Nomina adjectiva verwendet werden, gehen sie aber getrennte Wege: Während bei den primären a-Stämmen der Akzent zur Differenzierung von Nomina substantiva dient, gibt es bei der ana-Bildung weder eine formale noch eine prosodische Differenzierungsmöglichkeit. Beide Phänomene untersucht die Arbeit anhand einer möglichst lückenlosen Materialsammlung aus dem Rigveda und dem Atharvaveda. Dabei dienen als Grundlage verschiedene theoretische Ansätze aus ontologischer Sicht, vor allem das UNITYP-Modell.
Aktualisiert: 2023-05-22
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Maitrayani Samhita I-II

Maitrayani Samhita I-II von Amano,  Kyoko
Die Maitrayani Samhita, die etwa 900 v. Chr. verfasst wurde, bietet das älteste zusammenhängende Prosastück nicht nur des Altindischen, sondern aller indogermanischen Sprachen mit Ausnahme des Hethitischen. Der Text, der aus vier Büchern besteht, enthält einesteils eine Sammlung der im Ritual zu verwendenden, sowohl metrisch als auch nicht metrisch gehaltenen Opfersprüche (einheimisch »Mantra«) und andernteils ritualerklärende Prosa (einheimisch »Brahmana«). Die Arbeit bietet eine fortlaufende Übersetzung der Prosapartien aus dem ersten und zweiten Buch, detaillierte Anmerkungen zu den Textvarianten, zum Wort- und Satzverständnis und zum ritualistischen Hintergrund sowie eine aus den Textbeobachtungen extrahierte systematische Darstellung der Syntax, mithin einen Baustein zur Gesamtdarstellung der Syntax der älteren vedischen Prosa.
Aktualisiert: 2023-05-22
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Untersuchungen zu altindischen Abstrakta und Adjektiven im Rigveda und Atharvaveda

Untersuchungen zu altindischen Abstrakta und Adjektiven im Rigveda und Atharvaveda von Kim,  Jeong-Soo
Die Arbeit beschäftigt sich mit zwei altindischen Nominalbildungen mit nicht eindeutiger Wortartzugehörigkeit, den primären a-Stämmen und der ana-Bildung. Den primären a-Stämmen und der ana-Bildung ist gemeinsam, dass sie Abstrakta sind, wenn sie als Nomina substantiva gebraucht werden. Wenn sie als Nomina adjectiva verwendet werden, gehen sie aber getrennte Wege: Während bei den primären a-Stämmen der Akzent zur Differenzierung von Nomina substantiva dient, gibt es bei der ana-Bildung weder eine formale noch eine prosodische Differenzierungsmöglichkeit. Beide Phänomene untersucht die Arbeit anhand einer möglichst lückenlosen Materialsammlung aus dem Rigveda und dem Atharvaveda. Dabei dienen als Grundlage verschiedene theoretische Ansätze aus ontologischer Sicht, vor allem das UNITYP-Modell.
Aktualisiert: 2023-05-20
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Maitrayani Samhita I-II

Maitrayani Samhita I-II von Amano,  Kyoko
Die Maitrayani Samhita, die etwa 900 v. Chr. verfasst wurde, bietet das älteste zusammenhängende Prosastück nicht nur des Altindischen, sondern aller indogermanischen Sprachen mit Ausnahme des Hethitischen. Der Text, der aus vier Büchern besteht, enthält einesteils eine Sammlung der im Ritual zu verwendenden, sowohl metrisch als auch nicht metrisch gehaltenen Opfersprüche (einheimisch »Mantra«) und andernteils ritualerklärende Prosa (einheimisch »Brahmana«). Die Arbeit bietet eine fortlaufende Übersetzung der Prosapartien aus dem ersten und zweiten Buch, detaillierte Anmerkungen zu den Textvarianten, zum Wort- und Satzverständnis und zum ritualistischen Hintergrund sowie eine aus den Textbeobachtungen extrahierte systematische Darstellung der Syntax, mithin einen Baustein zur Gesamtdarstellung der Syntax der älteren vedischen Prosa.
Aktualisiert: 2023-05-20
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Weisheit, die aus dem Ewigen fließt

Weisheit, die aus dem Ewigen fließt von Ehmer,  Manfred
Hier wird eine Sammlung von Weisheitstexten vorgelegt, vom Weltschöpfungslied des Rigveda, ausgewählten Upanishaden und den Hymnen Zarathustras über gnostische und hermetische Texte bis hin zu Gedichten von Goethe, Schiller und der Großen Invokation von Alice Bailey. Damit wird eine rund 4000jährige Einweihungs-Tradition dokumentiert, mit Zeugnissen aus Europa und Indien, die sich durch Gedankentiefe und poetische Schönheit gleichermaßen auszeichnen. Die zum Teil sehr seltenen Texte des Bandes werden vom Autor reichhaltig kommentiert und somit dem Verständnis des modernen Menschen neu erschlossen. So entsteht das Panorama einer esoterischen Weisheitsreligion, die als die 'Religion der Wissenden' einen unverzichtbaren Bestandteil der abendländischen Kulturgeschichte darstellt.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Untersuchungen zu altindischen Abstrakta und Adjektiven im Rigveda und Atharvaveda

Untersuchungen zu altindischen Abstrakta und Adjektiven im Rigveda und Atharvaveda von Kim,  Jeong-Soo
Die Arbeit beschäftigt sich mit zwei altindischen Nominalbildungen mit nicht eindeutiger Wortartzugehörigkeit, den primären a-Stämmen und der ana-Bildung. Den primären a-Stämmen und der ana-Bildung ist gemeinsam, dass sie Abstrakta sind, wenn sie als Nomina substantiva gebraucht werden. Wenn sie als Nomina adjectiva verwendet werden, gehen sie aber getrennte Wege: Während bei den primären a-Stämmen der Akzent zur Differenzierung von Nomina substantiva dient, gibt es bei der ana-Bildung weder eine formale noch eine prosodische Differenzierungsmöglichkeit. Beide Phänomene untersucht die Arbeit anhand einer möglichst lückenlosen Materialsammlung aus dem Rigveda und dem Atharvaveda. Dabei dienen als Grundlage verschiedene theoretische Ansätze aus ontologischer Sicht, vor allem das UNITYP-Modell.
Aktualisiert: 2023-05-18
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Maitrayani Samhita I-II

Maitrayani Samhita I-II von Amano,  Kyoko
Die Maitrayani Samhita, die etwa 900 v. Chr. verfasst wurde, bietet das älteste zusammenhängende Prosastück nicht nur des Altindischen, sondern aller indogermanischen Sprachen mit Ausnahme des Hethitischen. Der Text, der aus vier Büchern besteht, enthält einesteils eine Sammlung der im Ritual zu verwendenden, sowohl metrisch als auch nicht metrisch gehaltenen Opfersprüche (einheimisch »Mantra«) und andernteils ritualerklärende Prosa (einheimisch »Brahmana«). Die Arbeit bietet eine fortlaufende Übersetzung der Prosapartien aus dem ersten und zweiten Buch, detaillierte Anmerkungen zu den Textvarianten, zum Wort- und Satzverständnis und zum ritualistischen Hintergrund sowie eine aus den Textbeobachtungen extrahierte systematische Darstellung der Syntax, mithin einen Baustein zur Gesamtdarstellung der Syntax der älteren vedischen Prosa.
Aktualisiert: 2023-05-18
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Weisheit, die aus dem Ewigen fließt

Weisheit, die aus dem Ewigen fließt von Ehmer,  Manfred
Hier wird eine Sammlung von Weisheitstexten vorgelegt, vom Weltschöpfungslied des Rigveda, ausgewählten Upanishaden und den Hymnen Zarathustras über gnostische und hermetische Texte bis hin zu Gedichten von Goethe, Schiller und der Großen Invokation von Alice Bailey. Damit wird eine rund 4000jährige Einweihungs-Tradition dokumentiert, mit Zeugnissen aus Europa und Indien, die sich durch Gedankentiefe und poetische Schönheit gleichermaßen auszeichnen. Die zum Teil sehr seltenen Texte des Bandes werden vom Autor reichhaltig kommentiert und somit dem Verständnis des modernen Menschen neu erschlossen. So entsteht das Panorama einer esoterischen Weisheitsreligion, die als die 'Religion der Wissenden' einen unverzichtbaren Bestandteil der abendländischen Kulturgeschichte darstellt.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Weisheit, die aus dem Ewigen fließt

Weisheit, die aus dem Ewigen fließt von Ehmer,  Manfred
Hier wird eine Sammlung von Weisheitstexten vorgelegt, vom Weltschöpfungslied des Rigveda, ausgewählten Upanishaden und den Hymnen Zarathustras über gnostische und hermetische Texte bis hin zu Gedichten von Goethe, Schiller und der Großen Invokation von Alice Bailey. Damit wird eine rund 4000jährige Einweihungs-Tradition dokumentiert, mit Zeugnissen aus Europa und Indien, die sich durch Gedankentiefe und poetische Schönheit gleichermaßen auszeichnen. Die zum Teil sehr seltenen Texte des Bandes werden vom Autor reichhaltig kommentiert und somit dem Verständnis des modernen Menschen neu erschlossen. So entsteht das Panorama einer esoterischen Weisheitsreligion, die als die 'Religion der Wissenden' einen unverzichtbaren Bestandteil der abendländischen Kulturgeschichte darstellt.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Maitrayani Samhita I-II

Maitrayani Samhita I-II von Amano,  Kyoko
Die Maitrayani Samhita, die etwa 900 v. Chr. verfasst wurde, bietet das älteste zusammenhängende Prosastück nicht nur des Altindischen, sondern aller indogermanischen Sprachen mit Ausnahme des Hethitischen. Der Text, der aus vier Büchern besteht, enthält einesteils eine Sammlung der im Ritual zu verwendenden, sowohl metrisch als auch nicht metrisch gehaltenen Opfersprüche (einheimisch »Mantra«) und andernteils ritualerklärende Prosa (einheimisch »Brahmana«). Die Arbeit bietet eine fortlaufende Übersetzung der Prosapartien aus dem ersten und zweiten Buch, detaillierte Anmerkungen zu den Textvarianten, zum Wort- und Satzverständnis und zum ritualistischen Hintergrund sowie eine aus den Textbeobachtungen extrahierte systematische Darstellung der Syntax, mithin einen Baustein zur Gesamtdarstellung der Syntax der älteren vedischen Prosa.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Untersuchungen zu altindischen Abstrakta und Adjektiven im Rigveda und Atharvaveda

Untersuchungen zu altindischen Abstrakta und Adjektiven im Rigveda und Atharvaveda von Kim,  Jeong-Soo
Die Arbeit beschäftigt sich mit zwei altindischen Nominalbildungen mit nicht eindeutiger Wortartzugehörigkeit, den primären a-Stämmen und der ana-Bildung. Den primären a-Stämmen und der ana-Bildung ist gemeinsam, dass sie Abstrakta sind, wenn sie als Nomina substantiva gebraucht werden. Wenn sie als Nomina adjectiva verwendet werden, gehen sie aber getrennte Wege: Während bei den primären a-Stämmen der Akzent zur Differenzierung von Nomina substantiva dient, gibt es bei der ana-Bildung weder eine formale noch eine prosodische Differenzierungsmöglichkeit. Beide Phänomene untersucht die Arbeit anhand einer möglichst lückenlosen Materialsammlung aus dem Rigveda und dem Atharvaveda. Dabei dienen als Grundlage verschiedene theoretische Ansätze aus ontologischer Sicht, vor allem das UNITYP-Modell.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Weisheit, die aus dem Ewigen fließt

Weisheit, die aus dem Ewigen fließt von Ehmer,  Manfred
Hier wird eine Sammlung von Weisheitstexten vorgelegt, vom Weltschöpfungslied des Rigveda, ausgewählten Upanishaden und den Hymnen Zarathustras über gnostische und hermetische Texte bis hin zu Gedichten von Goethe, Schiller und der Großen Invokation von Alice Bailey. Damit wird eine rund 4000jährige Einweihungs-Tradition dokumentiert, mit Zeugnissen aus Europa und Indien, die sich durch Gedankentiefe und poetische Schönheit gleichermaßen auszeichnen. Die zum Teil sehr seltenen Texte des Bandes werden vom Autor reichhaltig kommentiert und somit dem Verständnis des modernen Menschen neu erschlossen. So entsteht das Panorama einer esoterischen Weisheitsreligion, die als die 'Religion der Wissenden' einen unverzichtbaren Bestandteil der abendländischen Kulturgeschichte darstellt.
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